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#332225 - 26/07/2015 07:46 Re: tissot-arena [Re: rouge+jaune-1939]
rouge+jaune-1939 Offline

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http://www.planetehockey.com/photos-album-tissot-arena-remise-des-clefs-a-la-ville-24072015,585.html


Bearbeitet von rouge+jaune-1939 (26/07/2015 07:57)

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#332238 - 27/07/2015 10:39 Re: tissot-arena [Re: rouge+jaune-1939]
S-Mitch Offline
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Ich freue mich wie Sau auf den baldigen Beginn des Eishockeybetriebs und bin sehr auf die Akustik der Fangesänge in der Halle gespannt.

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#332280 - 28/07/2015 15:46 Re: tissot-arena [Re: rouge+jaune-1939]
Forza_Biancoblu Offline
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Sieht gut aus!
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"The game of hockey, in its essence, is not just any sport; I think it truly is the greatest sport in the world, by far." (Mark Moore)

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#332283 - 28/07/2015 16:43 Re: tissot-arena [Re: rouge+jaune-1939]
c_camichel Offline
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Schmuckes Stück!
Wie sieht es bzg. den Eintrittskontrollen und der Anfahrt aus? Irgendwo habe ich mal gehört bzw. gelesen ID Kontrolle und nur mit dem Car als Gruppe anreisen?

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#332285 - 28/07/2015 18:16 Re: tissot-arena [Re: rouge+jaune-1939]
S-Mitch Offline
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Du verwechselst Biel mit Lausanne. wink

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#332296 - 29/07/2015 08:54 Re: tissot-arena [Re: rouge+jaune-1939]
c_camichel Offline
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Dann ist ja gut!

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#332301 - 29/07/2015 11:13 Re: tissot-arena [Re: c_camichel]
rouge+jaune-1939 Offline

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Original geschrieben von: c_camichel
Schmuckes Stück!
Wie sieht es bzg. den Eintrittskontrollen und der Anfahrt aus? Irgendwo habe ich mal gehört bzw. gelesen ID Kontrolle und nur mit dem Car als Gruppe anreisen?


die stadt hat einen kredit für die installation von kameras freigegeben.
eine id kontrolle wäre der nächste schritt, hoffen wir, es kommt nicht soweit.

BT vom 18.06.2015

Die Polizei im Einsatz vor dem Eisstadion. copyright bieler tagblatt
Von Lino Schaeren

Die wilden Jahre sind vorbei. Vorerst. Die Situation hat sich rings um das Bieler Eisstadion vor und nach Eishockeyspielen des EHCBiel in den letzten Jahren beruhigt. Das bestätigt René Eschmann, Einsatzleiter der Kantonspolizei Bern. «Das Verhalten der Fans hat sich gebessert.» Deshalb konnte die Polizei ihr Aufgebot für die Spiele deutlich verkleinern. Sind die neuen Bieler Sportstadien in rund einem Jahr einmal eingeweiht, sollen die Kosten für die Sicherheit dank besserer Infrastruktur noch einmal gesenkt werden können. Ein endgültiges Sicherheitskonzept für die Stades de Bienne gibt es noch nicht. Die Erarbeitung dauert an. Polizei und Stadt sind sich längst nicht in allen Punkten einig.

Eine unglückliche Situation

Ein erstes Grobkonzept hatte Totalunternehmerin HRS Real Estate AG bereits 2013 beim Regierungsstatthalteramt Biel eingereicht. Es richtete sich nach den derzeit geltenden Auflagen, um nationale und internationale Sportveranstaltungen im Eishockey, Fussball und Curling durchführen zu können. Das Grobkonzept hat sich seither verändert, mögliche Massnahmen werden in einer Kerngruppe Sicherheit, bestehend aus Vertretern der Stadt, der Polizei, der HRS, der Kumaro Delta AG als Betreiberin der Mantelnutzung und der CTSSAals Betreiberin der Stadien, diskutiert. Ein externer Sicherheitsexperte begleitet die Arbeiten.

So wurde etwa das Fussballstadion angepasst, als klar war, dass die Frauenfussball-Akademie nach Biel kommt. Neu wurde nur noch mit Sitzplätzen geplant, da dies laut Uefa-Reglement für internationale Spiele Voraussetzung ist. Die Stadt Biel orientiert sich im Allgemeinen beim Erstellen des Sicherheitskonzepts am sogenannten Homologierungsstandard, was nichts anderes heisst, als dass die Voraussetzungen der Sportverbände erfüllt sein müssen, damit Veranstaltungen in der jeweiligen Sportart durchgeführt werden können. Die HRSist als Totalunternehmerin verpflichtet, die dazu notwendigen baulichen Massnahmen vorzunehmen. Doch der Kantonspolizei ist dies zu wenig.

