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#413937 - 17/03/2020 17:49 Wie hätte die Saison geendet?
exYzerman19 Offline

Veteran

Registriert: 14/04/2009
Beiträge: 2722
Martin Merk hat einen interessanten Bericht geschrieben ( auf der Hauptseite - falls die jemand kennt ).

Dies ist in der Tat eine interessante Frage. Da alles nur rein hypothetisch ist und die Ligaversammlung keinen Meister erkoren hat, müssen dies die User von Hockeyfans übernehmen.

Wer hätte den Meistertitel am meisten verdient?
Wer wäre Meister geworden?
Sie können nur eines auswählen


Stimmen werden angenommen ab: 17/03/2020 17:49
Zeige die Ergebnisse der Umfrage.
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Original geschrieben von: seelaender

Ich weiß das ihr nicht einverstanden seid, ist mir aber egal



hoch
#413939 - 17/03/2020 18:45 Re: Wie hätte die Saison geendet? [Re: exYzerman19]
iFaya Offline

Profi

Registriert: 08/03/2010
Beiträge: 1329
Auf jeden Fall eine enge Angelegenheit. Wäre vielleicht interessant, die Statistiken der Regular Season zu Rate zu ziehen. Früher hab' ich jeweils anhand der Tabelle der letzten 15 Spiele meine Wetten gesetzt - die Erfolgsquote war positiv. Gemäss Artikel von Martin Merk hätte Zug den Play-Off Final gegen Davos gewonnen. Es ist keine Kritik, es ist ja alles hypothetisch. Davos hat in der Quali alle Spiele gegen Lausanne gewonnen, folglich nach MMs Schema die VF-Serie Davos - Lausanne 4:0. 2012 hat Davos in der Quali alle Spiele gegen die ZSC Lions gewonnen. Die Play-Off Serie Davos (2.) - ZSC Lions (7.) endete 0:4 - also in der Regular Season alle gewonnen, in den Playoffs alle verloren. Die Zürcher haben danach im HF auch den Qualisieger Zug ohne Niederlage rausgeputzt. Es kommt sehr auf die aktuelle Form der Teams an, nach einer langen Regular Season. Daher die Tabelle der letzten 15 Spiele hiefür recht aussagekräftig.
Die beiden Topskorer der Liga spielen in Zürich, also ein Plus für die ZSC Lions. Das Plus der Davoser ist das ausgeglichene Team. Der Hunger nach dem 2. Titel der Vereinsgeschichte könnte ein Plus für Zug sein, aber nur solange die Mannschaft kompakte Substanz zeigt, und das hat sie auch - ich denke substantiell besser als die ZSC Lions. Das Plus von Servette sind ganz klar die beiden Torhüter, welche in der Quali eine sehr gute Leistung gezeigt haben - wie wichtig Torhüter in den Play-Offs sind wissen wir alle...

Kurz gesagt, ich schätze die ersten Vier wären weitergekommen.

ZSC - Servette -> Servette weiter
Zug - Davos -> Zug weiter

Zug - Servette -> ich glaube Servette hätte sich den ersten Titel geholt.

Btw. Von 8 Play-Off Teilnehmer sind ja nur 9 aufgelistet ;-) Das ist doch nett, dass man dem amtierenden Meister wenigstsens eine Stimme geben könnte smile


Bearbeitet von iFaya (17/03/2020 19:18)
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2011 doppeltes Jubiläum: 90 JAHRE HC DAVOS - 30 MAL SCHWEIZERMEISTER HC DAVOS;-)

hoch
#413940 - 17/03/2020 18:59 Re: Wie hätte die Saison geendet? [Re: iFaya]
Rugenbräutrinker Offline
Veteran

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Beiträge: 8034
Ort: Blues
Original geschrieben von: iFaya
Gemäss Artikel von Martin Merk hätte Zug den Play-Off Final gegen Davos gewonnen.

Ausserdem wären alleine in der Serie Zug-Lugano zwei Spiele ins Penaltyschiessen gegangen und Martigny wäre in der Ligaquali gesweept worden, weil Biasca vor vier Jahren zweimal gewonnen hat. Scheinbar bin ich nicht der Einzige, der momentan etwas zu viel Zeit hat...
_________________________
Original geschrieben von: Martin
Wir behalten das im Auge und werden für die Zukunft über neue Lösungen nachdenken, damit das Forum möglichst komfortabel ist.

Oltenforum

hoch
#413944 - 18/03/2020 09:48 Re: Wie hätte die Saison geendet? [Re: Rugenbräutrinker]
sockenwilli Offline
Mitglied

Registriert: 21/03/2018
Beiträge: 447
die saison hätte etwa so geendet:


Teil 1(von 8):

NLB oder "schisshasenllig" oder so:

Und in der nlb wärs so ausgegangen:

Klotzen- lagunenthal 1:4
Wie schon letzte saison scheitert der haushohe favorit kloten gegen meister langenthal und muss weiter vom aufstieg träumen.

Aschua – fischp 4:0
Im anderen halbfinal wars eine klare und sehr einseitige angelegenheit. Göppsieger aschua kanterte das am grünen tisch aufsteigen wollende fischp klar und deutlich nieder, die resultate der 4 spiele waren sowas von klar, 12:0, 6:0, 9:0, 10:0. Deutlicher geht nicht mehr und fischp muss froh sein, wenn sie nächste saison überhaupt in der nlb antreten können. Die sollen mal endlich aus ihren nassen und unwirklichen träumen aufwachen, in der realität gibt’s sonst ein ganz böses erwachen.


Finale:
Aschua – lagunenthal 4:2
Im finale bekundetet göppsieger aschua doch mehr mühe, aber gewann dennoch nach 6 spielen und wurde somit nlb-meister.
Die ligaquali wurde erneut nicht gespielt, da aschua kein aufstiegsgesuch eingereicht hatte.


