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#343248 - 02/02/2016 16:51 Re: Politik-Thread [Re: LeDueff]
Sauhund Offline
Profi

Registriert: 11/04/2008
Beiträge: 1226
Original geschrieben von: LeDueff
Antwort auf:
So wie Obama Guantanamo schliessen und die Staatsverschuldung in den Griff bekommen wollte?

Vielleicht sollte man verstehen, dass der Präsident einer Demokratie kein Diktator ist. Obama scheiterte mit diesen Vorhaben am Widerstand des demokratisch gewählten Parlaments!

Mir gefallen die Resultate aus Iowa eigentlich. Clinton wird es nicht zu einfach haben, dürfte aber nach einem langen Abnützungskampf trotzdem nominiert werden. Sanders hätte sowieso keine Chance und wäre noch schlimmer als Trump.

Bei den Republikanern sollten sich Jeb Bush und co. hinter Rubio stellen. Dann hätte er sehr gute Chancen gegen Trump und Cruz zu bestehen. Und auch im Duell gegen Clinton hätte er keine schlechte Chancen, jedenfalls viel bessere als Trump oder Cruz.
Ich hoffe letztlich auf einen Präsidenten Rubio, scheint im Moment der beste Kandidat zu sein, welcher Wahlchancen besitzt.


Ist noch gut, hat der Caipi das Ami-Theater lanciert, hä? So musst du nicht auf den Beitrag von Phoenix betreffend der DSI reagieren.

Dass du republikanisch wählen würdest, ist ja schon lange klar. Mich würden mal deine Beweggründe interessieren. Könntest du die mal ausführen?

Ich verstehe unter republikanischer Politik nämlich folgendes:

- Reiche werden reicher
- Arme werden ärmer
- Kriege sind immer eine Lösung
- Menschenrechte gelten nur für andere (Unter Demokraten wars bisher nicht anders)
- Arbeitnehmerrechte werden geschwächt
- Auf Umweltschutz wird geschissen
- Klimawandel ist eine Lüge
- Waffen, mehr Waffen für alle
- etc.

Ich finde beim besten Willen keinen einzigen vernünftigen Grund, warum man Repulikaner wählen soll. Bitte erklärs mir.
_________________________
Original geschrieben von: "fanatico bianconero"
Meister der Helden ist jetzt schon klar der HCL.


Original geschrieben von: bianconero41
War klar das genau du Held das nicht begreiffst haha


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#343251 - 02/02/2016 16:59 Re: Politik-Thread [Re: LeDueff]
Rugenbräutrinker Offline
Veteran

Registriert: 02/02/2004
Beiträge: 8034
Ort: Blues
Original geschrieben von: LeDueff
Vielleicht sollte man verstehen, dass der Präsident einer Demokratie kein Diktator ist. Obama scheiterte mit diesen Vorhaben am Widerstand des demokratisch gewählten Parlaments!

Und die Abgabe der militärischen Führungsmacht auf der Welt würde dieses Parlament einfach so durchwinken oder wie?
_________________________
Original geschrieben von: Martin
Wir behalten das im Auge und werden für die Zukunft über neue Lösungen nachdenken, damit das Forum möglichst komfortabel ist.

Oltenforum

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#343252 - 02/02/2016 17:00 Re: Politik-Thread [Re: Forza_Biancoblu]
Tropical Ice Offline
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Beiträge: 5690
Ort: Tropisches Thurgau
Original geschrieben von: Forza_Biancoblu
Das ist doch eh egal, wer da gewinnt. Die Lobbys sind mächtiger als der Präsident, ob jetzt der/die Clinton, Sanders oder weiss der Geier wie heisst.


Das mag für den politischen Alltag teilweise stimmen. Aber es geht auch noch um andere Sachen. Zum Beispiel die Besetzung des Supreme Courts. Mit einem Cruz / Rubio etc an der Macht, hätte dies mittel und längerfristig üble Auswirkungen.

