interessantes interview von gaydoul im tages-anzeiger. deckte bei den kloten flyers in den letzten 2 saisons ingesamt einen verlust von 9.5 mio chf! (2012/13 = 4.5 mio, 2013/14 = 5 mio.)

die kloten flyers sind im prinzip wirtschaftlich immer noch gleich weit wie beim beinahe konkurs vor 2 jahren. nur ist halt der reiche onkel und clubbesitzer gaydoul da, der die verluste deckt. so wie dies frey bei den zsc und mantegazza in lugano schon seit jahren tun. gaydoul sagt, das höchste der gefühle dürfte sein, kein geld zu verlieren. dies aber ohne zeitangabe. vermutlich wird er noch lange die verluste decken.

in diesem kontext frage ich mich ob es sinn macht, nochmals in die höchste liga aufsteigen zu wollen. bei einem solchen wettbewerb hätten wir schlicht und einfach keine chance, die wirtschaftlichen grundlagen fehlen. ausser man findet neben den sponsoren und donatoren noch einen reichen onkel der bereit ist, jedes jahr kohle im 7-stelligen bereich einzuschiessen. von einem investment kann man ja nicht sprechen...

interview philippe gaydoul im tagi
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proud to be hasle-rüegsauer