Mir gefällt, dass in der NLB wie auch in der NLA jeder jeden schlagen kann. Ambri ist wohl aktuell das Paradebeispiel. Niemand, aber auch wirklich gar niemand hätte auch nur einen Franken gewettet, dass Ambri anfangs Dezember 2 Punkte Rückstand (klar noch 2 Spiele mehr, aber egal) auf den Leader hat.

In der NLB sind es die Thurgauer mit denen eigentlich niemand gerechnet hat bzw. aus den letzten Platz prognostiziert hat. Sie sind zwar auf diesem undankbaren letzten Platz, spielen aber wacker mit. 3-4 weitere gute Spiele und die Thurgauer sind plötzlich auf dem langersehnten Playoff-Platz.

Die besser eingestellte, "konzentriertere" Mannschaft gewinnt schlussendlich, meistens jedenfalls. Klar gibt es immer noch Spiele, bei welchen die Individuelle Klasse entscheidend ist.

20 Punkte zwischen Leader und Schlusslicht nach knapp der hälfte der Regular Season. Letzte Saison waren es nach 25 Spielen bereits 37 Punkte.

Ich freue mich jedenfalls auf die restlichen Spiele.