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Langenthal
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Langenthal
Darf ich Dir 3 Fragen stellen Jurabiker:
Clubführung: Welcher Unterschied besteht hier zwischen SCL und z.B. Biel?
Management: Welcher Unterschied besteht hier zwischen SCL und z.B. Zug
Sponsorenpool: Welcher Unterschied besteht hier zwischen SCL und z.B. Langnau

Vielen Dank für Deine Bemühungen.

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Longvalley
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Original geschrieben von: Jurabiker
Eigentlich ist's doch gar nicht so schwierig:
Es gibt 19 Vereine in der Schweiz, welche Profi- Eishockey anbieten. Kriegt Martinach die Kurve, so sind's 20. (Winterthur und die reinen Farmteams nicht eingerechnet). Für mehr Teams fehlt es an Spielermaterial, Sponsoren etc.
Behält man die bisherige Regelung bei mit je 12 Teams, so werden sich die renommierten B- Teams über kurz oder lang nicht halten können, da eine attraktive Liga mit 4 und mehr Farmteams schlichtweg nicht überlebensfähig ist.
Der Verband muss sich im klaren sein, dass er mit dieser Strategie die Eishockeylandschaft Schweiz um 7 bis 8 selbständige Profi- Unternehmen gefährdet. Ob man meint, damit im internationalen Vergleich Fortschritte zu erzielen wage ich zu bezweifeln.
Möchte man hingegen versuchen, allen Profi- Clubs eine Zukunftschance zu bieten, so muss die Plattform geändert werden. Vorschläge dazu gibt's genügend.

Bei der aktuellen Situation muss sich ein B-Club gut überlegen, ob er das Abenteuer NLA wirklich wagen will. Für den SCL sehe ich die Voraussetzungen dazu momentan als überhaupt nicht gegeben. Nur weil man in dieser Saison eine unerwartet gute sportliche Leistung geschafft hat, heisst das noch lange nicht dass man gleich A- tauglich ist. Neben dem schon oft erwähnten Stadion, welches kaum B-tauglich ist, fehlt es auch sonst noch an allen Ecken und Enden. Clubführung, Management, Catering, Parkplatzsituation, politische Einigung, Fangemeinde, Sponsorenpool etc.
Da tönt ein Aufstieg nach Kamikaze. System Chaos: Mal aufsteigen und dann schauen ob's geht. Mit so einer Strategie ist schon manches Unternehmen böse gescheitert.
Da müssen zuerst Strukturen geschaffen werden, welche ein NLA Unternehmen auch tragen können. Diese fehlen in Langenthal meines Erachtens noch deutlich.
Wie immer: Nur meine eigene bescheidene Meinung.


Ja genau nur deine Meinung ! Das man seit dem Titel 2012 immer vorne dabei war und sich gar steigerte ist dir entgangen!
Clubführung, Management, Catering, Sponsorenpool, Nachwuchs sind wir im vergleich zu euch, überlegen.
Also du siehst ,es fehlt euch an allen Ecken und Enden.
Denke einfach aus dir spricht der pure Neid wink
"Stadion das kaum B tauglich ist" grin was für ein Stuss aus dem Tannenwald.
vor einigen Monaten brachen noch eure morschen Bodenbretter ein im Gäste Sektor. Schon vergessen ?
" Aufstieg nach Kamikaze System"?????
Solltest du ja als Maus sehr guter Erfahrungen haben.
Nur meine bescheidene Meinung

propicas #372470 13/04/2017 16:24
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Original geschrieben von: propicas
Darf ich Dir 3 Fragen stellen Jurabiker:
Clubführung: Welcher Unterschied besteht hier zwischen SCL und z.B. Biel?


die klubführung in biel hat das ziel nla klar defniert
(4 b-titel waren nötig). sie war bereit, die dazu nötigen mittel bereit zu stellen, mit hilfe des donatorenklubs, der auch heute noch als wichtiger geldgeber den ehcb unterstützt.

unsere klubführung hat grosse verdienste rund um den stadionneubau .

die juniorenabteilung wurde die letzten 5 jahre massiv professionalisiert, kommen ja mittlerweile auch viele junioren aus eurem einzugsgebiet zu uns.

doch, finde schon das unsere klubführung einiges besser gemacht hat als eure....

