So etwas muss in die Zeitung <img src="/ubbthreads/images/graemlins/weinend.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/weinend.gif" alt="" />

Der HC Thurgau oder besser gesagt Fige alias Felix Burgener unterhält eine Nachwuchsmannschaft in der zweit höchsten Junioren Spielklasse (Elite B).
Vom Niveau her, sehr hochstehend. Das komplette Kader das dem Trainer Milan Schestauber zur Verfügung steht, umfasst ehrlicherweise nicht mehr als ca. 10 Feldspieler (15 währen min. notwendig). Fakt ist das bereits 3 Spiele abgesagt werden mussten wegen zuwenig Spieler. 7 Feldspieler kommen ursprünglich vom EHC Kreuzlingen. Der Rest sind auswärtige. Das Konzept HC Thurgau geht mit Burgener komplett am Ziel vorbei. Seit Burgener den HC Thurgau übernommen hat, fällt die Nachwuchsbewegung völlig aus den Fugen. Weinfelder werden nicht mehr bei der Elite eingesetzt, weil sie eine Weinfelder Lizenz haben. Fakt ist, das auch diese Spieler eine RedBlue Hurricanes Lizenz besitzen und somit für den elitären Nachwuchs spielberechtigt sind. Aber nein, Burgener lässt sie nicht spielen weil sie im Kader des SC Weinfelden (1. Liga) sind und somit ein Liga-Konkurrent. Burgener investiert (gemäss Presse) ca. 2,2 Mio. Franken in den HC Thurgau 1. Liga (im Vergleich: Winterthur Spitzenmannschaft 380'000) Er holt sich auswertige teuere Spieler und vernachlässigt die Nachwuchsabteilung des Kantons Thurgau komplett. Wenn er nur einen Bruchteil von den 2.2 Mio in den Nachwuchs investieren würde, hätte er über kurz keine probleme mit dem Nachwuchs und müsste nicht dauernd fremde, teure Spieler holen. Ein anderer Metze im Thurgauer-Hockeyzirkus (Richard Stäehli, Pikes Oberthurgau) interessiert sich auch nur noch für seinen Klub. Er lässt Spieler einen Brief unterschreiben (hat er übrigens selber verfasst), mit dem sie schriftlich bestätigen das sie nicht mehr für die Elite Thurgau spielen möchten. Dies sind Spieler die auch in Kreuzlingen/Frauenfeld/Weinfelden spielen gelernt haben. Stäehli möchte diese aber lieber in seinen eigenen Reihen behalten, statt zu den RedBlues Jun. Top (Weinfelden/Kreuzlingen) schickt er diese lieber nach Uzwil. (Pikes arbeiten neu im Nachwuchs mit Uzwil zusammen). Das heisst die eigenen Spieler vom Thurgau werden nach Uzwil geschickt die in der gleichklassierten Liga (Jun.Top) spielen. Und somit sogar gegener von Weinfelden/Kreuzlingen sind. Stäehli möchte schon lange die Elite B übernehmen. Aber Burgener sträubt sich vehement dagegen. Sonst verliert er ja auch noch das Überbleibsel. Deshalb gibt auch Stäehli dem HC Thurgau Elite B keine Spieler mehr ab. Burgener hat sich in seiner ganzen Metzenzeit noch nie um den Nachwuchs gekümmert. Das hat er nun davon. Es sind min. 7 ( 6 eigene Talente gem. Hompage Weinfelden)bei Weinfelden in der 1. Liga im Einsatz, die Elite B spielen könnten aber nicht dürfen. Diese Spieler könnten sich in der Elite B Leistungsklasse noch mehr Spielpraxis holen. Auch die Pikes leben zur Zeit nahezu 100% von der Nachwuchsabteilung EHC Kreuzlingen und SC Weinfelden. Die meisten Spieler die bei den Pikes eingesetzt werden (Mini Top und Novizen Elite) kommen aus der Nachwuchsabteilung von EHCKK und SCW. Dazu werden Spieler erpresst, falls sie nicht bei ihren Stammclubs den Austritt geben und sich bei den Pikes lizenzieren lassen, kommen sie nicht zum Einsatz. Alle Nachwuchsspieler vom Thurgau, unabhängig zu welchen Verein sie gehören, sollten nach ihren Leistungen eingestuft werden. Der Name HC Thurgau verpflichtet, all diese Talente spielen zu lassen, egal zu welchem Verein er im Kanton Thurgau gehört. Nur so werden wir im Thurgau wieder mit den eigenen Spieler unsere Leistungen auf National-Liga Niveau wieder zeigen können. (Auch ohne Burgener) Aber solange solche Egoisten am Werk sind, wird es mit dem Nachwuchs im Thurgau nie klappen. Ich finde das diese Herren sich bis heute noch nicht im klaren sind welche Verantwortung sie gegenüber dem Nachwuchssport übernommen haben. Die Sprüche von Burgner, ohne ihn gäbe es den HC Thurgau schon lange nicht mehr, kann ich nicht mehr hören. Ohne Burgener wären wir warscheinlich auch in der 1. Liga gelandet. Aber ohne Burgener wären wir wahrscheinlich schon längst wieder oben. Aber mit dem eigenen Nachwuchs. Welche Zuschauer schauen schon gerne Thurgauer-Eishockey mit irgenwelchen fremden Fötzel. Eine gesunde Mischung muss es sein. Nur so erreichen wir etwas.

Ich gebe mich nicht zu erkennen, weil ich meinem Sohn nicht schaden möchte das er diesbezüglich beim (Bibi Nachwuchschef) nicht mehr zum Einsatz kommt. So weit sind wir schon.....

Die Presse ist aufgefordert die Burgener/Stäehli Problematik zu veröffentlichen ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/lehrer.gif" alt="" />