PS: Deine Aussage ist wie gesagt nicht ganz falsch, und traf früher vermehrt zu. Ob jetzt Hillary oder Jeb gewinnen würde, wäre wohl kein grosser Unterschied. Aber bei den aktuellen religiösen Fanatikern, Rassisten etc, sieht das anders aus. Sowas wäre bei den Republikanern früher nicht möglich gewesen.

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#343254 - 02/02/2016 17:03 Re: Politik-Thread [Re: Phoenix86]
Caipi Offline
Veteran

Registriert: 31/08/2006
Beiträge: 3418
Original geschrieben von: Phoenix86


Auch er dürfte die gerufenen chauvinistischen Geister nicht mehr loswerden (wollen), falls deine implizite Aussage gegenüber seiner Motivation stimmen sollte... Führ ihn gilt ganz allgemein, das, was du bereits zu vor über Rubio gechrieben hast, nur nochmals deutlich "stärker"...


In Köpfe hineinblicken kann man natürlich nicht, aber was glaubst du, was eher dem wahren Wesen eines Menschen entspricht. Das, was er 70 Jahre lang mehr oder weniger so gesagt und vertreten hat (diverse Schwankungen hatte er immer) oder das, was er nun im 71. Jahr - wo er Präsidentschaftskandidat ist - so von sich gibt?

Trump ist meiner Meinung nach einfach ein schlauer Fuchs, der eine ziemlich grosse Marktlücke in der republikanischen Basis entdeckt und besetzt hat. Würde er tatsächlich Präsident werden, so würde er sich wirtschaftspolitisch nicht von einem der übrigen Republikaner unterscheiden, gesellschaftspolitisch glaube ich, wäre er wesentlich fortgeschrittener als Rubio, und als Cruz sowieso. Überhaupt, regieren würden bei Trump irgendwelche Strippenzieher im Hintergrund - er würde das tun, was er gut kann. Grosse Klappe führen und von einem Fettnapf in den nächsten hüpfen.

Original geschrieben von: Phoenix86
Bzgl. der "militärischen Sicherheit" - prinzipiell gebe ich dir Recht, dass es eine "Macht" braucht, die für Stabilität sorgen kann - aber eine Aussage, dass die USA diese Rolle seit dem zweiten Weltkrieg akzeptabel ausführte, würde ich dann doch in aller Deutlichkeit negieren - alleine mit Bomben erreicht man keinen Frieden, respektive Stabilität...


Ich finde, sie machten das alles in allem seit dem zweiten Weltkrieg durchaus akzeptabel. Der Ausdruck Akzeptabel ist natürlich immer noch weit entfernt von super.

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#343258 - 02/02/2016 17:30 Re: Politik-Thread [Re: Caipi]
Phoenix86 Offline
Veteran

Registriert: 13/09/2004
Beiträge: 2138
Ort: da chammer ja alles sege
Original geschrieben von: Caipi
Original geschrieben von: Phoenix86


Auch er dürfte die gerufenen chauvinistischen Geister nicht mehr loswerden (wollen), falls deine implizite Aussage gegenüber seiner Motivation stimmen sollte... Führ ihn gilt ganz allgemein, das, was du bereits zu vor über Rubio gechrieben hast, nur nochmals deutlich "stärker"...


In Köpfe hineinblicken kann man natürlich nicht, aber was glaubst du, was eher dem wahren Wesen eines Menschen entspricht. Das, was er 70 Jahre lang mehr oder weniger so gesagt und vertreten hat (diverse Schwankungen hatte er immer) oder das, was er nun im 71. Jahr - wo er Präsidentschaftskandidat ist - so von sich gibt?

Trump ist meiner Meinung nach einfach ein schlauer Fuchs, der eine ziemlich grosse Marktlücke in der republikanischen Basis entdeckt und besetzt hat. Würde er tatsächlich Präsident werden, so würde er sich wirtschaftspolitisch nicht von einem der übrigen Republikaner unterscheiden, gesellschaftspolitisch glaube ich, wäre er wesentlich fortgeschrittener als Rubio, und als Cruz sowieso. Überhaupt, regieren würden bei Trump irgendwelche Strippenzieher im Hintergrund - er würde das tun, was er gut kann. Grosse Klappe führen und von einem Fettnapf in den nächsten hüpfen.