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Original geschrieben von: longvalley
Original geschrieben von: Jurabiker
Eigentlich ist's doch gar nicht so schwierig:
Es gibt 19 Vereine in der Schweiz, welche Profi- Eishockey anbieten. Kriegt Martinach die Kurve, so sind's 20. (Winterthur und die reinen Farmteams nicht eingerechnet). Für mehr Teams fehlt es an Spielermaterial, Sponsoren etc.
Behält man die bisherige Regelung bei mit je 12 Teams, so werden sich die renommierten B- Teams über kurz oder lang nicht halten können, da eine attraktive Liga mit 4 und mehr Farmteams schlichtweg nicht überlebensfähig ist.
Der Verband muss sich im klaren sein, dass er mit dieser Strategie die Eishockeylandschaft Schweiz um 7 bis 8 selbständige Profi- Unternehmen gefährdet. Ob man meint, damit im internationalen Vergleich Fortschritte zu erzielen wage ich zu bezweifeln.
Möchte man hingegen versuchen, allen Profi- Clubs eine Zukunftschance zu bieten, so muss die Plattform geändert werden. Vorschläge dazu gibt's genügend.

Bei der aktuellen Situation muss sich ein B-Club gut überlegen, ob er das Abenteuer NLA wirklich wagen will. Für den SCL sehe ich die Voraussetzungen dazu momentan als überhaupt nicht gegeben. Nur weil man in dieser Saison eine unerwartet gute sportliche Leistung geschafft hat, heisst das noch lange nicht dass man gleich A- tauglich ist. Neben dem schon oft erwähnten Stadion, welches kaum B-tauglich ist, fehlt es auch sonst noch an allen Ecken und Enden. Clubführung, Management, Catering, Parkplatzsituation, politische Einigung, Fangemeinde, Sponsorenpool etc.
Da tönt ein Aufstieg nach Kamikaze. System Chaos: Mal aufsteigen und dann schauen ob's geht. Mit so einer Strategie ist schon manches Unternehmen böse gescheitert.
Da müssen zuerst Strukturen geschaffen werden, welche ein NLA Unternehmen auch tragen können. Diese fehlen in Langenthal meines Erachtens noch deutlich.
Wie immer: Nur meine eigene bescheidene Meinung.


Ja genau nur deine Meinung ! Das man seit dem Titel 2012 immer vorne dabei war und sich gar steigerte ist dir entgangen!
Clubführung, Management, Catering, Sponsorenpool, Nachwuchs sind wir im vergleich zu euch, überlegen.
Also du siehst ,es fehlt euch an allen Ecken und Enden.
Denke einfach aus dir spricht der pure Neid wink
"Stadion das kaum B tauglich ist" grin was für ein Stuss aus dem Tannenwald.
vor einigen Monaten brachen noch eure morschen Bodenbretter ein im Gäste Sektor. Schon vergessen ?
" Aufstieg nach Kamikaze System"?????
Solltest du ja als Maus sehr guter Erfahrungen haben.
Nur meine bescheidene Meinung





Made my day!


Clubführung und Management können wir gar nicht gross vergleichen, da wir hier zu wenig Einblick haben, aber beide Clubs schreiben mehr oder weniger schwarze Zahlen.
Catering ist bekanntlich Gechmacksache, wobei hier Olten aufgrund der Infrastruktur eher Vorteile hat.
Sponsorenpool können wir wohl auch nicht gross beurteilen, da die einzelnen Zahlen nur die Verantwortlichen kennen, aber auch hier sehe ich eher Vorteile beim EHCO, da aufgrund der Infrastuktur mehr Möglichkeiten bestehen.
Nachwuchs? da ist der SCL meilenweit voraus, keine Frage!
Euer Stadion erfüllt zwar seinen Zweck und hat enorm viel Charme, aber bei den Möglichkeiten ist man derart eingeschränkt das der SCL sich nicht weiterentwickeln kann, daher "kaum B-tauglich".

Und nein das hat nichts mit Stuss oder Neid zu tun, sondern ist nur der Blick ohne Fanbrille.

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Danke für Deine Meinung Rouge+jaune. Du darfst aber die Clubführung nicht mit den Wünschen der Fans vergleichen. Hier meine Meinung:
die klubführung in Langenthal hat das ziel Halbfinal oder Top 4 immer klar defniert (2 b-titel waren das Resultat). sie war bereit, die dazu nötigen mittel bereit zu stellen, mit hilfe des donatorenklubs, der auch heute noch als wichtiger geldgeber den SCL unterstützt.

unsere klubführung hat grosse verdienste rund um den stadionneubau welcher endlich konkret durch Vorprojekte vorangetrieben wird .

die juniorenabteilung wurde die letzten 5 jahre massiv professionalisiert (Anstellung Horak), kommen ja mittlerweile auch viele junioren aus einzugsgebiet Olten und Emmenthal zu uns.

doch, finde schon das unsere Klubführung rein gar nichts schlechter gemacht hat als eure....

