Nicht gerade optimal für eine PV Anlage, der Wald lässt Grüssen, auf einer späteren zweiten Halle hätte man den viel höheren Ertrag.

Ein erster Erfolg konnte gefeiert werden. Danke an den Stadtrat, dass der Planungskredit für weiter genehmigt wurde!
Wir haben immer noch viele Steine im Weg, aber dass dieser Kredit angenommen wurde zeigt auf, dass letztlich auch die Stadt hinter dem Eissport in Langenthal steht! Jetzt einfach nicht nachlassen und Vollgas für den Schoren! Bringen wir dieses "Bruchstück" wieder zum glänzen!

Ziemlich ernüchternd, wenn man die Protokolle so liest, die neue Überbauungsordnung wird nur auf die Sanierung der Eishalle und Curlinghalle ausgelegt, die spätere mögliche Erweiterung wäre so, nach meiner Ansicht alles andere als sichergestellt.

Protokoll Stadtrat:
In den anstehenden Planungsschritten wird jedoch sichergestellt, dass eine spätere Erweiterung mit einer Trainings- und Curlinghalle möglich bleibt.

Protokoll Burgergemeinde:
Auf Antrag der Stadt wurde beschlossen, dass die notwendige Überbauungsordnung (ÜO) nur die Sanierung der jetzigen Eishalle vorsieht. Eine allfällige Erweiterung durch eine zusätzliche Trainingshalle müsste mit einer neuen ÜO beschlossen werden, das wird, wenn überhaupt, aller Voraussicht nach mindestens 10 – 20 Jahre dauern.

2024 Investitionskredit für Planung (StR)
2024-2025 Erarbeitung Studienauftrag (Projektwettbewerb)
2026 Vorprojekt
2026-2027 Überbauungsordnung (StR)
2027 Investitionskredit für die Projektierung und Realisierung (Volksabstimmung)
2028 Projektierung Bauprojekt
2030-2032 Realisierung

und für all das verschwendet die stadt einen haufen kohle steuergelder! kann ich überhaupt nicht verstehen. und für was eigentlich noch ein vorprojekt? um noch mehr gelder unnötig zu verlochen? das man diese alte hütte sanieren will, kann ich nicht verstehen. ein abriss und ein neubau (mit curling, thurnhallen, curlinghalle, (evtl. gar hallenbad?), schulräume, büroräume etc., mit übernachtungsmöglichkeit (Restaurant/hotel)) an einem anderen standort wäre der einzige richtige weg, aber die stadt interessiert es nicht und ist scheinbar auch nicht willig und fähig dies umzusetzen, hat man ja bei den abstimmungen und früheren projekt gesehen. schlechter gehts nun mal nicht, wieso x millionen in diese alte lotterhalle zu investieren? ist doch einfach grober unfug. ein neubau (grossprojekt zusammen mit turnhallen, schulen etc) wäre halt immer noch viel gescheiter und bedarf wäre ja da und auch dringend nötig! dann halt einfach nicht in langenthal!

Wir drehen uns seit über 40 Jahren im Kreise, es nützt nichts immer zu jammern, wir können froh sein wenn überhaupt etwas geht. ( Richtig glaube ich das erst wenn die Bauarbeiten beginnen )

Der Bahnhofumbau ist übrigens ein Paradebeispiel - ein Projekt dass Mio. verschlingt, aber bei der Fertigstellung eher einer Betonwüste gleichkommt, anstelle von Leben. Da wirkt Buchsi noch attraktiver nach deren Fertigstellung.

Ja die Lösung "Go Hard" wäre für den SCL optimal gewesen. Allerdings ist es eben auch richtig, dass das Projekt "Go Hard" auch etwas eine "Träumerei" war, auch im Hinblick auf eine mögliche National League Zugehörigkeit. Realistisch war aus meiner Sicht immer nur der Umbau des Schoren und die Swiss League.

Wie Ron sagt ist es wichtig, einmal aus diesem 40 Jahre andauernden Kreis auszubrechen. Es nützt aktuell auch nichts darauf zu verweisen, dass der SCL mit dem Projekt "Retrofit" 2017 ziemlich genau dies vor hatte, was aktuell umgesetzt werden soll (natürlich mit reduzierter Zuschauerzahl).

Wichtig ist aktuell, dass die Stadt und die KEB den ersten Schritt tun (Umbau des bestehenden Stadions) und dies wenn möglich schneller als der aktuelle Plan vermuten lässt. Wichtig ist auch, dass man dies Partnerschaftlich tut und weder die Politik noch die anderen Sportvereine vor den Kopf stösst mit irgendwelchen unrealistischen Projekten.

Ich bin ehrlich gesagt guten Mutes, dass dieser Anlauf ein Erfolg wird. Sowohl bei der Abstimmung über die Finanzierung des Baus im Stadtrat und bei einer Abstimmung vor dem Volk.