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#310646 - 21/11/2014 19:36 Noch lange nichts verloren.
hctmaniac7 Offline
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Langjährige Fans wissen das unser HCT auch dieses Jahr hart bis zum Schluss um eine Playoff Teilnahme kämpfen muss. Der Kampf, der Wille unserer jungen Truppe freut mich. Klar die Resultate sind momentan nicht positiv. Viel fehlt teilweise nicht. Das 0:5 gegen den SC Langentahl vom Donnerstag war zu brutal. Schon Wahnsinn dass das Runde anhand der Chancen einfach nie den Weg in die Kiste fand.

An der Achse, Ronny Keller Präsident, Adi Ftetscherin Geschäftsführer und Trainer Chrigu Webber gibts nichts zu rütteln. Im Gegenteil!!!! Verloren ist noch lange nichts.

Wir haben beim HCT nun mal auch diverse viele jungentliche Tallente. Es braucht Zeit um aus jugentlichen "Ackergäulen" die hart chrampfen Rennpferde zu formen.

HCT 4ever basta.

hoch
#311117 - 26/11/2014 19:27 Re: Noch lange nichts verloren. [Re: hctmaniac7]
hctmaniac7 Offline
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Gegen den EHC Olten folgte neulich eine neue sehr bittere 0:5 Niederlage. Jetzt 7:1 auswärts in Martigny. Klar, absolut, unser HCT ist in einem Loch. In den 2 letzten Heimspielen hat der HCT gut mitgehalten. Die Chancen war ja da. An was liegt es?

1. Die Mannschaft hat gezeigt was sie kann mit kämpferischen Auftritten zu Beginn der Saison. Gerade bei Heimspielen. Selbst gegen den HCD im Cup.

Warum geht plötzlich nichts mehr?

2. Unbestritten hat die Mannschaft Potenzial um um die Playoffs mitzuspielen. Die Mannschaft konnte man zusammenhalten. Abgänge im Sturm wie z.B ein Neher hat man so denke ich mit Furrer, Bischoffberger und A. Lemm kompensiert. Auch ein Nüssli in der Person eines Adi Wichser.

Vielleicht liegt das Problem in der Defensive?

3. Wurder der Abgang von Sataric wirklich ersetzt? Ich denke nicht gleichwertig. Ein Profico leistet in der Defensive Dauereinsätze!

Was ist los mit Damon, Irmen.

4. Vielleicht liegt das Problem wirklich in der Defensive. Damon und Irmen leisten viele Defensivarbeiten und fehlen nachher vorne. Das fällt gewaltig auf.

Torhüterposten?

5. Ständige Wechsel ein Hicki Hacki haben sich kaum jemals ausbezahlt. Nicht beim HCT. Jeder Torhüter hat auch einen anderen Style. Auf was soll sich die Verteidigung den einstellen bei den ständigen Wechseln?

6. Die Verletztenliste. Für mich keine Entschuldigung. Aber es gibt Fragen bei gewissen Verletzenbildern. Diesbezüglich wird man als Fan spährlich informiert.

Pkt. 7-10 und weiter:
Echte und langjährige Fans haben den HCT immer unterstütz und werden dies auch in Zukunft tun. Irgendwelche Wechsel im Führungsgremium bringen absolut nichts.

Pkt. 11 - 100. Man(n), selbstverständlich auch Frau ist HCT Fan und hat Freude am Hockeysport in der NLB oder lässt es bleiben.

HC Thurgau forever basta, since 1989!

hoch
#311151 - 27/11/2014 09:54 Re: Noch lange nichts verloren. [Re: hctmaniac7]
fabu7 Offline
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Original geschrieben von: hctmaniac7


6. Die Verletztenliste. Für mich keine Entschuldigung. Aber es gibt Fragen bei gewissen Verletzenbildern. Diesbezüglich wird man als Fan spährlich informiert.



