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#415713 - 28/08/2020 09:44 Es wäre alles so einfach....
haribo Offline
Mitglied

Registriert: 06/11/2004
Beiträge: 250
Die Schweizer Eishockeywelt wartet gespannt auf eine Lösung, wie die Saison 20/21 durchgeführt wird. So viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, die täglich ändern könnten.
Der bekannte Eismeister berichtet über einen Alleingang der Swiss League und meint, dass die drei Farmteams nichts zu sagen hätten und dann quasi Liga-los würden.

Wer schlussendlich in der NL die definitiven Beschlüsse fasst, bleibt unklar.

Ich wage als Laie nun einfach meine Idee darzulegen, und bitte um anständige Argumente und Antworten.

Beginnend mit den Sportvereinen, den Unternehmen, der gesamten Wirtschaft im In- und Ausland, die wir alle von einem Virus in die Mangel genommen werden und den megagrossen Summen, die die Länder in unser aller Existenzen in verschiedenen Formen ausgeben oder eben nicht, weil das Geld fehlt. Ja, unser Planet leidet unter einem winzigen Verursacher, der unser Leben durcheinander bringt und wir scheinbar machtlos sind und die Zukunft sehr ungewiss ist.

Hier nun also mein Vorschlag:

Jedes Land eröffnet eine "Corona-Bank" . Das Geld muss nicht irgendwo genommen werden. Es ist einfach da, wie der Virus. Diese Corona-Bank verfügt über ein grenzenloses Vermögen, das lediglich dazu dient, überall die Folgen der Corona-Pandemie abzudecken. Ob die Schausteller, die ihre Riesenräder nicht aufstellen können, oder die Spitäler, die keine Infizierten mehr aufnehmen können. Alle Unternehmen, ob gross oder klein, sollen aus dieser Bank die Gelder erhalten, die sie brauchen um die Leute zu beschäftigen. Man soll auch alle Vorsichtsmassnahmen wie Plexiglaswände aufstellen können und für die Infizierten Räume einrichten wo sie betreut und medizinisch versorgt werden.

Die Gesundheit der Menschen sollte zum wichtigsten Fakt erklärt werden. Wer sich nicht wohl fühlt, soll zu Hause bleiben ohne von Vorgesetzten unter Druck gesetzt zu werden und Angst um die Existenz haben.

Kommen wir zurück zum Schweizer Eishockey. Für die Zukunft ist es wichtig, dass gespielt wird, dass die Junioren ausgebildet werden.
Ich habe einen eigenen Spielplan beginnend mit dem 1. Oktober 20 ausgetüftelt. Vom 1.Oktober 20 bis Sonntag, den 28.2.21 sollten darin die 52 Qualirunden durchgeführt werden können. Ziel sollte nicht in erster Linie sein, den Meistertitel zu gewinnen, sondern möglichst viele Spiele stattfinden zu lassen. Wenn gefordert wird, dass nur jeder 2. Sitzplatz besetzt werden darf, wird es ein Privileg sein, wenn man live dabei sein darf. Ich habe mein Saisonabo schon lange bezahlt, freue mich, wenn ich möglichst viele Spiele live sehen darf. Mir ist aber auch bewusst, dass das wohl nicht möglich ist.

Wenn trotz aller Vorsichtsmassnahmen nun Spieler krank werden und ausfallen, und keine komplette Mannschaft aufgestellt werden kann, lässt man das Spiel ohne Folgen ausfallen. Und wenn Ende Februar eben nicht alle Spiele durchgeführt wurden, ist das eben Pech. Vielleicht wird der HC Ambrì-Piotta dann Schweizer Meister weil er alle Spiele bestritt.

Ich habe mein Abo noch nicht erhalten und könnte mir vorstellen, dass es gewisse Einschränkungen gibt. Dann müssten Viele auch verzichten, wenn sie zum Beispiel ausgelost werden.

Viele Egoisten beschweren sich wegen diversen Einschränkungen. So lange sie sich nicht an die Vorschriften halten, und damit dem Covid 19 die Gelegenheit geben, sich weiter auszubreiten, wird es aber vermutlich noch lange gehen, bis er ausgerottet oder mit einem guten Impfstoff besiegt wird.
Ein bisschen mehr Bescheidenheit würde Vielen gut stehen.

hoch
#415718 - 28/08/2020 13:28 Re: Es wäre alles so einfach.... [Re: haribo]
Derzmä Offline
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Registriert: 11/10/2001
Beiträge: 2298
Original geschrieben von: haribo
Viele Egoisten beschweren sich wegen diversen Einschränkungen. So lange sie sich nicht an die Vorschriften halten, und damit dem Covid 19 die Gelegenheit geben, sich weiter auszubreiten, wird es aber vermutlich noch lange gehen, bis er ausgerottet oder mit einem guten Impfstoff besiegt wird.
Ein bisschen mehr Bescheidenheit würde Vielen gut stehen.


