War gestern in La Chaux de Fonds da nicht weit von meinem Zuhause am Jura Südfuss.. Was ich sah war eine Ernüchterung sondergleichen.
Ein HCT der sich mit dummen Strafen immer und immer wieder in Rücklage brachte. Beispiel 2. Drittel Unterzahl und Parati hat seine Fäste nicht im Griff 3 gegen 5.
Und kaum spielt man 4:5 erneute Strafe ... zuviele Spieler auf dem Eis!,,,,Hallo???

Eine inexistente Umschaltung. Wenig bis gar kein Spielkonzept. Ungenaue und überhastete Pässe. Motto: weg mit der Scheibe egal wie. Die Mittelzone war immer Ort unnötigen Scheibenverlusts.

Und zwei Ausländer die NICHT oder kaum zu sehen waren, keine Impulse setzten und erst in der 59 Min. einen Minierfolg in Form eines Treffers verzeichnen konnten.

Und dann les ich auf der HCT Homepage von tapfer kämpfenden Löwen..... eher zahme Stubentiger ohne Zähne und verunsichert bis in die Zehenspitzen. Wahrlich viel (zuviel?) Arbeit für Mair und Winkler

Ok muss aber auch sagen dass Chaux-de-Fonds immer einen Schritt schneller war und man klar erkennen konnte, dass deren Spielkonzept verinnerlicht ist.

Nun frag ich mich wie der Mannschaft geholfen werden kann... das Einbringen von Spielern des Partnerteams ist ein Schuss ins Leere. Immer wieder wechselnde Zusammensetzungen dient nicht wirklich der Förderung der Automatismen und einem funktionierenden Zusammenspiel

So... habe fertig.....
Ach ja der Glühwein und das verschneite Chaux waren die Reise wert





Bearbeitet von hockeypetra (12/11/2016 09:27)