Ich fang schon mal damit an!

zudem zu was hat es zum beispiel lausanne mit der ganzen aufrüsterei in den lezten saisons vor den pos gebracht?

nein nein schon ok bin mit dem eingeschlagenen weg des ehco völlig einverstanden.

hoffe einfach das die ganze unmögliche und zu einer verwässerung führenden, unsäglichen lizenz angelegenheit vom verband einmal richtig überdacht wird.

die identifikation der fans mit ihren vereinen würde ohne diese künstliche veränderung der mannschaften auf die pos hin sicher wieder wachsen.

diese meinung teile ich sicher nicht mit allen fans, aber für mich können b clubs wenige ausgenommen (scu) nicht ohne die treuen fans überleben.

Ueber diese Unsitte im CH Hockey macht es gar keinen Sinn zu diskutieren.
Was Pesche im Interview auf www.ehco.ch sagt Unterstütze ich zu 100%.
Lieber zusammen als verschworenes Team ins Playoff als noch 2-3 Auswärtige holen, die nach den Playoffs wieder verschwinden und sich nicht mit dem Klub identifizieren können/werden.
Jeder Spieler der die Quali bestritt hatt es auch in den Plyoffs verdient zu spielen.

Und das auf Verletzungen reagiert wird/muss ist auch richtig.

Go for the Cup 10/11

Wichtig wäre es aber, mit den SCL Tigers einen Konsens zu finden in den Personalien Marolf und Marolf. Es wäre wünschenswert, beide im Playoff mit an Board zu haben.

Also zumindest Pascal Marolf wird die Saison definitiv mit uns beenden, ausser die Tigers hätten grössere Verletzungssorgen.
Bei Mike wäre es aber wünschenswert zu wissen ob er zur Verfügung steht oder nicht.

Perfekt! Eichmann wird es nicht!

"gefällt mir"

Aber die ganze Goaliegeschichte ist ein zweischneidiges Schwert. Man möchte wohl beide halten, doch zur Zeit scheint keiner der aktuellen Goalies einen Vertrag unterzeichnen zu wollen. Ich hoffe nur, dieser Schuss geht dann nicht für irgendeine Partei nach hinten los!

Ich tippe mal auf Jonas Müller/Thomas Kropf nächste Saison. In Langenthal soll man Müller ja abgelehnt haben - wir wissen nun wieso. Eichmann hat (wie erwartet) verlängert.

Gibt es einen ruhigen Januar ?
19.1.2011

Am 31. Januar 2011 schliesst sich das Transferfenster in der NL. Bis dann müssen alle Transfers getätigt sein.

Jedes Jahr wiederholt sich das Ritual. Am 31. Januar läuft die Transferfrist in der NL ab. Das heisst, ab dann ist klar, wer wo spielt. In den letzten Jahren herrschte auf diesen Termin immer eine hektische Betriebsamkeit. Viele Clubs rüsteten für die Playoffs nochmals tüchtig auf. Der EHC Olten hat sich bei diesen Aktivitäten in den letzten Jahren immer zurückgehalten. Es wurden nur wenige gezielte Verstärkungen verpflichtet. Dies wird auch in diesem Jahr der Fall sein. "Wir haben ein starkes Team, das sich mit viel harter Arbeit die Qualifikation erarbeitet hat. Diese Spieler haben die Playoffs verdient" sagt Geschäftsführer Peter Rötheli. Dies bedeutet aber nicht, dass die Entwicklungen im Kader nicht genau beobachtet werden. "Dies betrifft vor allem allfällige Verletzungen" präzisiert er. "Schon deswegen behalten wir den Spielermarkt im Auge, um nötigenfalls reagieren zu können".

Momentan sind mit Mirco Blumenthal, Antti Ruotsalainen, Urban Leimbacher und Philipp Wüst vier Spieler verletzt. Blumenthal fällt für den Rest der Saison aus. Sowohl bei Ruotsalainen wie auch bei Leimbacher verläuft der Heilungsprozess normal. Beide werden Ende Januar wieder in den Trainingsbetrieb zurückkehren. Bereits wieder auf dem Eis ist Philipp Wüst. Im Training macht er die Übungen ohne Körperkontakt mit. Ihm läuft es von Tag zu Tag besser. Marty Sertich hat gegen den HC Thurgau erstmals wieder gespielt. "Für den Anfang bin ich zufrieden" sagt er. "Ich konnte durchspielen und fühlte mich dabei gut".

Dann gibt es da noch die Grippewelle. Sie hatte vor allem Dominic Lüthi voll Griff. Dominic lag während dreier Partien im Bett. Christian Haldimann fiel für ein Spiel aus. Gegen Thurgau musste auch Patric Della Rossa Forfait geben. Er spürte leichte Anzeichen einer Grippe und wurde sicherheitshalber am Dienstag geschont. Er befindet sich bereits wieder im Training.

Kropf soll Verlängert haben, wurde im Oldie Car nach Lausanne erzählt,