Ist man ein Egoist, wenn man erwähnt, dass die %-Zahl der Positiventests schon länger in etwa auf dem selben Niveau verharrt und die Fallzahlen nur steigen weil mehr getestet wird? Ist man ein Egoist, wenn man erwähnt, dass im letzten Monat im Schnitt noch nicht einmal 6 personen pro Tag hospitalisiert werden mussten wegen Covid? Es gäbe noch viele Dinge die erwähnenswert wären und die mich zum Egoisten machen.
Ich sage nicht es muss nichts getan werden um Ansteckungen zu verhindern, aber die Massnahmen sollten angemessen und sinnvoll sein und die Wirtschaft nicht an die Wand gefahren werden.

hoch
#415725 - 28/08/2020 15:14 Re: Es wäre alles so einfach.... [Re: Derzmä]
calli Online   crying
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Registriert: 06/09/2002
Beiträge: 4460
Ort: In der nähe von Olten
Original geschrieben von: Derzmä
Original geschrieben von: haribo
Viele Egoisten beschweren sich wegen diversen Einschränkungen. So lange sie sich nicht an die Vorschriften halten, und damit dem Covid 19 die Gelegenheit geben, sich weiter auszubreiten, wird es aber vermutlich noch lange gehen, bis er ausgerottet oder mit einem guten Impfstoff besiegt wird.
Ein bisschen mehr Bescheidenheit würde Vielen gut stehen.


Ist man ein Egoist, wenn man erwähnt, dass die %-Zahl der Positiventests schon länger in etwa auf dem selben Niveau verharrt und die Fallzahlen nur steigen weil mehr getestet wird? Ist man ein Egoist, wenn man erwähnt, dass im letzten Monat im Schnitt noch nicht einmal 6 personen pro Tag hospitalisiert werden mussten wegen Covid? Es gäbe noch viele Dinge die erwähnenswert wären und die mich zum Egoisten machen.
Ich sage nicht es muss nichts getan werden um Ansteckungen zu verhindern, aber die Massnahmen sollten angemessen und sinnvoll sein und die Wirtschaft nicht an die Wand gefahren werden.


Gebe Dir zu 100% Recht.
vergessen hast Du noch, dass die Tests nicht gelinde gesagt, "über alle Zweifel erhaben sind"

hoch
#415745 - 29/08/2020 02:16 Re: Es wäre alles so einfach.... [Re: haribo]
Trancessiv Offline
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Registriert: 10/12/2003
Beiträge: 1302
Ort: Lyss
Hospitalisierungen und Todesfällen sind tatsächlich tief. Das dies nicht so bleiben wird ist nicht nur einen Annahme. Andere Länder die uns "voraus" sind zeigen dies.

Lange und schwere Verläufe, Langzeitschäden mal aussen weg.
Mathematisch ist die Mortalität bei 5-7%
Virologen schätzen sie auf 1%
Ganz optimistisch könnte sie auf 0.5% fallen.
Bei 1 Mio Infizierter sind das 5000 Tote. Für die einen ist das nix (es trifft mi ja nid), für Andere ist das zuviel. DAS ist das Dillema...

Zur Risikogruppe gehören mind. die 2.2 Mio Schweizer mit Herz- Kreislauf- und Lungenproblemen sowie Diabetes. Einfach "nur" die schützen geht nicht, das Virus wird immer von den Partygesellschaft in die Risiko- und Seniorengruppe getragen. Gerade im privaten Bereich.

hoch
#415747 - 29/08/2020 04:19 Re: Es wäre alles so einfach.... [Re: Trancessiv]
Rugenbräutrinker Offline
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Registriert: 02/02/2004
Beiträge: 8034
Ort: Blues
Original geschrieben von: Trancessiv
das Virus wird immer von den Partygesellschaft in die Risiko- und Seniorengruppe getragen. Gerade im privaten Bereich.

