Wie geht es denn eigentlich vorwärts mit den Planungen und dem Start des Totalumbaus von unserem ehrwürdigen Kleinholz? Sind die ersten Projektvergaben schon erfolgt? Gibt es einen Spatenstich für den neuen Südteil Annexbau?
so schnell geht das nicht. vor allem nicht bei einem öffentlichen bau, bei dem öffentliche gelder verwendet werden. fast alle arbeitsgattungen müssen öffentlich ausgeschrieben werden, sowas braucht halt seine zeit. ausserdem braucht die planung seine zeit.
im moment wird bei der sitzplatztribühne einen notausgang gebaut mit einem fluchtsteg.
auch die alten banden sind nun weg und es gibt neue. (wurden soweit ich weiss den inliner von oensingen verkauft)
Mal ne Frage, wenn ich den ursprünglichen Plan richtig in Erinnerung habe, wird neu die Kurve der Gästesektor sein... da habe ich mich getäuscht, oder?
Wie man den Plänen entnehmen kann wird die Südrampe einiges kleiner und wäre dann wohl eher für das Gastfanteam geeignet. In Phase 4 wird ja dann die Oststehrampe kpl. neu gebaut mit teils Sitzplätzen (Mitte) versehen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Oltner Fanseite wieder, wie ursprünglich mal, auf die Nordrampe und nördliche Ecke der Ostrampe verlegt wird? Aber das geht ja noch 3 Jahre...
Habe soeben die Fotostudien des neuen Stadions gesichtet. Gehe ich richtig in den Annahme, dass der Eingangsbereich auf die heutige hinterseite des Stadions verlegt wird und den Heim- und Gästefans der selbe Eingang zur Verfügung steht? Entspricht dies, falls es wirklich so sein sollte, den heutigen Standarts bezüglich der Trennung von Gästefans und Heimfans?
Habe soeben die Fotostudien des neuen Stadions gesichtet. Gehe ich richtig in den Annahme, dass der Eingangsbereich auf die heutige hinterseite des Stadions verlegt wird und den Heim- und Gästefans der selbe Eingang zur Verfügung steht? Entspricht dies, falls es wirklich so sein sollte, den heutigen Standarts bezüglich der Trennung von Gästefans und Heimfans?
Habe soeben die Fotostudien des neuen Stadions gesichtet. Gehe ich richtig in den Annahme, dass der Eingangsbereich auf die heutige hinterseite des Stadions verlegt wird und den Heim- und Gästefans der selbe Eingang zur Verfügung steht? Entspricht dies, falls es wirklich so sein sollte, den heutigen Standarts bezüglich der Trennung von Gästefans und Heimfans?
Neu sind die Bandenanlage und ein neuer Fluchtweg auf der Sitzplatz Tribüne. Diese Investitionen werden so viel ich weis, das Budget der Sanierung nicht belasten. In Sachen Sanierung sind die Würfel noch nicht endgültig gefallen. Laut HP der Sportpark AG sollte das ausführende Architektur Büro bis end September ausgewählt sein, so dass dann hoffentlich im Frühling/Sommer 2012 mit der Sanierung (Annex-Neubau) begonnen werden kann.
Das sind nicht die Bauphasen, sondern die Niveaus der Pläne. Die Bauphasen sind anders angelegt. Ich bin der Mienung,dass zuerst mit dem Annexbau auf der Süd-Seite begonnen wird. Irrtum vorbehalten.
Per Zufall bin ich der Zeichner dieser Pläne. Auf den Plänen seht ihr diverse "Bauteile" welche mit einer farbigen Füllfläche hinterlegt sind. Oberhalb des Plankopfes seht ihr eine "Jahreslegende" dazu.
Ein sehr sportliches Ziel, wenn man bereits im Frühling 2012 anfangen möchte mit dem Annex-Neubau. Der Architekt und die Fachplaner sind nicht mal bestimmt. Da braucht es noch eine Planung welche viel Zeit braucht, das Einreichen des Baugesuches, Vergabe der Arbeiten in einem öffentlichen Verfahren, etc. Schwierig wird es auch sein, diesen Neubau innerhalb von 5 Monaten auf die Beine zu stellen. Oder man entscheidet sich während der Saison eine Baustelle im Stadion zu haben. Hatte Rapperswil bei ihrer Sanierung auch.
Schwierig wird es auch sein, diesen Neubau innerhalb von 5 Monaten auf die Beine zu stellen. Oder man entscheidet sich während der Saison eine Baustelle im Stadion zu haben. Hatte Rapperswil bei ihrer Sanierung auch.
Oder Olten spielt, bis die Halle ganz fertig ist, einige Spiele in Langenthal! *duckundweg*
Schwierig wird es auch sein, diesen Neubau innerhalb von 5 Monaten auf die Beine zu stellen. Oder man entscheidet sich während der Saison eine Baustelle im Stadion zu haben. Hatte Rapperswil bei ihrer Sanierung auch.
Oder Olten spielt, bis die Halle ganz fertig ist, einige Spiele in Langenthal! *duckundweg*
Noch mehr Heimspiel im Schoren? Die drei die wir haben reichen meiner Meinung nach aus
Schwierig wird es auch sein, diesen Neubau innerhalb von 5 Monaten auf die Beine zu stellen. Oder man entscheidet sich während der Saison eine Baustelle im Stadion zu haben. Hatte Rapperswil bei ihrer Sanierung auch.
Oder Olten spielt, bis die Halle ganz fertig ist, einige Spiele in Langenthal! *duckundweg*
najaaaaaaa, in Huttwil wäre doch auch noch eine Halle frei...da gäbe es auch rein gar keine möglichen Therminkollisionen...lol
Sofern ich die Pläne richtig verstehe, wird die Südkurve sowieso auf ein paar wehnige Stufen Reduziert...Da wäre eine Baustelle auf jener Seite wärend der Saison eigentlich gar kein problem. Ich weiss einfach noch immer nicht, wo ich dann stehen werde, aber rein Technisch gesehen ist das kein Problem. Nur fürchte ich, dass mindestens ein Fussballplatz dran glauben muss...Aber was interessiert mich schon Fussball
Auszug HP Sportpark AG: "Fr 21.10.2011 Architekenauswahlverfahren
Die Sportpark Olten AG hat das Auswahlverfahren für das Architekturbüro zur Erneuerung und Erweiterung der Eissportanlagen mit Entscheid vom 30. September 2011 im Rahmen des submissionsrechtlichen Verfahrens rechtskräftig abgeschlossen. Die Sportpark Olten AG freut sich, mitteilen zu dürfen, dass der Zuschlag aufgrund der eingegangenen Offerten dem ortsansässigen Architekturbüro Batimo AG, Olten erteilt wurde. Die Vertreter der Sportpark Olten AG freuen sich auf eine angenehme Zusammenarbeit mit dem ausgewählten Büro und sind überzeugt, dass der Auftrag einem fachlich versierten und motivierten Büro vergeben werden konnte. Die Sportpark Olten AG wie auch die Batimo AG werden nun zielstrebig die Arbeiten für die anstehende Erneuerung und Erweiterung an die Hand nehmen, damit sich sowohl die Oltner Bevölkerung als auch alle Kunden und Besucher bald einer zeitgemässen Eissportanlage erfreuen können."
Weiss jemand, wie es mit den angeblichen Einsprachen steht? Kommt man hier weiter oder ist der Umbau auf unabsehbare Zeit blockiert?
Erst wenn das Baugesuch publiziert wird, kann man Einsprache gegen das Bauvorhaben erheben. (2 Wochen lang, Pläne werden im 7ten Stock im Stadthaus Olten für die Öffentlichkeit ersichtlich sein) Das Architekturbüro muss zuerst mal das ganze Stadion aufnehmen und die ganzen Planungen in Angriff nehmen. Bis das Baugesuch also eingereicht und publiziert wird, vergehen noch Monate.
Erst wenn das Baugesuch publiziert wird, kann man Einsprache gegen das Bauvorhaben erheben. (2 Wochen lang, Pläne werden im 7ten Stock im Stadthaus Olten für die Öffentlichkeit ersichtlich sein) Das Architekturbüro muss zuerst mal das ganze Stadion aufnehmen und die ganzen Planungen in Angriff nehmen. Bis das Baugesuch also eingereicht und publiziert wird, vergehen noch Monate.
Die Stadtverwaltung in Olten überholt sich mal wieder selbst. Weiss noch jemand die ursprünglich anvisierten Termine? Die Planungen werden bei diesem Stand der Dinge, wenn man noch in der Grundlagenermittlung steckt, noch Jahre dauern, bis sie aufgelegt werden. Und ab do noch mal ordentlich, bis gebaut wird.
...dass man betreffend sanierung der eishalle nicht mehr im zeitplan steht liegt nicht an der stadt. das ist halt nun mal ein öffentlicher bau mit öffentlichen ausschreibungen. ein architekturbüro wurde schon längst ausgewählt, es gab halt von einem anderen büro einsprache welches den zeitplan nun halt mal über den haufen geworfen hat.
...dass die stadt den weg der aareuferattraktivierung mit einem steg weiterverfolgt liegt ja nicht an der stadt sondern an der abstimmung von letztem wochenende welche notabene von der oltner bevölkerung angenommen wurde. die idee für einen steg kam ja auch nicht von der stadt, sonder war ein wunsch der bevölkerung der stadt olten beim workshop "olten 2020". die stadt folgt nur dem wunsch der bevölkerung.
Wieso Baut man nicht von null an auf dem Brachliegenden Land unter der MFK ein neues?! Kosten sind nicht viel grösser wen man etwas ähnliches macht wie z.B in Basel!
Es wurde viel diskutiert über einen Neubau (welcher meines Wissens nach etwa gleich viel kosten würde) allerdings fehlt leider der Platz in Olten. Das von Dir erwähnte Areal wurde bereits verkauft meines Wissens nach.
Die Sanierung der Kunsteisbahn Kleinholz kostet 12 Millionen Franken. Einen Neubau würde min. 25 Millionen Franken kosten. (Die St Jakob Arena hat soviel gekostet) Nochmals 5 Millionen Franken würde das Grundstück kosten. Dass eine Gemeinde als Bauherrschaft mit 30 Millionen Franken 100% der Kosten für einen Profisport Stadionbau übernimmt hat es in der Schweiz noch nie geben... weder im Eishockey oder im Fussball. Oft übernimmt der Verein und private Sponsoren diese Aufgabe mit Unterstützung der öffentlicher Hand. Es muss die Aufgabe des EHCO sein sich um einen Neubau zu kümmern. Der EHCO hat weder das Geld noch finanzstarke Partner um dieses Projekt in Angriff zu nehmen. Ausserdem kostet es viel einen Neubau in Grösse einer Arena wie in Basel zu unterhalten.
Platz gibt es immer und überall. Es gibt noch genügend potentielle Standorte in Olten um ein Stadion zu bauen.... man muss nicht immer auf freiem Land bauen.
Die Realität sieht so aus, dass wir in ein paar Jahren ein saniertes Stadion haben und wir halt nochmals 20 Jahre auf einen Neubau warten müssen. Hoffe dass der EHCO bis dann seine Hausaufgaben gemacht hat...
Das stimmt doch nicht. Die SBB wollte ein Areal zum Preis von Fr.1 für ein Hockey Stadion verkaufen. Also, es muss von den Linken langsam aber sicher auch erkannt werden das Eishockey auch zur Kultur gehört. Man unterstützt jeden sinnlosen [zensiert] von Galerien bis zum Kulturförderungs programm etc. Und wo bleibt der Sport?? Aha da liegt genau der Hund begraben, es ist halt schöner in einer Galerie sich die Lampe zu füllen bei Weisswein und Krawatten stimmung. Zudem wird ein Verein NIE ein Stadion selbst Bauen können, in welchem Märchen lebst den du? Selbst den Finanzstärksten Clubs der Welt ihre Stadien werden von Genossenschaften geführt sprich gebaut. Man muss nur wollen und den Sport als einen Wichtigen Teil der Kultur und jugendförderung ansehen.
Genau, die SBB verkauft Land an bester Lage für 1 Franken!? Selten so gelacht. Ich habe nie geschrieben, dass der EHCO aus eigener Tasche ein Stadion finanzieren soll... das kann kein Verein. Der EHCO hat jedoch die Aufgabe Investoren zu finden um einen Neubau zu finanzieren. Das ist nicht die Aufgabe einer Stadt... oder kennst du eine Stadt welche zu 100% ein Stadion finanziert hat?
Weisst du was mit Unterstützung der öffentlichen Hand gemeint ist?!? Das ein Verein ein Stadion nicht allein bauen kann, ist wohl allen klar. Trotzdem muss auch ein Verein einen gewissen Beitrag an ein 30 Mio. Projekt leisten können, sonst funktioniert das nicht. Mit Sponsoren, privaten Geldgebern, usw.!
Die Sanierung der Kunsteisbahn Kleinholz kostet 12 Millionen Franken. Einen Neubau würde min. 25 Millionen Franken kosten. (Die St Jakob Arena hat soviel gekostet) Nochmals 5 Millionen Franken würde das Grundstück kosten. Dass eine Gemeinde als Bauherrschaft mit 30 Millionen Franken 100% der Kosten für einen Profisport Stadionbau übernimmt hat es in der Schweiz noch nie geben... weder im Eishockey oder im Fussball. Oft übernimmt der Verein und private Sponsoren diese Aufgabe mit Unterstützung der öffentlicher Hand. Es muss die Aufgabe des EHCO sein sich um einen Neubau zu kümmern. Der EHCO hat weder das Geld noch finanzstarke Partner um dieses Projekt in Angriff zu nehmen. Ausserdem kostet es viel einen Neubau in Grösse einer Arena wie in Basel zu unterhalten.
Platz gibt es immer und überall. Es gibt noch genügend potentielle Standorte in Olten um ein Stadion zu bauen.... man muss nicht immer auf freiem Land bauen.
Die Realität sieht so aus, dass wir in ein paar Jahren ein saniertes Stadion haben und wir halt nochmals 20 Jahre auf einen Neubau warten müssen. Hoffe dass der EHCO bis dann seine Hausaufgaben gemacht hat...
Ohne jetzt die Details nochmals nachzulesen: Das heutige "Sport-Bau-Land" im Kleinholz dürfte mehr Ertrag bringen, als sämtliche Kosten als Neubauten im unteren Areal gekostet hätten. Aber egal, das ist Geschichte, die Stadt Olten und ihre Politik (egal wer im Detail) hat dies eh schon verbockt.
Wie gehts nun weiter? Die Bauarbeiten haben nun ja aus negativen Gründen deutlich mehr an Zeit als man wohl angenommen hat. Was sind die Arbeiten welche in dieser Saison ausgeführt werden?
Olten – Verzögerung bei Sanierung von Eissporthalle Die Sanierung der Sportanlage Kleinholz in Olten hat Verspätung, man kann voraussichtlich erst im Frühling 2013 beginnen. Grund ist eine formale Beschwerde gegen die Ausschreibung der Architekturarbeiten, die vom Kanton Solothurn gutgeheissen wurde.
Wegen der Beschwerde musste man die Ausschreibung erneut durchführen. Inhaltlich hat sich dadurch allerdings nichts geändert.
Ehrgeiziger Zeitplan gescheitert Ursprünglich wollte die Betreiberin der Eissporthalle Kleinholz, die Sportpark Olten AG, direkt nach der Volksabstimmung Ende September 2010 mit den Arbeiten beginnen. Damals war der Sanierungskredit von rund 12 Millionen Franken von der Bevölkerung mit grossem Mehr angenommen worden.
