Original geschrieben von: LaMuntaniala
Das mit dem gelben "Partnerverein", der nun in der restlichen Ostschweiz nach Kooperationen sucht hat man sich teilweise selbst in die Schuhe zu schieben. Rivalität ist etwas, was den Sport belebt, Emotionen hervorruft und Eishockey innerhalb des Bündnerlands früher einmal richtig spannend gemacht hat. Diese glorreichen Zeiten sind jedoch längst vorbei. Man sollte nun mal einen Blick über den Tellerrand hinauswagen. Ich denke die gelben Steinböcke haben genug mal in der Hauptstadt und den Sonnenanbetern angeklopft um eine Kooperation zu erlangen. Doch man will sich ja um keinen Preis mit dem "Erzfeind" von anno dazumals verbünden. Leider ist das Hockey-Einzugsgebiet im Bündnerland nicht gerade gross, daher wären solche Kooperationen unabdingbar. Es ist ja fast schon tragisch, dass man von Davos aus seine Partner im Thurgau finden muss, weil sich der eigene Kanton weigert das Eishockey im Kanton weiterzubringen. Arosa sucht seine Spieler gar in der Westschweiz.

Wenn man diese absolute Abneigung gegen alle anderen Clubs im Kanton nicht bald einmal ablegen kann, sehe ich schwarz für alle Clubs in den Amateur-Ligen.



http://hopparosa.blogspot.ch/2015/12/keine-enge-zusammenarbeit-zwischen-ehc.html


edit meint noch: wieso haben die nla-clubs immer das gefühl, das ganze system müsse bis in die 4. liga durch sie kontrolliert werden? nicht wegen der guten ausbildung der jungen spieler, sondern rein aus eigennutz - egoismus nennt man so was.


Bearbeitet von manUELI (17/03/2016 09:47)