Der Visper haben mit dem SCB eine sportliche Zusammenarbeit abgeschlossen (anstelle von Basel). Die Berner Zeitung meldet, dass in Kürze drei namhafte SCB-Stürmer ins Oberwallis transferiert werden. Damit dürfte Visp diese Saison einmal mehr eine starke Mannschaft stellen und zusammen mit Chaux, dem grossen Transfersieger in der NL B, wiederum ein sehr ernsthafter Gegner für Langnau / Langenthal und Olten werden. Ich wage keine Prognose, welche Mannschaft es in die ersten vier Ränge schafft.

Nur zur Erinnerung:

Der Visp ist der CH-Meister 2013 /2014 der NLB.
Also wennschon dennschon sind Chaux, Langnau, Langenthal und Olten wiederum ernsthafte Gegner von Visp und nicht umgekehrt.

Wir hatten letzte Saison alle grosse Freude an dieser ausgeglichenen NLB. Mein Gefühl sagt mir, es wird diese Saison noch besser.

Es wird Zeit dass die Saison 2014 / 2015 anfängt.

EXIL VS: Dankeschön für die Korrektur. So ein Lapsus darf nie wieder passieren.

Stimmt, so ein Lapsus, dass Visp Meister wird darf wirklich NIE mehr passieren :-)

Doch, doch nach 2011 und 2014 wird's wohl aber erst wieder im 2017 soweit sein

Oh nein, sonst wird unser Kollege im Exil noch spitzfindiger.

Also wenn man jeweils so in eurem Forum las, hattet ihr scheinbar keine grosse Freude...

Och die Ober-Waliser sind sich ja gewohnt mit dem Messer zwischen den Zähnen dahinzuleben....

Heute ist das Eishockeymagazin Slapshot 14/15 von Klaus Zaugg erschienen. Ein paar Auszüge daraus. Prognose Qualifikation: Platz 1 : EHCO / Platz 2 : Langenthal / Platz 3 : Langnau / Platz 4 : Visp / Platz 5 : Chaux / Platz 6 : Martigny / Platz 7 : Thurgau / Platz 8: Ajoie / Platz 9 : GCK. Begründung für den ersten Platz: Das EHCO Kader bleibt zusammen, einzig der Abgang von DiPietro ist nicht kompensiert worden / Wiebe und Feser in der zweiten Europa-Saison stärker / Truttmann einer der besten Stürmer / Tobler und Bäumle können das beste Goalie-Duo sein.

Klaus Zaugg meint im Weiteren: Kann SB nach dem schmählichen Scheitern des letzten Frühjahrs (P0) wieder Erfolg haben? Wenn er die richtigen Schlüsse aus dem Misserfolg zieht - warum nicht? Gescheitert sind die Oltner ja nicht an spielerischen oder taktischen Mängeln. Sondern ganz einfach an Selbstüberschätzung. Der Keim für die verhängnisvolle Selbstüberschätzung führt Zaugg auf die Siege gegen Langnau , u.a. im letzten Qualispiel am 2. Februar ohne 6 Stammspieler, zurück. Eines ist sicher: SB wird nicht noch einmal die gleichen Fehler machen. Wenn er darüber hinaus keine neuen Fehler macht, dann kann er die Scharte auswetzen und die Nat. B gewinnen. Wenn nicht, ist seine Amtszeit in Olten zu Ende.