Dieser knappe Zeitplan konnte wegen der Beschwerde nicht eingehalten werden. «Ich bin zuversichtlich, dass wir im Frühling 2013 mit der Sanierung beginnen können», sagt der Geschäftsführer der Sportpark Olten AG Viktor Müller gegenüber Schweizer Radio DRS.
Einzelne Massnahmen vorgezogen Damit die Verzögerung so klein wie möglich ist, hat man einige kleinere Sanierungsarbeiten bereits ausgeführt. Dadurch habe man etwas Zeit gewinnen können.
Ursprünglich sollten alle Teilstücke der Sanierung rund vier Jahre dauern, nun könne man alles in knapp drei Jahren ausführen, heisst es bei der Sportpark AG. Abschluss der Arbeiten und Eröffnung der fertig sanierten Eissporthalle könnte somit im Frühling 2015 sein. (bras, meb)
Mir auch aber mit einem renorvierten Stadion könnte der EHCO endlich mehr Geld generieren und einen weiteren Schritt nach vorne machen. Leider verzögert sich das Ganze wieder, aber dies ist ja nichts neues.....
So ich opfere meinen Mittag für diesen Monsterbeitrag. Aber es lohnt sich!
Die Sportpark AG hat vor kurzem die neusten Projektpläne welche durch den Architekten, EHCO und Sportpark AG revidiert wurden auf ihrer Homepage geladen. Ich muss sagen: WIR BEKOMMEN ECHT WAS GEILES ÜBER! Wir können uns echt freuen, da haben sie das Projekt echt gut überarbeitet. Ich hoffe, dass man dieses Jahr noch das Baugesuch bei der Stadt einreichen kann. So oder so, das warten lohnt sich...
Untergeschoss Unterirdisch gibt wird die Technikanlage sein und der neue Kraftraum. Anscheinden wird auch die Curlinganalage neu gebaut und die Eisschuhvermietung zieht auch dort ein. Das gibt Platz unter der Sitzplatztribüne die Garderobeanlage grosszügig zu gestalten.
Zuschauerbereich (Erdgeschoss) Juhu, die gesammte Stehplatztribüne (Süden, Norden und Osten) wird abgerissen und neu gebaut. Die Stehplatztribüne wird an den "Ecken" neu "Rund". Bei der Längsgeraden gibt es neu Foodboxen und Sanitäranlagenboxen.
Restaurantbereich (Obergeschoss) Das Restaurant wird oberhalb Südtribüne sein. Somit entfallen keine Stehplätze in unserer Südkurve.
Bereich Norden: Dort wo jetzt der Haupteingang ist, wird in Zukunft der Eingang für die Gäste sein. Auch der Verpflegungsstand und die sanitären Anlagen der Gäste ist dort. Im jetzigen Restaurant gibt es ein Medienkonferenzraum.
So wird das neue Restaurant und VIP Loge aussehen. Platz hat es für 300 Menschen.
Neuer Eingangsbereich bei der Südtribüne.
Querschnitt durch Sitzplatztribüne und Längsgerade.
Schnitt durch Südtribüne und Restaurant.
Die Qualität der Bilder ist nicht wirklich toll. Hier gibt es die PDF Pläne aber in guter Qualität: www.sportpark-olten.ch/download.asp?path=download\11002_Projekt_2012-08-06 A3.pdf
Ich finde die Rollstuhlplätze links von der Südtribüne super, bis jetzt haben wir ja keinen guten Platz für Rollstuhlfahrer. Nur der "lange" Weg bis zu den Toiletten könnte sich als doof erweisen, vorallem wenn man in der Pause sein Geschäft verrichten möchte, aber zuerst durch die wartende Menge vor dem ersten Imbiss (rechts von der Südtribüne) fahren muss. Zuerst eine Etage hoch und durch das Restaurant ist ja auch irgendwie doof.
Und interessant ist der kleine Würfel in der Mitte vom zweiten Plan: Videowürfel evtl. später durch EHCO - lassen wir uns überraschen.
Sieht toll aus, nicht meht wie euer aktuelle Stall :-) Wann wird dies realisiert? Wo spielt Olten während dem Umbau? Es handelt sich ja um eine grosse Sache welche viel Zeit benötigt.
Soviel ich weiss sollte das Stadion in 3 Phasen jeweils in den Sommerpausen umgebaut werden ... ich weiss allerdings nicht, ob das noch der aktuelle Stand ist.
Oh je die Sommerferien sind vorbei... du nennst unser Eishockeystadion "Stall"? C`mon, du bist Langenthaler und der Letzte welcher über Stadien herziehen darf...
Bis jetzt wurde dies umgesetzt:
"Die Stimmberechtigten der Stadt Olten haben am 26.9.2010 die Vorlage betreffend Investitionsbeitrag zur Erneuerung der Eissportanlagen zugestimmt.
In der Folge hat die Sportpark Olten AG die Planerauswahlverfahren eingeleitet. Im Rahmen eines zweistufigen Vergabeverfahrens gemäss den submissionsrechtlichen Verfahrensvorgaben erhielt mit Entscheid vom 30.9.2011 die Batimo AG, Olten den Zuschlag für die Architekturarbeiten.
In der Folge fand im Frühjahr / Sommer 2012 die Auswahl der Fachplaner statt. Auch hier in Nachlebung der submissionsrechtlichen Vorgaben wurden folgende Vergaben beschlossen:
Der nächste Schritt ist wohl die Projektpläne mit den Fachplaner auf einen Baueingabefähigen Stand zu bringen. Hoffe dass die Baueingabe dieses Jahr noch erfolgt. Danach kommt die Ausführungsplanung mit der Auswahl der Unternehmer gemäss Submissionsgesetz, weil beim Umbau öffentliche Gelder gebraucht werden. Ich hoffe trotzdem, dass man nächsten Frühling mit dem Bau beginnen kann. Wie viele Bauetappen es geben wird ist mir nicht klar. Ein Umzug in ein andere Stadion kommt meiner Meinung nicht in frage. Die Jungs geben Gas, es kommt wie es kommt. Freue mich auf die Eröffnung mit einer spektakulären Songshow von unserem Startenor und Herzbuben "Mige"...
So wird das neue Restaurant und VIP Loge aussehen. Platz hat es für 300 Menschen.
Aha, dies ist jetzt also die etwas abgespeckte Variante VIP. Da war die vom EHC verfolgte Idee mit VIP Logen und Catering über die hintere Gerade, Ecke bis in die Längsgerade hinein nun doch etwas zu teuer!? Wär wohl etwas zu wild gewesen, dies nach Vorbild SCB zu realisieren... Ich freue mich auch so auf unser neues Stadion.
Besonders gefällt mir die rund gestalltete Stehtribühne in den Ecken! Sanitäranlagen hats zukünftig wohl auch genug;-)
Jetzt aber zügig zuarbeiten, und bittteeee bei der Bauauflage keine Einsprachen, sonst wird das wohl nichts mit der ersten Bauetappe nächstes Jahr!
C`mon, du bist Langenthaler und der Letzte welcher über Stadien herziehen darf...
C'mon, wenn es heute 'Stall' heisst, dann heisst das: 'the real hockeyfeeling'.....!! Wir haben nen Stall! Euer Stall ist 'Staller' La Tchaux hat nen 'Frigo' Ajoie, Fischp, GC, Moscht, Roots Iis, Siders haben Ställe! Lozan hat ne MegaHalle....aber sie träumen von mehr!! ....und Basu hat ne TopHalle ist aber irgendwie keine Hockeystadt!
Also schau den Begriff 'Stall' als Ehre an.....;-)
Ich fühle mich in den "Ställen" irgendwie wohler als in den modernen Arenen ... Ich hoffe, dass unser Kleinzholz durch das Facelifting zwar den heutigen Anforderungen gerecht werden kann, trotzdem den heutigen "Charme" nicht verlieren wird.
Ich fühle mich in den "Ställen" irgendwie wohler als in den modernen Arenen ... Ich hoffe, dass unser Kleinzholz durch das Facelifting zwar den heutigen Anforderungen gerecht werden kann, trotzdem den heutigen "Charme" nicht verlieren wird.
Ende September wird das Baugesuch für das Detailprojekt eingereicht
nora bader und michael forster
Im Herbst 2010 sprach das Volk einen Kredit von 12,1Millionen Franken für die Sanierung des Stadions Kleinholz. Ein Detailprojekt konnte zu diesem Zeitpunkt – nicht zuletzt aus Kostengründen – von der Sportpark AG noch nicht vorgewiesen werden, wie Sportpark-Verwaltungsratspräsident Beat Loosli und Verwaltungsrat Viktor Müller im Gespräch mit dem OT berichten. Nach der Volksabstimmung ging es darum, im Rahmen eines Submissionsverfahrens ein Bauprojekt zu erarbeiten. Die Vergabe des Planungsauftrages konnte im September 2011 erfolgreich abgeschlossen werden. Das war rund ein Dreivierteljahr nach der Ausschreibung.
Was seither passiert ist: Die Batimo AG, welche die Planungsverantwortung innehat, hat auf der Basis der Grobplanung begonnen, die Detailplanung zu machen. In diese sollen alle betroffenen Akteure, sprich die Eissportvereine und Nutzer der Anlage, eingebunden werden. «Wir haben sie stets auf dem Laufenden gehalten», so Beat Loosli. Der finanzielle Rahmen sei aber klar in der Abstimmung festgelegt worden. «Darin müssen wir uns bewegen», so Loosli. Das ganze Projekt hat Unterprojekte, die teilweise durch die erwirtschafteten Gelder der Sportpark AG finanziert werden sollen. Das Projekt würde also, wenn alles sofort umgesetzt würde, teurer als 12,1Millionen zu stehen kommen, entspricht aber der Abstimmungsvorlage. Denn es war von Anfang an klar, dass etwa die Weiternutzung des Nordgebäudes, Eingangsbereich des Restaurants, durch die Sportpark AG finanziert werden soll. «Deshalb reden wir ungern von Mehrkosten», so Loosli. Denn man befinde sich durchaus im Kostenrahmen. Und: «Es wurde ein Projektweg von unten nach oben gewählt», erklärt Loosli.
Noch fehlen aber einige Planungen für ein abgeschlossenes Projekt: Die Abstimmungsvorlage der Stadt kommunizierte damals klar, dass beispielsweise der VIP-Bereich des EHCO Sache des Vereins sei. Diesbezüglich harzt es allerdings. Der EHCO hat noch kein spezifisches Bauprojekt eingereicht. «Wir müssen vorwärts machen, wenn wir im Frühling 2013 mit dem Umbau beginnen wollen», so Beat Loosli. Und der Verwaltungsrat der Sportpark AG habe das vorliegende Detailprojekt bereits abgesegnet. Das Gesuch sei bereit, Ende Monat eingereicht zu werden – mit oder ohne Pläne des VIP-Bereichs.
Vier Projektteile
Zum Projekt: Es gibt vier Teile, die realisiert werden sollen. «Wovon wir deren zwei mehr oder weniger direkt und ausschliesslich selber bearbeiten und versuchen, Wünsche und Anliegen der Vereine einfliessen zu lassen», so Viktor Müller. Den ersten Teil des Projekts bildet die eigentliche Sanierung mit der Ergänzung, dass Flächenperimeter, die vorher nicht geplant waren, einflossen. Hier gibt es gemäss Viktor Müller Etappierungsmöglichkeiten, um der Finanzierung Rechnung zu tragen. Bei der Sanierung geht es um den geplanten Annex-Bau, der als Neubauvolumen daherkommt, sowie die Erneuerung der bestehenden Anlageteile.
Die zweite Komponente, auf welche die Sportpark AG wesentlichen Einfluss hat, ist die Dacherneuerung. Hier ist eine Fotovoltaik-Anlage geplant. Diese wird jedoch nicht aus dem gesprochenen Kredit finanziert. Dafür budgetiert wurden 3,5Millionen Franken. «Wir sind im KEV-Topf des Bundes», so Viktor Müller. Man wolle sich dann aufs Kerngeschäft konzentrieren, sprich das Angebot des Eissports gewährleisten können. Im Hintergrund werde mit einem geeigneten Anbieter, der diese Anlage realisieren kann, in Verhandlung getreten. Die Umsetzung der Anlage muss natürlich parallel laufen zur Dachsanierung. Das Dach wird übrigens seine runde Form behalten: «Wir haben diesbezüglich eine Studie machen lassen», bestätigt Müller. Daraus ging hervor, dass das geplante Dach optimal ausgerichtet und somit sehr geeignet sei für eine Fotovoltaikanlage, die zu den zehn grössten des Kantons zählen wird. Insgesamt wurden drei Flächenperimeter eingegeben. «Wir sind noch am Überlegen, ob noch erweitert werden soll», so Müller. Denn die Preise der Realisierung seien in der Zwischenzeit massiv nach unten korrigiert worden, sodass eine Erweiterung thematisiert werden könne. So seien auch Anlagen auf dem Aussendach sowie auf jenem der Curlinghalle denkbar.
VIP-Bereich als i-Tüpfelchen
Die dritte Komponente des Umbauprojekts betrifft die Curlinghalle. Diese gehört dem Curlingclub Olten, der somit das Unterbaurecht innehat. «Die Bereiche, welche die Curlinghalle angehen, werden somit nicht Bestandteil des Baugesuchs sein», erklärt Beat Loosli. «Weil es jedoch diverse Schnittstellen gibt, würden wir uns wünschen, dass dies zeitlich kompatibel ist.» Angewiesen ist die Sportpark AG aber zumindest auf das Grenzbaurecht, um die geplanten Räumlichkeiten zwischen Curlinghalle und Aussenfeld realisieren zu können. Micha Mercatali, Präsident des Curlingclubs, gibt Entwarnung: «Wir werden der Sportpark AG das Grenzbaurecht bis Ende September erteilen.» Klar ist auch, dass der Curlingclub die Kosten für eine (dringende) Sanierung seiner Halle nicht selber tragen kann. Mercatali: «Wir haben deshalb angeboten, dass wir der Sportpark AG das Unterbaurecht abtreten und auch auf eine finanzielle Heimfall-Entschädigung verzichten – unter der Voraussetzung, dass die Curling-Halle ebenfalls saniert wird.» Der CCO-Präsident betont dies ausdrücklich, weil von einer Sanierung der kleineren der beiden Eissporthallen bislang kaum die Rede gewesen und eine solche ja auch nicht Bestandteil der mit 12,1Millionen Franken veranschlagten Gesamtsanierung sei. In welcher Form (es gibt zwei ganz unterschiedliche Varianten) die Curlinghalle schliesslich in die Kleinholz-Sanierung eingebunden wird, wird sich erst zu einem späteren Zeitpunkt zeigen.
Die vierte Komponente des Umbaus schliesslich bildet der VIP-Bereich des EHC Olten. Durch den Wegfall der «Fondue-Tribüne» sind die Eishockeyaner auf neue Räumlichkeiten angewiesen – das steht ausser Frage. Ungeklärt ist jedoch, in welcher Form sie realisiert werden sollen. Die beteiligten Parteien (EHCO, Sportpark AG und die Stadt Olten) haben bis dato keinen gemeinsamen Nenner gefunden, womit das Ringen um eine optimal vermarktete Zukunft des NLB-Vereins in mindestens eine weitere Runde geht. Realisiert werden, so oder so, die baulichen Massnahmen, dass die vorgesehenen VIP-Logen über der Osttribüne nachträglich eingepasst werden können. Ob, und in welcher Form, auch über dem neu errichteten Süd-Annex zusätzliche (VIP-)Räumlichkeiten entstehen, wie es vor allem vonseiten der Sportpark AG gewünscht wird, ist offen.
Das ist schon ein Highlight der ablenkenden, das Publikum verwirrenden Kommunikationstechnik, was man von Seiten der Sportpark-AG hier präsentiert.