Original geschrieben von: Phoenix86
Bzgl. der "militärischen Sicherheit" - prinzipiell gebe ich dir Recht, dass es eine "Macht" braucht, die für Stabilität sorgen kann - aber eine Aussage, dass die USA diese Rolle seit dem zweiten Weltkrieg akzeptabel ausführte, würde ich dann doch in aller Deutlichkeit negieren - alleine mit Bomben erreicht man keinen Frieden, respektive Stabilität...


Ich finde, sie machten das alles in allem seit dem zweiten Weltkrieg durchaus akzeptabel. Der Ausdruck Akzeptabel ist natürlich immer noch weit entfernt von super.


Es ist gut möglich, dass er, wie so viele Populisten, dies sagt und jenes denkt - was allerdings auch nicht für diese sprechen dürfte. Doch einerseits, glaube ich nicht, dass er es sich leisten kann, seinen Ton zu mässigen (schliesslich möchte man ja gerne wiedergewählt werden und eine gewisse "Authentizität" dürfte von einem Politiker auch erwartet werden, v.a. dann, wenn man mit diese Klasse zuvor verhöhnte); zudem bin ich halt allgemein der Meinung, dass Populisten nicht nur die "Stimmungen" der Basis ausnutzen, sondern sie auch beeinflussen - daher wäre m.E. bereits der Kollateralschaden einer Wahl unerträglich und eine weitere Radikalisierung würde ich - wie bereits beschrieben - auch nicht ausschliessen.

Dass er in gewissen Themen "vernünftiger" sein könnte als seine direkten Konkurrenten, wäre möglich; dies löste allerdings nicht das Problem seines demagogischen Populismus und wäre schlicht nichts anderes als ein Vergleich zwischen Einäugigen und Blinden...

Das mit dem Fuchs passt, v.a. trägt er einen auf dem Kopf... smile

Also ich würde meinen, die direkten und indirekten Machenschaften in Vietnam, Kambodscha, Laos, Chile, Iran, Irak, Afghanistan, usw. begünstigen nicht gerade ein gutes Zeugnis.

hoch
#343385 - 03/02/2016 14:45 Re: Politik-Thread [Re: Sauhund]
LeDueff Offline
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Beiträge: 2066
Antwort auf:

Und die Abgabe der militärischen Führungsmacht auf der Welt würde dieses Parlament einfach so durchwinken oder wie?

Nein, und das hat auch nie jemand behauptet!

Antwort auf:
Ist noch gut, hat der Caipi das Ami-Theater lanciert, hä? So musst du nicht auf den Beitrag von Phoenix betreffend der DSI reagieren.

Nein, phoenix hat nicht auf meinen Beitrag reagiert, sondern einfach eine Reihe von Zitaten aus Zeitungsartikeln zusammenkopiert. Den selben Blödsinn kann ich auch in der Tagespresse lesen, das hat aber mit einer Diskussion nichts zu tun.

Du hast halt einfach eine einseitige und ideologisch verblendete Sicht auf reupublikanische Politik.

-Reiche sind wichtig und wenn es ihnen gut geht, hilft das auch den Ärmeren. Wenn aber Reiche vertrieben oder quasi enteignet werden, dann schadet dies letztlich allen. Genau deshalb ist der Kommunist Sanders auch so gefährlich.
- Kriege sind nicht immer eine Lösung, aber manchmal ist eine militärische Intervention notwendig. Man sollte der USA dankbar sein, dass sie sich auch miltärisch auf der ganzen Welt für Sicherheit einsetzt.
- Wer gegen Menschen kämpft, denen Menschenrechte vollkommen egal sind, der muss selbst in Ausnahmesituationen manchmal die Menschenrechte etwas pragmatischer interpretieren. Das ist die harte Realität!
- Ich würde eher sagen die Wirtschaftsfreiheit wird gestärkt, was wiederum den Arbeitnehmern zugute kommt.
- Eine funktioneirende Wirtschaft wird blindem Umweltsaktionismus vorgezogen. Finde ich gut.
- Ein liberales Waffenrecht ist ein tief in die amerikanische Gesellschaft integrierter Bestandteil der amerikanischen Idendität und wird zudem auch von der Verfassung garantiert.

