Als Anreiz für die Teams sind Preisgelder in Höhe von 1,5 Millionen Euro ausgelobt. "Wir sind finanziell so gesichert, dass wir bereits im ersten Jahr diese Preisgelder ausloben können", sagte Tripke. Spekulationen, dass die Clubs für eine Lizenz 80 000 Euro bezahlt haben, wollte die CHL am Freitag nicht bestätigen. "Die Stammeinlage der Teams muss für das Preisgeld nicht angegriffen werden", ergänzte Tripke, der darauf verweist, dass die CHL mit "Infront" einen renommierten Rechtevermarkter für sich gewinnen konnte.


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