Fassen wir mal zusammen: 1. Das Dach Es kommt neu. Davon hat man bei der Beschlussvorlage irgendwie wenig gewusst und sucht nun dafür einen helfenden Finanzier. Offensichtlich hat man ihn in Zusammenhang mit einer Solaranlage gefunden.Glück gehabt – erklärt aber ein Stück weit die Terminverzüge. Denn wenn man „schon eine Studie“ für die Anlage auf dem Dach hat machen lassen, ist das planerisch weit weg von einer Detailplanung. Wie das noch zusammengehe wird, wird spannend zu verfolgen sein. Auch, ob die alten Leimholzbinder die Lasten aus neuem Dach und Solaranlage abtragen können. Eine Solaranlage auf dem schon heute undichten Zeltdach des Auseneisfeldes ist, nennen wir es eine technische Herausforderung.
2. Die Curlinghalle Über die hat man irgendwie auch nicht umfassend nachgedacht und ist nun überraschenderweise auf die Erteilung des Grenzbaurechtes angewiesen. Der CCR hat daran eine klitzekleine Bedingung geknüpft. Das ist clever und wenn die es schaffen ihre Hallensanierung auf diesem Weg von der Sportpark-AG finanziert zu bekommen – gratuliere ich. Welche Auswirkungen das auf die Gesamtfinanzierung hat, darüber lässt man sich von Seiten der Sportpark AG nicht aus. Die Schnittstellen sind aber für jeden sichtbar, geht es doch von der Kälteanlage bis zu baulichen Berührungspunkten. (Treppenanlage dort wo Heute der Zuschauerbereich der Curling-Halle ist etc.)
3. Die "Unterprojekte" Dann führt Müller aus:“ Den ersten Teil des Projekts bildet die eigentliche Sanierung mit der Ergänzung, dass Flächenperimeter, die vorher nicht geplant waren, einflossen“ Ja was war den vorher nicht geplant und wenn es nicht geplant war, wie passt das dann in den Finanzierungsrahmen? Und wenn dafür anderswo Abstriche gemacht werden müssen – Wo?
Die Sportpark-AG hat es geschafft, „schon“ 12 Monate nach der Sprechung des Kredites einen Planungsauftrag für das Detailprojekt auszusprechen. Das ist ja geradezu rasant. Betrachtet man die vielen Dinge, die jetzt dazu kommen und noch offen sind, liegt die Vermutung nahe, dass diese Detailplanung deutlich teurer wird, als geplant und im Ergebnis weit neben dem Vorprojekt steht. Wie wertvoll war dann das Vorprojekt? Und wenn, wie Loosli es ausdrückt „Das Projekt würde also, wenn alles sofort umgesetzt würde, teurer als 12,1Millionen zu stehen kommen, entspricht aber der Abstimmungsvorlage.“ Ja um wieviel wird es denn teurer, und warum wird es teurer, wenn es der Abstimmungsvorlage entspricht. Und wenn die Sportpark-AG Unterprojekte zu finanzieren hat, welche sind das, wie teuer kommen die und welche Planungen liegen dafür vor? Ist deren Finanzierung geklärt, gesichert und können diese Projekte mit der Hallensanierung gleichzeitig umgesetzt werden? Wenn nicht, was bleibt offen stehen? Wie sieht die Halle dann aus? Wie ist sie in dieser „Zwischenphase“ nutzbar?
Wenn man das zusammen nimmt, hat es in der Planung offensichtlich eine ganze Reihe von Verzögerungen gegeben, die jetzt auf die Realisierungstermine drücken. Den gebaut werden kann erst nach Vorlage einer Baubewilligung, die noch nicht mal beantragt ist. Wie die bis Frühjahr 2013, wenn man zu bauen anfangen will, zustande kommen soll weis der Wind, oder ein paar Beschleuniger im Rathaus. Wenn in dieser Baubewilligung dann noch Auflagen enthalten sind, die nicht geplant sind – dreht sich das ganze Karussell von vorn. Darf die Sportpark-AG überhaupt Ausschreibungen ohne Baurecht vornehmen? Den die müssten ja jetzt laufen, um im April in die Gänge zu kommen – denn eher sicher nicht, oder will man mitten in den PO das Kleinholz in eine Baustelle verwandeln? Also was versteht die Sportpark-AG unter Frühjahr?
4. Der Buh-Mann Für all diese schwebenden erheblichen Risiken sucht man schon einen Buh-Mann und meint ihn auch gefunden zu haben – der EHCO ist schuld. Denn „Die Abstimmungsvorlage der Stadt kommunizierte damals klar, dass beispielsweise der VIP-Bereich des EHCO Sache des Vereins sei. Diesbezüglich harzt es allerdings. Der EHCO hat noch kein spezifisches Bauprojekt eingereicht.“ Da hätte man ja mal ausführen können, wann man den EHCO mit den aktuellen Hallenplänen (Deren Datum ist der 31.07.12!!!) konfrontiert hat. Wie soll der EHCO von August bis September ein finanziertes Bauprojekt vorlegen, wenn man sich noch nicht mal einig ist, wo der VIP-Bereich hinkommt? Das sich der EHCO gegen die Nutzung des neuen Restaurantes als VIP-Bereich wehrt, weil man von da durchs Netz und die Horizontalgurte mit Lampen durchsehen muss (Für einen der für ein VIP-Ticket ein paar Tausend CHF pro Jahr hinlegt eine Zumutung), verstehe ich. Und ist der VIP-Bereich von Projektteilen abhängig – die wie oben beschrieben vielleicht noch nicht mal finanziert, und deren Umsetzung damit auf den Nimmerleins-Tag verschoben sind? Wenn das so ist, ist der EHCO am Ende richtiggehend der Loser (hier wollte ich erst was anderes schreiben). Aber ein Baugesuch wird schon mal eingereicht – „mit oder ohne VIP-Bereich“. Ich nenne so was nicht „Einbindung der Projektbeteiligten“ sondern das ist nahe an Erpressung. Wie man jedoch ohne Detailklärung zum Dach mit Solaranlage eine Baueingabe machen kann, erschließt sich mir nicht. Aber vielleicht ist das für mich nur intellektuell zu anspruchsvoll.
Mit diesen dem Artikel zugrunde liegenden Aussagen zeigt in meinen Augen die Sportpark-AG, dass sie kein professioneller Projektsteuerer ist, der Hallenumbau von vielen Unwägbarkeiten begleitet wird und die Finanzierung nicht gesichert ist. Alles zusammen gute Voraussetzungen , ein komplexes Bauprojekt wie dieses an die Wand zu fahren. Die Eigentümer der Sportpark-AG wären gut beraten, wenn sie zügig einen profesionellen Projektsteuerer in das Geschäft einschalten würden. Jetzt kann der noch was reissen. In 6 Monaten ist das Chaos da. Die bisher beauftragte Bauherrenbegleitung scheint nicht ausreichend zu wirken. Schon heute hat man 1,23 Mio CHF für Planung ausgegeben und 360 TCHF für die Notsanierungen. Gerade für die Notsanierungen steht zu befürchten, dass sie mit dem Gesamtumbau abzuschreiben sind. das Gesamtbudget belasten sie trotzdem. In Summe der vielen "Teilprojekte" kommt der Umbau sicher eher an 30 Mio CHF als an 20 Mio. Da stellt sich mir die Frage, ob für diesen Betrag ein Neubau nicht die bessere Lösung, als ein verbasteltes Kleinholz wäre. Noch könnte man nachdenken und entscheiden. Auf alle Fälle würde man damit dem EHCO und den vielen Zuschauern 3 Saisons auf einer Baustelle ersparen. Und dem Fernsehen machen die Gurte unter dem Tonnendach auch Mühe.
Bei Betrachtung der Pläne ist mir noch Folgendes aufgefallen. Im Bereich der heutigen Längsgerade verzichtet man auf die heutige „Aufstockung“ die ja bis zu den Horizontalgurten des Daches reicht. Damit wird die Tribüne flacher. Das muss eine deutlich schlechtere Sicht aufs Eisfeld ergeben als Heute. Das auf der Tribüne, wo traditionell die meisten Zuschauer stehen. Der Ärger ist vorprogramiert. Im Bereich der heutigen Nordtribüne wird man steiler, was dort klar zu Sichtverbesserungen führt. Eine planerische Prüfung der Sichtverhältnisse würde ich dringlich empfehlen, bevor man sich eine Pleite wie in Augsburg leistet. Auch für das Catering gibt es kaum mehr Fläche als heute. Eine wichtige Vermarktungschance für Betreiber und Nutzer wird damit beschnitten.
Für mich läuft das Projekt zeitlich hochkritisch. Es fehlt planerische und finanzielle Transparenz. Wie man das im Oltner Stadtparlament sieht, würde mich interessieren - kommen doch auf den Haushalt Risiken zu. Mit dem Artikel versucht die Sportpark-AG schon mal einen Buh-Mann für eventuelles Scheitern aufzubauen. Dass das der Hauptmieter, der allerbeste Kunde ist, der die meisten Einnahmen generieren wird, scheint dort egal zu sein. Man treibt den wie einen Ochsen durch die Arena. Für den EHCO stellt sich die Frage, ob man unter solchen Umständen mit einem eigenen Projekt nicht günstiger und schneller fährt. In dem Fall wären die Sportpark-AG und ihre Eigentümer die größten Verlierer.
Tja, das ist halt so wenn GU's einen Auftrag erhalten. Da wir nur geschaut dass alle Kosten möglichst auf die Beteiligten fallen, und man somit die grösste Wertschöpfung in die eigene Tasche machen kann......
Leider läuf's bei den meisten Öffentichen Bauten so, was erklärt warum eigentlich nie die Kosten im Griff sind.....
Ich glaube, wenn man sich heute dem Termindruck beugt, kommt ein ganz fauler und daneben noch teurer Komromiss zustanden.
Es wäre wohl besser, wenn man zuerst alle Teilprojekte: - Curlinghalle - Eishalle - Solaranlage - VIP-Bereich - andere "Unterprojekte"
koordiniert, planerisch auf einem Level abstimmt, die Kosten neu durchrechnet und sichert und erst dann an eine Submission mit klaren Terminplan herangeht. Das heist im Klartext - Baubeginn 2014. Der Terminplan muss dem Hauptmieter den Betrieb seines Geschäftes ohne große Einbusen sichern. Aber ich vermute, beim Terminplan gibt es ein ähnliches Flickwerk wie bei der Planung.
Auch wenn du in einigen Punkten recht hast... dein Beitrag hat echt was von Blick Journalismus. Viel heisse Luft...
Die Sanierung des Daches (Neue Dachhaut, Wärmedämmung) war schon immer Bestandteil der Sanierung des Kleinholzes und stand auch klar in der Abstimmungsbroschüre. Bei so einer grossen Dachfläche liegt es auf der Hand eine Fotovoltaik-Anlage zu erstellen... vor allem seit diesem Jahr, da die Fotovoltaik Panele so günstig sind wie noch nie, da diese Branche in einer tiefen Krise steckt. Diese Anlage war aber nie Bestandteil des Projektes und darf zu Recht nicht von diesen 12.1 Mio Franken finanziert werden. Wenn man jemand findet (z.B. Aen, Bund) der dies finanziert, wieso nicht... ein nice to have. Schliesslich kann man den Strom welchen man nicht braucht in das öffentliche Netz einspeisen und bekommt dafür Geld. Angst muss man betreffend Tragsicherheit der BSH Träger nicht haben. Diese wurden vor wenigen Jahren nach dem Rekordschneefall Winter überprüft und als sicher eingestuft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Träger nochmals überprüft worden sind betreffend zusätzlichen Lasten der Fotovoltaik-Anlage und des möglichen Videowürfels. P.S. Das Aussendach ist dicht. An einigen Tagen wird das Dach zu schlecht durchlüftet wobei sich Kondensat an der Tragkonstruktion bildet und es darum auf die Eisfläche tropft.
Dass der EHCO diese VIP und den Videowürfel selber bezahlen muss ist seit Jahren bekannt. Der EHCO hat meiner Meinung in diesen Jahren ein Konzept für die Finanzierung auf die Beine stellen und potentielle Geldgeber suchen müssen… egal wie der Stand des Projektes war. Da hat der EHCO einfach zu wenig gemacht. Der EHCO wusste eigentlich auch immer wie der Projektstand aussah, schliesslich hatten alle Parteien monatlich... sogar wöchentlich Sitzungen. Ausserdem wurde das neue Projekt in Zusammenarbeit mit den Eissportvereinen angepasst. Dem EHCO wurde also nicht einfach ein Projekt auf den Tisch geknallt.
Die Süd- Nordkurve und die Längsgerade werden neu alle den gleichen Winkel zum Spielfeld aufweisen. Alle mit den Stufen Auftritt 40cm und Steigung 20cm, so wie es die SIA Stehplatz Vorschriften vorschreiben. Gemäss Vorschrift muss man 9cm über einen gleichgrossen Menschen sehen, gemäss Formel mit diesem neuen Trittverhältnis sind es 10.2cm. Die neue Tribüne wird die selbe Steigung haben wie Südkurve von heute. Bis jetzt hat sich dort noch niemand beschwert.
Das Projekt wurde extrem überarbeitet, weil man erst jetzt die verschiedenen Eissportvereine in die Planung einbezogen hat. Das hätte man vor der Abstimmung machen müssen um die genauen Kosten zu eruieren. Es sind viele zusätzliche Unterprojekte dazugekommen welche nichts mit der Abstimmungsvorlage zu tun hatten. Diese sind, ausser der Fotovoltaik Anlage, meiner Meinung nach aber vom EHCO und dem Curling Club zu finanzieren. Ich bezweifle aber, dass diese das können, somit nimmt es auch mich Wunder wie man dies lösen wird. Jedoch sehe ich kein Problem das Baugesuch bereits jetzt schon einzureichen und im Frühling anfangen zu bauen. Die Anlage auf dem Dach kann man locker nachträglich montieren (siehe z.B. das Nachrüsten der Einfamilienhauser, die VIP Tribüne auch (siehe z.B. SCL welche ihre Tribünen nachträglich gebaut haben) welche bereits in die Planung eingeflossen ist um diese nachträglich bauen zu können. Es gibt natürlich noch viele Fragen, aber ich kenne das Architekturbüro und die Stadt, die werden diese "Probleme" in den Griff bekommen und wir werden in 3 Jahren einen tollen neuen Eishockeytempel haben.
P.S. Nachtrag zur Tribüne. Anscheinend sind die Planer nicht zufrieden mit den Sichtverhältnisse, obwohl man die Normen einhält und man laut Gebäudeversicherung und SIA nicht steiler bauen darf. Man versucht jedoch mit der SGV eine Lösung zu finden.
Zu zu vielen Themen gibt es zu viel Fragezeichen. Die sogenannten „Unterprojekte“ sind nach Deinen Aussagen erst durch die Zusammenarbeit mit den Nutzern in der Detailplanung entstanden. Das zeigt nur, wie dilettantisch das Vorprojekt war. Mit den Nutzern spricht man in der Grundlagenermittlung, um im Parlament eine Vorlage zu machen, die dem vom Volk gewünschten Nutzen entspricht. Es ist hanebüchen – nun von einem Eislauf- oder Curling Verein große finanzielle Beiträge zu erwarten, weil es angeblich deren Forderungen sind. Genau für diese Vereine, in denen ja die Bürger ihrem Sport nachgehen, wird die Anlage doch umgestaltet. Darum gibt es ein Stadtparlament, das nach den Möglichkeiten den Bedürfnissen der Bürger entspricht. Wenn aber das Parlament, und danach das abstimmende Volk mit einem dilettantischen Vorprojekt, das gar nicht allen benötigten Nutzungen abbildet und darum viel zu geringe Kosten ausweist, konfrontiert wird, ist das nahe am Skandal.