Abstiegsrunde:
In der abstiegsrunde musste die tessiner racketen in die ligaquali bestreiten. Dort trafen die auf den aussenseiter basel, die sich sensationellerweise gegen den haushohen favoriten martininie mit 4:3 durchsetzten. Auch im finale spielten die bebbi sensationell auf und gewannen die serie gleich mit 4:0 siegen und stiegen damit überraschenderweise in die nlb auf und schickten das seelenlose farmteam tessiner racketen in die untere liga.

hoch
#413946 - 18/03/2020 12:30 Re: Wie hätte die Saison geendet? [Re: sockenwilli]
sockenwilli Offline
Mitglied

Registriert: 21/03/2018
Beiträge: 447
Die Saison hätte etwa so geendet:

Teil 2( von 8)

Nla 1/4finals:

Serie: 1. - 8.
Zsc lioner – lagomiouno
Diese serie weckt bei all den züricher medien und zsclioner heinis natürlich die erinnerung an die serie von 1992 als damals wadislaw krutisoff mit seinem elfentanz das sechszehnerläuten gewann und den bögg aus seiner nase befreite und ihn dann nicht verbrannte sondern as. das sorgte damals für grosse begeisterung und auch entsetzen. Gut in erinnerung von damals bleiben da die spontanten menschenansammlungen und feiern u.a. beim platzspitz, beim letten, in der langenstrasse und im legendären niederdörfli und der berühmte spruch von damals „schpreitenbach ole, schwammedinge cha meh, aber zürri isch eifach magaaaaaaaaaaaaaaaaaa schöööö volll schneee“.
und der arno der oberjammeri hat vorher noch rumgemotzt und herumgetobt, da er tom lüthi beim herümtöffeln auf dem töffli nicht sehen konnte und stattdessen vorher nur noch mal die auffahrt von pirmin zumbriegen und vom russischen bernhardiener ansehen musste. Da musste selbst der ach so starke arno der jammeri weinen und dies zwar ein wenig weniger erbärmlicher als dies alben der hochgelobte rotscher federballer alben tut. Da konnte der arno wohl ein wenig dem weinenden schläpfrigen kewin nachfühlen, der weint ja immer noch und ist am abweinen. Nun egal, das ist vergangenheit. Mit grosser spannung, nicht ganz so gar spannend wie eine spannplatte, wurde das erste spiel erwartet. Die züricher waren viel nervöser als die leute, die alben am knabenschiessen die knaben humorlos herunterknallen und vor den schaukelpferdchen davon rennen, als wäre es der längste marathon aller zeiten und welten. auch im publikum war die nervosität und vorfreude spürbar. jeder hatte da seine kohtztühte schon parat und auch seinen notvorrat an fluchwörtern und beleidigungen war schon bereit. Die züricher schnurren waren bereit. genau wie die ca. 250 luganesisten die den weg nach züri auf sich nahmen und wenigstens noch für etwas so wie stimmung sorgten, ansonsten hätte man wohl jede ratten beim pinkeln zuhören können oder jeden borkenkäfer bei blättern in schmuddelheften gehört. Vor dem spiel gabs noch stundenlange ehrungen. Zuerst für arno der oberjammeri dafür geehrt, dass er damals 1992 gegen lugano gewann und dann erbärmlich in der nächsten serie versagte und scheiterte und gegen den „äsceeeebeeeeeeeee“ ausschied. Und zum zweiten gab es für ihn auch eine auszeichnung dafür, dass er es als erster nla-trainer geschafft hat, gleich zwei teams in der gleichen saison erfolgreich in die playouts zu coachen. Das gab grossen applaus und lächelte dem jammeri ein grosses lächeln ins gesicht. Ansonsten geht er ja nur(wenn überhaupt) all 10 jahre einmal in den keller um da mal zu lachen. Dann noch die 10000000 ehrung für den walti schreier. Da wurde in einer reportage jedes seiner milliardenfache „de zett ess ceeeee“ nochmals gezeigt und gewürgt eh gewürdigt und wie sein gesabbere grosse überschwemmungen im ganzen land verursachte. Zum dank für seine unzähligen schreiertagen bekam er einen edlen tropfen und ein bild und ein libli vom club und eine sanduhr, die aufzeigen soll, dass seine zeit langsam abgelaufen ist. Dann gabs einen sehr sehr lauten ton um das publikum und um auch die Spieler/trainer etc. ein wenig zu wecken. Auch die schiris mussten aus ihrer hängematte befreit werden und raussteigen und aufs eis gehen. Alle wirkten irgendwie noch nicht ganz wach, und die rothaarige müllspott labbertante wollte wieder einmal in alle garderoben gehen und dort ihre dummen fragen stellen. Glücklicherweise konnte diese frau gestoppt und verhaftet werden und zusammen mit dem möchtegern-komiker swen helfdemanderenschwheihn wird die nun hoffentlich lebenslang weggesperrt. nun endlich ging auch das spiel nun endlich los. Eigentlich hätte man es nach 20 sekunden am besten beenden sollen. Das war ja nicht zum zusehen. Unsägliches und unkoordiniertes und ideenloses herumgeiere auf dem eisfeld. Da schaut man besser einer weissen wand während 10 minuten zu, das wäre viel spannender gewesen. Zum glück rettete die pausensirene alle vor noch mehr langweile. Nun begann der kampf ums fressen und saufen. Das war ja ganz schlimm, fast schlimmer als wenn die drei fans von lümmel hänni ein autogramm und ein selfie und ein kuchenblech wollen. Egal. Auch das ging dann irgendwie irgendwann vorüber und das zweite drittel begann. Endlich wurde auf dem eis nun auch endlich sowas wie eishockey gespielt und gelebt, tore gabs aber auch da noch keine zu bejubeln. Im dritten drittel dann endlich der erste treffer. Die gäste aus dem tessin gingen glücklich in führung. Doch die freude währte nicht lange und die heimwärtstruppe konnte egalisieren. 20 sekunden später gelang den zürichern sogar die führung. Die stimmung war fast am explodieren, so laut wie wenn ein einzelner mensch vor sich hin hustet. Und es wurde noch besser für die lioner. Das dritte tor innerhalb von nur 2 minuten. Lugaramel war bedient. Der trainer sersch pelztier nahm das timeout und wechselte den goalie sowie krempelte alle sturmreihen um, um nochmals kräftig los zu stürmen. Der nutzen war aber gering. Die lioner brachten das spiel noch locker nach hause und gewannen schlussendlich spiel 1 mit 5:1, am ende etwas zu hoch.
