Offizielles EHCO Diskussionsforum

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#385445 - 05/02/2018 09:59 Re: Der richtige Trainer für unsere EHCO [Re: Biancoverdi]
vischper Offline
Mitglied

Registriert: 29/09/2003
Beiträge: 403
Original geschrieben von: Biancoverdi
... Ich würde eher behaupten, dass man sich eine Mannschaft mit talentierten Spielern zusammengekauft hat.

Zu den grossen Namen zähle ich vielleicht Rytz, Lüthi und die zwei Ausländer....

Ein Wyss, Zanatta oder Horansky sind für mich junge talente, die Ihr Potenzial noch nicht ausgeschöpft haben...



Mittlerweile sind es bereits 4 Ausländer.

Und bei Wyss (25), Zanatta (27) und Horansky (24) von jungen Talenten zu sprechen, ist doch etwas anmassend.

Und was ist mit Bucher, Barbero, Muller, Fröhlicher und Chiriayev. Im Sommer waren das noch tolle Transfers...
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vischper

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#385447 - 05/02/2018 10:20 Re: Der richtige Trainer für unsere EHCO [Re: Benu Binz]
Carsen Offline

Profi

Registriert: 08/09/2010
Beiträge: 645
Geben wir Chris eine Chance, schlimmer kann es nicht mehr werden.
Dass Bengt die Sache nicht mehr im Griff hat war offensichtlich. Aber was mich am meisten nervt ist die Tatsache, dass immer noch die Spieler auf dem Eis stehen und das Ruder rumreissen müssen. Evtl. wäre auch ein Captain-Wechsel ins Auge zu fassen. z.B. Bucher.
Auf nächste Saison unbedingt ein erfahrener Sportchef verpflichten. Er ist der Chef und bespricht alles mit dem Trainer. Da hat aus meiner Sicht kein CEO oder CFO etwas in der Garderobe zu suchen.

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#385448 - 05/02/2018 10:22 Re: Der richtige Trainer für unsere EHCO [Re: vischper]
Alter Preusse Offline
Veteran

Registriert: 08/10/2007
Beiträge: 3811
Ort: München
Und wieder einer weg.

Eines kann man GUS nicht absprechen, dass ist Hockeyverstand. Seine Meriten sprechen da für sich. Aber eines fehlt ihm, mit all seinen Erfolgen im Trophäen-Schrank, anscheinend mittlerweile - der Ehrgeiz auf mehr. Die Mannschaft verliert und verliert - und er ist Ski-Fahren in Österreich. (Wenn er wenigstens in der Schweiz sein Geld am Lift ausgeben würde)
Nun hat die Mannschaft des EHCO wieder einen Januar verkackt. Für die anstehenden PO bei Gott ein schlechtes Omen.

Aber woran liegt es? Die unternehmerische Organisation ist professionell. Man brauch sich nur im Kleinholz umsehen und sich an das Bild vor 12 Jahren erinnern.
Aber wenn man dann beobachten was auf den neuen Tribünen abgeht. Das was sich „Kurve“ nennt, ist im derzeitigen Zustand fast zum fremdschämen. Lässt man dann noch den Gedanken an die von eigenen Fans bedrohte Mannschaft zu, fällt das „fast“ weg. Die Längsgerade war mal ein Druckbeschleuniger. Heute ist sie eher ein dauermeckerndes Jammertal zwischen Größenwahn und Agonie. Wie viel Freude und Stolz kommt in einem Team ob der messbaren Gehässigkeit von den eigenen Zuschauern auf? Wer, egal auf welchem Medienkanal, alles besser weiß und kann, sollte doch zuerst einmal auf den Tribünen für frischen Wind sorgen.

Beim Sportlichen klemmt es. Das ist keine Frage. Beim Thema Ausländerlizenz hat man seit Kelly/Campell keinen Hot-Shot mehr gezogen. Manchmal war Pech dabei. Wenn Sertych in den PO verletzt ist, oder die diesjährigen Hirnerschütterung oder Depression haben - dann ist das auch Pech.
In der Manschaftszusammensetzung hatte man nicht immer ein glückliche Hand. Zu viele Diven und zu wenig Malocher.
Dann holte man einen Sportdirektor- und das Umfeld reagierte mal wieder mit Gift und Galle. Die Position war in der öffentlichen Darstellung so vergiftet, dass man wohl aus lauter Graus auf eine Nachbesetzung verpflichtet hat. Das ist aber bitter notwendig. Es braucht einen Sportdirektor, der eine Spielidee hat, über Netzwerke verfügt und ehrgeizig ist. Der soll einen Trainer mitbringen der die erste Mannschaft führt. Der Sportdirektor muss dann aber auch die Nachwuchsarbeit verantworten.

