am letzten freitag fand die gv von pro hockey olten statt. und natürlich wurde am rande auch über den stadionumbau resp. über dessen planung gesprochen.

in diesem zusammenhang wurde seitens ehco 2000 ein zahl genannt. und zwar rechnet man für die saison 14/15 mit einem mehraufwand von rund chf 50'000.-!!!! für die externe eismiete. ob und wie die nachwuchsorganisation diese summe stellen kann, ist noch offen. worst case szenaria wäre, dass die junioren erst im november mit dem eistraining beginnen könnten....

alleine diese situation vom nachwuchs müsste reichen, dass auch seitens der politik (z.b. stadtparlament und zwar von links bis rechts) endlich gehandelt und druck auf die sportpark (bauherrschaft) und die gu gemacht wird. oder will man die oben beschriebene situation in olten einfach so hinnehmen? falls ja, dann gute nacht und schande über die sogenannte sportstadt olten. hohn und spott über die graue eisenbahnerstadt mit dem längsten strassenstrich aus dem rest der schweiz wäre sicher.

irgendwann ist es mir dann auch egal, ob mein club in oftringen oder im gäu seine heimspiele austrägt.....
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proud to be hasle-rüegsauer