NLA - 26. Spieltag - Dienstag, 29. November 2022
Zuschauer
6979 Zuschauer (99% Auslastung)
Bossard Arena, Zug
Schiedsrichter
Daniel Stricker, Kristian Vikman; Dario Fuchs, Stany Gnemmi
Tore
00:45 | 0:1 | Markus Granlund | ||
B. Connolly, M. Arcobello | ||||
01:53 | 0:2 | Raphael Herburger | ||
O. Kaski, M. Müller | ||||
Lino Martschini [PP] | 1:2 | 10:07 | ||
S. Kreis, P. Cehlarik | ||||
13:17 | 1:3 | Troy Josephs | ||
C. Andersson, J. Gerber | ||||
56:56 | 1:4 | Calvin Thürkauf | ||
D. Carr, J. Gerber | ||||
Strafen
Dominik Schlumpf | 03:06 | |
2 min - Beinstellen | ||
10:02 | Samuel Guerra | |
2 min - Halten | ||
Effektive Dauer: 5 Sekunden | ||
27:19 | Mirco Müller | |
2 min - Cross-Check | ||
58:46 | (Team) | |
2 min - Zu viele Spieler auf dem Eis | ||
Effektive Dauer: 74 Sekunden | ||
Aufstellung / Statistik
Torhüter | Torhüter | |||
91,7% 59:40 | ||||
97,0% 60:00 | ||||
Verteidiger | Verteidiger | |||
-4 3S | +1 2S | |||
-2 2S | +2 1A | |||
±0 1A 2S | +1 3S 2' | |||
±0 | +1 1A 3S | |||
±0 1S 2' | +1 1S 2' | |||
-2 1S | +2 1S | |||
±0 1S | ±0 | |||
Stürmer | Stürmer | |||
±0 4S | +1 1A 2S | |||
±0 | ±0 | |||
±0 1A 3S | +1 1A 1S | |||
-2 2S | +1 1A 1S | |||
-2 4S | +1 1S | |||
-2 3S | +2 2A 3S | |||
±0 | +1 1T 2S | |||
-1 1T 3S | +1 1T 1S | |||
-2 1S | +1 1T 6S | |||
-3 2S | +1 4S | |||
±0 | +1 1A 1S | |||
-1 | +1 1T 3S | |||
±0 2S | ||||
Weitere | ||||
±0 1S |
Lugano erwischt Zug in den Startminuten
Bereits nach 2Minuten stand es 2:0 für die Gäste aus dem Tessin. Die Zuger konnten zwar noch den Anschlusstreffer erzielen. Doch De Luganesie stellten noch im Startdrittel wieder auf 2 Tore Vorsprung. Somit vergab Zug die Punkte in den Startminuten und Lugano profitierte von einem Traumstart.
Lugano erwischte einen Traumstart und ging durch Markus Granlund in Führung. Er wurde im Slot völlig frei vergessen und erwischte Leonardo Genoni gegen die Laufrichtung. Doch das war noch nicht alles. Raphael Heerburger erhöhte noch in der 2. Minute auf 0:2 für die Tessiner. Die Zuger machten sich das Leben mit einer Strafe noch schwerer. Schlumpf Musste in der 4. Minute raus. Die grösste Chance hatte aber Reto Suri in Unterzahl. Auch kurz nach Ablauf der Strafe hatte Zug die besseren Gelegenheiten als der HCL. Zug schien nun 7 Minuten zu spät auch im Spiel angekommen. In der 11. Minute war die Heimmannschaft definitiv angekommen. Im Powerplay brauchte Lino Martschini nur 5 Sekunden um auf 1:2 zu stellen. Dabei profitierte auch davon, das Schlegel bei der Abwehr keine gute Figur hinterliess. Zug kam in der Folge dem Ausgleich extrem nahe, aber es waren die Tessiner welche wieder zuschlugen. Troy Josephs stand am langen Pfosten richtig und stellte auf 1:3.
Im 2. Abschnitt startet der EVZ besser als die Gäste. Doch es blieb eine animierte optisch ausgeglichene Partie. Mehrmals kam man dem Anschlusstreffer nahe. Die besten Gelegenheiten baten sich in der 28. Minute als Mirco Müller für 2 Minuten raus musste. Das Powerplay war zwar gefällig, aber wirklich viel zu halten hatte Niklas Schlegel dann doch nicht. Die Partie flachte nun merklich ab. Justin Abdelkader kam einem Tor in dieser Phase noch am nächsten. Wirklich aufregend wurde es im Mittelabschnitt nicht mehr.
Der Schlussabschnitt begann mit leichten Vorteile für den HC Lugano. Greggory Bedolla kam in der 47. Minute dem 1:4für die Luganesie sehr sehr nahe, doch Genoni hielt die Schotten dicht. Zug war sichtlich bemüht endlich den Anschlusstreffer zu erzielen, doch die Gäste waren mit ihren Gelegenheiten näher am 1:4. Ab der 50 Minute wurde es nochmals ein richtig gutes Spiel. Beide Seiten kamen zu guten Abschlüssen. Doch irgendwie wurde man das Gefühl nicht los, dass sie heute noch 40 Minuten weiter spielen hätten können und es hätte sich am Schlussresultat nichts geändert. Nur ein Emptynettter der Luganesie bestrafte diese These. Calvin Thürkauf setzte in der 57. Minute den Deckel auf die Partie. Am Ende musste ernüchternd festgestellt werden, dass der Gamewinner bereits in der 2, Minute fiel. Es war kein schlechter Auftritt des Heimteams, aber er sprach Bände über den Lauf, welcher Zug eben gerade nicht hat.






























Tabelle
1. | Servette | 25 | 15-3-5-2 | 95:57 | 56 |
2. | Biel | 24 | 14-2-1-7 | 83:63 | 47 |
3. | ZSC Lions | 21 | 12-3-1-5 | 73:44 | 43 |
4. | Rapperswil | 24 | 10-4-2-8 | 77:61 | 40 |
5. | Davos | 25 | 9-3-7-6 | 75:72 | 40 |
6. | Fribourg | 22 | 12-0-3-7 | 60:50 | 39 |
7. | Zug | 24 | 9-4-2-9 | 71:77 | 37 |
8. | Bern | 25 | 6-6-5-8 | 68:74 | 35 |
9. | Kloten | 25 | 9-2-2-12 | 58:87 | 33 |
10. | Lugano | 24 | 10-1-0-13 | 70:70 | 32 |
11. | SCL Tigers | 25 | 8-3-1-13 | 62:78 | 31 |
12. | Lausanne | 26 | 6-4-5-11 | 69:84 | 31 |
13. | Ambrì | 26 | 5-6-2-13 | 72:81 | 29 |
14. | Ajoie | 26 | 4-1-6-15 | 63:98 | 20 |