Dies „Umterprojekte“, auch die VIP-Bereich des EHCO ist ein solches, und zwar kein Kleines, sind entweder nicht ausfinanziert oder nicht geplant. Wenn Besteller fehelen, wie kann dann ein Planung erstellt werden? Wenn aber den Bedürfnissen der Nutzer nicht entsprochen wird, wie kann das Projekt dann dem Beschluss der Bürger entsprechen? Hier ist ein Versagen der Projektsteuerung und der das Projekt überwachenden Stellen zu bescheinigen. Und das diese Stellen heute keine weiteren Auskünfte zu Kosten und Terminen geben, ist für ein Projekt, dessen Kredit von Bürgern gesprochen wurde eine Anmaßung die ich so eigentlich nur aus Deutschland kenne.
Und woher weißt Du, dass der EHCO keine Finanzierung für seine Aufgaben beisammen hat? Es wird aber von den Projektträgern vom EHCO ein Bauprojekt verlangt. Das kann der EHCO doch erst umsetzen wenn er das bauliche Umfeld kennt und ausreichend Planungszeit hat. Da, wie Du selber sagst, das Projekt gewaltig umgeplant wurde, waren diese Grundlagen zu keiner Zeit gegeben – aber jetzt wird dem Verein in aller Öffentlichkeit die Pistole auf die Brust gesetzt. Ich nenne das unverschämt!
Das die Sichtverhältnisse ein Problem sind, haben die Planer also schon selber erkannt. Man kann einen Neubau nicht schlechter machen, als den zusammengenagelten Bestand. Auch wenn alle Normen erfüllt sind – die Bedürfnisse des Zuschauers sind es nicht. Es ist ein schlechter Witz, wenn man nach der Investition von 20-30 Mio CHF schlechtere Sichtverhältnisse hat, als im derzeitigen Zustand. Und wenn Du wissen willst wie das ist, in einem neuen Stadion, dass nach allen Normen gebaut ist nix zu sehen – empfehle ich Dir einen Ausflug nach Augsburg.
Das eine Solaranlage dieser Dimension (deren Umweltaspekt ja keiner angreift, brauchst Du also nicht weiter erläutern) ohne Baurecht montiert werden kann, kann ich mir kaum vorstellen. Die Schneelasten auf dem Dach verringern sich durch die Solaranlage nicht, die Windlasten steigen. Das, plus höhere Eigenlast der neuen Dachhaut ergibt mit den alten Leimholzbindern und vor allem deren Verbindungsmitteln und Auflager eine sensible Gemengelage. Alle daraus resultierenden Risiken müssen ausgeschlossen werden – ein eingestürztes Holzdach mit Toten in Deutschland sollte reichen. Die Planungen müssen aufeinander abgestimmt wrden. Wie kann ich ein Dach ausschreiben und realisieren, ohne Stützpunkte der Solarpanelle und die Medientechnischen Anschlusspunkte zu kennen? Braucht es darüber hinaus Technikräume? Sind die schon vorgehalten oder muss was anderes dafür weichen? Das Kosten aus dem Dach in das Solar-Projekt geschaufelt werden ist so klar wie das Amen in der Kirche und ein Glücksfall, schafft es doch freie Mittel im Gesamtprojekt. Wie schon im ersten Beitrag dazu geschrieben – Glück gehabt.
Was zu verzeichnen bleibt, ist chaotisches Projektmanagement, ist fehlende finanzielle Transparenz, gewaltiger zeitlicher Rückstand der Planung, Blindflug bei den Bauterminen. Wer mit einer solchen unausgegorenen Planung bauen will – läuft in ein finanzielles und terminliches Desaster. Das ist keine heiße Luft, kein BLICK-Stil sondern traurige Realität.
Nur noch einen Letzten, dann hab ich mich genug erleichtert:
Für die BATIMO-AG- als Architektbüro ist das Kleinholz, vertraut man der veröffentlichten Projektliste, die erste größere und damit nennenswerte Sportstätte.
Zu deren Auswahl sollen ja auch Erfahrungs- und Qualitätskriterien (Begründung zum Kreditantrag unter olten.ch) beigetragen haben. Wird ein solcher newcomer bei der Neuplanung einer Sportstätte, die professionel genutzt werden soll, nicht eng begleitet, passiert genau so was wie jetzt - dass die Sichtverhältnisse auf der Haupttribüne im neuen Stadion schlechter sind als im Bestand.
Falls das ganz so stimmen sollte mit dem ganzen Chaos und dem vermutlichen nicht einhalten des Budget was dadurch ein endloses Flickwerk nach sich ziehen würde. Wieso beginnt man nicht bei null?! Hier wurde die Zahl 30 Mio genannt? Ich glaube zu meinen die Arena in Basel hatt 23-25 Mio gekostet. Also ich frage mich ernsthaft was besser wäre, falls die Architekten welche keine Ahnung im Stadion Bau haben sich mit der sicht ect verplanen wird der EHCO auf lange lange ja sehr lange Jahre ein Problem haben! Schlechte sicht usw würden so manch einen davon abhalten noch ins KH zu kommen ob treuer Fan oder nicht. Darum es sei gesagt lieber nochmal über die bücher statt sich auf lebzeiten das eigene Grab zu schaufeln. Besonders falls es in die Hosen geht wäre der Stimmbürger kaum Bereit nochmal Geld zu sprechen für abänderungs Arbeiten.... Darum hoffe ich, das ganze ist aus der Luft gegriffen und wir bekommen ein schmukstück....
Baugesuch Stadionerneuerung und -erweiterung eingereicht
Am 2.10.2012 wurde bei der Gemeinde Olten das Baugesuch für die Stadionerneuerung und -erweiterung eingereicht. Weitere Informationen finden Sie unter der Rubrik
-> Die Baugesuchdauer ist meines Wissens ja 2 Wochen.... Weiss man etwas zu nicht erhofften Einsprachen oder steht man vor der Baufreigabe Erteilung?
Wenn der Würfel vom EHCO finanziert wird ja! Vorgesehen ist auf jeden Fall etwas...
Ja, aber erst in einer 2-ten Phase, die VIP-Logen in der Längsgerade wird hier wohl die höhere Prio haben... wenn denn der VR überhaupt die Defizitgarantie für das zugesagte Invest in gleicher Höhe von der Stadt Olten erhält, was zu erhoffen ist...
Wie sieht es nun mit den Fehlern aus, sprich die angesprochene schlechte neigung ect. Zudem frag ich mich ernsthaft wie bei der bestehenden dachkonstruktion noch was gemacht wird. Sieht ja weis gott nicht sooo stabil aus, oder wird diese in den sommer monaten von grund auf erneuert?
Die Einsprachefrist ist am 25. Oktober abgelaufen. Ob es Einsprachen gab, weiss ich nicht.
@M.D.A Was für Fehler? Es gibt nun halt mal Gesetze welche man einhalten muss. Man darf eigentlich nicht steiler Bauen als im Vorprojekt es eingeplant war. Man musste mit der Gebäudeversicherung halt "stürme" um eine steilere Rampe bauen zu dürfen. Mit Erfolg, die Rampe weisst nun ein Trittverhältnis auf wie die Stehrampe in der Bosshardarena in Zug.
Das Dach des Kleinholz ist so stabil, dass man ohne Massnahmen die Erdbebensicherheit erfüllt, man es mit Mehrlasten durch die zusätzliche Wärmedämmung, Fotovoltaikanlage und Videowürfel belasten kann.
Aber laut dem Preussen sind die sichtverhältnisse mit der jetzigen lösung schlechter als wir es aktuell haben oder verstehe ich hier etwas falsch. Ansonsten via pn damit wir nicht vom thema abkommen. War noch nie in Zug, wie ist der vergleich zur heutigen tribune? steiler oder nicht?
Preussen hat die Tribünen vom Vorprojekt welche ein Trittverhältnis von 18cmx40cm hatten zu Recht kritisiert. Man hatte eifach noch nicht das OK von der Gebäudeversicherung um steiler zu bauen.
Im Baugesuch wurden aber Stufen von 24cmx40cm eigegeben welche die gleichen sind wie in Zug. Im Vergleich zur jetzigen Südtribüne, sind die neuen Tribünen etwas steiler als die jetzige Südkurve. Tribüne Gelb = Abbruch der jetzigen Südkurve, Tribüne Rot= Neubau Tribüne der Südkurve
Weis man wie der Zeitplan genau aussieht? Auf der Stadion internet seite wird schlecht informiert. Gibts irgendwo 3d bilder? Nicht die Pläne sondern 3d vom stadion innern.
[quote=M.D.A]Weis man wie der Zeitplan genau aussieht? [quote]
Einen Tag gewartet, und keiner weiß eine Antwort. Das sagt mehr als schöne 3D Illusionen. Das einzige was die Sportpark AG gut macht - das was sie an Plänen hat, macht sie schnell zugänglich - ein Profi kann die lesen. 3D ist für Comic-Heft-lesende Bauherren - also eigentlich doch für die Sportpark AG!
Also es ist nicht so das ich diese Pläne nicht lesen kann, aber wen man so ein Plan Zeichnet gibts oftmals in den Programmen eine 3d Animation. Also es würde mehr oder weniger in einem zugehen auch diese Bilder online zu stellen. Aber vermutlich ist an dem Projekt das eine oder andere noch nicht sicher und darum werden auch solche Bilder nicht gezeigt.....
In sachen Informations Fluss ist das doch eine Katastrophe!! Es geht hier nicht um ein Einfamilien Haus, nein um die Heimat vom grössten Club in der Region. Da könnte man ruhig die weiteren ablauf daten reinstellen welche Frist wan verstreicht ect. Aber so gibts halt den nebengeschmack das einfach viel zu viel in der schwebe hängt und darum nicht klar komuniziert wird.
Also es ist nicht so das ich diese Pläne nicht lesen kann, [/Quote) Hat ja keiner behauptet, dass Du das nicht kannst.
Antwort auf:
wen man so ein Plan Zeichnet gibts oftmals in den Programmen eine 3d Animation.
OL10 kann Dir sicher noch besser erklären als ich, das das bei komplexen Plänen kein Abfallprodukt ist. Also es würde mehr oder weniger in einem zugehen auch diese Bilder online zu stellen.[quote]Aber vermutlich ist an dem Projekt das eine oder andere noch nicht sicher
Also, da sind wir schon zwei, die das glauben.
Der Oltner Fan sollte doch wissen, in welcher Reihenfolge der Umbau passiert, welche Beeinträchtigungen zu erwarten sind und wie lange das Ungemach dauert. Aber kein Offizieller des Bauherren traut sich da konkrete Aussagen zu machen. Ein weiterer Ausdruck für die fehlende Professionalität der Bauträger.
BENVENUTO SAVOLDELLI KANDIDIERT FÜR DEN OLTNER STADTRAT
Der Verwaltungsratspräsident der EHC Olten AG geht auch politisch in die Offensive.
Tochter Federica (links) und ihre Kollegin Chanel durften am Zukunftstag auch aufs Foto.
Für die im Frühjahr 2013 anstehenden Stadtratswahlen (Exekutive) hat sich auch unser Verwaltungsratspräsdient Benvenuto Savoldelli zur Verfügung gestellt. Savoldelli, der bis jetzt kein politisches Amt bekleidet hat, steigt als Newcomer in die Politik ein. „Egal ob es um den EHC Olten oder die Stadt Olten geht. Dort wo ich mich engagiere will ich etwas bewirken und den Club oder die Stadt an die Spitze bringen“, lautet sein Credo. Benvenuto Savoldelli wurde am Dienstag, 6. November 2012 an der Parteiversammlung der Oltner FDP als Kandidat nominiert. (Ruedi Trachsel)
Aha, Savoldelli will in den Stadtrat!
Dann wir er wohl in naher Zukunft noch weniger Zeit haben, sich um seine Pendenzen beim Stadionumbau zu kümmern!...
Gemäss heutigem Interview im Oltner Tagblatt mit Pesche gab es einige Einsprachen zum Stadionumbau. Man hofft diese Einsprachen sobald wie möglich aus der Welt zu schaffen, damit der Umbau im Mai beginnen kann. Pesche ist ausserdem zuversichtlich, dass der EHCO das Geld generieren kann um den VIP Bereich und Videowürfel auch umzusetzen.
- Wieviele Zuschauer garantiert die Sportpark-AG trotz Umbau mindestens pro Match?
- Gibt es einen Plan B, falls der unwahrscheinlich Fall eines Aufstieges eintritt? Denn Olten will sich wohl nicht als schlecht gemanagte Baustelle allwöchentlich im Schweizer Fernsehen präsentieren.
bekannt ist bislang nur, dass das fertig sanierte stadion noch eine kapazität von 5750 zuschauern haben wird. fast 1000 weniger als jetzt - schade.
Einerseits Schade, andererseits muss von allem Stimmungstechnisch die Anforerungen erfüllt sein. Dann wird es vermutlich leider mehr Sitzplätze geben daher logisch dass die Kapazität schrumpft.....
Lieber haben nur 5750 Platz ,dafür die werden die Ränge eigentlich immer gut gefüllt aussehen. Und vor allem den Zuschauerschnitt immer etwas erhöhen, wie die letzten Jahre....
Hmm langsam sollte man sich auch noch die Rechnung mit den Einnahmen mache! 5700 Leute für ein allfälliges NLA Spiel, könnte mir durchaus vorstellen das man dabei in betracht ziehen würde die Preise zu erhöhen.
Soweit mir bekannt ist, konnten man alle Einsprachen lösen.
Die kleinere Zuschauerzahl kommt wohl daher, weil auf der Sitzplatztribüne Schalensitze montiert werden und diese mehr Platz brauchen also die Holzbänke. Die Anzahl der Stehplätze bleibt erhalten.
Ich finde die neue max. Kapazitsgrenze geht in Ordnung. Weder in der NLA oder in der NLB konnte der EHCO einen höheren Zuschauerdurchschnitt erreichen als in der Saison 1985/86 von 4931 Zuschauer. Oder anders gesagt, der EHCO muss Umbauen. Das Kleinholz hat momentan eigentlich nur eine max. Kapazität von 4500 Zuschauer, weil es Sektoren gibt welche die max. Fluchtweglänge nicht gewährleisten. Die Sportpark AG hat nur eine Ausnahmebewillgung von der solothurnischen Gebäudeversicherung erhalten unter gewissen Auflagen.
Auch wenn er viele nicht so sehen wollen. Bei der Abstimmung ging es um einen Kredit um den Eisport in Olten zu sichern, nicht um das Stadion zu vergolden. Viele haben dies immer noch nicht begriffen, dass dies kein EHCO Umbau ist.
[quote=OL 10]Soweit mir bekannt ist, konnten man alle Einsprachen lösen.
Die kleinere Zuschauerzahl kommt wohl daher, weil auf der Sitzplatztribüne Schalensitze montiert werden und diese mehr Platz brauchen also die Holzbänke. Die Anzahl der Stehplätze bleibt erhalten.
Schade, dass die Holzbänke verschwinden. Das ist etwas von bequemsten das es gibt. Diese doofen Schalensitze engen einen nur ein und es ist unbequem. Wer in Olten auf den Holzbänken die Spiele schaut und genießt, weiß wovon ich schreibe.
Oja, das ist wirklich sehr schade wegen den Holzbänken! Die könnte man von mir genau so lassen. Die sind wirklich viel, viel bequemer als die doofen Schalensitze!!! Das Geld könnte man sich sparen!