Spiel 2 in der ausverkauften resegassigen gornergradaula. Die luganesen starteten hochmotiviert ins spiel. Und dann bereits nach 27 sekunden stürmte der klassische linus los und will richtung züricher tor losstürmern und macht dies auch, allerdings blöderweise ohne puck. Der supersutter sagt danke und bringt das auswärtsteam in front. Dann bekunden die lugagassen mühe und müssen gleich noch zwei weitere tore kassieren. Das zweite drittel ist schnell erzählt, die resegasisten können nicht mehr und die züricher machen nicht mehr als nötig und es bleibt beim 3tore vorsprung für die gäste. Im dritten drittel versuchten es die tessiner nochmals und ihnen gelang zumindest den ehrentreffer. Das anschlusstor zum 2:3 kam allerding viel zu spät. Es blieben nur noch 12 sekunden zu spielen und die gäste schafften noch die vierte kiste ins leere tor zu treffen, somit gewannen die züricher mit 4:2 somit auch spiel 2 und führen in der serie mit 2:0.
Spiel 3 war auch im halmastadion ausverkauft. Und da es einen riesen ansturm von zürcher modefans gab, wurde in einer nebenhalle das spiel live übertragen wo somit die ca. 50 modefans es sehen konnten. Und das spiel hatte es in sich spannend vom anfang bis zum schluss. Die lioner führten schon mal bald mit 3:0 und schon hallten „meischter propper, meischter“ sprechköre durch die halle. Von diesen liessen sich vermutlich auch die zsc-spieler ein wenig anstecken, denn im zweiten abschnitt gelang denen gar nichts und die gästewärtsteam konnte sogar mit 3:4 in führung gehen. Der zsc versuchte im dritten drittel nun alles, aber gelang ihnen nicht viel. Dann in der 50 minute bekamen die züricher einen penalty zugesprochen. Patrik fetterson nahm anlauf aber scheiterte kläglich am luganer schlegel, der seinen schlegel zum abwehren nutzte. Dem zsc lief die zeit nun wirklich davon und die luganesisten hatten mehrmals glück, dass sie immer noch in front liegen. Als schon praktisch alle mit dem auswärtssieg rechneten erlöste nun die menge. Der ausgleich war da und dies 3,1 sekunden vor dem ende des dritten drittel. –Verlängerung!
In der verlängerung passierte nicht sonderlich viel. So spielte man nun verlängerung um verlängerung um velängerung um verlängerung, aber kein treffer gelang mehr. Nun verliessen zuschauer um zuschauer die arena, bis die schliesslich praktisch leer war, nur noch einige reporter und medienleute waren noch anwesend. Aber auch da gelang keiner truppe den erlössenden treffer. Auch die spieler und schiris waren nun angeschlagen und alle sehr sehr müde, dann gelang endlich am nächsten tag um 14:41 dem walker (nein, nicht dem texas ranger) den treffer und die lugagassen waren froh über den sieg aber sehr müde. Die beiden teams und der verband wollten dann das vierte spiel auf den nächsten tag verschieben, damit alle akteuere ein wenig mehr erholungszeit hätten, aber die tv-sender pochten darauf auf den vertrag und den spielplan einzuhalten. Die rothaarige sirene schrieb schon in kneuenbühl-manier aus dem gefängnis und forderte die clubs auf zu spielen und den vertraglichen pflichten nachzukommen. Deshalb blieb den clubs nun nix anderes übrig als dann praktisch gemeinsam oder hintereinander durch den gotthard zu blochen. Doch bevor die teams die reise ins tessin unter die räder nahmen, wurde zuerst einmal geschpachtelt und getrunken, schpagetti, lasagne und pasta bis zum abwinken und darüber hinaus und noch viel weiter.
Spiel 4 im erneuten ausverkauften luganer palmencenter.
Beide teams waren platt und völlig übermüdet. Doch den tv-sendern wars egal, dass sie da völlig verantwortungslos und fahrlässig gehandelt haben. Im tv-studio labberten der schwarze ueli und simon schenkelklopfer weiter vor sich hin als gäbe es kein morgen mehr. Nun zum spiel. Das spiel war unansehnlich und die heimwärtstruppe führte nach 20 minuten mit 1:0. Im 2 abschnitt erhöhten das auswärtsteam ein wenig die kadenz und konnte das skore vorentscheidend auf 1:3 stellen. Beim heimteam war die luft nun endgültig draussen und es kam zu raufereien und prügeleien. Am schlussresultat änderte sich aber nichts mehr.
Spiel 5 und erster halbfinalmatschpuck für die lioner. Und die modefans-fraktion in einer nebenhalle erhöte sich sprunghaft auf 350 personen, die sich das fünfte duell anguckten. Und die bereuten ihr erscheinen keinensfalls. Denn das war ein grosses schaulaufen und demonstation der lioner, dazu noch eine grölburg-extra-cam die jeden schirtt des lioner coaches zeigte, dies zum gaudi fürs publikum und zur erinnerung an die legendäre arno del jammeri –dauercam. Die züricher kanterten die bedauernswerten gäste aus dem tessin gelich mit 7:1 nieder und gewannen somit die serie und ziehen nun in den halbfinal ein. Im stadion hörte man nun alle lioner fans schreien: „meischter, meischter probber, meischter probber schalalalallalalalalalalalalalallaala“ etc. wer im halbfinale auf die lioner wartet, wird man bald sehen. Fortsetzung folgt……

