Yeah die beide Coaches sind tatsächlich herrlich.

Freue mich jetzt scho uf das Spiel

F*** <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

köstlich köstlich <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Wie schauts aus betreffend den Retro Shirts?

Schon was bekannt ?

Währe doch toll die Originalshirts für ab sofort zu versteigern zu Gunsten der Aktion jeder Rappen zählt!

Ich weiss auch der EHCO kann jeden Stutz brauchen, nur.....Pflöcke einschlagen wo andere nur Zuschauen bringt auch immer was!

Gemäss der NOZ von heute Mittwoch, wird der EHC Olten anlässlich des Spiels gegen den HC Lausanne auch eine Art Charity- Aktion durchführen.

Unterstützt wird eine Tierschutzorganisation einer Schweizerin, welche vor allem im arabischen Raum tätig ist. (Keine Ahnung wie die heisst). So wird zum Beispiel der Erlös des Puckwerfen vollumgänglich an die Organisation gespendet. Ausserdem hat die 1. Mannschaft des EHCO auch Geld gesammelt, welches man der Stiftung zukommen lässt. Zusätzlich sind während des ganzen Spiels 3 Stände im Stadion eingerichtet, wo man seine gute Tat abwickeln kann.

Diese Organisation ist übrigens eine der wichtigsten im arabischen Raum, sie setzt sich vor allem für Strassentiere und den Tierschutz im allgemeinen ein. Geleitet wird sie von einer Schweizerin.

Initiantin der Aktion ist die Freundin von Martin Wüthrich.

Gute Sache, wie ich finde! Ausserdem halte ich wirklich sehr, sehr wenig vom Jeder Rappen zählt... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/neenee.gif" alt="" />

Edit meint: Hier noch der Bericht.



Tierisch gute Sache


EHC OLTEN Match gegen HC Lausanne zugunsten Tierheim in Ägypten

Andrea Borner aus Wangen setzt sich seit längerer Zeit für den Tierschutz ein und konnte nun eine besondere Aktion ins Leben rufen. Da ihr Freund Martin Wüthrich beim EHC Olten spielt, kam sie auf die Idee, eine Aktion rund um ein EHCOSpiel zu starten. Beim Spiel vom Samstag, 18. Dezember, 17 Uhr, geht der Erlös aus dem Puckwerfen vollumfänglich in ein durchdachtes Projekt der SusyUtzingerStiftung.

Sie setzen sich seit Jahren für Tiere ein, warum speziell für das Bluemoon Animalcenter in Hurg­hada, Ägypten?

Auch in der Schweiz geschieht den Tieren viel Grausames, von dem niemand etwas weiss oder wissen will. Trotz allem haben wir Gesetze und ein paar wenige Kan­tonstierärzte die eingreifen, des­halb kann das Tierelend hier nicht um sich greifen. Besonders in Tou­ristendestinationen ist das Tier­leid aufgrund der hohen Popula­tion streuender Hunde und Katzen oftmals unermesslich. Drastische Tötungsmassnahmen scheinen die einfachste Lösung zu sein &#8211; sol­che Bilder habe ich vor zwei Jah­ren während des Urlaubs in Hurg­hada erlebt und konnte zurück in der Schweiz «nicht einfach nichts tun».

Wann waren Sie das letzte Mal in Hurghada, und was haben Sie vor Ort erlebt?

Im Juni flog ich mit 30 Kilo Mate­rialspenden von Freunden und Be­kannten in das Wüstentierheim. Ich habe dort eine Woche selber mit angepackt, schöne aber auch sehr traurige Bilder gesehen und den unermüdlichen Einsatz der Tierheimleiterin Moni tagtäglich miterlebt. Ihre Tage gehen oftmals über 24 Stunden hinaus, und sie ist rund um die Uhr einsatzbereit.

Was müsste sich grundlegend än­dern?

In vielen Ländern steckt der Tier­schutz noch in den Kinderschuhen oder steht nur auf dem Papier. Ge­rade dort ist es wichtig, zu unter­stützen und Kastrationsprojekte zu fördern, damit sich die Tiere nicht weiter vermehren. Ein Beispiel: Durch eine unkastrierte Hündin entsteht innerhalb von fünf Jahren ein Hunderudel von 250 Fellnasen! Eine unglaubliche Zahl.

Am 18. Dezember, um 17 Uhr, fin­det ein Benefizspiel zwischen dem EHCO und dem HC Lausanne statt. Wie kam es dazu, und was ist während dieses Heimspiels an­ders als sonst?

Der Geschäftsführer Peter Rötheli hatte ein offenes Ohr und zeigte Interesse an diesem Projekt. Wäh­rend des Spiels sind drei Spenden­stände im Stadion Kleinholz ge­stellt, Flyers und Fotos des Wüs­tentierheims sind aufgelegt und es werden Tierkarten verkauft. Gross­zügigerweise spendet der EHCO den Erlös des Puckwerfens dem ägyptischen Tierschutz, und die 1. Mannschaft sponsert ebenfalls einen Batzen bei.

Wie sicher ist es, dass das Spen­dengeld vollumfänglich in Ägyp­ten ankommt?

Zu 100 Prozent! Jeder Spender wird namentlich auf einer Liste aufge­führt und erhält anfangs 2011 eine Spendenbestätigung von der SusyUtzingerStiftung für Tierschutz. Ich fliege am 19. Dezember erneut in das Tierheim, und wir werden das Spendengeld vollumfänglich für Kastrationen und Medikamente einsetzen. Ihre Spende ermöglicht, dass dieses Projekt weiter vorange­trieben werden kann.

azi/pd


http://www.bluemoon-animalcenter.com/indexd.html

Am Schluss spielt es ja keiner Rolle wofür.
Das muss jeder für sich entscheiden, was er von was haltet. Ich bin der Meinung dass damit einfach möglichst viel Publizität und Goodwill erarbeitet wird mit maximalem Einsatz der Spenden.

Aus diesem Grund meine Vorschlag mit jrz.
Am allerbesten währe natürlich ein Einsatz hier in der Schweiz, z.B. Stiftung Theodora (Clownbesuche bei Kindern im Spital). Aber die GL wird da schon das Richtige machen.

Es gab mal die Idee, dass die EHCO Fans bei einem Weiterkommen so und so viel Geld an die Kinderkrebsstiftung in Olten einbezahlen. Das wäre etwas, dass man eigentlich auf die Beine stellen könnte, wenn man dazu ein passendes System hat.

Damit erreicht man meiner Meinung nach grosse Aufmerksamkeit zu einem herzlichen Zweck! Und da wäre das Geld erst noch an der richtigen Stelle, wie ich finde. (Oder natürlich auch an andere Kinderorganisationen, wie du es geschrieben hast...)

Mal sehen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkend.gif" alt="" />

Damit Image-Werbung zu betreiben finde ich ein wenig scheinheilig!

Wenn man sich engagiert und das Publik macht ist das für mich nicht scheinheilig.

Wenn sich aber der EHCO zu einem Engagement entscheidet, obwohl er z.Z. selber auf Geldsuche(Aktienkapitalerhöhung) ist, darf man sich dazu ungeniert bekennen. Ich bin auch überzeugt dass dies ein gutes Licht auf den Verein wirft, ist es doch nicht allzulange her da war der EHCO auch auf Unterstützung von allenmöglichen Seiten angewiesen.
Das ganze würde ich heute einfach als Imagepflege betrachten, und diese tut dem Halbprofisport in der Schweiz immer gut, vor allem wenn man sieht wie gesund der Verein z.Z. ist.