Ein grösseres Problem stellt die schlechte Erreichbarkeit von Arosa dar. Wenn jede Gastmannschaft zuerst in Chur auf den Zug umsteigen muss ist das fast traurig genug um nicht mehr lustig zu sein. Von der Lage her ist Arosa wohl super und schön für den Tourismus aber auf groteske Art und Weise unbrauchbar für eine nationale Eishockeyliga. Vor allem fährt der letzte Zug um ca. Mitternacht runter, einmal pro Stunde. Wäre einer der besten Witze die ich habe, wenn es nicht wahr wäre. In casu ist eher Fremdschämen angesagt.