Die kleinere Zuschauerzahl kommt wohl daher, weil auf der Sitzplatztribüne Schalensitze montiert werden und diese mehr Platz brauchen also die Holzbänke. Die Anzahl der Stehplätze bleibt erhalten.
Schade, dass die Holzbänke verschwinden. Das ist etwas von bequemsten das es gibt. Diese doofen Schalensitze engen einen nur ein und es ist unbequem. Wer in Olten auf den Holzbänken die Spiele schaut und genießt, weiß wovon ich schreibe.
Ich bin mit Dir einig. die Holzbänke haben mehr Sitzqualität als diese Sitzschalen. Soll mir mal einer den Vorteil erklären.
Was mich aber viel dringender interessiert - wieviele Personen können wärend der Bauzeit ins Kleinholz? Normalerweise garantieren kluge Bauphasenpläne eine hohe Mindestzahl. Warum auch immer - in Olten habe ich da so meine Zweifel. Sollten aber nur 2000 - 3000 Eintritte möglich sein, muss das eigentlich Auswirkungen auf die Preise haben. Und über die Stimmung in diesen zwei Jahren braucht man nicht zu reden.
Oja, das ist wirklich sehr schade wegen den Holzbänken! Die könnte man von mir genau so lassen. Die sind wirklich viel, viel bequemer als die doofen Schalensitze!!! Das Geld könnte man sich sparen!
Ich denke genau so, ich sitze lieber auf Holzbänke als auf diesen Schalensitze und darum könnte man aus meiner Sicht darauf vezichten. So könnte man auf etwas Kohle verzichten und diese an einem anderen Ort investieren, und die Anzahl der Sitzplätze auf der Haupttribüne könnte man somit auch bei 1500 belassen.
Was mich aber viel dringender interessiert - wieviele Personen können wärend der Bauzeit ins Kleinholz? Normalerweise garantieren kluge Bauphasenpläne eine hohe Mindestzahl. Warum auch immer - in Olten habe ich da so meine Zweifel. Sollten aber nur 2000 - 3000 Eintritte möglich sein, muss das eigentlich Auswirkungen auf die Preise haben.
Um nur noch mal zu verdeutlichen um was wir hier reden ein paar Zahlen.
Bei einer Kappung der Zuschauerzahl auf 2000 hätte der EHCO in dieser Saison bislang 31.496 Eintritte (oder 41% oder (bei ca. 20 CHF/Ticket) ca. 630.000 CHF weniger gehabt. Bei einer Kappung der Zuschauerzahl auf 3000 hätte der EHCO in dieser Saison bislang 12.791 Eintritte (oder 17% oder (bei ca. 20 CHF/Ticket) ca. 250.000 CHF weniger gehabt. Bei einer Kappung der Zuschauerzahl auf 4000 hätte der EHCO in dieser Saison bislang 3.396 Eintritte (oder 4% oder (bei ca. 20 CHF/Ticket) ca. 68.000 CHF weniger gehabt.
Und das sind die Zahlen ohne PO!!!
Eine baubedingte Kappung der Zuschauerzahl unterhalb 4000 Zuschauer wird sich also massiv auf den Ertrag des EHCO auswirken. Wie soll er das ausgleichen? Von den Verlustbeträgen, im Vergleich mit dieser Saison, hat der EHCO in den Jahren 2003/04 fast die gesamte Mannschaft finanziert. Das einzige was einen 1:1 Ersatz herbeiführen würde, wäre eine entsprechende Preisanpassung, die in der Größenordnung 40% aber nicht durchsetzbar ist. Der Umbau hat also insbesondere in Bezug auf die Kapazität während der Bauzeit direkte Auswirkungen auf das Budget, damit das Leistungsvermögen des Teams und die Platzierung um die wir spielen.
Darum ist es existentiell wichtig, das die Sportpark-AG irgend eine Mindestzuschauerzahl garantiert, damit der EHCO planen kann. Ohne diese Aussage entsteht ein finanziell unplanbarer Zustand, der bei einer fragilen Kiste wie der Finanzierung einer Eishockey-AG schnell ins Fiasko führen kann. Das Beste wäre natürlich, die Bauaktivitäten nur von Mitte April bist meinetwegen Ende September oder Mitte Oktober zuzulassen, volle Zuschauerzahl garantieren, dafür aber beim Bau Vollgas zu geben und trotzdem 2015 fertig zu sein. So wie es derzeit ausschaut, braucht es aber allein für den Südanbau im Hallenbreich ewig, so das die Südtribüne über einen langen Zeitraum nicht existent ist. Wie das bei der Längsgeraden gemacht wird? Keiner informiert!!! Hier ist doch aber die Sportpark-AG in der Informationspflicht. Den letztendlich ist der zahlende Zuschaer auch der, der den Kredit gesprochen hat.
Und dann kann man sich natürlich noch über diese blöden Sitzschalen unterhalten.
Vielleicht wäre es mal sinnvoll, wenn du die EHCO-Klubbrille niederlegen würdest. Der EHCO geniesst dort nur Gastrecht. Als Hauptnutzer kann er sogar relativ viel mitbestimmen. Weil die ganzen Anlagen, welche ausschliesslich vom EHCO genutzt würden, sehr teuer sind, stehen gewisse Finanzierungsprobleme im Raum. (So sind das z.B. Viedo-Würfel, Standort VIP Bereich etc., was wiederum Änderungen an der Baugesuchseingabe bedeuten würde)
Zudem werden die beiden Parteien mit Bestimmtheit eine Lösung finden, welche den Meisterschaftsbetrieb einigermassen problemlos stattfinden lässt. So wie ich die Etappierung des Baus interpretiere, sehe ich da diebezüglich auch keine grösseren Probleme.
Natürlich sehen die Behauptungen von Alter-Preusse legitim aus. Aber da arbeiten viele verschiedene und involvierte Parteien an diesem Projekt. Also lasst euch überraschen. Es wird bestimmt eine gute Sache. Und ich denke, dass man temporär eine anständige Lösung zum Thema Stadion-Kapazität findet wird.
Vielleicht wäre es mal sinnvoll, wenn du die EHCO-Klubbrille niederlegen würdest.
Warum sollte ich das tun? Gerade weil unterschiedliche Interessen bei diesem Projekt zu betrachten sind, ist es wichtig, dass diese unter einen Hut gebracht und kein Partner überfahren wird. Am Ende nützt auch ein ganz toller und vielleicht günstiger Umbau nix, wenn in dessen Folge der Hauptnutzer in Konkurs geht.
Bei allem was man in den letzten 6 Jahren bezüglich des Umbaus des Kleinholz erleben durfte, ist höchste Aufmerksamkeit geboten. Und die Interessen des EHCO herauszustellen, heisst auch, die Interessen der Menschen zu achten, die als Zuschauer ins Stadion kommen. Warum soll man die nicht vertreten, wenn man den Eindruck hat, dass eine Projektseite (im Fall die Sportpark AG) die Interssen des EHCO nicht im gebotenen Maß berücksichtigt?
Antwort auf:
Also lasst euch überraschen. Es wird bestimmt eine gute Sache. Und ich denke, dass man temporär eine anständige Lösung zum Thema Stadion-Kapazität findet wird.
Meistens sind die "Überraschungen" bei solchen Projekten von negativer Natur. Dem kann man nur mit klarer und umfassender Information begegnen. Das ist Aufgabe der Sportpark AG und ich fordere nix weiter ein als das.
Dann frag doch bei den von dir genannten Verantwortlichen für diese Aufgabe nach.
Da ich der Meinung bin, dass das mehrere interessieren könnte, hab ich mal öffentlich nachgefragt, ob jemand eine Antwort hat. Hat aber bislang keiner.
Dafür gibt es viel "Glauben" und "Vertrauen".
In Berlin hat man übrigens ein Fußballstadion unter Betrieb umgebaut - da hat der Bauherr dem Club Hertha 55.000 Plätze pro Match garantiert - und schon konnten alle planen und die Öffentlichkeit informiert werden. Ist auch normal und so auch in Hamburg, Dresden, Stuttgart, Bremen etc. gelaufen. Ist ganz leicht, wenn man als Profi solche Themen von Beginn an auf dem Schirm hat. Warum wird hier also meine Nachfrage so negativ bewertet?
Denke da hat auch noch niemand nachgefragt. Ansonsten wäre sicher noch Martin Wey als Auskunftsperson zu erwähnen, seines Zeichens Baudirektor der Stadt Olten. Jedoch falls du oder irgendjemand den Stadtrat anfragen möchte, sollte diese Anfrage vor dem 03.03.2013 sein (Wahlen des Stadtrats).
Warum wird hier also meine Nachfrage so negativ bewertet?
Macht ja niemand. Ich meinerseits hab mir diesbezüglich noch gar nie Gedanken gemacht. So wie ich dachte werden innen ja gar nicht so grosse Änderungen vorgenommen. Gut, Vip-Lounges, Würfel wenn die denn finanzierbar sind und bewilligt werden, Restaurant, Schalensitze, das sollte reichen zu baun in dem halben Jahr. Wc, Garderoben und das alles ausserhalb tangiert meines Erachtens die Zuschauerkapazität nicht so gross.
Denke da hat auch noch niemand nachgefragt. Ansonsten wäre sicher noch Martin Wey als Auskunftsperson zu erwähnen, seines Zeichens Baudirektor der Stadt Olten. Jedoch falls du oder irgendjemand den Stadtrat anfragen möchte, sollte diese Anfrage vor dem 03.03.2013 sein (Wahlen des Stadtrats).
Dann kannst du dir die Anfrage getrost sparen. Der macht eh nix. Oder wenn dann so komische Sachen wie jetzt in der Stadt abgehen.
Ich habe dem Preussen nicht widersprochen. Ich habe nur die Angaben gegeben, wo diese Fragen gestellt werden müssten um von den richtigen Personen Antwort zu erhalten. Zu berücksichtigen ist wohl hier auch John's Einwand ;-).
Ob diese Fragen noch geklärt werden müssen oder ob sie es evtl schon sind, können dir sicher auch diese Personen sagen. Bringt sicher mehr, wen du dich bei den entsprechenden Stellen beschwerst als sich hier Luft zu verschaffen.
Die vielen offenen Fragen beunruhigen. Niemand im Forum ist der Lage, konkrete Hinweise zum Stadionausbau (Etappierung / Zeitplan pro Bauphase / Zuschauereinschränkungen / Kosten- und Ertragsfolgen für den EHCO usw.) zu liefern. Das müsste die Verantwortlichen der Stadt und der Sportpark AG aufschrecken.
Wie lange dauert es noch, bis Stellung bezogen wird?
Das OT wäre die richtige Plattform, ausser man drückt sich vor der Verantwortung.
... liegt vielleicht daran, dass man 4 monate vor baubeginn noch immer am planen ist, was absolut normal ist. die leute wöchentlich zu informieren obwohl noch nicht alles geklärt ist, finde ich unprofessionel und verwirrt die bevölkerung nur. die sportpark ag hat bis jetzt immer auf ihrer homepage kommuniziert wenn es etwas zu kommunizieren gibt.
ansonsten schreibt herrn viktor müller von der sportpark ag ein mail: info@sportpark-olten.ch
[quote=OL 10]... die leute wöchentlich zu informieren obwohl noch nicht alles geklärt ist, finde ich unprofessionel und verwirrt die bevölkerung nur.
Was soll da die Bevölkerung verwirren? Zur Informationspolitik: Diese ist meiner Meinung nach nötig, da für viele noch keine Klarheit über die einzelnen Arbeitsschritte herrscht und das bei einem Grossprojekt. Da wünscht sich der Aussenstehende mehr Transparenz und das ist keine Frage des Intervalls. Aber lassen wir das Ganze jetzt ruhen. Im gegebenen (richtigen) Zeitpunkt erfolgt mit Sicherheit eine Orientierung via Presse.
... liegt vielleicht daran, dass man 4 monate vor baubeginn noch immer am planen ist, was absolut normal ist.
Da hast Du sicher Recht. Nur sind
- Kapazität - Etappierung - Bauzeitvorgaben
grundlegende Planungsvoraussetzungen. Die Planer sollten schon wissen, wann sie welche Pläne fertig haben müssen, ob sie zuerst Rechts oder Links planen sollen, in welchen Abschnitten die Längsgeraden umgebaut werden. etc, etc. , um den geplanten Baufortschritt zu unterstützen und nicht zu bremsen. All diese Bauzwischenzustände bedürfen einer eigenen Planung, z.B. für die Rettungs- und Sicherungswege. (Als Beispiel sollte die Notbeleuchtung auch funktionieren wenn nur 2 Drittel der Türen betrieben werden. Welche Fluchtwege stehen überhaupt zur Verfügung und wie sind die zu kennzeichnen?) Und Planungsgrundlagen müssen auch den beauftragten Unternehmen bekannt sein, damit die den richtigen Preis machen können - ansonsten hagelt es Nachforderungen, die das ganze Geschäft nicht billiger machen. Es geht also um Basics – die seit Monaten bekannt sein sollten. Warum werden diese nicht veröffentlicht? Die Antwort darf sich jeder selber aussuchen.
Und da Planer und Vergebende so wenige Wochen vor der Ausführung all das wissen sollten, kann es kein großes Problem sein, dem Geldgeber (hier Volk) darüber transparent Auskunft zu geben. Weil, es gibt ja auch nicht nur den EHCO. Welche Eiszeiten können an wen vergeben werden? Wie wird das Training der Eislaufvereine gesichert und gleichzeitig gebaut? Und, und, und … Da sind ja Viele betroffen, die ihr eigenes Vereinsleben an den Bauaktivitäten ausrichten müssen, da wäre eine entsprechende öffentliche Kommunikation schon toll.
Alle Personen welche ihren Wohnsitz in Olten haben, erhielten diese Woche per Post die Informationsbroschüre der Stadt Olten "Olten Journal". In dieser wird detailliert über alle aktuellen und anstehenden Bauprojekte informiert. Unter anderem auch mit einem 2 Seitigen Bericht über die Sanierung des Eisstadions, mit dem Titel "Nach Spatenstich dauerts rund zwei Jahre". Dort wird auf den aktuellen Stand, Baugesuch, Planung etc. eingegangen. Weiter wird erwähnt, dass die Zuschauerkapazität nach der Sanierung 5750 Zuschauer sein wird.
Leider habe ich die Version Digital nicht gefunden, wird jedoch sicher zu erhalten sein.
Es stimmt doch nicht, dass die Bevölkerung nicht informiert wird. Im "Olten Journal", das am Montag gratis in alle Oltner Haushalte verteilt wurde, ist dem Stadionumbau gleich eine Doppelseite gewidmet. Dort steht unter anderem:
"Als erstes wird im Frühjahr 2013 mit dem Bau des Annexgebäudes auf der Südseite begonnen. Diese Arbeiten werden in ihrer Gesamtheit zirka 1 1/4 Jahre in Anspruch nehmen. Im Frühling/Sommer 2014 werden dann die Bereiche Tribüne Ost, Tribüne Nord, die Dacherneuerung, der Westtrakt mit Sitzplatztribüne sowie der Bereich der neuen Kassen realisiert. Anschliessend daran erfolgen die Arbeiten zum Neubau der Ostsituation sowie des Nordtrakts. Die Arbeiten sollten bis 2015 abgeschlossen sein, womit das komplett erneuerte und erweiterte Stadion zu Beginn der Saison 15/16 sollte in Betrieb genommen werden können."