hoch
#413956 - 19/03/2020 10:34 Re: Wie hätte die Saison geendet? [Re: sockenwilli]
iFaya Offline

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Original geschrieben von: sockenwilli
Die Saison hätte etwa so geendet:

Teil 2( von 8)

Nla 1/4finals:

Serie: 1. - 8.
Zsc lioner – lagomiouno
... wer im halbfinale auf die lioner wartet, wird man bald sehen. Fortsetzung folgt……


Aber nicht schon in der nächsten Folge, das würde die Spannung nehmen ;-)

Bis jetzt sind wir uns einig, Z. kommt weiter, leider.

Grins...Bern hat gleich viele Stimmen wie der Z. (je 3) das ist aber spannend...


Bearbeitet von iFaya (19/03/2020 10:36)
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2011 doppeltes Jubiläum: 90 JAHRE HC DAVOS - 30 MAL SCHWEIZERMEISTER HC DAVOS;-)

hoch
#413958 - 19/03/2020 12:46 Re: Wie hätte die Saison geendet? [Re: iFaya]
sockenwilli Offline
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Die Saison hätte etwa so geendet:

Teil 3( von 8)

Nla 1/4finals:

Serie: 2. – 7.
Zug –Fritteron-Grottenburg
Die vorschauen und meinungen der experten und möchtegernexperten war ganz klar: zug ist der grosse favorit und grotteron wird nur ausseinseiterchancen haben. So schrieb z.bsp. der hockeypapst zaugg: „Genoni und Hoffmann haben entschieden Meister zu werden. Der erste Schritt dazu ist, dass Zug das Halbfinale erreicht.“
Spiel 1 im hertigen boss hardigen zentrum. die zuger wirkten ungewohnt nervös und das machte sich auch stark bemerkbar auf ihre leistung. Aber die gäste aus grotteron konnten das nicht ausnutzen. Es gab zwar einige konterchancen, aber im abschluss war das gästeteam zu sorglos und oder dann schnappte sich der tschenohni die scheibe. Im zweiten drittel fanden sich die heimwärtsler besser ins spiel und konnten durch den hoffenheimmann in führung gehen. Nur 3 minuten später erzielte kaviar die 2:0 Führung. Das fritteroner-trainertrio mit dem Christlichen Toupet, dem Hans Simplon und dem Pascal Rosen(verkäufer) nahm sogleich die auszeit um das team zu motivieren. Das klappte auch ganz gut, denn bis zum nächsten gegentreffer dauerte es immerhin 8 minuten und 13 sekunden ehe dino martinibirne zum 3:0 einnetzte. 31 sekunden später durfte erneute martinibirndli jubeln. Dann war zum glück für die inferioren gotterotisten drittelpause. Zur freude der heimwärtszuschauer trat in der pause der bekannte komiker marcuso rimusma auf und die leuten hatten wohl den plausch daran, dass sie fürs lachen nicht in den keller mussten, obwohl es gar nichts zu lachen gab. Egal. Das dritte drittel ist rasch erzählt. Die zuger spielten weiter wie in einem guss und skorten sich zum 8:0 schlussresultat. Der sennenler buchte noch einen hattrick und die friteusen wechselten mit dem werber noch den goalie aus, auch diese massnahme blieb wirkungslos. Nach dem spiel gabs die üblichen schlagzeilen wie zsb. Von klausigen zaugg. „so ist der meisterliche zug nur schwer zu stoppen“ und „so meisterlich war Zug noch nie“ etc.
Spiel 2 in der baustelle vom sähenden leonardo, wo sich alle mit einem suva-bau-helm ausrüsten mussten und sich jeder fast schon wie „bob der baumaaa“ fühlen konnte. Auch die spieler mussten ihren gewöhnlichen helm gegen diesen baustellen-helm eintauschen. Es war ein gewöhnungsbedürftiges bild, dass da alle personen im stadion einem bauhelm trugen. Ebenfalls komisch war, dass das heimteam grüne helme trug und die gäste rote. Nach ca. 2 minuten der erste aufreger des spiels: Andre bierkopf musste unter die dusche da sein stock im gesicht vom bähnler sammeli allesistimklo landetet. Ein herber rückschlag für die heimwärtstruppe, dass mit bierkopf, der jüngling von grotteron-legende waslawa brühknopf, nicht mehr zur verfügung stand und schon früh duschen gehen durfte. Das powerplay der zügeler war alles andere als power, da klappte zunächst nicht so viel zusammen oder dann scheiterten sie immer und immer wieder am herrvorragenden bieristda im heimkasten. Unglaublich was der da alles hielt. Sogar die unhaltbaren hat er unhaltbar gehalten. Nach 3 minuten überzahl der gäste schnappte sich gotterons star-verteidiger filippo fuhrwerk die scheibe und wollte diese aus der abwehrzone knallen. Dies gelang dem superstar aber nicht, denn er fabrizierte ein wunderschönes eigentor, noch viel schöner als ihm dies im dress des schweizer nationalteam gelang. Der verdutze freiburgler-goalie remo bieristda konnte da überhaupt nix dagegen tun. Furrwerkler war angesäuert und hätte sich wohl am liebsten seine unterhosen über den helm angezogen. Noch hässiger wurde er als ihm in der drittelpause ein tv-heinifritz vom luschenbacher hcd-kanal zu diesem sensationellen treffer gratulierte und fragte ob er jeh schon einmal ein solch schönes tor erzielt hätte. Das war zu viel für den unterhosenverkäufer fuhrwerk(hat zusammen mit seinem bruder einen unterhosen-laden eröffnet), der ging gleich baden und duschen und besetzte die sauna für längere zeit und kehrte nicht mehr ins spiel zurück. Im spiel änderte sich nicht so viel, denn die trämmler hatten alles im griff und deren lokführer raffenengel diät netzte zum 0:2 ein. Und die bähnler scheiterten immer wieder am gotteroner bieristda im heimwärtstor. Und die bähnler wurden nervöser und unsicher. Die heimzuschauer merkten irgendwie dass da mehr möglich wäre und unterstützten und trieben ihre lieblinge an. Und das klappte auch den grotteron fand immer besser ins spiel, jedoch scheiterten sie alle am bähnler-schlussmann tschenohni. In der 48. Minute dann endlich der erste treffer für das heimwärtsteam. dach bierkrug knallte den puck unhaltbar in die linke hohe ecke und die hoffnung war bei den eingeborenen nun zurück. Die zuger und deren norwegier trainer Ted Fangnetz wirkten verunsichert und nervös, denn gotteron wurde immer stärker. So wars auch absehbar dass erneut bierkrug zu verdienten ausgleich ausglich. Und es wurde sogar noch besser für freienburger. Nach einem haarsträubenden amateurfehler vom zuger backofen schnappte sich erneut bierkrug die scheibe und versenkte sie unter den hosenträger von tschenohni zur erstmaligen führung durch. Und 3 minuten vor schluss zerstörte fribourgers alpenkalb alle bähnler-hoffnungen und netzte zum verdienten 4:2sieg ein und damit zum ausgleich in der serie.
