Dienstag, 22. März 2011
2963 Zuschauer
Ambrì: Kariya (2)
Rapperswil: Pöck, Rizzello, Friedli
Lakers schaffen glücklichen Ausgleich!
Die SCRJ-Lakers holen sich im Spiel 4 den Ausgleich in der Serie gegen den HC Ambri-Piotta. Mit den Lakers gewann nicht die bessere, sondern die effizientere Mannschaft. Während das erste Drittel noch ausgeglichen war, gehörten Drittel 2 und 3 klar dem Heimteam. Ambri schaffte es aber nicht, ihre vielen Torchance nicht in Torummünzen. Einerseits weil sie vor dem Tor zu wenig kaltblütig waren und andererseits weil Daniel Manzato auch heute wieder eine starke Partie ablieferte. Die Lakers zeigten sich sehr effizient und konnten jeweils mit den ersten Aktionen im Drittel 2 und 3 gleich ein Tor erzielen. Nebst viel Pech (3 Pfostenschüsse), muss sich Ambri aber selbst an der Nase nehmen. Sie stellten sich vor dem Tor oftmals viel zu kompliziert an und vergaben diverse Möglichkeiten kläglich. Das Momentum liegt nun wieder auf Seiten der Lakers und mit einem Sieg in der Diners Club-Arena das erste Mal in dieser Serie in Führung gehen.
7015 Zuschauer
Zug: Casutt
Davos: Sciaroni, Joggi, Marha, Wieser, Bürgler, Taticek
Konstanz und Effizienz machten den Unterschied
Der HC Davos hat heute alles klar gemacht. Sie gewannen auch das achte Playoff-Spiel in Serie und machten so den Durchmarsch ins Finale perfekt. Nachdem der EV Zug die bisherigen Begegnungen ausgeglichen gestalten konnten, war es heute klar. Drei schnelle Tore in den ersten zehn Minuten stellten die Weiche – und Zug aufs Abstellgleis.
16758 Zuschauer
Bern: Plüss, Rüthemann
Kloten: Rintanen
Spielen um zu Siegen
Der SC Bern kannte heute Abend nur ein Motto: Spielen um zu siegen. 60 oder mehr Minuten stehen auf dem Programm. Und diese Entscheiden über Ferien oder nicht. Nach einem packenden Spiel gewinnt der SC Bern mit 2:1. Und muss noch nicht in die Ferien.
Dienstag, 22. März 2011
4300 Zuschauer
Visp: Triulzi, Loichat, Furrer
Lausanne: Schnyder, Tremblay
SCHWEIZER MEISTER NLB!!!
Der EHC Visp konnte sich auch im vierten Spiel gegen den HC Lausanne durchsetzen und gewinnt den Schweizer Meistertittel in der NLB. Dem Gegner liess man statistisch keine Chance, auch wenn es vier ausgeglichene Partien waren.