Also mir reicht diese Informationspolitik fürs erste Ich habe in den 33 Jahren meines Lebens schon in einigen verschiedenen Schweizer Gemeinden gelebt, die Spannweite reicht vom kleinen Dorf bis zur Stadt Zürich. Nirgends wurde ich über anstehende Projekte derart gut und umfassend informiert wie in Olten. Ich finde bei weitem nicht alles gut, was in unserer Stadt läuft und bin kein unkritischer Bürger. Dass die Bevölkerung in Olten aber schlecht informiert wird, stimmt definitiv nicht.
das Kleinholz hat in seiner heutigen Form ein Fassungsvermögen von 4'500 Zuschauern. Dass der EHCO wenn nötig trotzdem mehr Leute reinlassen darf, geht nur dank Ausnahmebestimmungen der Stadt (Ol10 bitte korrigieren, wenns nicht stimmt). Dass das neue Stadion also ganz offiziell ein Fassungsvermögen von 5'750 Zuschauern hat, ist ein grosser Fortschritt.
Vom Betreiber konnte ich auf die Schnelle keine Angaben zur derzeitigen Kapazität finden. Aber beim SEHV ist das Kleinholz derzeit mit Fassungvermögen von 6.500 Zuschauern gelistet - und die kommen ja auch jetzt schon. Den Fortschritt kann ich daher nicht erkennen. Im übrigen haben alle NLA Vereine eine größere Kapazität als 5750 in ihren Hallen - was ein kleiner Hinweis auf die Zukunftsfähigkeit und die Entwicklungsmöglichkeiten darstellen könnte. Infrastruktur ist nun mal ein absolutes Basis für die Chancen der Vereine.
[quote=Irish Devil]Es stimmt doch nicht, dass die Bevölkerung nicht informiert wird. Im "Olten Journal", das am Montag gratis in alle Oltner Haushalte verteilt wurde, ist dem Stadionumbau gleich eine Doppelseite gewidmet. Dort steht unter anderem:
"Als erstes wird im Frühjahr 2013 mit dem Bau des Annexgebäudes auf der Südseite begonnen. Diese Arbeiten werden in ihrer Gesamtheit zirka 1 1/4 Jahre in Anspruch nehmen. Im Frühling/Sommer 2014 werden dann die Bereiche Tribüne Ost, Tribüne Nord, die Dacherneuerung, der Westtrakt mit Sitzplatztribüne sowie der Bereich der neuen Kassen realisiert. Anschliessend daran erfolgen die Arbeiten zum Neubau der Ostsituation sowie des Nordtrakts. Die Arbeiten sollten bis 2015 abgeschlossen sein, womit das komplett erneuerte und erweiterte Stadion zu Beginn der Saison 15/16 sollte in Betrieb genommen werden können."
Danke für die Informationen.
Schön wenn man in Olten wohnt und mittels Gratisjournal orientiert wird; unschön wenn man in einer anderen Region ansässig ist und trotzdem den EHCO tatkräftig unterstützt.
5750 ist schon an der untersten Grenze. Für NLB genügend, NLA zu wenig.
Einen Schnitt über 5750 können gerade mal Bern, Zürich, Fribourg, Zug und Genf aufweisen. Ausserdem wird wohl der Auswärtssektor noch ein bischen kleiner, womit bei uns knapp 400-500 Plätze wegfallen werden (nur eine Vermutung). Das wäre doch zu verkraften.
Bin Deiner Meinung Calli. Stellen wir uns einmal vor (man darf ja hoffen), dass der EHCO gegen Bern oder Zürich spielt und 5750 Plätze anbieten kann. Da werden einige (viele) Zuschauer zu Hause bleiben müssen.
Eine Kapazität von mindestens 6000 wie z.B. in Langnau ist das Minimum.
kann man sagen, dass generell 5750 zuwenig sind? gibt es da nicht noch andere faktoren in einem stadion die man berücksichtigen muss? z.b. logen oder ein moderner videowürfel. ich habe keine ahnung wieviel geld man damit generieren kann. aber es kommen sicher einige "eintritte" zusammen. noch kurz ein blick in die del zu straubing: dort beträgt das fassungsvermögen 5800 zuschauer. die haben eine hohe auslastung und eine tolle stimmung.
In der momentanen Situation sind 5750 sicher genügend Plätze, ausser in einer allfälligen Finalpaarung gegen Langenthal. Ich denke wir hätten am 27.12.09 auch mehr als 6500 ZS gehabt. Und wie viele Male hatten wir seit damals ausverkauftes Haus?
Wie des weiteren im Artikel erwähnt, sei es ausserdem möglich, die Zuschauerkapazität im Nordsektor nachträglich zu erhöhen. Wie viel wird nicht erwähnt, aber immerhin besteht die Möglichkeit.
Ich weis ja nicht wer von den Herren hier am Drücker ist, und ob die Szenarien erarbeitet wurden, für den evt Aufstieg in die NLA. Aber ich hab da auch meine bedenken, im Momentanen Hockey Boom würde im falle eines Aufstiegs wohl die 5700 nicht reichen. Also müsste man schon wieder auf externe Sponsoren zählen können welche den fehlenden Teil des Budget auffüllen. Nun gut, ich war schon immer ein Kritiker dieses umbaus. Den für gesamthaft 17.5 Mio ist nutzen und ertrag in keinem verhältniss. Die Arena in Basel Kostete schlappe 4 mio mehr und wurde von grundauf neu errichtet, und nicht ein Flickwerk ohne ende. Man stelle sich mal vor man hätte und bei der umfahrung in diesem brach liegenden Land gebaut. Eigene ausfahrt, Parkplätze, raus aus dem Quartier und einfache zu und abfahrt. Den da wird schon das nächste Problem liegen Falls der EHC mal aufsteigt, die zu und abreise der Gästefäns.... Aber wie man sieht waren diese 4 Mio nicht mehr aufzutreiben, schade
Angenommen du wirst mal ein Haus umbauen, machst du das auch so das du nacher noch frierst, nehme mal an nicht! Machst du es so das für deine Besucher ein Anfahrtsweg so ist dass sie 2 Strassen weiter bei den Nachbarn parken müssen? Denke nicht. Zudem musst du dir hier die Frage stellen was du willst? Hockey auf hohem niveau evt sogar nla oder halt irgendwan biederes nlb geschiebe?! Besonders in Olten lebt das Budget stark von den Fans (keine Mäzene wie l.thal) und dazu gehören Frauen Familien ect. Nun muss ich wohl nicht sagen das es soo für Frauen und Kinder wohl kaum spass macht. Es muss angenehm sein in ein Stadion zu gehen und nicht die Frage gestellt werden ziehe ich den Kinder nlch den Ski Anzug an oder nicht. Aber es geht mir nicht um diesen Fakt, sondern wie oben gesagt die Ausgaben stehen für mich in keinem verhältniss wen man bedenkt das es dan ein Flickwerk ist. Zudem kann man auch mit 21 mio was anderes Bauen als die Basel Arena, muss ja nicht identisch sein, es dient lediglich darum zu zeigen das es "nur" 4-5 mio für einen neu bau gebraucht hätte wo dan auch den namen neu verdient und man alle aspekte berücksichtigt hätte. Ich befürchte so wird das ganze zu einem Fass ohne Boden...
Die St. Jakob-Arena kostete 8 Millionen mehr, ist aber nur ein Detail. Diese Diskussion, ob das neue Eishockey-Stadion (zusammen mit den anderen Sportanlagen) in Olten-Südwest gebaut werden sollte, war vor 4-5 Jahren aktuell. Die Stadt hat damals (leider) anders entschieden, deshalb ist es nun müssig, darüber zu diskutieren. Nicht falsch verstehen, in der Sache gebe ich Dir absolut recht, nur wirds halt leider nicht mehr geändert werden.
Also ich persönlich bevorzuge lieber ein saniertes Kleinholz als den modernen und beheizten Betonklotz in Basel ...
Ob die Anzahl Plätze für die NLA reichen würde, darüber kann man sich streiten. Aber wie schon gesagt wurde, lieber Spitzenmannschaft im B als Schwanzklub im A
Wie Irish richtig sagt, ist es müssig einmal mehr die Standortfrage zu diskutieren. Allerdings müssen wir ehrlich bleiben und erwähnen, dass eine (kleinere) Renovation des aktuellen Kleinholz Stadions so oder so hätte realisiert werden müssen. Schliesslich benötigen Projektwettbewerb, Planungsphase, Einspruchphase, Bauphase etc. einiges an Zeit, dass vom "Startpunkt" neues Stadion schnell 10 bis 15 Jahre (oder mehr) verstrichen wären (siehe bspw. Biel, aber auch Langnau, GC im Fussball,... - und selbst die Renovation unseres Kleinholz ist in Verzug geraten). Und so lange hätte das aktuelle Kleinholz den Ansprüchen und Sicherheitsminimalbedingungen nicht mehr stand gehalten. Wenn du von "nur" 5 oder richtigerweise eher 8 Millionen mehr erzählst, musst du auch der Tatsache in die Augen blicken, dass eine Renovation von ein paar Millionen ohnehin nötig gewesen wäre und die Zufahrtsstrasse, Parkplätze etc. zuerst auch noch hätten gebaut werden müssen (also erneut ein paar Millionen). In Basel standen die Zufahrtswege beinahe, ein Parkhaus war bereits vorhanden. Der Vergleich mit Basel hinkt also, auch wenn ich ansonsten deiner Argumentation recht geben muss. Auch mir wäre ein Neubau (auch 30 Millionen wäre noch "günstig" gewesen) lieber gewesen, idealerweise im Gebiet Olten Südwest. Allerdings ist das einfach gesagt oder geschrieben, die Realität sieht oft ein wenig anders aus und daher muss und soll aus der aktuellen Situation das Beste gemacht werden.
Ich war und bin noch immer skeptisch gegenüber der Renovation. Unterdessen habe ich aber das Gefühl, dass das ganze Projekt auf einem guten Weg ist. Mit "Hurra-Schreien" halte ich mich allerdings noch zurück. Ob die Realisierung zur Zufriedenheit aller Parteien erfolgen wird, muss sich schliesslich zuerst noch erweisen.
Am Dienstag war ich das erste Mal in der neuen Ilfishalle. Auf Einladung - in der Jakobs Galerie und mit Stadionführung. Das Essen war jedenfalls schon mal beindruckender als das Spiel :-) Das Stadion ist allerdings ein gelungener Wurf. Mit der "alten" gewölbten Holzdachkonstruktion fühlt man sich wirklich in einem Eishockeystadion mit dem bekannten Charme. Die Tribünen sind sehr steil, was von jedem Platz eine gute Sicht erlaubt. Mir war die Optik von steil nach unten schauen etwas too much. Aber eben es war ein Sitzplatz über dem Fussvolk ;-) . Weil man dadurch die Zuschauer unter sich nicht sieht, und auch sonst das Stadion sehr hell ist, waren nur gefühlte 2500 und nicht 4700 anwesend. Die Temperaturen waren kühl und trotzdem nicht so kalt wie draussen, genau richtig für einen Match. Was mich vom Konzept her überrascht hat, ist dass der Bau ausserhalb der Zuschauerplätze nicht als Eishockeystadion zu erkennen ist. Es ist vielmehr eine Eventhalle mit Nebenräumen, die bis zu 2000 Personen aufnehmen. Da die eingebaute Küche auch für diese Kapazität ausgelegt ist, ist vom Rock Konzert bis zum Gala Essen alles in den Nebenräumen möglich. Deshalb heisst die Halle auch schlicht Ilfishalle und nicht irgendwie Tiger Käse Arena, analog zum Hallenstadion, auch wenn sich dort alles um einen grossen Hauptraum dreht. Ich habe den Eindruck, das Bauherr wie Planer und Erbauer mussten was sie tun. Hoffen wir in Olten entsteht ein weiteres gutes Beispiel.
Edit meint, die Stimmung der Fans war etwa so gut wie bei GC - Red Ice
Stimmt, Basel hat 25 Mio gekostet. Zufahrtswege müsstest du nicht bauen da die umfahrungs strasse vorhanden ist. Und man hat ja damals schon gewusset das man diese machen wird. Ein Parkhaus wäre genial, jedoch nicht zwingend. Das grosse brachliegende Areal planieren einkoffern und man hat plätze so weit das Auge sieht. Also hinken tut da nicht viel. Aber wie gesagt es ist wie es ist machen wir das beste daraus. Sind aufmerksam und machen die Leute aufmerksam falls etwas nicht so ist wie es sollte. Mehr bleibt wohl nicht....
5'750 Plätze im Stadion sind mit Sicherheit genug. Wir sind nunmal keine Grossstadt, welche 8'000 - 10'000 eigene Leute an ein Spiel ziehen kann. Zusätzlich kann man in der Agglomeration Olten auch nicht wahnsinnig viel mehr auftreiben. Ich denke 4'000 regelmässige eigene Zuschauer sind in Olten das obere Ende der Fahnenstange - auch im Falle eines Aufstiegs. Dann sind für Gäste immernoch 1'750 Plätze frei. Wenn die Nordtribühne dann noch aufgestockt werden kann, kommen wir schon bald auf eine Platzanzahl von 6'000.
Als Vergleich: Das Stadion in Biel fasst 6'200 Zuschauer bei einer Auslastung von ca. 80%. Die Stadt Biel hat jedoch 3x soviele Einwohner wie Olten und dazu in der NLA 2 Kantonsderbys, sowie die Rivalität mit den übrigen französischsprechenden Teams.
Sind aufmerksam und machen die Leute aufmerksam falls etwas nicht so ist wie es sollte.
Das ist für mich die wichtigste Aussage! Blauäugig vertrauen wäre Fehl am Platz und wie erwähnt, zu "Hurra-Schreien" lasse auch ich mich noch nicht hinreissen. Ich äusserte mich beim jetztigen Projekt bereits mehrmals kritisch und es gab mehr oder weniger gute Antworten. Hauptsache ist, dass bezüglich Stadion endlich etwas geht - das ist auf jeden Fall positiv.
Danke für die Einstellung des Textes. Für eine allgemeine Bürgerinfo mag das auch hinreichend sein. Es bleiben natürlich Fragen. Die, die man nicht mehr stellen muss sind Fragen zum Standort und Neu- oder Umbau. Die sind entschieden. Auch nach meiner Meinung falsch, aber das ist nun Geschichte, und man sollte konstruktiv das Beste aus dem Machen, was jetzt kommt. Das Ergebnis wird auf keinen Fall eine so gelungene Lösung wie die Ilfishalle werden. Weil man viel weniger Wert auf eine Mehrfachfunktion der Halle gelegt hat und die Veranstaltungs-Infrastruktur vernachlässigt. Auch der Neigungswinkel und die Höhe der neuen Stehplatz-Tribünen in Olten sind suboptimal. Das es Stehplätze sind ist aber Klasse.
Daher von mir ein paar Anmerkungen:
Kapazität: Die Kapazität darf man nicht mit dem Zuschauerschnitt vergleichen. Der Schnitt ist der Schnitt aus Matches mit gr0ßem und kleinen Zuschaueraufmarsch. Kleine Kapazität bedeutet auch sinkender Schnitt. Mindestens bedeutet es aber, dass der „Top-Zuschlag“ realistischer wird, da Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Wenn 10.000 Nasen an einen Match wollen, für den es nur 5750 Tickets gibt, kann und muss der Verein beim Eintritt hinlangen. Der Zuschauer-Boom der letzten Jahre lässt den Schluss zu, dass es in der NLA dann mindestens 10 „Top“-Gegner hätte.
Bedarf :Der Bedarf richtet sich nicht allein nach der Größe der Stadt. Er richtet sich nach der Anwohnerzahl in der Region, der Konkurrenz und der Zugkraft des Vereins. Bei Berücksichtigung des letzten Kriteriums reichen in Langenthal (Wo der SCL einfach nicht zieht) eben 4.000 Plätze, in Basel (Wo der Fußball abräumt) 5.000. In Olten zieht der Verein und ist die Konkurrenz andere Sportarten klein. Sollte mit der Ausbau-Option im Norden eine Kapazität von ca. 7.000 Plätzen erreicht werden, halte ich das für angemessen und als Option so richtig geplant.