Und der Sportdirektor muss sich, wie die gesamte Organisation einem strukturellem Problem stellen. Die „Swiss-League“ ist Mist. Wenn von 11 Mannschaften 5 die Ambition haben, irgendwie mitzuspielen, 4 es ganz gemütlich finden und zwei aufsteigen wollen, ist dass keine Wettbewerbsbasis. Mann kann die Liga eigentlich nur auf zwei Wegen verlassen. Durch das Nadelöhr der Liga-Quali aufsteigen, oder Insolvenz anmelden. Vielleicht ist da mal, zum Wohl des gesamten Schweizer Hockey, ein wenig Revolution angebracht. Was spricht dagegen, mal für zwei drei Jahre DEL2 oder EBEL zu spielen? Bekommt man dafür noch ein zweites Swiss-League-Team begeistert, hätte diese Liga erst mal fertig. Ohne bessere Verzahnung oder Aufstockung der NL ginge dann gar nix mehr. Und bei einer Aufstockung sollte man dabei sein.

Für diese Saison gilt - das Halbfinale ist nach wie vor Pflicht. Entscheidet man sich jetzt für Bartolone, sollte der Entscheid auch bis Ende Saison Bestand haben.

Aber für mich extrem wichtig- das Umfeld des EHCO sollte sich mal ernsthaft Gedanken machen, was für ein trauriges Bild es in den letzten 2-3 Jahren abgegeben hat. Die Leidenschaft FÜR etwas, ist der puren Lust an Selbstzerfleischung gewichen.
Natürlich darf jeder jeden kritisieren. Noch ist die Schweiz ein freies Land. Aber wenn dann die Mannschaft oder die Angehörigen von Entscheidungsträgern Off-Ice angegangen werden, ist jedes Maß verloren gegangen.
Unter solchen Umständen verliert noch jeder früher oder später die für den Erfolg so wichtige Freude und Leidenschaft für den EHCO, für das Eishockey in der Region.


Bearbeitet von Alter Preusse (05/02/2018 11:48)
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.. mehr lange Texte

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#385449 - 05/02/2018 10:23 Re: Der richtige Trainer für unsere EHCO [Re: vischper]
Biancoverdi Offline
Mitglied

Registriert: 24/10/2013
Beiträge: 192
Original geschrieben von: vischper
Original geschrieben von: Biancoverdi
... Ich würde eher behaupten, dass man sich eine Mannschaft mit talentierten Spielern zusammengekauft hat.

Zu den grossen Namen zähle ich vielleicht Rytz, Lüthi und die zwei Ausländer....

Ein Wyss, Zanatta oder Horansky sind für mich junge talente, die Ihr Potenzial noch nicht ausgeschöpft haben...



Mittlerweile sind es bereits 4 Ausländer.

Und bei Wyss (25), Zanatta (27) und Horansky (24) von jungen Talenten zu sprechen, ist doch etwas anmassend.

Und was ist mit Bucher, Barbero, Muller, Fröhlicher und Chiriayev. Im Sommer waren das noch tolle Transfers...


Du hast Recht, aber diese Spieler haben ja auch nicht 300 NLA Spiele auf dem Buckel.

Und mit allem Respekt,aber bei Fröhlicher von tollem Transfer zu sprechen ist auch ein bisschen anmassend.

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#385455 - 05/02/2018 11:17 Re: Der richtige Trainer für unsere EHCO [Re: Benu Binz]
Eidur Offline
Rookie

Registriert: 07/01/2018
Beiträge: 26
Vielen Dank Alter Preusse - dem ist nichts hinzuzufügen

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#385457 - 05/02/2018 11:47 Re: Der richtige Trainer für unsere EHCO [Re: Alter Preusse]
TheRealSchratti Offline
Veteran

Registriert: 28/02/2014
Beiträge: 4155
Ort: Hochwacht
Preusse, sehr gut geschrieben.
Dennoch, was nützt einem Swiss League Team ein Wechsel in die DEL 2 wenn dort keiner Aufsteigen kaann, und jetzt schon die halbe Liga ambitionierter Teams ( Bietigheim, Riessersee, Frankfurt, Kassel, Ravensburg, Dresden... an Ort und stelle bleibt, dafür wird wohl mit Händen und Füssen an Krefeld gehalten. Würde man eine Art Liga mit den besten DEL 2, NLB und Teile der EBEL, wie Innsbruck, Dornbirn, Bozen, Linz abhalten können, wäre dss Nivesu schon höher als zum Teil in schwachen DEL Spielen. Aber dann wäre das Problem mit dem Aufstieg auch nicht gelöst, so lange dass viel zu starke Trappers Tilburg in der Oberliga nicht mal in die DEL 2 aufsteigen darf, auch wen sie in dieser Saison dass dritte Mal hintereinander Oberliga Meister werden können. Aus meiner Sicht ein Skandal von einigen, was sich einige Verantwortliche erlauben dürfen. Aber der Gedanke einer solchen Liga wäre verlockend.
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Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.

