Das war einfach nur noch krank heute... Ein anderes Wort fällt mir da echt nicht mehr ein! Seewen mit sehr gutem Start und 1:0 Führung, doch wegen einiger haarsträubender Fehler in der Defense mussten die Seebner mit einem 2:3-Rückstand in die zweite Pause.

Was im letzten Drittel passierte, ist kaum zu beschreiben. Seewen erzielt das 3:3, postwendend kommt das 3:4. Nach langem Krampf der erneute Ausgleich zum 4:4, keine Minute später geht der EIE wieder mit 4:5 in Führung... Dann eine Druckphase der Seebner nach der anderen und gut 5 Minuten vor Schluss klappte es mit dem erneuten Ausgleich. Jetzt war natürlich wieder zittern angesagt, denn wir wussten alle, was bei den bisherigen Seebner-Führungstreffern passiert war.

Doch Seewen spielte druckvoll weiter, der EIE wurde an die Wand gespielt. In der 58. Minute erlöste uns Michi Nideröst mit einem herrlichen Tor zum 6:5.

Aber auch da wars noch lange nicht fertig. Jetzt drückten wieder die Zürcher. Doch die Seebner-Hintermannschaft stand für einmal dicht, Illnau brachte nichts zählbares mehr zustande. Suter krönte das Schlussdrittel mit dem 7:5 eine Sekunde vor Schluss ins leere Tor!