@Bruno

DU kannst ja den Spenglercup in Verbindung mit einer Unterbrechung der Meisterschaft jedes Jahr von Neuem in Frage stellen, wie der Papst die sexuelle Lust in Verbindung mit der Liebe.. Das ist Dein gutes Recht. Wir werden dann in 3 Jahren sehen, ob es so heiss gegessen wird, oder ob der HCD, wenns denn sein müsste, auch ohne Unterbrechung einen erfolgreichen SC auf die Beine stellen kann.

Du vermischst jetzt aber in diesem Thread genauso die Geschichte mit Forster (indirekt) mit dem Spenglercup, wie der olle Zahner! Weil der HCD nun einmal einen wesentlichen Bestandteil seines Budgets auch mit dem seit 80 (sic!!!) Jahren selbst geschaffenen und durch alle Zeiten hindurch gehaltenen SC mitfinanziert, glaubst Du jetzt, wie der "Eiter-Zahn", dass der HCD kuschen müsse, froh sein müsse, die Klappe halten müsse, und sich anders, also unterwürfiger verhalten müsse, als z.B. der Bär, Lugano, Zug und die Züzis im gleichen Fall! Warum würdest Du sonst diesen Thread mit "Zahner" verknüpfen wollen?

Du und ein paar "Neider" hier auf diesem Forum (ich zähle Dich nicht zu den "Neidern" im übrigen) glauben jetzt aber nicht im Ernst, Bern oder die Züzis (siehe Bohonos und Pittis) oder Lugano u.a. hätten nicht eingehakt bei Forster, wenn sie Bedarf in der Verteidigung gehabt hätten? So naiv könnt ihr nun wirklich nicht sein, sonst müsstet Ihr Euch eher mit "Synchron-Weihnachts-Guetzli-Backen" beschäftigen, statt mit Eishockey.

Es ist primär das Problem von Forster und dem Zett. Forster ist mündig. Er hat fristlos gekündigt, warum auch immer. Er will zum HCD. Das Einzige, was der HCD macht besteht darin, dass er Bereitschaft zeigt, die "500 Riesen" zu bezahlen. Wer jetzt behauptet, es gebe eine Regel, nach der ein Club niemals "Ja" sagen dürfe zum Anklopfen eines Spielers, oder er habe irgendeine "Manipulations-Schuld" gehabt im Vorfeld, ist ganz einfach lächerlich und vergisst, dass es letztlich der Spieler ist, der die Verantwortung für seine fristlose Kündigung und für einen derartigen Wechsel trägt! Sonst müsste ja die Regel lauten: "Ein Club, der einen Spieler (wie Pittis, Bohonos, Forster u.a.) in einem laufenden Vertrag überhaupt aufnimmt, wird von der Meisterschaft ausgeschlossen für die laufende Saison." Das wäre klar und deutlich! Warum macht man es denn nicht so deutlich und klar und heuchelt jetzt die grosse Empörung?
Wozu also die "500`000.- Regel?" Man wollte es schwerer machen, aber letztlich nicht verbieten!! S o lautet die Interpretation dieser "500`000.-Regel" und nichts anderes! Zudem besteht ein prinzipielles Kündigungsrecht.

Nocheinmal: Man soll die Summe auf 1,5 oder gar 2 Millionen erhöhen und dann hat man ganz einfach und schnell Ruhe vor solchen Transfers. Man kann Forster vielleicht büssen für den "Fristlosen ohne ersichtlichen Grund", aber hört doch auf das ganze ständig mit dem Spenglercup zu vermischen, denn diese Transfersumme wird anders finanziert und nicht mit dem Geld aus dem SC, wie der olle "Zahner" jetzt behauptet!


Bearbeitet von Dylan (20/12/2008 16:42)
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Ich möchte Schweizer sein können, ohne ständig begeistert sein zu müssen. (Peter Bichsel)