Hier erfährt man alles über das Allstar Weekend 2002. Sämtliche Resultate sind aufgelistet und illustriert.

Wer sich für die vergangenen Ausgaben interessiert, kann im hockeyfans.ch-Archiv stöbern und sich über die "Allstars" der letzten Jahre informieren.



















 Swiss Stars World Stars 
3:9 (2:1, 2:4, 9:4)
Zuschauer
12 093 Zuschauer.
Schiedsrichter
Reiber,Linke,Wehrli
Skorer
4. Reuille (Rüthemann) 1:0.
13. Marquis (Wichser, Plüss) 2:1
20. (19:11) Meier (Wichser, Streit) 3:1
20. (19:50) Streit (Wichser, Plüss) 4:1
33. (32:39) Reto von Arx 5:5
34. (33:37) Meier (Marquis, Wichser) 6:7
37. Fischer 7:8
39. Meier (Wichser, Plüss) 8:8
41. Rüthemann (Streit, Reto von Arx) 9:8
42. Plüss (Wichser, Steinegger) 10:8
43. Wichser (Plüss, Steinegger) 11:8
45. (44:43) Seger (Marquis) 12:9
45. (44:57) Dubé (Reuille, Jeannin) 13:9 (ins leere Tor)
 Skorer
5. Tancill (O'Sullivan) 1:1
22. Ward (Petrovicky) 4:2
25. Di Pietro (Maneluk) 4:3
27. Marha (Armstrong) 4:4
30. Di Pietro (Gaul, Tancill) 4:5
33. (32:53) Withehall (Armstrong, Poudrier) 5:6
34. (33:16) Juhlin (Armstrong) 5:7
42. Plüss (Wichser, Steinegger) 10:8
44. Juhlin (Armstrong) 11:9
Aufstellung
Weibel (25. Pauli Jaks); Jobin, Steinegger; Streit, Seger; Sutter, Rolf Ziegler; Marquis; Rüthemann, Reto von Arx, Fischer; Meier, Wichser, Plüss; Fritsche, Dubé, Peter Jaks; Jeannin, Reuille. - Headcoach: Ralph Krueger.
 Aufstellung
Sulander (25. Huet) ; Franzen, Hämäläinen; Gaul, O'Sullivan; Martikainen, Strömberg; Belanger, Poudrier; Juhlin, Armstrong, Witehall; Tancill, Di Pietro, Maneluk; Ward, Petrovicky, Marha; Bohonos, Elik, Roy. - Headcoach: Larry Huras.
Bemerkungen
Spieldauer 3mal 15 Minuten. - Keine Strafen. - Beste Spieler: Trevor Meier (Lausanne); Paul Di Pietro (Zug).
Bilder










 



Neuerlicher Torrekord am Allstar Game



Das Schweizer Eishockey-Allstar Game 2002 im Berner Allmendstadion brachte erneut einen Torrekord: Die Swiss Stars besiegten die World Stars mit 13:9.

Allein im Schlussdrittel fielen 13 Tore, neun Mal bezwangen die Swiss Stars dabei den World-Star-Keeper Christobal Huet, der am Vorabend immerhin als bester Torhüter der letzten Spielzeit mit dem entsprechenden Award ausgezeichnet worden war.

Das am schönsten herausgespielte Tor war das 8:8 der Swiss Stars von Trevor Meier. Der Lausanne-Stürmer war an seiner ehemaligen Wirkungsstätte dreifacher Torschütze und wurde zum herausragenden Swiss Star der Partie gewählt. Bei den World Stars fiel diese Ehre dem Zuger Doppeltorschützen Paul Di Pietro zu. Im bislang trefferreichsten Allstar Game hatten im Vorjahr die World Stars die Swiss Stars mit 10:6 bezwungen.

Spielen und spielen lassen lautete auch in diesem Jahr die Devise. Slapshots und Körperspiel waren für einmal tabu. Einzig der Langnauer Dixon Ward schoss beim 2:4 der World Stars etwas gar wuchtig in das zu diesem Zeitpunkt von Lars Weibel gehütete Tor.

