Antwort auf:
Noch einmal, grundsätzlich unsinnig ist er nicht, weswegen will ich nicht wiederholen, da ich es weiter oben bereits geschrieben habe.

Du schreibst viel, aber das konnte ich nicht finden. Die Fussgängerverbindungen zwischen Bahnhof und Innenstadt sind in Olten grundsätzlich i.O. Durch Aufwertungen am Ländiweg und am Amthausquai werden die enstprechend qualitativ angehoben.

Der superteure Steg ist reiner Populismus. So ein Ding gab es mal zu einem bestimmten Zweck und kam damals für diesen Zweck bei der Bevölkerung ganz gut an. Dieser Zweck ist zwar nicht mehr existent, aber der Steg ist als Eyecatcher und zum Anzapfen positiver Emotionen sehr gut brauchbar. Das hat dem Projekt zum Sieg verholfen und nicht seine nachhaltigen Lösungen. Ich behaupte, dass dieser Steg nicht einen einzigen zusätzlichen Kunden in die Innenstadtgeschäfte bringt. Und damit ist das Ding für mich gestorben.

Antwort auf:
Im übrigen muss der Ländiweg auch mit der Weiterführung der "kleinen Bahnhofunterführung" betrachtet werden. Womit der Ländiweg ebenfalls eine weitere Aufwertung erleben dürfte.


Die Verlängerung der Hardegg-Unterführung erzwingt eine bessere Lösung der Fusswege am Fluss auch Flussab in Richtung Trimmbach. Diese liegt aber ausserhalb des Projektperimeters von Andaare. Warum eigentlich? Finanzieren liesse sie sich sicher mit den Mitteln der vollkommen unnötigen Hochwassersperre am Wildsauplatz.

Antwort auf:
Was das Stadion anbelangt, da kann ich dir natürlich nicht Unrecht geben.


Zu dem Thema sind mir jedwede weiteren Äusserungen untersagt - ist auch gut so, weil ich sonst meine gute Kinderstube vergessen könnte.
_________________________

.. mehr lange Texte