Die schlagzeilen nach dem spiel lauteten: „bieristda hat sich entschieden, dass zug nicht meister werden darf“ oder so. spiel 3 im gastronischen bossschentempel. Die zuger sind schon nervös. Denn aus schweden hat sich hoher besuch angekündigt. Die schwedische schtreik-prinzessin und teenie-schwarm gretel turmzwerg hat sich angekündigt und will sich das spiel ansehen. Die verantwortlichen sind schon recht nervös und angespannt, da sie immer noch nicht im zuger hafenbecken eingetroffen ist. Kurze zeit später, dann die erlösung: die greta ist endlich mit ihrem ruderboot in zug gelandet und angekommen. Alles ist bereit. Der rote teppich ist ausgerollt und die musik spielt sowie kinder streuen blumen etc. die kutsche ist bereit und fährt die gretel und ihre entourage ins stadion und wurde auf ihren feudalen sessel mit bestem seeblick gesetzt. So endlich konnte das spiel beginnen. Die zuschauer trauten ihren augen kaum, denn es waren das gästewärtsteam, das sofort das spieldiktat in die hand nahm und für ordentlich gefahr vor dem bahnwart-hüter tschenohni sorgte. Vermutlich liessen sich die bähnler vom rummel um die schwedische prinzessinenkönigin zu sehr ablenken. Doch einer liess sich davon nicht beirren. Der schwedische schrotteron stürmer viktus strahlenderzwerg skorte und skorte und zauberte einen luppenreinen hattrick innerhalb von nur 4 minuten und 23 sekunden aufs eis. Ein hut flog zwar nicht aufs eis, aber dafür eine unterhose vom fribourger starverteidiger fuhrwerk. Die vorarbeit zum hattrick wurde jeweils auf herausragende vorarbeit und zusammenspiel mit bierkrug eingeleitet . das weckte leise erinnerungen an das legendäre gotteronisch friburger russen-duo kochtopf/brühknopf, das jeweils die gegnerischen abwehrreihen reihenweise auseinanderreihten. Den bähnler blieb nur das unlaubliche staunen übrig. Fangnetz nahm sein timeout und ersetzte den hochgelobten tschenohni durch den junioren nationalteamhütter holldirdenstein. Aber auch das änderte nix daran am freiburger sturmlauf. Nach gerade mal 2 minuten musste sich auch der holldenstein bereits zum zweiten male den puck aus der kiste rausnehmen. Da zauberte erneut das duo strahlerkov/bierkenkov die tore in den kasten. Zum glück war nun das drittel zu ende und die pause war da. Endlich kam auch der grosse auftritt der schwedischen prinzessin gretel turmzwerg. Danach sangen Ihre schwestern helga, bertha und olga noch einige schöne lieder, so dass die pause recht flott foranschritt und die zeit schnell verging.
Und die gäste zauberten weiter und plötzlich spielten alle wie im rausch. Mottkov erhöhte das skore auf zuspiel von sprunkov. Danach knallte laupfroschkov den nächsten kanller in den kasten vom hohldenstein. Die firburgier schalteten nun 10 gänge zurück und die bähnler sorgten durch den hoffenheimmann und den lindenzweig und knallerberg noch für etwas resultatkosmetik, doch dies änderte an der deutlichen zuger-niederlage nichts mehr.
Spiel 4 und zurück gings in die grossbaustelle zum leonigenhard. Diesmal spielten die gotteroner mit blauen helmen und die bähnler mit grauen helmen, was erneut gewöhnungsbedürftig war. Egal. Erneut kam die heimwärtstruppe etwas besser damit zurecht und marschkov eröffnete das skore schon nach 7 minuten. Und nur 15 sekunden später knallte staldkov in überzahl das 2:0. Von den hochgelobten bähnler wie hoffenheimmann, kaviar, lindenzweig, klingelzwerg, martininie, schneider, löienbergler, zehendreher, turacell, schlumpf, allbrech etc war nix zu sehen. Die gotteronisten spielten ähnlich dominant wie das alben früher das duo kochtopf/brühknopf zelebrierte. Das 3:0 nach 17 minuten durch den schwedier brotkov war auch das drittelsresultat. Im gleichn stil gings durch zweite drittel. Fribov-gotterov zauberte und die bähnler kriegten nix mehr auf die reihe, so dass nach 40 minuten und einem goaliewechsel das resultat von 5:1 nicht erstaunte. Alle experten staunten und waren über das gezeigte sehr überrascht. Kaum einer rechnete, damit dass der aussenseiter so stark aufspielte und somit sich nach dem 6:2 heimwärtssieg einen ersten halbfinal-matschpuck erkämpfte.
Spiel 5 und für die bähnler galt verlieren verboten oder saison ende im gelände. Äusserst nervös startete das heimteam. Nach einem bösen schnitzer von tschenohni führten die zauber-gäste durch ein tor von laupfroschkov. Es vergingen etwas mehr als 5 minuten als jeremias kamerakindov die front auf 0:2 stellte. Das saisonende für die lokomotivler zeichnete sich immer mehr ab. Spätestens nach dem 0:3 durch bierkrugov zu beginn des mitteldrittel glaubte kaum einer mehr an die bähnler. Doch die dürften sich alle noch geirrt haben. Nach einem missverständnis zwischen unterhosenverkäufer fuhrwerk und bieristda erzielt mario schimmelion den ehrentreffer. Es wird sogar noch besser für die heimwärtstruppe. In doppelter überzahl knallt lokomotivführer diät den puck ins netz zum 2:3. Und in einfacher überzahl schaffen die zuger durch tierli den kaum mehr geglaubten ausgleich. Die halle bebte, selbst der dj bobowo hielt es nicht mehr auf dem sitz aus und stand auf und war begeistert. Einzig der kreisdreher und formel kreis(el)-fahrer Rimi Keinkönnen schaute wie immer unmotiviert und lustlos drein. Doch es gab noch mehr freude für die trämmler. In der 56. Minute dem geisselpeter die innerschweizer erstmals in front zu schiessen. Das war ein geschoss, schneller hätte das selbst der tell auf der tellsplatte nicht gekonnt. Toupet und simplon reagierten sofort und nahmen den goalie aus dem kasten. Doch das nützte nichts mehr denn 29 sekunden später erhöhte der zum noch-meischter scb-wechselnde zynd das 5:3 schlussergebnis.
