Antwort auf:
Wenn man das Gefühl hat, den Alkoholikern vorschreiben zu können, wann sie wieviel zu trinken haben, führt dies einfach dazu, dass sie ihre 4 Stangen trinken und sich vorher und nachher und je nachdem auch dazwischen, denn den Alkoholiker, der seine Sucht mit 4 Stangen innerhalb von 7 Stunden befriedigen kann, musst du mir erst noch zeigen, mit Discounterbier zuschütten, alles wie gehabt...


Behauptet auch niemand!

Die Entwicklung der Sache scheint den Verantwortlichen Recht zu geben. Das ist das Wichtigste. Die Qualität wird im ganzen Umfang verbessert. Was eindeutig für dieses Verfahren spricht.

Ach ja, bevor ich’s vergesse... Das Bier kostet im Ankauf wesentlich weniger als diese -.60 und um den Zapfhahn zu bedienen braucht es keine zusätzliche Arbeitskraft, die Infrastruktur ist gegeben (mit oder ohne Alkohol) und das jährliche Budget wird durch den Bierausschank nicht belastet. Der Steuerzahler kann also beruhigt sein, da er niemandem seine Droge finanziert.

Was stört Dich denn an dieser Sache so?
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