weisser rauch!
anscheined sei der neue olten-trainer gefunden und vertrag unterschrieben. gemäss gerüchten soll er am dienstag oder mittwoch vorgestellt werden.
wer es ist?

Das war der Rauch vom AKW

Logischerweise wird der neue Trainer Gus sein und das ist ein sehr starkes Zeichen, dass man aufsteigen will. Mit Gus ins A und Scott ins B knallen.

Das wäre definitiv der Supergau. Aber vielleicht gäbe es dann ein paar naive weniger bei den Tigers, die den höchst überschätzten Reber endlich auch in Frage stellen würden.

Ich würde euch GUS von Herzen gönnen.
Ein guter Trainer der vom arroganten Reber abgesägt wurde, dabei wäre Reber selber schon länger fällig!!!

Peter Guggisberg ist noch auf dem Markt, ein kräftiger torgefährlicher Flügel, wär doch was!

@Mike Bossy

Ich wette Du bist wegen dem Rauch auf den Peter Guggisberg gekommen:-)

Klar doch, wo Rauch ist, ist auch Guggisberg!

Nun, als ehem. Hockeyaner kann ich nur Folgendes feststellen und beobachten können beim EHC Olten.

Neuzuzüge (Spieler) haben entweder Erfahrungen beim EHC Biel, bei den SCL Tigers oder SC Bern (siehe Torwart) gesammelt. Die Neubesetzung wird in der Defense zuerst defininiert bevor die Offense Linie adressiert wird (keine parallele Besetzung deutet auf passives Skouting).

Da dieses Verfahrensmuster Ähnlichkeiten mit den persönlichen Eigenschaften beim Sport Chefs aufweist (rein hypothetisch oder gar zufällig?), so vermute ich, dass die Trainer Position eher eine Frage ist der Unterstellungsbereitschaft, nicht negativ zu interpretieren, einer eher autoritären Führungsstils des Vorgesetzten.

Die NHL Erfahrung von Plavsic hält sich Grenzen, da die Einsätze von kurzer Dauer waren (effekt. Eiszeit). Als ehem. Defenseman (wie beim Sport chef selbst) und als eher gelassener und zurückhaltende Pöersnlichkeit könnte er durchaus Beliebtheit bei der oberen Etage gewinnen.

Ob der Aufstieg mit der Neubesetzung von solchen Spielern/Trainer, notabene mit einem bescheidenen aber doch gesunden Budget von 5mCHF zu realisieren ist - finde ich fraglich. Insbesondere wenn die 1-Jahr Verträge im best case Szenario bei einem möglichen Aufstieg im Vergleich zu einer Budget Erhöhung von 20-30% teilweise verlängert werden sollte.

Ich wünschte dem EHC Olten eine eher klare Zuweisungsrolle von Kompetenzen der Trainer, des Sportchef und dem Präsidenten damit das Skouting auch vielseitiger stattfinden kann und der Spielverlauf während der Saison und bei den Playoffs Stabilität aufweist. Der Ausverkauf beim EHC Kloten ist ein Leckerbissen für die leistungsschwächeren NLA Teams, nicht für Olten.

Ich denke eine Neubesetzung des Trainers, die erlaubt seine eigene Fach-Kompetenz einzusetzen ohne die Einflussnahme des Vorgesetzten (e.g. währen der Drittelspause dem Trainer Vorschläge zu unterbreiten was er zu tun hat) wäre der Schlüssel zum Teilerfolg. Dies gilt auch für die Torhüter Besetzung. Der Trainer sollte nebst den statistischen Eigenschaften e.g. GAA, und Fangquote selbst entscheiden können wen er einsetzen möchte. Was in der letzte Saison, bedauerlicherweise dem EHC Olten teuer zu stehen kam. Fangquote von 89%-90% kann trotz bei einer Verstärkung der Verteidigung und Trainer nicht viel weiterbringen.

Und was willst Du uns damit genau sagen?

Da man scheinbar nach klareren Antworten fragt, versuche ich die zwischen den Zeilen vorgeheben Punkte nochmals zu verdeutlichen:

Ich möchte hiermit aufzeigen, dass Neuzugänge der Spieler und Trainer nicht nach dem Halo-Effekt ausgewählt werden sollten. Die strukturellen Eigenschaften (CEO, Präsident, Head of Sport) müssen zuerst gelöst werden; da ansonsten die Verzerrung der Team Zusammenstellung auch für die nächste Saison vorprogrammiert ist (da dieser Thread sich mit Spielverträgen auseinander setzt, ist die Thematik passend).

Wenn der Klub beabsisicht, sich von den zukünftigen Farm Teams zu distanzieren (ob die Veränderung des neuen SEHV Präsidenten eine für NLB Vereine positive Veränderung beisteuert eher unwahrscheinlich) dann müsste die Position des Sport Chefs neu definiert werden.

Es stellt sich die Frage, wie dass neue Verträge mit Spielern und Trainer verlinkt sind mit dem Sportchef dann eine Einheit bilden sollten mit dem Trainer.

Beispielsweise der Torwart hat über mehrere Saison mit oder ohne Olten, sprich mit einer anderen Teamzusammensetzung nie eine Fangquote von 90.5% übertreffen können. Eine Bedingung die gegeben sein muss um einen Aufstieg von B zu A realisieren zu können - Fehlentscheid der Vertragsverlängerung des besthenden Torwartes wenn der Ersatz Torhüter doch um 2% höhere Quoten vorweisen konnte über 13 Spiele.

Es sieht lediglich so aus, als würde die Head of Sport Besatzung vorgängigen Vertragsfehler rechtfertigen zu wollen mit einer Verlängerung des bestehenden Kontraktes.

Ich hinterfrage den Vertrag zwischen dem Vorstand und des Sport Chefs, und nicht die des Trainers.

Aber als der Sportchef hinter der Bande stand, hat dieser den "Ersatz-Torwart" eingesetzt. Dies sagt ja auch was aus. Wer hat warum verlängert und wer war für den Torwart zuständig. Ich denke dies war Stecher und die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, er hat aufs falsche Pferd gesetzt.

Was Spieler anbelangt, muss eindeutig der Sportchef wegweisend sein. Der Präsi soll bloss entscheiden, ob es finanzierbar ist und Rötheli ob er eventuell einen Sponsor dafür finden kann.

Der Trainer darf hier nicht zuviel Gewicht haben, da dieser sowieso nur temporär da ist.