Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Spieler gegen irgendwen oder irgendwas spielten. Der Einsatz war die ersten beiden Drittel tadellos, es fehlte schlichtweg am Spielerischen.

Abgesehen von Spielkonzept oder Gameplan gibt es da für mich 2 Gründe für die gestrige Pleite:

1.) Der Gegner ist besser besetzt, als wir es wahrnehmen. Die ersten beiden Linien Thurgaus könnten problemlos unsere ersten beiden Linien ersetzen. Erst am Linie 3 haben wir Vorteile. Wenn dann noch ein schlechter Tag dazu kommt, reichts eben nicht mehr.
2.) Einzelne eigene Spieler sind nicht so stark, wie erhofft. Gründe: Formtief (Huber, Schneuwly, Zanatta und weitere); Zenit überschritten (Grieder, Fröhlicher, Aeschlimann).