Bauzeit :Da steht offensichtlich noch Viels in der Sternen. Da noch keine Baubewilligung vorhanden, ist die Erstellung der Ausschreibungen riskant – weil es Auflagen geben kann. Die Ausschreibungen müssten aber im Februar veröffentlicht werde, um im Mai beginnen zu können (Das ist dann wohl noch „Frühjahr“). Und auch Baufirmen benötigen Vorlaufzeit. Da muss noch Material bestellt und eingerichtet werden. Beim derzeitige Planungsstand ohne Veröffentlichungen sehe ich Baustart Juni oder Juli realistischer.
Der Bau im Süden soll 1 ¼ Jahr dauern. Heißt das, dass die ganze Saison 13/14 ohne Südtribüne gespielt werden soll? Das leuchtet mir nicht ein. Die neue Tribüne kann bei Bauginn im Mai im September stehen und alles andere kann man bauen, auch wenn während der Matches die Zuschauer auf den Betonstufen stehen. Also Frage: 2013/14 mit oder ohne Südtribüne. Wenn Ohne,Warum? Ost- und Nordtribüne werden dann Sommer 2014 umgebaut. Wie ist abgesichert, dass dies im September abgeschlossen ist? Die „Längs“ ist die Zuschauerstärkste Tribüne, dass „Herz“ des Oltner Zuschaueraufmarsches! Dann sollen im Osten in der Saison 14/15 weitere Maßnahmen umgesetzt werden. Was? Mit welchen Einschränkungen? Und vom Westen wird gar nicht gesprochen.
Fazit Hier gibt es noch massig Planungs- und Abstimmungsbedarf. Aber sollte man sichern können, dass die Südtribüne 13/14 nutzbar ist, Nord- und Osttribüne im Sommer 14 ausserhalb der Saison umgebaut werden, und die Arbeiten im Westen in der Saison 14/15 Blockweise erfolgen, dann sollte das ein gangbarere Weg sein.
Kosten :Da wieder lohnt der Blick zur Ilfishalle. Mein Tip: Auch in Olten werden die Kosten davon laufen und am Ende einen ähnlich hohen Betrag abwerfen – nur mit schlechterem Ergebnis, weil mal von Beginn an viel geringere funktionale Ansprüche gestellt hat. Ein Neubau wäre dann gleich teuer gekommen - aber da sind wir wieder oben angelangt.
Eine geschlossene Südtribüne ist nicht tragisch. Bei normalen Spielen werden die "Kurvensteher" locker noch in der Längs Platz haben. Bei Derbies sollte man im Falle des Falles den Auswärtssektor in 2 Teile abtrennen und die Hälfte welche an die Längs "angrenzt" zusätzlich uns überlassen. Die Bauern füllen sowieso niemals die ganze Nordtribüne....
Stell doch mal diese Fragen den Verantwortliche aus dem Architekten Büro. Wäre gespannt was die dazu meinen.
Ich hab mir die Pläne schon zig mal angesehen, aber kann nicht erkennen in wie weit es später noch möglich ist einen Ausbau auf ca 7000 Leute zu machen, wo sollte da der Platz vorhanden sein? Wo liegt das Problem beim Neigungs Winkel? Der ist doch noch ein bischen steiler als bis anhin? Und das mit der "Mantelnutzung" sprich deiner Event Halle, könnte evt auch daran liegen das man die Leute nicht noch mehr belasten will, wäre aber sicherlich eine gute möglichekeit gewesen die Halle im Sommer noch besser auszunutzen und somit die Miete zu senken, darüber hat man auch noch nie etwas gehört. Neues Stadion gleich grössere Miete. Wo liegt da für den EHC die grenze? Fragen über Fragen....
So und wen man vom teufel spricht. Die stadt prüft ob der EHCO in Zukunft die Sicherheits kosten selber tragen muss! Es handelt sich um 400 000 fr im falle eines aufstiegs sicherlich noch höher.... Tja in einem Quartier ist sowas haltnivht so einfach wie ausserhalb...
So und wen man vom teufel spricht. Die stadt prüft ob der EHCO in Zukunft die Sicherheits kosten selber tragen muss! Es handelt sich um 400 000 fr im falle eines aufstiegs sicherlich noch höher.... Tja in einem Quartier ist sowas haltnivht so einfach wie ausserhalb...
Stell doch mal diese Fragen den Verantwortliche aus dem Architekten Büro. Wäre gespannt was die dazu meinen.
Ich habe die Arroganz und Selbstzufriedenheit von durch die Stadt Olten engagierter Planer bereits zu spüren bekommen - und mit welchen Mitteln die Stadtverwaltung ihre Rechthaberei verteidigt. Mein Bedarf ist gedeckt.
Antwort auf:
Ich hab mir die Pläne schon zig mal angesehen, aber kann nicht erkennen in wie weit es später noch möglich ist einen Ausbau auf ca 7000 Leute zu machen, wo sollte da der Platz vorhanden sein?
Wenn man im Norden das Dach um eine Achse verlängert und die gesamten heute noch dranngepappten Anbauten ordentlich ausführt, sollte eine Hochtribüne möglich sein. Ist dann wieder Baustelle und noch mal teurer, als wenn man es gleich machen würde.
Antwort auf:
Wo liegt das Problem beim Neigungs Winkel? Der ist doch noch ein bischen steiler als bis anhin?
Steiler als in den ursprünglichen Plänen, aber nicht so steil wie bisher.
Antwort auf:
Und das mit der "Mantelnutzung" sprich deiner Event Halle, könnte evt auch daran liegen das man die Leute nicht noch mehr belasten will, wäre aber sicherlich eine gute möglichekeit gewesen die Halle im Sommer noch besser auszunutzen
Zum Thema Südtribüne erklärt Benvenuto Savoldelli im OT:
Antwort auf:
Der Präsident äussert sich auch zum Stadion-Umbau – dieser habe zur Folge, dass im Sommer keine Freundschaftsspiele mehr ausgetragen werden können und der EHCO nächste Saison auf die Südrampe verzichten müsse. Ohne Südrampe würden Einnahmeverluste entstehen, die sie sich nicht leisten könnten, so Savoldelli. „Darum werden wir uns wehren, zumal wir im Sommer ja schon Spiele fixiert haben. Ich denke, da sollten sich Lösungen finden lassen, schliesslich sind wir der wichtigste Mieter.
Hier hat er nach meiner Meinung vollkommen Recht. Der EHCO hat im Sommer kein eigenes Eis und muss irgendwohin ausweichen. Das gehört sicher zu den Lasten und Kosten, die man dem Verein im Zuge der Bauarbeiten abverlangen kann. Aber dafür darf die Kapazität im Stadion zu keinem Saisonzeitpunkt unter 5.500 Plätze sinken. Bei dem Vorhaben des EHCO sich zu wehren, sollten die Fans tatkräftig Unterstützung leisten. Wie und Was ist bei der erwiesenen Kreativität der Fans, sicher lösbar. Wer die Schützi zum Hockey auf der Leinwand vollmacht, oder mit 9 Car nach Sierre fährt, sollte genügend Ideen entwickeln können, um in der Sache Öffentlichkeit herzustellen und die Sportpark-AG in Zugzwang zu bringen. Denn eines ist klar, mit ein bisschen guten Willen ist die Südtribüne im Sommer fertig und während der Saison, nur an den Spieltagen (in den allermeisten Fällen am Freitag-Abend oder Sonntag wenn sowieso nicht gearbeitet wird) auch nutzbar, trotz der dann noch laufenden Arbeiten im Südtrakt. An der Baustelle sind kaum zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, da diese sowieso zu sichern ist. Die Verkehrs- und Fluchtwege müssen an den Spielen frei gehalten werden. Und dass sollte doch zu machen sein. Und wenn dann noch der Spielplan Rücksicht auf die Baumaßnahmen nimmt (keine Dienstags-Heimspiele des EHCO in der Saison 2013/14) kann man richtig gute Lösungen trotz Umbau zuwege bringen.
Und das, ein Stadionumbau ohne signifikante Beeinträchtigung des Spielbetriebes, wäre doch auch eine Erfolgsgeschichte für die Sportpark AG und die Stadt.
Kein Eis im Sommer? Von wegen zumutbar, du vergisst dass da auch alle Nachwuchsteams und auch der Eislaufclub betroffen sind! Wo sollen die bitteschön im Sommer trainieren? Das ist ganz einfach grosse Scheisse!
Kein Eis, von wegen zumutbar, du vergisst dass da auch alle Nachwuchsteams und auch der Eislaufclub betroffen sind! Wo sollen die bitteschön im Sommer trainieren? Das ist ganz einfach grosse Scheisse!
Weiter oben hab ich schon mal geschrieben:
Antwort auf:
Und da Planer und Vergebende so wenige Wochen vor der Ausführung all das wissen sollten, kann es kein großes Problem sein, dem Geldgeber (hier Volk) darüber transparent Auskunft zu geben. Weil, es gibt ja auch nicht nur den EHCO. Welche Eiszeiten können an wen vergeben werden? Wie wird das Training der Eislaufvereine gesichert und gleichzeitig gebaut? Und, und, und … Da sind ja Viele betroffen, die ihr eigenes Vereinsleben an den Bauaktivitäten ausrichten müssen, da wäre eine entsprechende öffentliche Kommunikation schon toll.
Deine Aussage legt nahe, dass die Sportpark AG mit den Vereinen nach dem Motto "Friss oder Stirb" verfährt. Den EHCO, dem man ja meines Wissens nach 5 MioCHF abverlangt, muss man als einen der Bauherren anders "bedienen" als den gesamten "Rest". Aber da sind wir wieder beim Vermögen der Sportpark AG, die als Auftraggeber eines Bauprojektes in einer öffentlichen Eishalle, die unter vollem Betrieb umgebaut wird, fungiert. Die Nutzungsmöglichkeiten während der Bauzeit sind eine der wichtigsten Randbedingungen eines solchen Projektes. Der Bedarf ist ganz zu Beginn der Planung abzustecken. Das geht nur, wenn man sich mit ALLEN Nutzern abstimmt. Das hätte vor 2 Jahren passieren müßen, wenn man keinen Krampf haben möchte. Ich vermute, jetzt hat man Krampf. Wie Du so treffend sagst:
Antwort auf:
Das ist ganz einfach grosse Scheisse!
Dem EHCO als Projektpartner, Geldgeber und Hauptmieter fällt dabei in der Abstimmung mit der Sportpark-AG eine besondere Verantwortung auch in der Interessenvertretung aller anderen Vereine zu. Alle anderen Vereine müßen aber auch mit dem EHCO und in Person Benvenuto Savoldelli an einem Strick in eine gemeinsame Richtung ziehen, um hier noch das Schlimmste zu verhindern. Das sind so viele Betroffene, plus die Fans des EHCO - da sollte sich doch noch was machen lassen, um das ganze Projekt zum Erfolg für alle Beteiligten, auch für Stadt und Sportpark-AG, zu machen.
Edit meint noch: Zu den Randbedingungen gehört auch, dass dem EHCO ausreichend Werbeflächen zur Verfügung stehen. Den wer jetzt mal über die Südtribüne schaut, wird dort eine Vielzahl von Werbebannern sehen. Dafür müssen Ersatzflächen zur Verfügung stehen, sonst gehen dem EHCO weitere wichtige Einnahmen flöten, was sich wiederum sehr negativ aufs Budgett auswirkt. Aber wie gesagt, Festsellung von Randbedingungen, Abfassen des Lastenheftes - alles Grundleistungen die schon vor Jahren umgesetzt hätten werden müssen. Was hat die Sportpark-AG und die von Ihr beauftragten Pojektsteuerer und Planer in der Sache getan?
Trotz mehrfachen darauf hinweisen, schreit die Informations Politik weiter zum Teufel.... Nun die Baubewilligung wurde erteilt, mit dem Finaleinzug und den evt Aufstiegs spielen werden die Leute sehr wenig Zeit haben mit den Arbeiten in der Saison Pause. Wurden die Aufträge schon vergeben bzw überhaupt ausgeschrieben?!!
Selbst wenn der EHCO Liga-Quali spielt, erzeugt das keine zusätzlichen Verzögerungen. Die Verträge sind noch nicht gemacht, die Planung liegt weit zurück. Mit dem EHCO wird wie mit Hans-Wurst umgegangen. Sollte die Sportpark AG jetzt die Erfolge des EHCO für Verzögerungen verantwortlich machen, wäre das nichts als eine platte und plumpe Lüge. Mittlerweile würde es mich auch nicht wunder, wenn die mit Krawall irgendwas zusammenzimmer, um in der Öffentlichkeit einen Baubeginn vorzutäuschen. Mich würde es also nicht wundern, wenn die Sportpark AG noch im Finale irgenwie die Südtribüne ganz oder in Teilen sperren will.
kann man sagen, dass generell 5750 zuwenig sind? gibt es da nicht noch andere faktoren in einem stadion die man berücksichtigen muss? z.b. logen oder ein moderner videowürfel. ich habe keine ahnung wieviel geld man damit generieren kann. aber es kommen sicher einige "eintritte" zusammen. noch kurz ein blick in die del zu straubing: dort beträgt das fassungsvermögen 5800 zuschauer. die haben eine hohe auslastung und eine tolle stimmung.
Da muss ich Dir recht geben, mir ist eine kleine Arena lieber, kann eine höhere Auslastung und somit eine tolle Stimmung und Atmosphäre erzeugen. Klein aber fein. Und jedesmal ausverkauft hört sich doch auch gut an oder? Und Tickets lassen sich ja endlos drucken..
Da muss ich Dir recht geben, mir ist eine kleine Arena lieber, kann eine höhere Auslastung und somit eine tolle Stimmung und Atmosphäre erzeugen. Klein aber fein. Und jedesmal ausverkauft hört sich doch auch gut an oder? Und Tickets lassen sich ja endlos drucken..
Klein (5750 Zuschauer) ist für die NLB sicher ausreichend. Im Aufstiegsfall bedeutet "Klein aber fein" vor allem aber auch teuer für den einzelnen EIntritt. Und ich war das eine oder andere mal in Straubing - die platzen aus allen Nähten, würden sofort eine Stadionerweiterung mit Kußhand annehmen - weil sie mit 5800 Zuschauern kein Budget zusammen bekommen, mit sie mittelfristig in der DEL konkurrenzfähig sind. Das würde dem EHCO in der NLA ganz ähnlich ergehen. Euphorie vergeht, wenn man auf Jahre nur graue Maus einer Liga ist.
Selbst wenn der EHCO Liga-Quali spielt, erzeugt das keine zusätzlichen Verzögerungen. Die Verträge sind noch nicht gemacht, die Planung liegt weit zurück. Mit dem EHCO wird wie mit Hans-Wurst umgegangen. Sollte die Sportpark AG jetzt die Erfolge des EHCO für Verzögerungen verantwortlich machen, wäre das nichts als eine platte und plumpe Lüge. Mittlerweile würde es mich auch nicht wunder, wenn die mit Krawall irgendwas zusammenzimmer, um in der Öffentlichkeit einen Baubeginn vorzutäuschen. Mich würde es also nicht wundern, wenn die Sportpark AG noch im Finale irgenwie die Südtribüne ganz oder in Teilen sperren will.