Mir geht dieser religiöse Fundamentalismus in den USA auch auf die Nerven. Aber den findet sich auch bei den Demokraten. In der Aussenpolitik, Wirtschaftspolitik, Einwanderungspolitik bin ich aber klar auf der Seite der Republikaner. Würde ein Republikaner antreten, der Atheist ist, Abtreibungen befürwortet, sich für die Homo-Ehe engagiert und Canabis legalisieren will...ich wäre begeistert. Wird wohl aber nie passieren, so muss ich mich mit Rubio abfinden.
_________________________
„Wir müssen die Religion des Anderen respektieren, aber nur in dem Sinne und dem Maße, wie wir seine Theorie respektieren müssen, dass seine Frau schön ist und seine Kinder klug.“

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#343390 - 03/02/2016 15:37 Re: Politik-Thread [Re: LeDueff]
Phoenix86 Offline
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Ort: da chammer ja alles sege
Original geschrieben von: LeDueff


Antwort auf:
Ist noch gut, hat der Caipi das Ami-Theater lanciert, hä? So musst du nicht auf den Beitrag von Phoenix betreffend der DSI reagieren.

Nein, phoenix hat nicht auf meinen Beitrag reagiert, sondern einfach eine Reihe von Zitaten aus Zeitungsartikeln zusammenkopiert. Den selben Blödsinn kann ich auch in der Tagespresse lesen, das hat aber mit einer Diskussion nichts zu tun.



Ha, lesen kannst du also auch nicht - ich bin auf jede deiner Lügen eingegangen - wenn auch mit Ironie, wie ich zugeben muss... Naja, die einzige Zeitung, die die DSI befürwortet ist jene, die Göhring verharmlost - dies sollte dir zu denken geben!


Bearbeitet von Phoenix86 (03/02/2016 15:38)

hoch
#343394 - 03/02/2016 16:34 Re: Politik-Thread [Re: LeDueff]
Phoenix86 Offline
Veteran

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Ort: da chammer ja alles sege
Original geschrieben von: LeDueff


Du hast halt einfach eine einseitige und ideologisch verblendete Sicht auf reupublikanische Politik.

-Reiche sind wichtig und wenn es ihnen gut geht, hilft das auch den Ärmeren. Wenn aber Reiche vertrieben oder quasi enteignet werden, dann schadet dies letztlich allen. Genau deshalb ist der Kommunist Sanders auch so gefährlich.
- Kriege sind nicht immer eine Lösung, aber manchmal ist eine militärische Intervention notwendig. Man sollte der USA dankbar sein, dass sie sich auch miltärisch auf der ganzen Welt für Sicherheit einsetzt.
- Wer gegen Menschen kämpft, denen Menschenrechte vollkommen egal sind, der muss selbst in Ausnahmesituationen manchmal die Menschenrechte etwas pragmatischer interpretieren. Das ist die harte Realität!
- Ich würde eher sagen die Wirtschaftsfreiheit wird gestärkt, was wiederum den Arbeitnehmern zugute kommt.
- Eine funktioneirende Wirtschaft wird blindem Umweltsaktionismus vorgezogen. Finde ich gut.
- Ein liberales Waffenrecht ist ein tief in die amerikanische Gesellschaft integrierter Bestandteil der amerikanischen Idendität und wird zudem auch von der Verfassung garantiert.



