Beide Teams starteten verhalten ins Thurgauer Derby. Kein Spieler kam im ersten Drittel zu einer zwingenden Torchance und die wenigen gefährlichen Szenen endeten in den Fanghandschuhen des jeweiligen Torhüters. Die Spielweise wiederspiegelte die sportliche Ausgangslage der beiden Mannschaften: Frauenfeld hatte technisch mehr Gewicht in die Wagschale geworfen, während die junge Weinfelder Truppe den Routiniers mit viel Einsatz und Wille den Schneid abkaufte.
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Derbysieg, 04.02.2006