Das Argument mit den Verletzten ist korrekt. Aber betreffend Information darfst du in diesem Fall nicht kritisieren. Aus taktischer Sicht wird man die konkreten Verletzungen nicht kommunizieren, was ich absolut richtig finde. Man hat zudem die genauen Verletzungen von Weber und Blasbalg kommuniziert, weil diese bis Saisonende ausfallen.
Aber wenn du gestern am Fanstammtisch teilgenommen hättest, wäre diese Frage beantwortet worden.


Bearbeitet von fabu7 (27/11/2014 09:55)

hoch
#311270 - 28/11/2014 18:57 Re: Noch lange nichts verloren. [Re: hctmaniac7]
hctmaniac7 Offline
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Welche Fragen am Fanstammtisch? Die Kritischen werden kaum beantwortet. Klar kommuniziert man gewisse Dinge nicht. Das ein Profico früher oder später abwandert war schon lange klar. Nur der Zeitpkt. nicht. Jetzt nach dem Deal mit Rapperswil mit weiteren 2 Lizenzspielern keine Überraschung.
Der SCR wollte Profico schon zu Saisonbeginn verpflichten. Rund um den HCT ist immer irgendwo Feurer im Dach. Viele meinen zu kurz zu kommen. In der lanjährigen Fanszene kennt man jene Personen. Viele Könige verderben den Brei.

Zur Mannschaftskonstellation: Das Torhüter Hicki Hacki ist ärgerlich. Einmal mehr. Gerade der HCT braucht eine ganz klare Nr. 1. Keiner der ständig rumreisen muss, keiner mit lanjährigem Ruhm dessen Stern schon lange verblasst ist. Gerade der HCT braucht Persönlichkeiten. Bei Mr. 50% brauchts eine 100% Lösung in Zukunft.

Anyway. Supper Leistung der Mannschaft gegen Martigny gestern Abend. Viel hat nicht mehr gefehlt und man hätte den Papst und paar Bischöffe aus Rom einladen müssen um die bösen Geister in der Gütti zu vertreiben. Eigentlch hat man ja nie schlecht gespielt aber der runde Kobold fand nie ins Rechteckige.

Die Zuschauerresonaz verwundert nicht. Bei so einer Negativabwärtsspierale hat man nur noch die Verwandschaft im Dorf aber nicht die "Familie" Aber die hat man! Die wahren Thurgauholics (Theraphy senseless übrigens). Fans die Freude haben am Hockeysport im Kanton.

Wir werden die Playoffs erreiche! Basta! Diese Truppe hat Qualität und Spirit. Diese Mannschaft hat bis heute jeden Support verdient.

HCT for ever basta!

hoch
#311309 - 29/11/2014 19:59 Re: Noch lange nichts verloren. [Re: hctmaniac7]
hctmaniac7 Offline
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Ich fand es supper konnte man endlich nach Jahren eine Truppe zusammenhalten die letztes Jahr von der ganzen Liga unerwartet
die Playoffs erreicht hat.

Eine Ding ist aber komisch. Mann hat sich beim HCT auf dieses Saison verstärkt. Keine Ahunung wieso ein Bischofberger seit langem nicht mehr aufläuft. Fragen sind doch begründet bei gew. Absenszen. Rund um Aurelio Lemm? Adi Wichser fehlte auch immer wieder! Gerade auf dem Torhüterposten keine klare Linie. Jetzt Profico Deal mit Rapperswil gegen 2 Jungs aus Rapperswil.

Letztes Jahr hat man diese Mannschaft aufgebaut. Jetzt nur noch Black Jack und Stammtischjass. Es war immer ein schmaler Grad beim HCT zwischen Financen generieren und der Wirtschaflichkeit einen Sportverein wie den HCT auch finanzieren zu können in einem Umfeld das viellfach nciht immer umbedingt auch hinter der Sache steht.

Leider hinkt der HCT ein weiteres mal der Show hinterher. Doch verloren ist noch lange nichts. Denoch, Kritik darf man anbringen. Die Playoffs sind beim HCT stark gefärdet. Ständige Spieler im Kadre mit irgendwelchen Liszenzen. Torhüterkebab mit viel Sauce aber keinem Fleisch am Knochen.