Ansonsten standen aber feine Hände, Goalie-Paraden, dynamische Spielzüge sowie andere Glanzlichter oder halbwegs gelungene Einlagen persönlicher Art im Rampenlicht. Einmal spielten sich Elik und Bohonos vor dem Tor der Swiss Stars schliesslich die Scheibe so instinktsicher versiert zu, dass den Abwehrspielern der Swiss Stars nur noch die Rolle der imponierten Zuschauer blieb (11.).

Oder der frischgebackene «Stürmer des Jahres» Lonny Bohonos versuchte seinen üblichen Davoser Klubkameraden mit einem Beinschuss zu überlisten. Doch Nationalgoalie Lars Weibel brachte die Schoner rechtzeitig zusammen und vermied so als Olympia-Fahrer kurz vor Salt Lake City teaminterne Polemik.

Auch der für Weibel eingewechselte Pauli Jaks gewann vor Ablauf des zweiten Drittels ein internes Klubduell, als er den Ambri-Stürmer Petrovicky stoppte. Die World Stars schossen in jener Phase vier Tore in Serie zur 5:4-Führung, davon drei innerhalb von gut fünf Minuten gegen Pauli Jaks. Doch den Swiss Stars gelangen beim Stande von 6:8 dann ihrerseits fünf Tore in Serie zum 10:8.

Mit dem Allstar-Weekend (am Freitag war im Berner Kursaal die Allstar Night mit den Swiss-Hockey-Award-Auszeichnungen für Leistungen der letzten Saison) wird die Pat-Schafhauser-Stiftung finanziert, die verunfallten Eishockey-Spielern hilft und sich im Bereich Unfallverhütung und Gesundheitsförderung einsetzt.

Nach dem Unfall von Pat Schafhauser im Dezember 1995 war das Allstar-Weekend in der schweiz nach NHL-Vorbild überhaupt erst eingeführt worden. «Gründervater» Schafhauser ist prinzipiell im Zweijahres-Rhythmus anwesend. Er sollte also am Allstar Weekend 2002 wieder als Ehrengast unter den Zuschauern weilen.

Mit 12'093 Zuschauern blieb der Zuschauer-Zuspruch in diesem Jahr hinter der letztjährigen Bestmarke (13'876 Besucher). Das Allstar-Weekend 2003 wird voraussichtlich wieder wie in den Vorjahren am letzten Wochenende im Januar ausgetragen. Heuer wurde die Veranstaltung wegen Salt Lake City um eine Woche vorverlegt.

Allstar Skills



In den zum fünften Mal ausgetragene Fähigkeits-Wettbewerben revanchierten sich die World Stars mit einem deutlichen 5:1-Erfolg. Einzig in der Scheibenkontrolle schwangen die von Nationalcoach Ralph Krueger gecoachten Schweizer obenaus. Luganos Mike Maneluk imponierte in den Skills mit einem Schnelllauf-Rekord. Dagegen blieb der Slapshot-Rekord von Goran Bezina (151 Stundenkilometer) unangetastet.

Puck-Control 
PlatzSpielerZeit (s)
1.Reto von Arx17,95
2.Josef Marha19,43
3.Sandy Jeannin19,78
4.Mark Streit19,84
5.Paul Di Pietro19,88
6.Chris Belanger19,99
7.Patrick Fischer20,37
8.Robert Petrovicky25,68
9.Christian Dubé29,92


Slapshot
PlatzSpielerGeschwindigkeit (km/h), 2 Versuche
1.Serge Poudrier149 (146)
2.Chris O'Sullivan146 (138)
3.Mark Streit141 (139)
4.Kari Martikainen141 (137)
5.Mika Strömberg140 (133)
6.Peter Jaks138 (127)
7.Sandy Jeannin137 (133)
.Rolf Ziegler137 (133)
9.Patrick Sutter135 (131)
10.Erik Hämäläinen132 (128)


Schnelligkeits-Torschiessen
PlatzSpielerGegentore
1.Christobal Huet1 (0x Fritsche, 1x Reuille)
2.Ari Sulander6 (2x Reto von Arx, 4x Dubé)
.Lars Weibel6 (4x DiPietro, 2x Armstrong)
.Pauli Jaks6 (3x Witehall, 3x Juhlin)