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#385458 - 05/02/2018 11:58 Re: Der richtige Trainer für unsere EHCO [Re: Benu Binz]
Hinz & Kunz Offline
Veteran

Registriert: 03/03/2004
Beiträge: 2736
Wie Ihr wisst, war ich nie glücklich mit dem Entscheid GUS ins Boot zu holen. Ich hatte immer Bedenken, ob seine Art Spieler zu führen für uns die Richtige sei. Sein "Laissez faire" Führungsstil setzt nämlich voraus, dass die Mannschaft mehrheitlich mit Spieler gespickt ist, welche über eine ausgeprägte Eigeninitiative, überdurchschnittliche Motivation und Zuverlässigkeit verfügen. Solche Teams gibt es ganz sicher in GUS's Palmarès. Als Spieler in der NHL oder als Trainer einer Olymiamannschaft. Aber nicht in der NLB.

Das bedeutet nicht, dass unsere Spieler faul oder gar schlecht sind. Im Gegenteil! Kann ein Trainer die Horde führen, ist mit diesem Team alles zu schaffen. Ich vermute, unsere Spieler brauchen eine klar strukturierte Führung, klar definierte Ziele und strenge Kontrolle. Man muss sie begleiten und helfen, ihr Potential abzurufen.

Ich bin kein Klugscheis.ser. Aber ein erfahrener Teamleader. Natürlich sind Sport und Wirtschaft zwei verschiedene Sachen. Jedoch gibt es auch da genügend Parallelen.

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#385461 - 05/02/2018 12:17 Re: Der richtige Trainer für unsere EHCO [Re: Jolanda, Praline]
Möhl Offline
Veteran

Registriert: 06/03/2005
Beiträge: 1927
Ort: TG
Original geschrieben von: Jolanda, Praline
Trotzdem dürfte es für jeden Spieler massiv attraktiver sein, vor 3500-4000 Fans zu spielen als bei euch vor euren jämmerlichen 800 Zuschauern. Geld hin oder her.


Nein, ist es nicht. Für einen Spieler ist ein toller Teamgeist und ein intaktes Umfeld wichtiger als eine Zuschauerzahl. Das haben mir ehemalige Spieler auch schon bestätigt. Genau so wichtig ist hingegen der Lohn. Jeder von uns würde die Stelle wechseln, wenn er plötzlich das doppelte erhielte. Und mit Geld kann Olten bei den Spielern natürlich punkten, da kann ein Thurgau nicht mehr mithalten. Aber Geld macht noch keine Meister, obviously.

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#385464 - 05/02/2018 12:55 Re: Der richtige Trainer für unsere EHCO [Re: TheRealSchratti]
Alter Preusse Offline
Veteran

Registriert: 08/10/2007
Beiträge: 3811
Ort: München
Hallo Schratti
Original geschrieben von: TheRealSchratti
Preusse, sehr gut geschrieben.
Dennoch, was nützt einem Swiss League Team ein Wechsel in die DEL 2 wenn dort keiner Aufsteigen kaann, und jetzt schon die halbe Liga ambitionierter Teams ( Bietigheim, Riessersee, Frankfurt, Kassel, Ravensburg, Dresden... an Ort und stelle bleibt, dafür wird wohl mit Händen und Füssen an Krefeld gehalten. Würde man eine Art Liga mit den besten DEL 2, NLB und Teile der EBEL, wie Innsbruck, Dornbirn, Bozen, Linz abhalten können, wäre dss Nivesu schon höher als zum Teil in schwachen DEL Spielen. Aber dann wäre das Problem mit dem Aufstieg auch nicht gelöst, so lange dass viel zu starke Trappers Tilburg in der Oberliga nicht mal in die DEL 2 aufsteigen darf, auch wen sie in dieser Saison dass dritte Mal hintereinander Oberliga Meister werden können. Aus meiner Sicht ein Skandal von einigen, was sich einige Verantwortliche erlauben dürfen. Aber der Gedanke einer solchen Liga wäre verlockend.