Das Gerüst des HCT hat unbestritten NLB Qualitäten. Aber es kommt doch selten gut wenn man mit dem Kochlöffel ständig rumrührt. Ich will eine Mannschaft sehen die sich zusammen zerreist für den Hockesport in der Ostschweiz.

Kann doch nicht sein das der HCT zu einem Ersatzteillager wird für irgendwelche NLA Vereine.

Und ja, auch ein Ronny Keller als Präsident muss mal bezüglich des HCT ein klares Statment abgeben.

hoch
#311423 - 30/11/2014 14:38 Re: Noch lange nichts verloren. [Re: hctmaniac7]
Tumba Johansson Offline

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Ich habe absolut nichts gegen oder für den HCT aber die miesen, ja lausigen Zuschauerzahlen, GCK noch schlechter, sind für eine NL B einfach lächerlich. Fehlendes Zuschauerinteresse ist ganz klares Indiz, dass dieser Klub nicht breit, betone breit, in der lokalen und regionalen Bevölkerung von Interesse ist. Scheint doch eher ein "Privat"-Hobby von einer kleinen Gruppe von Personen zu sein. Ein NL B Verein sollte bei jedem Heimspiel minimum 2750 - 3000 Zuschauer haben. 885 Zuschauer diese Saison im Schnitt bei Heimspielen wovon möglich jedes Mal 250 Fans des Gastclubs ausmachen. Daher meine Fragen an die HCT Fans:

a) kann dieser Club wirklich auch sportlich überleben?
b) für wen?
c) Wer deckt eigentlich das wirtschaftliche Budget?
d) was macht Euch optimistisch auf 2-3 Jahre hinausgesehen?
e) ist man nur oben weil keine 1. Liga Club aufsteigen will?
f) was ist dann eigentlich der sportliche Anzreiz?
g) wie wäre der Stand ohne die momentanen Ausländer resp. bringen die wirklich was?

Die Situation kann nicht mit GCK vergleichen werden, da dieses ganz klar dank der cleveren ZSC Strategie als Farmteam operiert.

Nochmals dies eine Feststellung und kein Vorwurf sondern vorallem interessiert mich wo sind dann die sportlichen Anreize in einer NLB und wäre man nicht besser in einer reorganisierten 1. Liga, damit meine ich überregional strukturiert mit den besten Clubs aus der West-, Zentral- und Ostgruppe?

hoch
#311459 - 30/11/2014 20:37 Re: Noch lange nichts verloren. [Re: hctmaniac7]
hctmaniac7 Offline
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Hallo Hockeyfreund.

Ein nüchternes Post mit berechtigten und interessanten Fragen Was mir speziell gefällt da macht sich einer im Umfeld kritische Gedanken.

Gerne antworte ich dir zu deinen aufgelisteten Pkt.

a)Sportlich überleben sicher aber leider nicht erfolgreich. Finanziell stets und jede Saison ein schmaler Grad.

b)Mir meinerseits hat der Mannschaftssport persönlich viel gegeben. Für mich meinerseits gehöhrt ein Jugentlicher auf einen Sportplatz und nicht an irgendwelche Bahnhöfe.

C)Die Sponsoren, Gönner und nicht wie manch Fan meint mit der Saisonkarte sei es getan.

d)Herr Muri hat vieles in die richtigen Bahnen gelenkt. Die Führungsachse stimmt. Beim Trainer und Sportchef, beim Präsidenten und auch beim Geschäftsleiter. Persönlichkeiten und Fachkräfte denen man ein Engagement das der Sache dient nicht absprechen kann. Vor allem ist jeder greifbar für jedermann.

e) Mann muss sich ernsthaft hinterfragen in welcher Form eine NLB
in Zkft überhaupt noch existieren kann. Die Kosten explodieren in Sachen Spielersalären. Die NLA braucht einen gesunden Unterbau. Ein Alleingang der NLA und Abschottung gegenüber einer NLB würde sich nach Jahren auf Internationaler Ebene auswirken.

