Das Problem ist doch dass für die B-Klubs einerseits eine einigermassen realistische Aufstiegschance erhalten bleiben soll, und gleichzeitig aber auch der Anreiz für eine attraktive NLB da sein muss.

Ich würde immer noch das Szenario favorisieren dass die letzten beinen Playoutteilnehmer und die Finalteilnehmer im B vor mir aus eine Doppelrunde spielen (ergibt für jeden 6 Heimspiele) und die ersten beiden das nächste Jahr im A-Sind.

Einerseits eine Belohnung für die bestten B-Klubs mit 6 attraktiven Heimspielen, andererseits auch die realistische Möglichkeit Aufzusteigen für starke Teams mit grosser Substanz.
Die Spiele würde ich nach Playoffmodus (Verlängerung 20 Minuten) und nur mit Siegen werten (so bleibt ein Wenig Playoffcharakter vorhanden)

Ich weiss dass wollen die A-Klubs nicht, aber man muss sich auch überlegen was mit dem durchaus vorhandnen Zuschauerpotential der B-Klubs gemacht wird.
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1981 EHC Olten - SC Langenthal
"EINER VON über 9000"

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