Würden 2 Teams der Swiss-League ernsthaft Ambitionen zeigen, ich sage jetzt mal einfach, Langenthal und Olten, in eine andere Liga zu wechseln, wäre die Swiss-League mausetot. Der Unterbau der NL würde zerbröseln, die Qualität nicht mal mehr für eine Ausbildungsliga reichen. Das Schweizer Hockey wäre im Ganzen betroffen. Der Handlungsdruck wäre da. Und wie kann man dann Handeln? Die NL aufstocken um die Vereine zu halten oder eine einfachere Verzahnung ohne Liga-Quali herbeiführen.
Da wer bellt auch beißen muss, müssten die Vereine, die gehen wollen, auch bereit sein, den Weg konsequent zu gehen.
Man würde dann nicht mehr „Schweizer Meister“. Das ist der bitterere Teil der Pille. Vorrangig wäre für mich bei einem Liga-Wechsel aber nicht die Aufstiegsoption, sondern die Möglichkeit, aus dem Musstopf Swiss-League heraus zu kommen und der Mannschaft und dem Publikum neue Anreize zu bieten. In der EBEL wäre dies einfach.
In der DEL2 müsste man sicher gegen die Oberligameister und die Abstiegskandidaten eine Qualirunde spielen. Der Erfolg sollte als gegeben angesehen werden.
Meines Wissens darf Tillburg aufsteigen- will aber nicht. Das die DEL2 sich das Thema Verzahnung mit der DEL immer wieder selber verbaut, steht auf einem anderen Blatt. Schweizer Vereine hätten aber hier die Rückkehr-Option. Das die hier mit Kusshand genommen werden würden, setze ich mal voraus.

Das Alles ist aber nur ein Gedankenexperiment.

Für denn EHCO gilt es erst einmal, im Tagesgeschäft zu bestehen. Das ist derzeit eher mit durchzogenem Erfolg zu bewerten. Es ist auch nicht schlecht, was bislang abgeliefert wird. Den das Erreichen der PO gilt mitlerweil in jeder Saison als gesetzt. Vor 12 Jahren hätten wir dem Eishockey-Gott dafür die nackte Heckansicht geküsst.
Das die Ambitionen andere sind, ist ganz klar. Das das Umfeld aber, wenn die ambitionierten Ziele einmal in Gefahr geraten, jedes mal mit totaler Panik reagiert, nervt mich total. Da rennen dann so Viele durchs „Oltner Land“, die ihr Ego in den Vordergrund stellen, betonen, dass sie nicht „schuld“ sind, Verantwortung von sich weisen oder alte Rechnungen begleichen, oder einfach alles besser wissen, dass die Gefahr besteht, dass bei den verantwortlich Handelnden die Freude an der Sache abhanden kommt.
Und da das „Oltner Land“ von überschaubarer Größe ist, kann es sehr schnell persönlich oder/und hässlich werden. Und, dass ist mein ganz persönliche Meinungen, die vollkommen falsch sein kann, in dem Zustand befindet sich derzeit die Organisation. Zu Viele, die nicht mehr dabei sind, kühlen über den einen oder anderen Kanal bei sportlichem Misserfolg ihr Mütchen. Dabei ist Ihnen der EHCO einfach sehr egal. Hauptsache sie ganz persönlich können sagen: „Seht Ihr, habe ich schon gewusst.“, „Wäre unter mir nicht passiert.“ etc,
Dazu kommt noch eine Tribüne, auf der man Sätze hört wie: „Wenn die jetzt nicht Jaromir Jagr kaufen, kündige ich mein Saison-Abi.“ (Man darf den Spieler-Namen beliebig tauschen.) Da klaffen Ambitionen und wirtschaftliche Realität meilenweit auseinander. Und dann, wenn das Traumschloss wie Nebel über der Aare bei 25 Grad-Sonnenschein verfliegt, sind sie stinkesauer. So geht es nach meiner Einschätzung gerade rund um den EHCO zu. Das Ergebnis sieht man dann auf dem Eis.


Bearbeitet von Alter Preusse (05/02/2018 13:20)
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#385467 - 05/02/2018 13:25 Re: Der richtige Trainer für unsere EHCO [Re: Möhl]
Drei Tanne Offline
Profi

Registriert: 07/12/2004
Beiträge: 971
Original geschrieben von: Möhl
Original geschrieben von: Jolanda, Praline
Trotzdem dürfte es für jeden Spieler massiv attraktiver sein, vor 3500-4000 Fans zu spielen als bei euch vor euren jämmerlichen 800 Zuschauern. Geld hin oder her.


Nein, ist es nicht. Für einen Spieler ist ein toller Teamgeist und ein intaktes Umfeld wichtiger als eine Zuschauerzahl. Das haben mir ehemalige Spieler auch schon bestätigt. Genau so wichtig ist hingegen der Lohn. Jeder von uns würde die Stelle wechseln, wenn er plötzlich das doppelte erhielte. Und mit Geld kann Olten bei den Spielern natürlich punkten, da kann ein Thurgau nicht mehr mithalten. Aber Geld macht noch keine Meister, obviously.


Spieler sagen gegenüber Fans - auch in privatem Rahmen - bei solchen Sachen genau das, was sie hören möchten. Kein Spieler wird dir sagen, dass er lieber vor 4x mehr Leuten spielen will, wenn du Teil einer kleinen Anhängerschaft bist. Jeder streicht bei seinem Verein das Gute heraus. Wenn nicht ist er in Zeiten des Social Medias schnell mal geliefert.


Bearbeitet von Drei Tanne (05/02/2018 13:25)

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