Spiel 6 und ganz fribov-gotterov war euphorisiert. Da wurde um dem fan-anstrum irgendwie gerecht zu werden, die kantonalbank in eine fanarena mit live-spielübertragung umgewandelt, damit dort die ca. 500-659 zuschauer platz fanden, die kein ticket mehr für die grossbaustelle erhielten. Und fribov-gotterov sorgte dafür dass sie heute mit roten helmen spielen konnten und die lokomitivler trugen blaue bauhelme. Das heimteam legte schneller los als die feuerwehr alben ausrückt. Schon nach 19 sekunden drückte der schwede brotkov die scheibe über die torlinie. Doch diesmal gelang zug eine relativ schnelle antwort. In der 2 minute glich löienbergler nach einem herrlichen solo aus. Das spiel war ein offener schlagabtausch, es ging hin und her und es fallen etliche tore. Nach dem 2:1 durch bierkrugov, glich wenig später schlumpf aus. Das erste drittel endete mit 4:4. Backofen glich die führung von gunderov wieder aus. Auch im zweiten drittel ging der abend der offenen tore munter weiter. Fribov-gotterov ging erneut zum fünften mal durch sprungkov in führung. Und zum fünften mal glichen die bähnler durch zehendreher aus. Das 6:6 nach zwei drittel war gerecht, den keine truppe konnte sich entscheidende vorteile erschaffen/erzwingen. Auch im dritten drittel das gleiche bild. Tor um tor um tor um tor. Oder anderes geschrieben: führung gotteron, ausgleich zug etc. und das führte zum 8:8 nach drei drittel. Eine verlängerung war nötig. Dort gings aber ganz schnell nach 38 sekunden netzte rosskopf für die heimwärtstruppe ein. Das ganze stadion bebte und feierte schon den sensationellen einzug ins halbfinale und die fans sangen schon „zug enteist lalalala“ etc. doch Ted Fangnetz verlangte eine Coach-challenge, denn er hatte ein angebliches offside gesehen haben wollen. Also gingen die linienrichter video guckten. Und es dauerte und dauert und dauert, bis sich endlich das schiri-linienrichter-team auf den entscheid: kein goal festlegten. Die wiederholung zeigte, dass dieser entscheid äusserst knapp, aber dennoch richtig war. Danach hatten die gotteroner mühe und wirkten fahrig und unkonzentriert. In der 18. Minute vertändelte unterhosenverkäufer fuhrwerk die scheibe und somit konnte der zuger kaviar alleine auf bieristda losstürmen. Bieristda rettete sensationell ab, jedoch gab es einen abpraller den kaviar humorlos im netz versenkte. Die partystimmung war urplötzlich aus und es war ganz still auf der gotteronisten-baustelle. Die enttäsuchwung war riesengross. Toupet nahm noch die eigentlich hoffnungslose coach-challenge und hoffte, dass der stock von kaviar beim abpraller etwas zu hoch war. Nun gingen die schiris video gucken. Und sie sahen, dass der stock von kaviar nicht höher als die torstange war und somit war der treffer korrekt. Die enttäuschung bei gotteron war riesengross. Also kommt es nun zur sogenannten „belle“ dem siebten spiel das entscheiden wird, wer in den halbfinal einzieht und wer in die ferien fliehen kann.
Spiel 7 in der hertigen hardbosshallenarena. Auf dem vorplatz des stadion wurde eine grossleinwand eingerichtet, dass alle die zusehen konnten, die sich kein billet sichern konnten.
Das spiel ging ganz gemütlich los. Beide teams waren darauf bedacht, möglichst keinen fehler zu machen. Und das klappte immerhin bis zum ersten treffer auch ausgezeichnet. Nach 16:41 schoss derscharnierkov fribov-gotterov in führung. Diese hielt auch noch zur pause stand. Im zweiten drittel waren die bähnler klar stärker und hatten chancen und chancen aber alle scheiterten am gotteroner-torhüter remo biertijakov. Der hielt einfach alles und noch mehr. Zug war schon am verzweifeln. Und das passte auch das sprunkov nach vorlage vo bierkrugov zum 0:2 erhöhte. Im dritten drittel forcierte der bähnler-fangnetz seine besten kräfte und spielte schon in jari kalonschen-manier mit 1 ½ blöcken. Diese massnahme schien wirkung zu erzielen, denn kaviar gelang nach 5 minuten im dritten drittel der wichtige anschlusstreffer. Und die lokomotiven fuhren weiter nur in eine richtung vorwärts in richtung tor der gotteroner. Zug stürmte weiter und drückte und drückte und schloss die gäste in deren abwehrzone ein. Aber einen treffer gelang ihnen vorerst mal nicht mehr. Zug weiter im angriff. Der schwache martininie will mit einem zaubertrick am gotteroner fuhrwerk vorbei und scheitert käglich, den der puck sprang von fuhrwerk’s schlittschuh zu gundersockenov und der leitet die scheibe mit einem laserpass über 35 meter auf die schaufel von brotkov und der netzt unhaltbar zur 1:3 gästeteam-führung ein. Zug war geschockt, gotteron im jubel. Fangnetz nahm nun den schuldlosen tschenohni raus und ersetzte ihn durch hohldenstein. Zug versuchte weiter und leitete angriff um angriff ein. Doch es wollte einfach nix gelingen. Dann urplötzlich aus dem nichts schnappte sich schlumpf die scheibe und versenkte die im tor. Die hoffnung war nun definitiv zurück. Nun nahmen die bähnler den goalie vom eis und mit hoffenheimmann kam der sechste feldspieler aufs eis. Zug im puckbesitz. Der unsichtbare hoffenheimmann stürmt los, aber vertändelt die scheibe. Friburs sprunkgov sagt danke und netzt zum 2:4 ein. Das dürfte es dann gewesen sein. Die zuger nehmen noch die auszeit um noch irgendwelche taktische schweihnereien zu besprechen. Ob’s noch was nützt? Und siehe da. Bully gewinn durch lindenzweig, pass auf kaviar und der anschlusstreffer ist da. Es sind noch 34 sekunden zu spielen. Der ausgleich ist immer noch möglich. das anspiel gewinnt gotteron und sogleich netzt bierkrugov zum 3:5 ein. Der auswärtssieg und die sensation ist perfekt. Die hochgelobten und als meisterschafstfavorit gehandelten bähnler sind draussen und dürfen nun mit dem zug weg aus zug und in die ferien. Und fribov-gotterov schafft die sensation und zieht somit ins halbfinale ein. Wär hätte dies vor der serie gedacht. Wohl kaum einer, ausser der rainer, doch dem traut keiner. Egal.
Fortsetzung folgt…

