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Es fällt mir zunehmend auf, dass die Berichterstattung oft eine starke Deutschlandlastigkeit aufweist. Besonders störend ist die Tendenz, deutsche Leistungen besonders hervorzuheben. Ein Beispiel: In einem Artikel über die Top 10 Verteidiger wurden Josi und Seider erwähnt. Josi auf Platz 3, Seider auf Platz 10. Wäre Seider jedoch auf Platz 3 gelandet, und Josi auf 10 wäre die Überschrift vermutlich „Seider unter den Top 3 – Josi knapp unter den Besten 10“ gewesen.
Diese ständige Betonung deutscher Erfolge wirkt ermüdend und trägt zu meiner wachsenden Unzufriedenheit bei. Es wäre wünschenswert, wenn eine ausgewogenere und objektivere Berichterstattung angestrebt würde, die allen Akteuren gleichermaßen gerecht wird.
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