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Betrifft Kolumne im Sportteil Blick vom 13. März 2015.
Mit Sicherheit hat der eine Ahnung vom Hockeysport aber auch nur in beschränktem Mass. In der NLB rund um Langnau danach tschüss!!!
Auch so ein Sprachrohr der keine Ahnung hat geht's mal eine Liga tiefer. Näher dran am SEHV als am Hockeyfan.
Die Welt bewegt sich. Die Globalisierung macht auch vor dem Hockey nicht halt.
Adi Fetscherin hat beim HCT gerade auch diesbezüglich viel erreicht. Er hat ein Produkt zugänglich gemacht für den Stehrampenfan, Hockeyfreund ein Produkt das greifbar wurde.
Darüber hinaus hat er auch noch alte Zöpfe abgeschnitten. Endlich ist das Catering Sache des HCT!!!!
Adi Fetscherin hat mit dem Fandörfli, Heustock und sonstigen Innovationen div. gewinnbringende Dinge aufgegleist. Eines kann dem Herrn keiner nehmen rückblickend. Er hat die Leidenschaft gelebt, verkörpert und positiv in den Kanton getragen.
Klar gabs Fauxpas. Das neue Signet ist ein Ladenhüter und der Name Hockey Thurgau ein absolutes Missverständniss,
HCT ist HCT basta, since 1989
[zensiert] you Dino Kessler.
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Bedenklich das ein Herr Kessler über einen Massenmedium wie dem Blick Worte wie Schaumschläger, zum Kotzen usw. verbreiten kann.
Da wird nichts zensiert. Es geht schon in Richtung Rufschädigung ohne kompetentes Basis Wissen.
Klar, das Projekt in Arosa wirft Fragen auf. Da bin ich sogar teilweise gleicher Meinung bezügl. des EHC Arosa. Aber es ist billig einen Adi Fetscherin als Blender hinzustellen. Beim HCT hat er viel erreicht.
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In Sachen Rückkehr des EHC Arosa in die NLB mit Sicherheit unbestritten.
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