Die Einstellung jedes einzelnen Spielers wird u.a. entscheidend sein, ob Olten als Siger oder Verliere hervorgehen wird !

Ich hoffe sehr, dass die Sieler die Olymp. Spiele im Hockey - im Speziellen diejenigen unserer Nati u. insbesondere der Deutschen - mitverfolgt haben?

Resonanz:
Es gibt nämlich einige Gemeinsamkeiten zwischen u/Nati und dem EHCO, den Deutschen und Thurgau resp. der bevorstehenden Serie gegen Thurgau.

Wieso?

- Im Vorfeld einmal mehr grosse Klappe aus dem CH-Lager
Wir avisieren eine Medaille an ! Was kam dabei heraus:
3 Spiele mit einem Törli, sang- u. klanglos
ausgeschieden! An der Härte, dem Biss, dem Stolz, der
Leidenschaft u. Einstellung der Deutschen kläglich gescheitert

- Deutsche / Thurgau:
Beide Teams sind individuell nicht gleich gut besetzt wie
u/Nati bzw. der EHCO.
Läuferisch u. technisch war die Nati den Deutschen überlegen,
gleichbedeutend für Olten gegen Thurgau.

NUR:
Die Deutschen gaben keinen Zentimeter Eis preis, kämpften bis zum Umfallen, machten hinten die Räume eng u. spielten hart auf den Mann!
Das sind auch Eigenschaften von Thurgau, welche ich diese Saison vor Ort hautnah selber mitverfolgen konnte.

Die Schweden z.B. nahmen die Deutschen auf die leichte Schulter, wirkten pomadig u. unkonzentriert, mit dem Resultat, dass in der Verlängerung das plötzliche Aus kam!

Zitat:
Ob es u/Coach Barts gelingt, aus zig Einzelkämpfer wieder eine harmonische Einheit zu bilden?
Ich werde am Sonntag nach wenigen Minuten feststellen können, ob die Einstellung der Oltner stimmt resp. ob man "bereit" ist.
Eines ist klar: Thurgau wird man NICHT mit spielerischen Mitteln in die Knie zwingen können.

Hierzu bedingt es, dass

- man hinten konsequent u. permanent hart auf den Mann spielt
- jeder Check ist fertig zu machen
dadurch verschafft man sich Respekt
- keine leichtsinnigen Abspielfehler in der eigenen Zone
im Notfall die Scheibe einfach der Bande entlang rausspielen
- Taktik: Sich nicht zu schade zu sein, den stärksten Elementen
Thurgau's (Braes, Deschenau, Spiller, Andersons) eine
SONDERBEWACHUNG zuzuordnen u. diese dadurch aus dem
Spiel nehmen (was entscheidend sein könnte)
- permanenten Zug auf's Tor entwickeln u. mindestens einen
Spieler in den Slot stellen, der für Unruhe sorgt, den Goali
provoziert u. nervös macht
- einfache Angriffsauslösung (keine Künstlereien) u.
vermeiden, sich in die Ecken abdrängen zu lassen
- JEDER Schuss wird geblockt! Blaue Flecken hin oder her,
jetzt geht's um die Wurst resp. die Ehre des EHCO !

Wenn diese - und sicherlich noch weitere - Massnahmen getroffen werden, kann Olten als Sieger aus der Serie gehen. Wenn sich jedoch wieder Ueberheblichkeit u. Arroganz einschleicht, wird es ein bitteres Ende geben!

Lassen wir uns überraschen, mit welchem "Kleid" der EHCO am kommenden Sonntag aus der Kabine kommt bzw. ob die Einstellung für eine erfolgreiche Serie stimmt!



- Die Deutschen

Danke geiler beitrag! So ist es genau

Sehe ich genau so!

Eines hast Du vergessen
Keine unnötige Strafe nehem

Unglaublich....dieser Auger kann man zum wiederholten Male in der Pf...rauchen. Der Verband stellt sich damit dann auch noch selber ein Bein, da er selber nicht mehr eingreifen kann:

https://www.oltnertagblatt.ch/sport/eish...wurde-132271729

Der EHC Olten tut gut daran, die Sache ruhen zu lassen. Wenn man sich zu sehr auf juristische Spielereien einlässt, verliert man schnell das eigentliche Ziel aus dem Fokus. Wobei es mir ja recht sein könnte, eventuell wird die allenfalls nachträglich ausgesprochene Sperre (wenn auch sehr unwahrscheinlich) erst im Halbfinal gegen den SCL wirksam...

Kann auch sein, dass der EHCO versucht gezielt beim Gegner Unruhe zu stiften mit solchen Gerüchten. Analog letztes Jahr mit der Transfermeldung von Montandon von/zu Ajoie.

Ob so etwas dann wirklich Wirkung zeigt darf bezweifelt werden.

Da gibt's nur ein Mittel:
Auge um Auge / Zahn um Zahn
Das Gesetz der Wildnis - umgesetzt auf dem Eis.
Erlaubt scheint da ja mittlerweile alles zu sein.