Aeros #372522 14/04/2017 08:32
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Ich möchte hier der Klubführung ein Kränzchen winden. Wir haben besonnene Personen an der Spitze und wenn es ein Defizit gibt, kann dies dank den Kernaktionären gedeckt werden. Vielen Dank!

Ein Aufstieg soll und darf aber kein Zufallsprodukt sein. In den PO's haben wir, bzw. hat Jeff, schon wieder Verletzungspech.
Wenn wir die Strategie aufsteigen konsequent umsetzen, würde dies bedeuten
- über die ganze Saison hinweg eher höheres Spielerbudget
- Gezielte Verstärkungen für die PO's

...danach wird man Meister und steig auf...

...oder eben nicht (Rappi. Lausanne.)...

Das bedeutet, dass für eine seriöse NLA Planung ein Budget und ein Atem von 3 bis 5 Saisons eingeplant werden muss, und auch dann keine Garantie besteht, da Olten und Rappi dieses Ziel vehement anstreben.

Die Infrastruktur muss sicher verbessert werden; war schon irgendwie lustig, dass der Gästesektor abgeriegelt wird, aber für die Toilette man dann Seite wechseln muss :-). Mir träumt es immer noch von einer kleinen charmanten Halle mit Büro-Mantelnutzung (..idealerweise durch einen Hallensponsoren, der die Infrastruktur die ganze Woche nutzt).


Fazit:
- Geschäftsführung hat es perfekt gemacht
- Prio 1: Stadionneubau vorantreiben mit 2 Eisfeldern oder mit Schoren als 2. Trainingseisfeld vorantreiben.
- NLA sollte von langer Hand mit 5 Jahres Budget angegangen werden


24.10.2019: "Bis effektiv in einem neuen Stadion gespielt werden könnte, kann es gut und gerne 2031 werden, sagt Stadpräsident Müller weiter."
==> wo kein Wille ist gibt es auch keinen Speed <==
==> we are "watsching" you <==
Aeros #372531 14/04/2017 10:04
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Ted Offline
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knapp auf aargauer Boden
Der SCL im gesamten, die Clubleitung im Besonderen, hat in den letzten Jahren einen Top Job gemacht. Auch wenn uns Fans die eine oder andere Entscheidung nicht gerade gefallen hat, ging bis zum Schluss doch alles auf (kein Ersatzausländer = doch Meistertitel).

Hätte der SCL unbedingt aufsteigen wollen, wäre es gegen dieses Ambri auch machbar gewesen. Der SCL spielte überhaupt nicht schlechter.

Aber so, wie es jetzt ist, ist es für uns noch gut so.
Ein Aufstieg käme noch zu früh. Aus meiner Sicht muss es aber in Anbetracht der Situation in der NLB, das Ziel sein!

Ob es jetzt den Oltnern oder anderen jetzt passt oder nicht, aber zumindest ist unsere Clubführung und die Nachwuchsabteilung des SCL jetzt schon NLA-tauglich. Dies trifft insbesondere nicht auf die Mäuse zu.

Das Stadion in Langenthal muss kommen. Da muss die Stadt, der Club und Investoren nun vorwärts machen. Noch 10 Jahre in der jetzigen Infrastruktur zwingt den SCL im heutigen Zustand zu grossen Rückschritten. Dies wird hauptsächlich im Nachwuchs zu spüren sein, dieser Nachwuchs welcher das Rückgrat des Vereines bildet. Muss nämlich noch 10 Jahre auswärts trainiert und gespielt werden, wandert ein grosser Teil dieser Spieler zu anderen Vereinen ab. das kann sich der SCL und die Stadt eigentlich nicht Leisten. Und das Geld, was bei fehlender Infrastruktur dem SCL entgeht, das tut auch weh!

Hätte der SCL in naher Zukunft ein neues Stadion, würde einem Aufstieg und einem NLA-Club in Langenthal nichts mehr im Wege stehen.

Zum Stadion:
Wenn alle am selben Strick ziehen würden, würde es auch nicht noch mind. 10 Jahre dauern.
Ich bin an einem möglichen Standort beim Reitplatz auch nicht überzeugt. Ich glaube ein Stadion mit Mantelnutzung bringt Zuwenig. Wer ginge vom Zentrum aus, zum Reitplatz einkaufen!

Der ideale Standort wäre das Hard. Ein Stadion mit gedecktem Aussenfeld und polysportiven Alternativen und der Möglichkeit für Trainingslager und Camps, würde die Infrastruktur besser Auslasten und einen wirtschaftlichen Betrieb sicherstellen. Zudem wären die Anfahrt und die Parkplatzmöglichkeiten optimal... eben NLA-Tauglich!