Was nach wie vor eine reine Behauptung ist. Die Zahlen, die das belegen könnten, gibt es nicht und die Zahlen, die es gibt, belegen es nicht, sondern lassen am Ehesten darauf schliessen, dass die Zahl der Ansteckungen, die nicht zwischen Arbeitsplatz und Familie herumgereicht werden, vernachlässigbar klein ist. Die fehlenden Sicherheitsabstände und die (bestenfalls) mangelhaft umgesetzten Hygienerichtlinien sind Indizien, aber alles darauf runterzubrechen, wird der Sache nicht gerecht. Vielleicht ist im Partyleben auch einfach die Wahrscheinlichkeit viel kleiner, auf eine infizierte Person zu treffen. Wenn in der jetzigen Situation dein Arbeitsplatz oder gar deine ganze Firma am seidenen Faden hängt, fällt es viel schwerer, wegen leichter Symptome zu Hause zu bleiben und einen wichtigen Geschäftstermin sausen zu lassen. Um trotz (leichter) Symptome in den Ausgang zu gehen, muss man hingegen definitiv mächtig einen an der Waffel haben. Ausserdem sind im Ausgang keine Kinder unterwegs, welche leider höchst heimtückische Glieder in der Ansteckungskette darstellen, da sie keine Symptome kriegen, aber sehr wohl ansteckend sind.
_________________________
Original geschrieben von: Martin
Wir behalten das im Auge und werden für die Zukunft über neue Lösungen nachdenken, damit das Forum möglichst komfortabel ist.

Oltenforum

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#415751 - 29/08/2020 10:10 Re: Es wäre alles so einfach.... [Re: Rugenbräutrinker]
droopy Offline
Veteran

Registriert: 09/02/2005
Beiträge: 2499
Ort: Region Basel
Sie haben im Schweizer Fernsehen einen Bericht gebracht: Der Grund warum im Moment die Spitaleinweisungen tief sind trotzt leicht höheren Fallzahlen - Es wird mehr getestet (darum merkt man auch das die Todesrate tiefer ist als vorher vermutet) und es stecken sich in im Moment erster Linie junge Leute an die gesünder sind und weniger gefährdet schwere Sympthome zu haben.

Daraus folgt aber auch das aktuell sich die älteren Personen besser schützen und die jungen Leute sich häufiger anstecken (Party, Bar, Auslandurlaub, eventuell auch Schule). Darum ist es auch ein Witz das in Läden und öffentlichen Verkehrsmitteln ein Maske getragen werden muss anstatt dort wo die Ansteckung tatsächlich passiert...


Bearbeitet von droopy (29/08/2020 10:13)

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#415753 - 29/08/2020 14:41 Re: Es wäre alles so einfach.... [Re: haribo]
Nr.14 Online   content
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Beiträge: 4664
Ort: Lostorf
Bis jetzt wird noch viel zu wenig getestet. Wer an einem Wochenende einen Coronatest machen möchte/ muss, der wird auf den Montag vertröstet, da man die Kapazitäten zu stark zurüchgefahren hat !
_________________________
HOPP OUTE ! ! !

GO KINGS GO ! ! !

HYVÄÄ KÄRPÄT ! ! !

hoch
#415759 - 30/08/2020 17:53 Re: Es wäre alles so einfach.... [Re: haribo]
iFaya Offline

Profi

Registriert: 08/03/2010
Beiträge: 1330
Denkt man an die Probleme des Klimawandels, Überbevölkerung etc. scheint Durchseuchung wie bei Masern die beste Lösung zu sein. Da mit ganz wenigen Ausnahmen alle Regierungen der Welt sich für einen Lockdown als Lösung entschieden hatten, ist davon auszugehen, dass auf dieser Schiene weitergefahren wird -> es wird versucht, Massnahmen umzusetzen, um einen Lockdown zu vermeiden. Doch wie jedes Lebewesen in der Natur, möchte das Virus sich verbreiten. Wenn's gut kommt, werden wir erst im Oktober einen zweiten Lockdown haben - kleiner Scherz ;-). Aber im Ernst, einen zweiten Lockdown ist nicht auszuschliessen, denn es ist abzuwägen, was der Wirtschaft mehr schaden würde, ein weiterer Lockdown oder langwierige Massnahmen, die längerfristig Umsatzrückgänge verursachen werden. Man weiss einfach nicht oder zu wenig woran man ist mit dem Virus. Das Virus ist nun mal da, und der Mensch ist dabei zu lernen, mit dem Virus zu koexistieren, was so oder so wirtschaftliche Konsequenzen mit sich ziehen wird.

Ansteckung: Es ist unklar, wo die meisten Ansteckungen passieren. Sei es in der Familie oder im Beruf, wo hat sich denn das infizierte Familienmitglied oder der infizierte Arbeitskollege angesteckt?

Maskenpflicht: Tatsächlich schützt die Maske nur ein bisschen, eine Brille schützt wesentlich mehr. Aber immerhin ein bisschen, und wer überzeugt ist, dass die Maske schützt, sollte diese bereits aufgesetzt haben bevor er die Haustür von aussen schliesst. Wie die meisten im Alltag mit der Maske umgehen (z.B. auf dem Perron rumstehen, und im letzten Moment die Maske anziehen, ohne sich vorher die Hände zu desinfizieren), wird das Virus verschleppt statt eingedämmt, und es wäre u.U. besser, keine Maske zu tragen. Also wenn schon Maskenpflicht, dann universelle Maskenpflicht, nicht bloss in den ÖV und in einigen Kantonen auch in den Läden.

