Tja, wie wird das beim EHCO aktuell weitergehen.....



Wer den Kopf des CEO's fordert, ich weiss nicht ob man hier wirklich objektiv ist..., dass diese Pensum wohl zu umfangreich und breit ist inkl. Sportteam ist wohl den meisten klar.
Come on boys!



Unser grösster Ruhm ist nicht, niemals zu fallen,
sondern jedesmal wieder aufzustehen!
(Nelson Mandela)

Darum hat man ja
Marketing
Andreas Lack ins Boot geholt......

Und darum vermute ich, dass man keinen Sportchef holen wird.

Vor ungefähr einem Jahr habe ich im Forum schon einmal geschrieben, was ich beim EHCO als Hauptproblem erachte: das Umfeld. Die Unruhe in diesem Klub, wenn es mal für 2-3 Spiele nicht läuft, spottet jeder Beschreibung. Verlieren wir mal einige Spiele, will der Mob dringend Köpfe rollen sehen. Seien es Trainer (10 Coaches in den letzten 10 Jahren), Spieler (das praktisch gesamte Team wurde ausgetauscht), und nun scheint auch der CEO in die Schusslinie zu geraten.
Das Hauptproblem bleibt aber das Umfeld. Dazu gehört dieses Forum, das unglaublich viel Unruhe in die gesamte EHCO-Organisation bringt, die Kommentare auf Social-Media-Kanälen oder halt auch die vielen demotivierenden Zurufe während der Partien von den Rängen.
Klar, die Spieler sind Profis und sollten mit Kritik umgehen können. Trotz allem sind sie aber auch Menschen, die einen fairen und gerechten Umgang verdient haben. Und den kriegen sie in Olten nur dann, wenn es Team und Klub läuft.

Die momentane Phase ist schlecht, sehr schlecht sogar und dass das Team den Eindruck macht, dass es nicht kämpft, das macht auch mich rasend. Dass die zahlreichen Verletzten aber hier immer als Ausrede angeschaut werden, ist eben auch nicht richtig. Es beeinflusst die Leistungsstärke des Teams sehr wohl, wenn statt Horansky und Truttmann plötzlich die beiden Lausanner Junioren viel Eiszeit erhalten oder wenn mit Bucher und Rouiller die wichtigsten Verteidiger fehlen und dadurch andere Verteidiger, die eigentlich nur Ergänzungen wären, plötzlich zu sehr viel Eiszeit kommen. Man muss das Pech halt auch mal akzeptieren und einsehen, dass das Team, das momentan auf dem Feld steht, in dieser Zusammensetzung nur Swiss-League-Mittelmass darstellt. Nur wenn alle Leistungsträger zurück sind, haben wir auf dem Papier ein Spitzenteam zur Verfügung. Nicht falsch verstehen: Dieser Fakt entschuldigt fehlende Kampf- und Einsatzbereitschaft auf keinen Fall.

Wie es beim EHCO weitergehen soll, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur meinen Appell an die Mitlesenden wiederholen, beim Posten eventuell etwas mehr Überlegung walten zu lassen. Sich noch einmal durch den Kopf gehen lassen, ob die geschriebenen Zeilen nicht noch mehr Unruhe stiften. Ob man die Kritik vielleicht auch etwas gemässigter anbringen könnte. Vor einem Jahr bin ich für meine Analyse – dass dieses Forum und das weitere Umfeld viel zum schlechten Status quo beitragen – verspottet worden. Ich habe mich daraufhin weitgehend aus dem Forum zurückgezogen und bin meist nur noch stiller Leser. Vielleicht haben sich meiner Wahrnehmung in der Zwischenzeit ja einige zusätzliche Personen angeschlossen. Und wenn sich nichts ändert, schreibe ich das gleiche in einem Jahr wohl zum nächsten Mal.

Vor ungefähr einem Jahr habe ich im Forum schon einmal geschrieben, was ich beim EHCO als Hauptproblem erachte: das Umfeld. Die Unruhe in diesem Klub, wenn es mal für 2-3 Spiele nicht läuft, spottet jeder Beschreibung. Verlieren wir mal einige Spiele, will der Mob dringend Köpfe rollen sehen. Seien es Trainer (10 Coaches in den letzten 10 Jahren), Spieler (das praktisch gesamte Team wurde ausgetauscht), und nun scheint auch der CEO in die Schusslinie zu geraten.
Das Hauptproblem bleibt aber das Umfeld. Dazu gehört dieses Forum, das unglaublich viel Unruhe in die gesamte EHCO-Organisation bringt, die Kommentare auf Social-Media-Kanälen oder halt auch die vielen demotivierenden Zurufe während der Partien von den Rängen.
Klar, die Spieler sind Profis und sollten mit Kritik umgehen können. Trotz allem sind sie aber auch Menschen, die einen fairen und gerechten Umgang verdient haben. Und den kriegen sie in Olten nur dann, wenn es Team und Klub läuft.

Die momentane Phase ist schlecht, sehr schlecht sogar und dass das Team den Eindruck macht, dass es nicht kämpft, das macht auch mich rasend. Dass die zahlreichen Verletzten aber hier immer als Ausrede angeschaut werden, ist eben auch nicht richtig. Es beeinflusst die Leistungsstärke des Teams sehr wohl, wenn statt Horansky und Truttmann plötzlich die beiden Lausanner Junioren viel Eiszeit erhalten oder wenn mit Bucher und Rouiller die wichtigsten Verteidiger fehlen und dadurch andere Verteidiger, die eigentlich nur Ergänzungen wären, plötzlich zu sehr viel Eiszeit kommen. Man muss das Pech halt auch mal akzeptieren und einsehen, dass das Team, das momentan auf dem Feld steht, in dieser Zusammensetzung nur Swiss-League-Mittelmass darstellt. Nur wenn alle Leistungsträger zurück sind, haben wir auf dem Papier ein Spitzenteam zur Verfügung. Nicht falsch verstehen: Dieser Fakt entschuldigt fehlende Kampf- und Einsatzbereitschaft auf keinen Fall.

Wie es beim EHCO weitergehen soll, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur meinen Appell an die Mitlesenden wiederholen, beim Posten eventuell etwas mehr Überlegung walten zu lassen. Sich noch einmal durch den Kopf gehen lassen, ob die geschriebenen Zeilen nicht noch mehr Unruhe stiften. Ob man die Kritik vielleicht auch etwas gemässigter anbringen könnte. Vor einem Jahr bin ich für meine Analyse – dass dieses Forum und das weitere Umfeld viel zum schlechten Status quo beitragen – verspottet worden. Ich habe mich daraufhin weitgehend aus dem Forum zurückgezogen und bin meist nur noch stiller Leser. Vielleicht haben sich meiner Wahrnehmung in der Zwischenzeit ja einige zusätzliche Personen angeschlossen. Und wenn sich nichts ändert, schreibe ich das gleiche in einem Jahr wohl zum nächsten Mal.