Aeros #372535 14/04/2017 10:56
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Region Olten
Original geschrieben von: Aeros
Das bedeutet, dass für eine seriöse NLA Planung ein Budget und ein Atem von 3 bis 5 Saisons eingeplant werden muss, und auch dann keine Garantie besteht, da Olten und Rappi dieses Ziel vehement anstreben.


wenn nächstes jahr ein b-club, egal welcher, die möglichkeit hat aufzusteigen, muss er alles unternehmen um dieses ziel zu erreichen. auch wenn die strukturen halt noch nicht a-tauglich sind und natürlich mit dem wissen, dass keine garantie besteht

der faktor zeit in kombination mit dem wertzerfall der nlb ist der knackpunkt. wenn langenthal noch 5 jahre lang ein solches budget wie jetzt generien und sogar noch erhöhen kann, dann habt ihr eine feudale ausgangslage und euer management schätzt vielleicht die entwicklung der liga nicht so pessimistisch ein.

in olten sieht man das anders. in zwei bis drei jahren ist der sportliche wert der nlb so tief, dass sich zuschauer, sponsoren und gönner teilweise abwenden - ein budget wie jetzt wird man mittelfristig nicht mehr stemmen können. entweder man ist dann in der nla oder passt budget und strukturen der liga an. heisst dann vielleicht: man hat eine mannschaft für ca. CHF 2 Mio., passt die organisation an (z.b. reduzierter sportlicher betrieb, schlanke geschäftsstelle etc.) und man spielt gegen teams wie die rockets vor rund 1000 nasen. und ja - es gibt dann noch sportlich relativ bedeutungslose derbys vor gut gezählten 2500 nasen. so sieht's dann aus in einer wurst und brot liga.

der gap zur nla ist dann so gross, dass kein b-club mehr sein veto gegen eine geschlossene liga einlegen wird. ist ja dann eh eine utopie.


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Original geschrieben von: EHCO-Senior
Original geschrieben von: Aeros
Das bedeutet, dass für eine seriöse NLA Planung ein Budget und ein Atem von 3 bis 5 Saisons eingeplant werden muss, und auch dann keine Garantie besteht, da Olten und Rappi dieses Ziel vehement anstreben.


wenn nächstes jahr ein b-club, egal welcher, die möglichkeit hat aufzusteigen, muss er alles unternehmen um dieses ziel zu erreichen. auch wenn die strukturen halt noch nicht a-tauglich sind und natürlich mit dem wissen, dass keine garantie besteht

der faktor zeit in kombination mit dem wertzerfall der nlb ist der knackpunkt. wenn langenthal noch 5 jahre lang ein solches budget wie jetzt generien und sogar noch erhöhen kann, dann habt ihr eine feudale ausgangslage und euer management schätzt vielleicht die entwicklung der liga nicht so pessimistisch ein.

in olten sieht man das anders. in zwei bis drei jahren ist der sportliche wert der nlb so tief, dass sich zuschauer, sponsoren und gönner teilweise abwenden - ein budget wie jetzt wird man mittelfristig nicht mehr stemmen können. entweder man ist dann in der nla oder passt budget und strukturen der liga an. heisst dann vielleicht: man hat eine mannschaft für ca. CHF 2 Mio., passt die organisation an (z.b. reduzierter sportlicher betrieb, schlanke geschäftsstelle etc.) und man spielt gegen teams wie die rockets vor rund 1000 nasen. und ja - es gibt dann noch sportlich relativ bedeutungslose derbys vor gut gezählten 2500 nasen. so sieht's dann aus in einer wurst und brot liga.

der gap zur nla ist dann so gross, dass kein b-club mehr sein veto gegen eine geschlossene liga einlegen wird. ist ja dann eh eine utopie.


Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin überzeugt dass es früher oder später so kommen wird. Eher früher.
Und ich denke, dies ist von der Liga so kalkuliert, kann ja nicht sein dass diese hochgelobten ligafutzis nicht wissen was da geschieht wink
Vermutlich wird in Zukunft kein NLB-Club sein heutiges Budget stemmen können.
Und von unten drückt dann die neue my sports Liga, bei welcher die Vereine vermutlich auch über knapp 1.5 - 2 millionen Budgets habe werden. Dies jedoch ohne Farmteams...

M.E. ist die NLB in der jetzigen Form nicht mehr zu retten! Das Gift wurde verabreicht, nun kann man sich gelassen zurücklehnen und sich von der eigenständigen, starken Liga verabschieden.
Dabei bin auch ich überzeugt, dem Nachwuchs und auf internationalem Niveau wird uns das Ganze nicht weiterbringen, wohl eher zurück in die Steinzeit.

Aeros #374036 11/05/2017 21:07
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#23 EMMER EINE VO EUS #23
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