f) Als Fan des HCT der diese junge Mannschaft unterstützt weiss man das man jeden Pkt erkämpfen muss und hie und da auch mal halt als Verlierer der Gütti den Rücken kehren muss. Aber wunderbar und sensationell......Der HCT schlägt immer wieder mal einen Ligakrösus und Favoriten. Leider traditionell selten jene die man eigentlich besiegen könnte.

g) Ausländer oder Söldner sind das Salz in der Suppe. Gerade in der NLB ein elementarer Bestandteil. Unsere Ami Boyz beim HCT drehen noch auf. Das Problem beim HCT liegt in der Defensive.

Abschliessend. Ist Martigny nächste Saison noch in der NLB?
Wohl kaum. Die Sputniksinvestoren verlieren zusehends das Interesse dort noch weiter zu investieren. Ich frage mich bis heute wieso haben sie da überhaupt investiert. Gibt internationalle Plattformen da lassen sich gewisse Dinge verschieben und zurechtrücken.

Der Unterbau der NLA muss saniert werden. Unbestritten. Ist das möglich mit gewissen Herren beim SEHV????

Ich befürchte das Schlimmste. Auch dort wirtschaftet man mit Eigeninteressen in die eigene Geldbörse.

Anyway, HC Thurgau forever basta.

hoch
#311468 - 30/11/2014 21:48 Re: Noch lange nichts verloren. [Re: Tumba Johansson]
fabu7 Offline
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Die Fragen sind als Aussenstehender berechtigt. Ich möchte meine Sicht kurz darlegen, aber nicht konkret auf die einzelnen Fragen eingehen.

Es ist unbestritten, dass in der Vergangenheit viel kaputt gemacht wurde. Dass letzten Donnerstag, nach 10 Niederlagen in 11 Spielen, nur noch 453 im Stadion waren, ist erschreckend. Es zeigt deutlich, dass eine gute Saison nicht reicht. Schlussendlich steht und fällt alles mit dem sportlichen Erfolg.

Trotzdem möchte ich dazu zwei zusätzliche Punkte erwähnen:

- Trotz lediglich 453 Zuschauer war die Stimmung besser als diese Saison (HCT-Spiel) in Visp, Olten, Langenthal, bei Ajoie, Martigny oder natürlich GC. Chdf konnte ich diese Saison noch nicht besuchen. Im "B" ist Fantechnisch einzig Langnau klar A-würdig. Beim HCT haben wir zudem auch ausswärts immer ein gutes Grüppchen beisammen. Auch wenn die folgende Aussage ökonomisch fragwürdig ist, sollte man sich in der NLB trotzdem hinterfragen: Ich habe lieber ein Stadion mit 500-1000 Fans und gute Stimmung, als 3000 Modefans die beim Tor kurz applaudieren.
- Es ist mir zudem schon mehrmals aufgefallen, dass einige Clubs konsequent die volle Anzahl Saisonabos der Zuschaueranzahl anrechnen. Besonders auffällig ist dies im Wallis bei Red Ice und Visp. Ebenfas früher bei Basel. Auch wenn diese Clubs sicherlich mehr Zuschauer als der HCT haben, verfälscht es die Zahlen und somit auch die Aussagekräftigkeit dieser Statistik.

Noch kurz zum Finaziellen. Es ist bekannt, dass der HCT das kleinste Budget der Liga hat. In den letzten Jahren musste man zudem auch noch Altlasten begleichen. Aktuell ist man, auch dank Zusatzefforts von Einzelpersonen (Peter Muri z.B.), schuldenfrei. Letzte Saison hat man zudem schwarze Zahlen geschrieben. Wie das geht? Erstens gibt man halt weniger aus als andere Clubs und zweitens hat man nun endlich die richtigen Leute in den wichtigen Positionen. All dies lässt den HCT-Fan positiv in die Zukunft schauen. Auch wenn jedem klar ist, dass es kein einfacher Weg sein wird.