Schnelllaufen
PlatzSpielerZeit (s)
1.Mike Maneluk27,80 (Rekord)
2.Johan Witehall28,42
3.Jean-Yves Roy28,62
4.Ivo Rüthemann28,79
5.Josef Marha29,17
6.Trevor Meier29,48
7.Philippe Marquis29,53
8.Adrian Wichser29,58
9.Martin Plüss29,64


Zielschiessen
PlatzSpielerTreffer (8 Versuche)
1.Lonny Bohonos4
2.Mike Gaul3
.John Fritsche3
4.Derek Armstrong2
.Dixon Ward2
.Patrick Sutter2
7.Patrick Fischer1
.Adrian Wichser1
9.Peter Jaks0
.Chris Tancill0


Penaltyschiessen
Swiss Stars - World Stars 0:4
Swiss StarsWorld Stars
Rüthemann vs. SulanderoxPetrovicky vs. Jaks
Jobin vs. SulanderoxBohonos vs. Jaks
Reuille vs. SulanderoxTancill vs. Jaks
Steinegger vs. HuetooJuhlin vs. Weibel
Seger vs. HuetoxManeluk vs. Weibel
Plüss vs. HuetooPoudrier vs. Weibel


Award-Gewinner

Wertvollster Spieler (MVP)
Torhüter des Jahres
Verteidiger des Jahres

Martin Plüss (Kloten)

Christobal Huet (Lugano)

Mark Streit (ZSC Lions)
Stürmer des Jahres
Trainer des Jahres
Swiss Hockey Award

Lonny Bohonos (Davos)

Charly Oppliger (U18-Nationaltrainer)

Fredi Pargätzi (11 Jahre OK-Chef des Spengler-Cups)
Populärster Spieler
Topskorer NLA
Topskorer NLB

Ari Sulander (ZSC Lions)

Christian Dubé (Lugano)

Dimitri Shamolin (Lausanne)


Auszüge aus den HockeyNews:

18.01. Martin Plüss wertvollster Spieler
Der Kloten Spieler Martin Plüss wurde mit dem Schweizer Hockey-Award als wertvollster Spieler geehrt. Weitere Auszeichnungen erhielten: Chrisobal Huet, Mark Streit, Lonny Bohonos, Charly Oppliger und Fredi Pargätzi.
Als wertvollster Spieler der letzten Saison erhielt Martin Plüss einen Goldenen Schlittshuh überreicht. Der von Saison zu Saison stärker werdende Center des EHC Kloten war im Vorjahr der herausragende Schweizer Stürmer an der A-WM in Deutschland gewesen. Seine Leaderrolle innerhalb von Wladimir Jursinows Mannschaft ist ebenso unbestritten.
Luganos Christobal Huet ist seit Jahren einer der überragenden NLA-Goalies. Er besass bereits massgeblichen Anteil am letzten Meistertitel der Tessiner vor knapp drei Jahren. In der letzten Spielzeit war Huet statistisch der klar beste Goalie der Qualifikationsphase (1,95 Gegentore pro Spiel/6 Shutouts). Diese Saison ist man in Lugano allerdings nicht mehr so zufrieden mit dem Franzosen und Huet wird wohl sein Glück nächste Saison in Nordamerika versuchen, er wurde von Los Angeles gedraftet.
Nicht minder präsent wirkte letzte Saison der Verteidiger Mark Streit bei den ZSC Lions und in der Nationalmannschaft. «Streit verfügt ohne Frage über die spielerischen Mittel und die mentale Stärke, um es in die beste Eishockey-Liga der Welt zu schaffen», urteilt denn auch der Scouting-Report.
Stürmer Lonny Bohonos war in der letzten Saison der erfolgreichste Skorer der Regular Season (28 Tore und 32 Assists aus 43 Spielen). Der 27-jährigen Kanadier besass auch massgeblichen Anteil am ersten Spengler-Cup-Sieg des HC Davos seit 42 Jahren.
Trainer Charly Oppliger zeichnete als Coach der Schweizer U18- Nationalmannschaft mit dem Gewinn der WM-Silbermedaille für den bislang grössten Erfolg einer Schweizer Junioren-Auswahl verantwortlich.
Für verdienste am Schweizer Eishockey wurde Fredi Pargätzis âusgezeichnet. Unter seiner elfjähriger Ägide als OK-Chef entwickelte sich der Spenglercup vor allem in den Bereichen Marketing und Sponsoring enorm weiter. Das Turnier ist heute eine in allen Belangen florierend; der Zuschauerzuspruch geradezu phänomenal.