hoch
#413982 - 20/03/2020 12:38 Re: Wie hätte die Saison geendet? [Re: sockenwilli]
sockenwilli Offline
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Beiträge: 447
Die Saison hätte etwa so geendet:

Teil 4 ( von 8 )

Nla 1/4finals:

Serie: 3. – 6.
Haschceeh daffos – losan haschceeh
Spiel 1 in der holzberghütte in daffos. Die srf-tv-jüngerInnen und müllspott-jüngerInnenwaren schon ganz aufgeregt. Denn schliesslich stand das erste spiel vom haschceeh deeee des heissgeliebten tv-medienlieblingsclub vor der türe. Schliesslich wollte sich jeder reporter die ferien, in der altjahreswoche wenn dann der spannplattengöpp in der altjahrswoche geholzt wird, sichern. Z.bsp. die rothaarige behtli kucheli lümmelte erneut vor der haschcedee-garderobe rum und wollte immer und immer wieder da in die garderobe rein. und mit jedem spieler noch ein interview führen, wo sie dann nach dem kraut fragt etc.. auch der srf-heini janoschan billettverkäufer hatte sich schön in schale geworfen und seine haschceedeh-grewette genüsslich verspiesen und freute sich auf den auftritt seines hcd. Die daffoser galten als favoriten, da losan in letzter zeit arg schwächelte.
Die berghütte war noch nicht offen. Der bergwart musste vorher noch von seiner alp hinuter kommen um das holzhüttli zu öffnen. Nachdem dies erfolgreich gelang, konnte dann auch das spiel starten. Das spiel ging ganz flott los. Nicht ganz so flott wie alben das freudale lotti, aber es war ganz flott. Die berghüttler kamen in der holzhütte etwas besser zurecht als die welschen aus dem welschenland. Nach 11 minuten traf der schwedischefinne oder der finnischeschwede perdu lindengreme. Er ist der bruder der bekannten bücher- und tücherschreiberin pappenpipi asteoride laugensumpf. 4 minuten später erhörte mit hirschhierher ein weiterer berühmter name das resultatblatt auf 2:0. lukas Hirschhierher ist der ältere und talentlose bruder vom nhl-spieler nikolaus hirschhierher, die aus einem bekannten ausserschwizerischenwallischer raclette-stübli, in dem auch fondue verkauft wird, stammen. Raclett- und fondueliebhaber hirschhierhier doppelte nur 2 minuten später nach zum drittelstand 3:0. Auf ein raclett oder fondue musste der hirsch aber vorerst noch warten. Das gabs erst nach dem spiel für ihn. Einige zuschauer konnten aber bereits jetzt ein raclett oder fondue in sich herunterrutschen lassen. Im zweiten drittel erhöhten die berghüttenwarte durch die tee badeente auf 4:0. Ausgerechnet der sturm der hoffnungslosen skorte erneut. Zum sturm der hoffnungslosen gehört neben badeente und hirschhierher auch mario dayer, der dann zum 5:0 drittelsergebnis traf. Von losan war bis anhin nix zu sehen. Die leistungen von ihnen war enttäuschend. Nachdem man den meisterlichen ässcebe erfolgreich in bester ratghebbombischer-manier in die playout bombiert hat, war das gezeigte sehr schwach. Das team um den kanadier chefkoch greg maltisch enttäuschte auf der ganzen linie. So auch im dritten drittel wo auch der goaliewechsel zu bootsbauer keine wirkung zeigte. Die heimtruppe gewann schlussendlich hochverdient mit 8:1. Die tv-leute waren hoch begeistert und hochzufrieden mit allem.
Spiel 2 im neugebauten aber brüchigen schmuckstück stadion „woistwas“-arena. Die gäste aus den bergen hatten mühe mit der orientierung in diesem feudalen (abbruch)tempel. Überall hatte es kabel die irgendwo herumhängten und wände brachen auch schon zusammen etc.. und zudem war alles auf welsch angeschrieben und beschriftet. Nachdem man einen stadionzeiger überreden konnte dem haschcedee den weg zur garderobe und aufs eis zu zeigen, schafften es die gäste rechtzeitig aufs eis. Somit konnte das spiel auch beginnen. Erst in der 18. Minuten eröffnete der schweizerische „tulpensohn“ vermelin(seine mutter stammt aus dem niederländischen tulpenstaat) das skore. Die heimzuschauer waren zufrieden und genehmigten sich einen oder mehrere schluck vom feinsten wein, der aus den um die ecke gelegenen rebellischenbergen zusammengebaschtelt wurde. Im zweiten abschnitt gab es keine tore. Im dritten drittel konnte dann amspühlen den ausgleich ausgleichen. Allerdings hielt der nicht lange den losanns kanacke emmental brachte losan wieder in front. Panaschhai glich diese nur wenig später aus. Und 3 minuten vor schluss des schlussdrittels schoss der benjamin blümchengärtner die berghüttler erstmals in führung. Auf diese wussten die welschen keine antwort mehr. Es kam sogar noch schlimmer für losan. Die daffenoser trafen noch durch kessel und tafelbier ins leere tor zum 2:5 endstand. Hochbegeistert und hochzufrieden traten auch die tv-heinis vom luschenbacher hcd-hauskanal und müllspott-kanal die heimreise an.
Spiel 3 wieder in der holzhütte. Mit breitem grinsen und voller freude eröffneten die tv-sender die berichtserstattung über das spiel. So legte auch die heimtruppe gleich los. Nach 12 sekunden musste sich der stefffhahn bücken und hinter sich greifen, denn lindengreme hat ihn zwischen den hosenträger den puck reingewischt und erwischt. Nach weiteren 20 sekunden klingelte die berghütten-sirene zum zweiten mal. Die badeente erhöhte zum 2:0. Nach etwas mehr als 2 minuten traf mit fräser der nächste daffoser. Losan’s trainer maltisch hatte nun genug. Er nahm seine auszeit, wechselte den goalie und wirbelte alle reihen irgendwie durch, dass niemand mehr so richtig wusste, wer nun mit wem zusammenspielen soll. So sah es denn auch auf dem eis aus. Die daffoser powerten weiter bis zum drittelsresultat von 6:0. Wolfühloasenmoment zeigte sich im kurzinterview begeistert und hochzufrieden mit der leistung seiner mannen. Im zweiten abschnitt gelang jonas jogurthis den einzigen losan- treffer. Bei der heimwärtstruppe durften sich noch alt und künzle in die torschützenliste eintragen lassen. Am ende war der 9:1 kantersieg hochverdient und die tv-anstalten hochzufrieden. Spiel 4 und der erste halbfinalmatschpuck für die daffoser. Panaschhai skorte die bündner in führung. Und 10 minuten später konnte in unterzahl lindengreme sogar erhöhen. Dann war pause. Im zweiten abschnitt dann justin deffriy mit einem ganz grossen auftritt. Zuerst gelang ihm