Bearbeitet von fabu7 (30/11/2014 21:53)

hoch
#311522 - 01/12/2014 11:06 Re: Noch lange nichts verloren. [Re: Tumba Johansson]
Möhl Offline
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Original geschrieben von: Tumba Johansson
Ein NL B Verein sollte bei jedem Heimspiel minimum 2750 - 3000 Zuschauer haben. 885 Zuschauer diese Saison im Schnitt bei Heimspielen wovon möglich jedes Mal 250 Fans des Gastclubs ausmachen.


Bei 2750-3000 Zuschauer haben wir aber nur noch Langnau und Olten in der NLB. Alle anderen Klubs haben deutlich weniger.

250 Fans des Gastklubs? Ich weiss ja nicht, wie oft und wo du NLB schauen gehst. Das hats in der ganzen Liga eher selten (ausser bei Derbys). Bei uns vielleicht, wenn Langnau kommt. Sonst sinds zwischen 3 Auswärtsfans (Martigny und Visp), 10 (Ajoie), 20 (Langenthal) oder max. 80 (Olten).

Die Zuschauerzahl vom letzten Donnerstag war die Quittung für 10 Niederlagen in 11 Spielen, sowie die zwei 0:5-Niederlagen bei den zwei Heimspielen zuvor. Auf sowas hat nach all den Jahren NIEMAND mehr Bock. Ansonsten rechnen wir mit zwischen 900 und 1200 Zuschauern, das ist nicht viel, aber es reicht für eine gute Atmosphäre in der heimischen Gütti. Und wie schon erwähnt, hat Thurgau eine der aktivsten Fanszenen der NLB, durchgehender Support bei allen Heim- und Auswärtsspielen hab ich bislang sonst nur noch von den Langnauern (plus allenfalls Chaux-de-Fonds) gesehen.

hoch
#311588 - 01/12/2014 20:07 Re: Noch lange nichts verloren. [Re: hctmaniac7]
hctmaniac7 Offline
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Das ein Sportverein nur Zuschauer generiert und anzieht wenn er Erfolg hat, das so denke ich leuchtet jedem ein. 25 Jahre HC Thurgau ist auch 25 Jahre Leidensgeschichte in diversen Bereichen der Fanszene rund um den Hockeysport im Thurgau.

Jetzt seit Jahren bin ich als Fan der Ansicht das ein ehrliches Produkt aufgegleist wird. Spezielle Sponsoren haben den HCT im Endeffekt immer todgeritten. Es ging rückblickend viellfach nur um Eigeninteressen. Politische Einflüsse im Kanton. Testosterongehabe auf dem Buckel des HCT. Hugelshofer, Lista, Model, irgendwelche Burgeners und solch welche Personen im Verwaltungsrat die wussten wie man eine Swissair Maschine fliegt oder einen Nussgipfel bräunt mehr nicht. Die Neidgesellschaft rund um den HCT kotzt manchen Fan schon lange an. Es gibt immer jemanden der meint er käme zu kurz.

Ich persönlich komme nicht zu kurz wenn ich HCT Spiele besuche.
Im Gegenteil. Trotz div. Niederlagen. Es gibt sie immer noch die sensationellen Hockeygeschichten und absolutes Kino das seitens der Mannschaft des HCT geboten wird.

HCT:Martigny 1:0 Das war so ein spezielles Ding.
Geiles Kino mit 2Kg Popkorntüte. Jeder selber schuld der das verpasst hat.

HCT for ever basta.




Die echten Hockeyfreunde waren gegen Martigny anwesend. Das ist das was zählt. Und genau jene sind überzeugt vom HCT weil man im Umfeld keine Blender mehr hat die in ihre eigenen Taschen wirtschaften.

Der HCT hat geile Fans aber mittlerweile auch Sponsoren die sich gewaltig einsetzen für den HCT.

hoch

Moderator:  Martin, Poldi, Samuel Hufschmid