Die Auszeichnungen:
Wertvollster Spieler: Martin Plüss (Kloten)
Torhüter: Christobal Huet (Lugano)
Verteidiger: Mark Streit (ZSC Lions)
Stürmer: Lonny Bohonos (Davos)
Trainer: Charly Oppliger (U18-Nationaltrainer, gewann Silbermedallie an U18-WM)
Swiss Hockey Award (für spezielle Verdienste um das Schweizer Eishockey): Fredi Pargätzi, 11 Jahre bis Ende 2000 OK-Chef des Spengler-Cups
Topskorer NLA: Christian Dubé (Lugano)
Topskorer NLB: Dimitri Shamolin (Lausanne)
17.01. Hämäläinen und Strömberg nachnominiert
Larry Huras, der Coach der «World Stars» hat für das All-Star-Game vom Samstag in Bern Erik Hämäläinen (SCL Tigers) und Mika Strömberg (Chur) anstelle der angeschlagenen Adrian Plavsic und Petteri Nummelin nominiert.
12.01. Nominationen für die Hockey Awards
Jean-Jacques Aeschlimann ist gleich zweimal für einen Swiss Hockey Award nominiert worden. Der Luganese ist in den Rubriken «bester Stürmer» und «wertvollster Spieler» (MVP) einer von drei Anwärtern für den Gewinn eines Goldenen Schlittschuhs. Insgesamt werden in der fünften Allstar Night des Schweizer Eishockeys vom 18. Januar in Bern sechs Awards vergeben. Die Ehrungen für den MVP, den besten Stürmer, den besten Verteidiger, den besten Torhüter und den besten Coach erfolgen aufgrund der Leistungen der vergangenen Spielzeit.
Beim MVP sind Aeschlimanns Konkurrenten die beiden Zürcher Stürmer Michel Zeiter vom letztjährigen Meister ZSC Lions sowie Martin Plüss von Kloten. Für den Stürmer des Jahres sind weiter die treffsicheren Lonny Bohonos (Davos) sowie André Rötheli (ex Zug, jetzt Lugano) nominiert worden.

Swiss Hockey Awards 2002, Nominationen (für Leistungen der Saison 2000/2001):
Trainer: Huras (Meistertitel und Continentalcup-Sieg mit den ZSC Lions), Fuhrer (Aufstieg Lausanne), Oppliger (Erfolge als Junioren-Nationaltrainer).
Torhüter: Sulander (ZSC Lions), Huet (Lugano), Tosio (ex SC Bern).
Verteidiger: Bezina (ehemals Fribourg, jetzt Springfield), Martikainen (Rapperswil-Jona), Streit (ZSC Lions).
Stürmer: Bohonos (Davos), Aeschlimann (Lugano), Rötheli (Zug, jetzt Lugano).
MVP (wertvollster Spieler): Aeschlimann, Plüss (Kloten), Zeiter (ZSC Lions).
Swiss Hockey Award (Verdienste ums Schweizer Eishockey): Nomination geheim.
Topskorer: Dubé (Lugano, NLA), Schamolin (Lausanne, NLB).
11.01. All-Star-Teams gewählt
Die All-Star-Teams für das All-Star-Weekend am 19. Januar in Bern sind mit 253 321 gewählt worden. Am meisten vertreten sind die Spieler von Bern und Lugano - von diesen Mannschaften sind je sieben Spieler dabei. Gecoacht werden die Teams von Ralph Krueger (Swiss Stars) und Larry Huras (World Stars).

Die Swiss Stars:
Goalies: Pauli Jaks (Ambri), Lars Weibel (Davos).
Verteidiger: Patrick Sutter, Olivier Keller (Lugano), Martin Steinegger, Rolf Ziegler, David Jobin (Bern), Mathias Seger, Mark Streit (ZSC Lions), Philippe Marquis (Fribourg).
Stürmer: Peter Jaks (ZSC Lions), John Fritsche (Ambri), Martin Plüss, Adrian Wichser (Kloten), Ivo Rüthemann (Bern), Trevor Meier (Lausanne), Christian Dubé, Sandy Jeannin (Lugano), Sébastian Reuille (Rapperswil), Frédéric Rothen (Zug), Reto von Arx, Patrick Fischer (Davos).
Trainer: Ralph Krueger.