Fallzahlen: Gleich mal vorweg: Es gibt keine formelle Definition, was eine zweite Welle ist. Die Fallzahlen zeigen nicht die Verbreitung des Virus, sondern nur die Anzahl der positiven Tests (wo nicht getestet wird, gibt es keine Fallzahlen, viele infizierte Personen werden gar nicht getestet). Die Daten variieren auch wegen des Contact-Tracing. Steigt dann der Anteil positiver Tests, weil genauer hingeschaut wird? d.H. kommt ein grösserer Teil der Dunkelziffer ans Licht? Daraus könnte man eigentlich schliessen, dass es auch mehr Infizierte gibt, und nicht nur dass man mehr Infizierte entdeckt durch das Testen. Und wenn dem so wäre, dann würde man höchstens einen höheren Anteil der MILDEREN Infektionen entdecken. Achtet man auf die Hospitalisierungen hinkt man noch weiter hinterher. Die heute positiv Getesteten haben sich vor 2 - 14 (selten sogar 17 oder gar 21 Tage) Tagen infiziert. Bis zur Hospitalisierung können sich je nach milde der Infektion noch weitere Tage hinziehen. Mit TTIQ (Testing, Tracing, Isolation, Quarantaine) hat Südkorea Hot-Spots immer wieder rasch unter Kontrolle gebracht. Der Anstieg der Fallzahlen ist vielleicht nur vorübergehend, auch wenn diese weiter angestiegen sind - seit 2 Wochen sind fast alle aus den Sommerferien zurück (kurzes Aufflackern, und dann langsames Abflackern der Infektionen). Es kann aber auch sein, dass wir eine lang andauernde Pandemiewelle erleben werden, und dann wäre die Lockerung, Grossanlässe mit mehr als Tausend Personen wieder zuzulassen ein fatales Risiko.

Zurück zum Eishockey: Die Teams wollen die Saison durchführen, die Fans wollen die Meisterschaftsspiele life miterleben, und das Virus möchte sich verbreiten und soll überlistet werden. Das wird nur funktionieren, wenn jeder Einzelne bereit ist, seine egoistischen Wünsche und Haltungen zurückzufahren, d.H. wir werden nicht jeder für sich, sondern gemeinsam versuchen, das Virus zu überlisten. Ich glaube, dazu werden sich laufend Möglichkeiten bieten, welche wir halt auch ausprobieren müssen. Das ist auch positiv: Das Leben, das ja per se dynamisch ist, wird auch in unserem statisch strukturell gelebten Alltag wieder dynamischer smile
_________________________
2011 doppeltes Jubiläum: 90 JAHRE HC DAVOS - 30 MAL SCHWEIZERMEISTER HC DAVOS;-)

hoch
#415761 - 31/08/2020 09:35 Re: Es wäre alles so einfach.... [Re: iFaya]
Derzmä Offline
Veteran

Registriert: 11/10/2001
Beiträge: 2298
Original geschrieben von: iFaya
Also wenn schon Maskenpflicht, dann universelle Maskenpflicht, nicht bloss in den ÖV und in einigen Kantonen auch in den Läden.


Von mir aus ist die Maskenpflicht in den Läden eher nutzlos. Gemäss Experten ist die Ansteckungsgefahr erst gross wenn man über 15 Minuten Kontakt hat. In Läden stehe ich aber äusserst selten länger als zwei, drei Minuten neben einem fremden Menschen. Viel Kontakt und Nähe habe ich aber zuhause mit Familienmitgliedern, allenfalls noch am Arbeitsplatz. Von daher wäre es doch viel effektiver wenn zu hause Maske getragen würde und nicht im Laden nicht? Mal abgesehen davon, dass ich da die Leute schütze die mir am nächsten stehen und nicht nur Fremde. (Ja ich weiss, ich bekomme jetzt dann wohl Haue weil ich da einen Unterschiede mache.)

Ich bin nicht gegen Massnahmen zur Eindämmung der Verbreitung, aber wenn dann sollten diese auch effektiv sein und nicht nur Augenwischerei!

hoch
#415763 - 31/08/2020 10:01 Re: Es wäre alles so einfach.... [Re: Derzmä]
Lucky Offline
Profi

Registriert: 18/09/2014
Beiträge: 841
Original geschrieben von: Derzmä
Von daher wäre es doch viel effektiver wenn zu hause Maske getragen würde und nicht im Laden nicht? Mal abgesehen davon, dass ich da die Leute schütze die mir am nächsten stehen und nicht nur Fremde.


Dann mach das doch,soweit mir ist wurde es nicht Verboten zu Hause eine Maske zu tragen. cool

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Moderator:  Martin, Role, Samuel Hufschmid