Sie wünscht sich weitere, vor allem bauliche Massnahmen, doch die Stadt geht nicht auf alle Wünsche ein – aus Kostengründen. Alles was über den Homologierungsstandard hinausgeht, muss die Stadt als Stadionbesitzerin zusätzlich bezahlen. Zusätzliche Massnahmen würden grundsätzlich nicht getroffen, weil dies zu einer Überschreitung des gesetzten Kostenrahmens führen würde, schreibt der Bieler Gemeinderat in seiner Antwort auf eine überparteiliche Interpellation der Stadträte Reto Gugger (BDP) und Peter Bohnenblust (FDP) vom Februar 2014.

Das irritiert die Polizei. «Wir haben die unglückliche Situation, dass die Polizei aus Erfahrung weiss, was es braucht, um auch in Zukunft sicherheitstechnisch gut aufgestellt zu sein. Aber nicht alle unsere Wünsche werden umgesetzt», sagt Eschmann. «Wir haben eine Diskrepanz, das ist richtig.» Dabei geht es der Polizei um Massnahmen im Aussenbereich der Stades de Bienne, welcher in ihre Zuständigkeit fällt.

Es geht auch um die Fantrennung

So regt die Kantonspolizei etwa an, dass auch ausserhalb der Stadien Überwachungskameras installiert werden. Dies ist nicht geplant, wie der Gemeinderat in seiner Interpellationsantwort schreibt. Beim Umfeld der Stadien handle es sich um öffentlich zugänglichen Raum, eine Überwachung dieses Raums sei Gegenstand einer künftig zu führenden politischen Debatte. Innerhalb der neuen Stadien werden hingegen Überwachungskameras installiert. Im alten Eisstadion sind nur mobile Kameras des Vereins im Einsatz.

Weitere konkrete Massnahmen, welche die Polizei wünscht, will Eschmann nicht nennen, diese würden in der Kerngruppe Sicherheit diskutiert. Das BT weiss, dass auch Zu- und Abgangswege für die Fans Thema sind. Die Gästefans sollen die neue Eishalle an der Südseite, die Heimfans an der Nordseite erreichen. Die kantonalen Einsatzkräfte möchten durch bauliche Massnahmen eine komplette Fantrennung erreichen, etwa durch das Installieren von Gittern. Dadurch könnte das Polizeiaufgebot wohl noch einmal verringert werden.

Der Gemeinderat bestätigt zwar in seiner Interpellationsantwort, dass sich der Einsatz der Sicherheitskräfte «unter Umständen aufwändiger gestalten» könnte, schätzt das Risiko von hohen Kostenfolgen für die Polizei aber als «gering» ein. Konkrete Beispiele von Massnahmen, auf die verzichtet werden soll, wollte auch der Gemeinderat nicht nennen.

Nur ein ratgebender Partner

Die Polizei steht der Stadt bei der Erarbeitung des Sicherheitskonzepts nur als ratgebender Partner zur Seite. Alle Anregungen seien nicht ausgeschlagen worden, sagt Eschmann. So konnte die Polizei etwa verhindern, dass der Gästesektor im neuen Fussballstadion wie von der Stadt geplant direkt neben dem Bieler Stehplatzsektor (die Schalensitze werden für den nationalen Betrieb abmontiert) platziert wird. Im alten Eisstadion ist dies der Fall, diese Konstellation führt immer wieder zu Provokationen und Ausschreitungen im Stadioninnern. «Wir haben interveniert und die Stadt hat eingelenkt», sagt Eschmann. Die Gästefans werden nun hinter dem anderen Tor untergebracht.

Wann das Sicherheitskonzept endgültig steht, ist nicht bekannt. Christian Pfäffli von der Baugruppe des Regierungsstatthalteramts Biel nimmt es gelassen. «Noch bleibt genügend Zeit.» Das Konzept muss dann stehen, wenn der Komplex im Sommer 2015 eröffnet wird.

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#332321 - 30/07/2015 13:25 Re: tissot-arena [Re: rouge+jaune-1939]
exYzerman19 Offline

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Beiträge: 2722
Sieht sehr schön aus. Ich freue mich jedenfalls auf die Arena.
_________________________
Original geschrieben von: seelaender

Ich weiß das ihr nicht einverstanden seid, ist mir aber egal



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#333281 - 27/08/2015 19:09 Re: tissot-arena [Re: rouge+jaune-1939]
Trancessiv Offline
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#333407 - 02/09/2015 12:37 Re: tissot-arena [Re: rouge+jaune-1939]
San Luigi Offline
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Beiträge: 553
Farben ändert man NICHT!

TS, Lasst euch nicht unterkriegen!

Finde ich gut die sache mit dem Stimmungs-Boykott. Eine anständige und friedliche Form des Protestes, die auch schon wirkung zeigt, wie man anhand der reaktionen der "Empörten" sieht.

JEDE Kurve auf dieser Welt würde so reagieren.

Haltet durch!
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San Luigi Biancoblues

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