Die World Stars:
Goalies: Ari Sulander (ZSC Lions), Cristobal Huet (Lugano).
Verteidiger: Mike Gaul (Fribourg), Adrien Plavsic (ZSC Lions), Kari Martikainen (Rapperswil), Serge Poudrier (Lausanne), Petteri Nummelin (Lugano), Chris O'Sullivan (Kloten), Chris Belanger (GCK Lions), Rikard Franzén (Bern).
Stürmer: Chris Tancill, Todd Elik, Paul Di Pietro (Zug), Derek Armstrong, Patrik Juhlin (Bern), Lonny Bohonos, Josef Marha (Davos), Mike Maneluk (Lugano), Johan Witehall (Chur), Jean-Yves Roy (Fribourg), Robert Petrovicky (Ambri), Dixon Ward (SCL Tigers).
Trainer: Larry Huras.
21.12. Core 22, Kisha und TEARs liefern die musikalischen Highlights!
Drei erfolgreiche Schweizer Popstars werden beim traditionellen ALL STAR WEEKEND 2002 für tolle Stimmung und gute Unterhaltung sorgen. Kisha, der grosse Star am Schweizer Pophimmel, und die inzwischen sehr begehrte und erfolgreiche Schweizer Girl-Group TEARs werden an der feierlichen ALL STAR GALANIGHT vom Freitagabend mit ihren Hits „Why“, „Hello“ und „M.U.S.I.C.“ die Gästeschar im Berner Kursaal musikalisch und tänzerisch bestens unterhalten. Bei den ALL STAR GAMES (GAME und SKILLS) vom Samstagabend wartet eine weitere junge Schweizer Pop und Pop-Folk-Band mit ihren aktuellen Hits auf. Core 22, seit ihrem Album „Massive Love“ und den ersten Singleauskopplungen „Sorry“ und „Dancing On the Sunshine“ in der Musikszene bestens bekannt, wird die sportlichen Highlights mit musikalischen Leckerbissen umrahmen.

Was wäre das ALL STAR WEEKEND des Schweizerischen Eishockeyverbandes ohne begeisternde und mitreissende Showacts? Die Erfahrungen aus den letzten Jahren haben gezeigt, dass der Unterhaltungswert beim traditionellen Wochenende des Schweizer Eishockeys mit hochklassigen und beliebten Künstlern aus der Musik- und Showbranche deutlich gesteigert wird. Bei der sechsten Austragung des ALL STAR WEEKENDS vom 18. & 19. Januar 2002 in Bern werden drei erfolgreiche Schweizer Pop-, Folk- und Disco/Dance-Stars die Stimmung anheben. Kisha, eines der grössten Gesangstalente in der Schweizer Popmusik, umrahmt die GALANIGHT im Berner Kursaal mit dem erfolgreichen Hit „Why“ und dem brandneuen Titel „Hello“. Als weiterer musikalischer und tänzerischer Leckerbissen werden Tiffany, Evelin, Amanda und Romina – besser bekannt unter dem Namen TEARs – ihren ersten Disco/Dance-Knaller „M.U.S.I.C.“ der zahlreichen Gästeschar präsentieren. Die Schweizer Girl-Group wurde im grössten Musik-Casting, das es je in der Schweiz gegeben hat, und nach wochenlanger, harter Arbeit zusammengestellt. Der Samstagabend steht musikalisch ganz im Zeichen der Lausanner Pop- und Pop Folk-Band Core 22. Die vier Musiker haben mit ihren drei Alben „Transformer“, „Not Your Size“ und „Hold Your Breath“ in den letzten vier Jahren den internationalen Musikmarkt bereichert. Die Begegnung mit einem neuen Produzenten-Team im Jahre 1999 verhalf Core 22 zum endgültigen Durchbruch mit elektronischer Musik. Das im Juni 2001 veröffentlichte neue Album „Massive Love“ mit 13 explosiven Songs und die erste Singleauskopplung „Sorry“, die innert kurzer Zeit zum Schweizer Radio-Hit avancierte, lassen uns die ALL STAR GAMES mit grosser Spannung erwarten.