der anschlusstreffer, dann leitete er mit seiner vorlagen den ausgleichstreffer durch emmental ein. Und im powerplay passte er auf vermelin der die losaner erstmals in führung knallte. Auch im dritten drittel ging die deffriy-show munter weiter. Nach seinem zweiten treffer bereitete er auch noch den treffer von fruadwo vor. Der tor-hattrick blieb ihm zwar verwehrt, doch er spielte den pass denn kennichnicht im netz zum 6:2 schlussresultat einnetzte. Die tv-leute wirkten enttäuscht und schalteten schnell in die werbung und beendeten die übertragung/berichterstattung etwas gar abrupt. Spiel 5 und der zweite matschpuck für das halbfinale für den haschceeedeeeeeh. Losan ging überraschend mit 0:1 in führung deffery hatte getroffen. Nach der ersten sirene stands nun 0:1. Im drittel nummer glich endlich panaschhai aus und weckte die berghüttler-fans wieder auf. Gassenmann konnte die welschen gäste wieder in führung bringen. Diese wurde kurz später durch den posthelm deffery auf 1:3 erhöht. Der losan posthelm war es auch der dann gleich noch das 1:4 nach 4 minuten im dritten drittel buchte. Das war auch das schlussresultat, denn die bündner, bei denen verletzungshalber das halbe kader und noch viel mehr fehlten, waren zu keiner reaktion fähig. Entsprechend enttäuscht und verärgert waren auch die berichte der tv-sender.nachdem spiel wurde bekannt, dass die daffoser der ligajustiz mehrere videos einsandten und sperren für deffery und emmental, vermelin und gassenmann verlangten. Superprovisorisch, d.h. ohne rekursmöglichkeiten wurde dauraufhin für das nächste spiel deffery und emmental gesperrt. Die anderen losaner wurden hingegen nicht gesperrt. Losans rekurs wurde abgewiesen. Somit musste losan auf die ersatz-ausländer grenadier und perserkochtopf zurückgreifen und konnten damit zusammen mit lindenbomber und holz dennoch mit 4 ausländern zu spiel sechs starten. Die absenzen der beiden losan-kanadier war stark spürbar. Dennoch konnte losan durch bärtschly in führung gehen. Hirschhierher gelang der ausgleich. Losan’s vermelin knallte mit einem abstaubertor die heimwärtstruppe wieder in front. Wohlfühloasenmoment nahm das veto und verlangte die coach-challenge. Nach aktenreichem video-studium annullierten die schiris den treffer wegen goalie-behinderung. Der entscheid war sehr umstritten, da der goalie vonzottelzwerg sehr knapp mit einem schlittschuh ausserhalb des torkreises stand. Der andere war im torkreis drin. Die meinungen der experten gingen weit auseinander. Egal. Das tor zählte nicht und weiter gings. Erneut ging losan in führung. Diesmal hatte kennichnicht getroffen. Aber auch diesmal verlangten die berghüttler das videostudium. Diesmal gings darum ob der stock nicht zu hoch angesiedelt war oder nicht. Diesmal dauerte das video gucken nur kurze zeit und der entscheid war schnell klar: kein tor, da hoher stock. Die tv-bilder bestätigten dies. Und kurze zeit danach, losan erzielte zum dritten mal das 1:2! Aber auch diesmal gabs die video-überprüfung. Diesmal mussten sich die linienrichter über die offside-frage beraten. Nach längerer zeit wurde dann der treffer gegeben, da man es nicht zu 100% erkennen konnte. Dann war zum glück pause, und die gemüter konnten sich abkühlen und ein wenig beruhigen. Im dritten drittel knallte nilgrehm die daffoser zum ausgleich. Nach einer schwalbe von bärtschly konnte das gästeteam in überzahl agieren. Diese dauerte lediglich 37 sekunden. da lenkte amspühlen den schuss von nilgrehm noch entscheidend zur daffoser führung ab. Den losannern lief nun die zeit davon. 25 sekunden vor schluss bully vor dem daffoser-kasten und losan mit sechstem feldspieler. 4 sekunden vor schluss wurde es lauter als laut in der woistwas-tempelarena. Die losanner hatten tatsächlich noch den ausgleich durch gassenmann geschafft. Nun gabs die verlängerung. Nach einem puckverlust vom daffoser marcel wiesel konnte der losan-kanadier grenadier alleine auf hacedeh-goalie vonzottelzwerg losstürmen, aber er vergab diese riesengelegenheit schon fast kläglich. Danach eine grosschance für lindengreme doch er scheitert am losanner steffhahn. In der 8. Minute konnte losan vermelin nur regelwidrig gestoppt werden. Eine strafe gabs nicht, sondern einen penalty. Die chance für losan die serie auszugleichen. Anlauf nach bärtschly, aber er scheiterte, schoss neben das tor. Losan drückte weiter und kam durch grenadier zur nachsten chance. Auch die ging drüber. Bärtschly vergab die nächste losaner chance , und auf der anderen seite scheiterten amspühlen und davino wiesel jeweils an steffhahn. In der 53. Minute der verlängerung seztze sich lindengreme am linken flügel durch passt nach hinten dort knallt nihlgrm die scheibe neben das tor, steffhahn ist einen augenblick orientierungslos und das nützt panaschhai aus und schisst den haschccedeh ins halbfinale.die freude darüber ist gross. Auch bei den tv-sendern und deren reportern. Alle strahlen wie, als hätten sie selber gewonnen. die Enttäuschung der welschen war gross. Und die welschen medien brachten wieder die schrattische verschwöhrungstheorie "die bevorteilung der deutschweizerclubs" ins spiel. Doch den berghüttlern war dies egal, die freuten sich schon auf die nächste runde.
Fortsetzung folgt…..

hoch
#414005 - 22/03/2020 01:16 Re: Wie hätte die Saison geendet? [Re: sockenwilli]
Theo Salsiz #44 Offline

Mitglied

Registriert: 09/09/2009
Beiträge: 84
Original geschrieben von: sockenwilli



Fortsetzung folgt…..


Lass dir Zeit, gut Ding will Weile haben.
_________________________
** NOrman gobbi pdm **

hoch
#414010 - 22/03/2020 12:34 Re: Wie hätte die Saison geendet? [Re: sockenwilli]
longvalley Offline
Profi

Registriert: 15/02/2007
Beiträge: 599
Ort: Longvalley
Original geschrieben von: sockenwilli
die saison hätte etwa so geendet:


Teil 1(von 8):



Und in der nlb wärs so ausgegangen:

Klotzen- lagunenthal 1:4
Wie schon letzte saison scheitert der haushohe favorit kloten gegen meister langenthal und muss weiter vom aufstieg träumen.



Sehe ich genau so wink

hoch
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Moderator:  Martin, Role, Samuel Hufschmid