1.) Reiche sind wichtig? Natürlich, sonst wären weder Medien noch Politiker "bestechlich" (ich weiss, ihr nennt dies Lobbying) und weitere Gesetze zur Umverteilung nach oben nicht durchsetzbar; ebenso sind Staatsausgaben bzgl. Bildung, Gesundheit und Infrastruktur völlig kontraproduktiv und Bankenkrisen durchaus erwünscht (wenn du dich fragen solltest, was dies jetzt genau damit zu tun hat: u.a. die Aufhebung des Glass-Steagall Act auf Drängen der Wallstreet) ein Hoch auf die politische und wirtschaftliche Instabilität. Dass ein beträchtlicher Teil der Vermögen aus Ausbeutung von Mensch und Natur stammt, hat uns nicht zu interessieren (falls doch, kaufe man sich ein paar Abgeordnete oder doch gleich die BAZ), ebenso wenig, dass Kapitalerträge dieser Vermögen, die eben jene zu einem Kapital akkumulierenden Perpetuum Mobile werden lassen - was war ich doch für ein Narr, als ich noch von Chancengleichheit und dem Prinzip "ein jeder nach seiner Leistung" schwadronierte...
Dies meine ich natürlich völlig ohne "ideologische" Verblendung - Gott bewahre, wenn der nächste Roosevelt im weissen Haus auftaucht...

2.) Kriege sind v.a. dann notwendig, wenn sie den eigenen Interessen dienen und man das Land danach seinem Schicksal - dem Machtvakuum - hinterlassen kann. Besonders geeignet sind falsche Anschuldigungen und Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung. Ach was spreche ich da, schauen wir uns doch die blühenden Demokratien in Lybien, Afghanistan und im Irak genauer an - und der Terrorismus wurde auch endgültig besiegt!

3.) Menschenrechte? Wer braucht die schon - klar, foltern wir die Verdächtigen ohne Indizien, verwehren ihnen ein rechtsstaatliches Verfahren, bombardieren die Zivilbevölkerung (vorzugsweise Krankenhäuser) und unterstützen (radikale) Diktaturen, deren Bevölkerung und Land wir dadurch - im Sinne der Wirtschaft, was uns zu Punkt 1 zurückführt - ausbeuten können. Die daraus resultierenden Terroristen legitimieren dann wiederum Punkt 2.

4.) Auch die Arbeitnehmerrechte sind doch völlig kontraproduktiv; am besten für unsere Konjunktur und die allgemeine politische Stabilität wäre doch, wenn wir die Kündigungsfristen abschaffen und die Arbeitlosenkasse auflösen - willkommen im Sandkasten der Neoliberalen..

5.) Ach den Klimawandel gibt es doch gar nicht und falls doch - nach mir die Sintflut. Also subventionieren wir dreckige Energie (idem wir die indirekten und künftigen Kosten geschickt ignorieren) - dies nennen wir dann allerdings freie Marktwirtschaft. Die Reichen sind glücklich und die Populisten können sich auf die nächste Flüchtlingswelle freuen - gefickt eingefädelt...

6.) Waffen? Schiessen wir uns doch alle aufgrund unserer Tradition und der Verfassung über den Haufen... Sorry, hier wird es mir definitiv zu dumm - wenn du nicht mal hier ein Problem erkennen kannst, ist dir schlichtweg nicht mehr zu helfen...


Bearbeitet von Phoenix86 (03/02/2016 17:05)

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#343419 - 04/02/2016 08:46 Re: Politik-Thread [Re: Role]
Sauhund Offline
Profi

Registriert: 11/04/2008
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Danke Phoenix.

Hier übrigens eine spannende Fotoreportage: Im Paradies der Konservativen
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Original geschrieben von: "fanatico bianconero"
Meister der Helden ist jetzt schon klar der HCL.


Original geschrieben von: bianconero41
War klar das genau du Held das nicht begreiffst haha


hoch
#343437 - 04/02/2016 13:16 Re: Politik-Thread [Re: Sauhund]
Phoenix86 Offline
Veteran

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Ort: da chammer ja alles sege
Original geschrieben von: Sauhund
Danke Phoenix.

Hier übrigens eine spannende Fotoreportage: Im Paradies der Konservativen




Danke für den Link... Beängstigend, aber leider sehr vertraut...

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