1.) Arosa ist nun mal ein Dorf, das nicht einfach irgendwo in umliegenden Gebieten Junioren nach ziehen kann.
2.) Das junge Spieler nicht für immer bleiben, ist auch keine Überraschung. Wer die Chance hat, sportlich auf zu steigen ( NLB etc. ), der probiert es. Dazu kommen die beruflichen Weiterbildungen / Ausbildungen.
3. Von mit Geld rumschmeissen hätte ich bis Dato nichts bemerkt. Mir ist in etwa bekannt, was man probiert, um Spieler den Verein schmackhaft zu machen.
4.) Über die Spielberichte kann man diskutieren, und ich finde auch nicht immer alle super. Aber ein bisschen Sarkasmus hat ncch keinem geschadet.
5.) Ohne den gewissen Herrn. wäre der Klub tot! Das wissen glaub wir alle. Was er anpackt, hat Hand und Fuss. Und dies tut er mit Leidenschaft und dem Verein sowie dem Dorf zuliebe. Ich bin zwar ein Unterländer, und habe im Momemt nicht grosse Möglichkeit an die Spiele zu fahren. Aber durfte diesen Herrn in den letzten Jahren kennen lernen, und teils mit Ihm arbeiten. Er mag ein netter Kumpel sein, ist halt aber auch irgendwo Geschäftsmann. Und dies auf seine Art, die oft zum Erfolg führt ( oder noch führen könnte ).
Legt Euer Bild das Ihr von Ihm aus TV & Werbung kennt weg. Und sucht das Gespräch, damit Ihr mal merkt, das einiges anders ist!
6.) Schreibfehler dürft Ihr behalten

Grüsse - Tom

Was man muss und sagendarf, Fetscherin ist nicht allen sympatisch , was nicht jeder ist, aber er hat in arosa vieles bewegt. Er ist, wie hier schon beschrieben, ein Geschäftsmann und hat Arosa bis dato gerettet.
Man muss halt die Rivalität unter den Fans ab und zu beiseite legen, und realistisch sein.
Schlussendlich denke ich, die meisten hier im arosa forum sind Arosa Fans und nicht Fetscherin fan. Ihr wollt den Erflog für Arosa und das soll auch so sein.
Ich denke für Chur und für Arosa wäre es niemals optimal, wenn einer aus der Hockeylandschaft verschwinden würde.

„Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“
Schon mal gehört ?

Chur und Arosa würden besser enger zusammenarbeiten so wie es Beni Neiniger in der Südostschweizer Zeitung erwähnte.

Es gab unzählige Versuche der Zusammenarbeit. Müssten halt einige Leute ( ja, auch in Arosa ) über Ihren Schatten springen. Aber es wäre sicher nicht das dümmste! Eine Zusamnenarbeit klappt ja sogar zwischen Freiburg und Schwenningen. Also sollte sowas ( vorallem im Juniorenbereich ) auch bei uns funktionieren

Was würdet ihr dann in eine solche Zusammenarbeit einbringen? Die Anfahrt nach Arosa ist nun mal alles andere als attraktiv, da fährt man von Chur aus gemütlicher nach Rapperswil. Was schwebt euch dann vor? Die guten spielen msl in chur die schwächeren in der 1. liga in arosa? oder sollen die guten churer junioren direkt nach arosa (wobei da schon ein gelb blauer verein da ist um alles abzugrasen? was sind eure vorstellungen von dieser "zusammenarbeit"?

Wenn man was zusammen machen will, dann wirklich radikal in dem man aus den beiden EHCs einen neuen Verein gründet mit neuer Identität, der mit dem HCD bewusst in Konkurrenz geht, als starker unabhängiger Bündner Eishockeyverein.

Ihr bringt einen emsigen Geschäftsführer (weiss zwar nicht ob der nur alleine kann und ob er seine Arbeit unter einem echten Vorstandsgremium auch ausführen würde), Kapital, viele potentielle Zuschauer in den Wintermonaten...

Wir bringen das grösste Einzugsgebiet in der Region, Junioren und eine etwas grössere Eishalle.

Wenn man einmal alle Emotionen raus lässt, wäre da schon was da, womit man arbeiten könnte, jedoch müsste man es sehr gut aufziehen und sich nicht von den Davosern einlullen lassen.

Ach, war nur ein Gedankenspiel, schlussendlich ist eine Identität und Vereinskultur nicht einfach austauschbar....

Richtig! Eine Fusion beider Teams ist ja alle paar Jahre mal ein Thema. Aber das würde mir ( und nicht nur mir ) das Herz brechen.

Primär habe ich an die Juniorenarbeit gedacht. Wobei dies ja mit der Lenzerheide gut funktioniert. Dann wäre natürlich der Spieleraustausch: Verletzte können Spielpraxis sammeln, bei Notstand wird geholfen etc. Wobei ich jetzt den Unterschied zwischen Regioleague und My Sport League nicht beurteilen kann.
Die Zusammenarbeit punkto Vorstände untereinander ist dann ein anderes Thema. Aber da weiss ich nicht, wie es aussieht, resp. welche Kontakte bestehen.

Wahrscheinlich stelle ich mir das etwas zu leicht vor. Und manchmal bin ich auch froh, das etwas vom Schuss weg wohne. Und nicht immer alles mitbekomme.

Grüsse aus dem nebligen Unterland - Tom

Ein solches Zusammenspiel funktioniert doch nur, wenn die Rollen der beiden Vereine klar verteilt sind. Wer ist oben wer ist unten. Ansonsten klappt doch so was nie und nimmer... Wäre mir neu, wenn ihr euch mit der 1. Liga abfindet, dachte immer ihr strebt nach höherem...

Ist ja schon spannend, wie die beiden gelb-blauen Vereine im Kanton immer auf unsere Junioren schielen... die ganzen guten sollen nach Davos, die halbguten nach Arosa und die anderen sollen bei uns spielen :-)

Jein ein solches Zusammenspiel kann auch bei Teams auf etwa gleichem Niveau funktionieren. In der MSL gibt es zum Beispiel 2 Teams die sich den Nachwuchs teilen und da es klare Regeln gibt in der Zusammenarbeit gibt es auch keine Probleme.

jo so sind die Meinungen mit Aussenansicht, man weiss es halt einfach nicht besser. Es gibt zum Glück auch noch junge talentierte Spieler die nicht wegen dem Geld in einem Klub spielen und davon hat es in Arosa einige.

Und warum bei Arosa und nicht in der MSL spielen.... weil Arosa ein geiler Club ist mit klaren Zielen und die Zeit hat diese umzusetzen.