So, ich will hier auch mal wieder etwas schreiben. Es wird viel spekuliert und gemutmasst. Natürlich ist die ganze Planung und Ausführung gegenüber dem ursprünglichen Vorhaben aber so was von in Verzug. Aber, wir wissen ja auch auf was dies grösstenteils alles zurückzuführen ist (Architekturbürovergabe/Einsprache, zu kleines Budget für Bau-Wunschliste, mehrfache Konzeptanpassungen (VIP-Logen, Restaurant, Curlinghalle, Kraftraum,…). Die aktuelle Planung und Ausführung der Arbeiten die seit Herbst letzten Jahres gelten, sind nicht weiter verzögert unterwegs! Das heisst, wenn die Saison 2012/2013 beendet ist, wird es mit den Arbeiten für den Annexbau (Südbau, Rampe) losgehen. Die Ausschreibungen für die Vergabe der Arbeiten sind getätigt. Was heisst das für den Spielbetrieb 2013/2014? Die Südtribüne bleibt während der gesamten Qualifikation geschlossen (gleich hinter dem Spielfeld wird eine prov. Bautrennwand hochgezogen). Ob die neue Rampe bis zu den Playoffs freigegeben werden kann, ist offen (gemäss Planung besteht da aber Handlungsspielraum, der EHCO wird sicher versuchen davon Gebrauch zu machen).
Und noch ein Kommentar zu den offiziellen Zuschauerzahlen für ausverkauftes Haus; Ich war sehr gespannt auf die Kommunikation der offiziellen Zahl der beiden Halbfinalspiele. Als vor 2 Jahren die Hütte mit 6500Zuschauern als „ausverkauft“ gemeldet wurde, musste der EHCO Strafe zahlen, da gemäss sicherheitstechnischen Gründen nur 6040Zuschauer zugelassen sind (meines Erachtens waren auch diese Male deutlich mehr Leute im Stadion). Auf der Homepage und vielerorts sonst wird aber immer noch 6500 angegeben. Für das neue Stadion kann auch von offiziell ungefähr 6000 Fassungsvermögen ausgegangen werden. Aber warum passen denn so viel mehr Leute ins Stadion? Ein wichtiger Grund ist, dass jener Platz/Schneise von einem Notausgang hinunter bis zum Eisfeld nicht als Zuschauerplatz gerechnet werden darf (obwohl hier sehr wohl Zuschauer stehen können). Weiter wird die Fläche pro Stehplatz doch recht grosszügig berechnet.
Die aktuelle Planung und Ausführung der Arbeiten die seit Herbst letzten Jahres gelten, sind nicht weiter verzögert unterwegs!
Was genau beinhalten den diese Planungen (technisch und zeitlich)? Wenn von den ursprünlichen Planungen abgewichen und Verzögerungen aufgetreten sind (Überraschung!), müßen normalerweise auch Termine angepasst werden. Wie sehen die nunmehr aus? Denn den Fan interessiert ja nur sekundär wann es los geht, der will zuforderst wissen, wann es fertig ist und dann erst mal, was wärend der Bauzeit passiert.
Antwort auf:
Was heisst das für den Spielbetrieb 2013/2014? Die Südtribüne bleibt während der gesamten Qualifikation geschlossen (gleich hinter dem Spielfeld wird eine prov. Bautrennwand hochgezogen). Ob die neue Rampe bis zu den Playoffs freigegeben werden kann, ist offen (gemäss Planung besteht da aber Handlungsspielraum, der EHCO wird sicher versuchen davon Gebrauch zu machen).
Das ist so auf der Wellenlänge der "Friss-oder-stirb"-Informationspolitik der Sportpark AG. Wenn man nicht erklärt, warum das so ist, kann man auch nur wenig Verständnis erwarten. Ich bin überzeugt, dass man den reinen Tribünenteil innerhalb 3 Monate aus der Erde bekommt und alle anderen im Bau befindlichen Teile wärend der Matches so sichern kann, das keine Gefahr für den Matchbesucher besteht. Warum geht so was im Berliner Olympiastadion (und das dort keine Bauhelden unterwegs sind zeigt der Flughafen), aber nicht im Kleinholz?
Antwort auf:
Für das neue Stadion kann auch von offiziell ungefähr 6000 Fassungsvermögen ausgegangen werden.
Es war immer von einer Option für eine mögliche Erweiterung auf ca. 7750 Zuschauern die Rede. Wie genau sieht diese Option aus?
Was heisst das für den Spielbetrieb 2013/2014? Die Südtribüne bleibt während der gesamten Qualifikation geschlossen (gleich hinter dem Spielfeld wird eine prov. Bautrennwand hochgezogen). Ob die neue Rampe bis zu den Playoffs freigegeben werden kann, ist offen (gemäss Planung besteht da aber Handlungsspielraum, der EHCO wird sicher versuchen davon Gebrauch zu machen).
Das ist doch ein Skandal welcher mal wieder typisch für die Stadt Olten ist. Ich komme nicht vom Bau, aber die veranschlagte Bauzeit für den gesamten Teil, welcher während praktisch der gesamten Bauzeit gesperrt werden muss, ist ja wohl ein Witz!
Danke für die Infos. Aber ein paar Fragen hab ich noch
Original geschrieben von: was lauft
Die aktuelle Planung und Ausführung der Arbeiten die seit Herbst letzten Jahres gelten, sind nicht weiter verzögert unterwegs!
Was genau beinhalten den diese Planungen (technisch und zeitlich)? Wenn von den ursprünlichen Planungen abgewichen und Verzögerungen aufgetreten sind (Überraschung!), müßen normalerweise auch Termine angepasst werden. Wie sehen die nunmehr aus? Denn den Fan interessiert ja nur sekundär wann es los geht, der will zuforderst wissen, wann es fertig ist und dann erst mal, was wärend der Bauzeit passiert.
Mitte 2013 bis min. Mitte 2014 Mehrstöckiger Annexbau (Süden) Sommer Zwischensaison 2014 wird nach meinem derzeitigen Wissen Ost- und West-Tribüne gleichzeitig umgebaut. Das heisst, die Sommer Heimspielpause wird wohl etwas länger andauern (erster Teil Qualifikation mit nur Auswärtsspielen, wie dies in Langnau diese Saison war). Wie und wo der EHCO dann trainieren kann und ob es bereits zu gewohnter Zeit Eis geben wird in Olten, weiss ich nicht. Sommer Zwischensaison 2015 Start Umbau Nordtribühne (diese bleibt dann wohl auch eine gewisse Zeit geschlossen).
Original geschrieben von: Alter Preusse
Original geschrieben von: was lauft
Was heisst das für den Spielbetrieb 2013/2014? Die Südtribüne bleibt während der gesamten Qualifikation geschlossen (gleich hinter dem Spielfeld wird eine prov. Bautrennwand hochgezogen). Ob die neue Rampe bis zu den Playoffs freigegeben werden kann, ist offen (gemäss Planung besteht da aber Handlungsspielraum, der EHCO wird sicher versuchen davon Gebrauch zu machen).
Das ist so auf der Wellenlänge der "Friss-oder-stirb"-Informationspolitik der Sportpark AG. Wenn man nicht erklärt, warum das so ist, kann man auch nur wenig Verständnis erwarten. Ich bin überzeugt, dass man den reinen Tribünenteil innerhalb 3 Monate aus der Erde bekommt und alle anderen im Bau befindlichen Teile wärend der Matches so sichern kann, das keine Gefahr für den Matchbesucher besteht. Warum geht so was im Berliner Olympiastadion (und das dort keine Bauhelden unterwegs sind zeigt der Flughafen), aber nicht im Kleinholz?
Ich bin selber kein Bauherr, kann das nicht so genau beurteilen, kann mir aber vorstellen, dass solche zeitenge Massnahmen und zus. Sicherheitsvorkehrungen massiv aufs Budget schlagen, das aber bereits mit den zur Verfügung stehenden 12Mio. massiv eingeschränkt ist!
Original geschrieben von: Alter Preusse
Original geschrieben von: was lauft
Für das neue Stadion kann auch von offiziell ungefähr 6000 Fassungsvermögen ausgegangen werden.
Es war immer von einer Option für eine mögliche Erweiterung auf ca. 7750 Zuschauern die Rede. Wie genau sieht diese Option aus?
Hab ich noch nie gehört… Das wäre dann wohl ein neues Stadion? :-) Bestehende Dachkonstruktion gibt nicht mehr Platz her… Nur so viel zB. zu den Sitzplätzen: Die Vorlagen bez. Sicherheit (z.B. Grösse Zuschauergänge) und Auflagen Nationalliege (zB. Journalistenplätze, TV Stationen) führen dazu, dass sich sogar die gleichbleibende Sitzplatzrampe um 200Plätze verringert (unterste und oberste Reihe entfallen fast gänzlich)!
Ich sehe was ich schon vor Beginn der Planung sah. Ein jahrelanges Hickhack und am Ende ein Flickwerk welches den Ansprüchen nicht lange genügen wird, wenn denn überhaupt einmal.
Selbst Leute welche die Option Süd-Süd-West, welche ja leider nicht lange eine Option sein konnte (Dank an den Stapi!!!!), nicht so gut fanden, werden sich dannzumal fragen wie blöd eine Stadt sein musste um diese Chance nicht zu packen. (nicht nur fürs Eishockeystadion).
Hallo "was-läuft"! Danke für Deine Antworten. Diese lassen folgende Feststellungen zu:
Original geschrieben von: was lauft
Mitte 2013 bis min. Mitte 2014 Mehrstöckiger Annexbau (Süden)
Da in allen anderen öffentlichen Verlautbarungungen bisher immer von "Frühjahr 2013" als Baubeginn die Rede war, kann man nun festhalten, dass sich das gesamte Projekt um mindestens 3 Monate in Verzug befindet. Das hat dann die von Dir beschriebenen Auswirkungen:
Antwort auf:
Das heisst, die Sommer Heimspielpause wird wohl etwas länger andauern (erster Teil Qualifikation mit nur Auswärtsspielen, wie dies in Langnau diese Saison war). Wie und wo der EHCO dann trainieren kann und ob es bereits zu gewohnter Zeit Eis geben wird in Olten, weiss ich nicht.
Der Verzug schlägt damit voll auf das Jahr 2014 und die Saison 2014/15 durch. Leidtragende sind die Nutzer der Eishalle (also nicht nur der EHCO) und alle Zuschauer und die EHCO-AG. Da bleibt mir nur ein: "Merci vielmal!"
Antwort auf:
Ich bin selber kein Bauherr, kann das nicht so genau beurteilen, kann mir aber vorstellen, dass solche zeitenge Massnahmen und zus. Sicherheitsvorkehrungen massiv aufs Budget schlagen, das aber bereits mit den zur Verfügung stehenden 12Mio. massiv eingeschränkt ist!
Na ja - vielleicht könnten das mal die erklären, die das Verantworten.
Meine grobe Schätzung für ein Tribünenbau im Süden (Der ja keinerlei Funktionsunterlagerung besitzt) sieht so aus:
- 3 Wochen Abbruch - 2 Woche Erdbau - 3 Wochen Fundamente - 1 Woche Fertigteileinbau - 1 Woche Bodenplatten hinter den Fertigteilen mit frühhochfesten Betonen. (Wenn man diese flügelglättet, bekommt man sogar gleiche Qualität wie mit 4 cm Hartbetonaufbau (wie im Baugesuch vorgesehen), weniger Unterhalt und weniger Kosten. - 1 Woche Ausstattung - 1 Woche Bauabnahme Summen: 12 Wochen -> Daraus leite ich ab: Man kann die Tribüne in 3 Monaten bauen. Man muss es wollen! Was soll da bitte so unglaublich lange dauern? Wo ist der Fehler in meiner groben Terminkalkulation?
Die nun geplante Holzwand ist auch nicht für umsonst, und muss über 1 Jahr unterhalten werden. Dieses Budget nehm ich her und errichte damit während der Matches Bauzäune. Die Baustelle aufzuräumen und sicher zu verlassen ist eine Grundleistung, die jede Baufirma sowieso bringen muss. Dass kostet keinen Rappen extra. Und glaube mir, ich werde sehr genau beobachten, ob während der Matches (z.B. an den Sonntagen) Bauarbeiten stattfinden. Da das unwahrscheinlich ist, kann aus dem Spielbetrieb auch keine Verzögerung der Baumaßnahme herrühren.
Antwort auf:
Original geschrieben von: Alter Preusse
Original geschrieben von: was lauft
Für das neue Stadion kann auch von offiziell ungefähr 6000 Fassungsvermögen ausgegangen werden.
Es war immer von einer Option für eine mögliche Erweiterung auf ca. 7750 Zuschauern die Rede. Wie genau sieht diese Option aus?
Hab ich noch nie gehört… Das wäre dann wohl ein neues Stadion? :-) Bestehende Dachkonstruktion gibt nicht mehr Platz her…
Ich zittiere aus dem oben noch eingestellten Olten-Journal 2013, in dem die bislang einzig verfügbare Öffentlichkeitsinformation stattgefunden hat:
"Ebenso ist auch eine nachträgliche Erhöhung der Zuschauerkapazität im Nordbereich noch möglich."
Also entweder weisst Du nicht "was läuft" oder diese Information ist eine Lüge. Dann aber eine handfeste.
Alter Preusse: Was arbeitest du? Hast du die Pläne angeschaut?
1 Woche Ausstattung? :-) Soll das ein Witz sein?
Nein! Wieso soll das Anbauen von Geländern (Die ein Schlosser nach Plänen vorab herstellt) länger als eine Woche dauern? Und mehr an Austattung hat eine solche Tribüne nicht. Was ist also witzig?
Antwort auf:
Und: Schon mal was von Austrocknung gehört?
Da ich vom Bau bin muss ich Dir tatsächlich sagen, das ich in Bezug auf das Abbinden von Betonen noch nie was von "Austrocknung" gehört habe. Wohl aber von Aushärten oder Abbinden (Hier wird Wasser "gebunden" und verdunstet nicht, was dann "trocknen" wäre!!). Normbetonen erreichen diese Aushärtung nach 28 Tagen. "Trocknen" tut da gar nix. Die Fundamente sind also nach meiner Kalkulation voll belastbar, die Fertigteile sowieso und für die Bodenplatte kann man entsprechend frühhochfeste Betone wählen. Die sind nach 2 Wochen voll belastbar. Hab ich aber oben schon geschrieben. "Austrockung" findet dann auch noch statt - aber die dauert für alles ungebundene Wasser ca. 2 Jahre, abhängig von umgebenden Klima - ist aber für die Nutzung vollkommen ohne Relevanz. Noch bauspezifische Nachfragen?
Antwort auf:
Nein du hast glaub wirklich keine Ahnung vom Bau: Unglaublich... Aber Hauptsache irgendwas schreiben...
Na dem widerspreche ich doch mal energisch. Warum - Siehe oben!
Aber ich hab mich wenigstens getraut, eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie man das Problem lösen kann. Andere wollen an dem Ding 12 Monate rumbasteln. Was in der Zeit passiert, traut sich keiner transparent und im Detail zu erläutern, weil man dann ja prüfbar wird. So wie meine grobe Terminschätzung prüfbar ist. Die Feiglinge, die sich nicht trauen transparent zu kommunizieren, sitzen bei der Spottpark AG.
Du sprichst vom Annexbau? Wenn du von Süden sprichst?
Dann hätte ich das geschrieben! Nein, natürlich nicht! Der Annexbau ist nicht in 3 Monaten zu errichten. Hier geht es ausschließlich um die Nutzbarkeit der Stehplatz-Tribüne im Süden. Und an dem Ding ist wirklich nicht viel drann (Siehe Baugesuchspläne)
Der Annexbau muss dahinter/darüber errichtet werden. Ich sehe aber bei den Geometrien keinen Grund, warum dass nicht bei normaler Bauzeit unter der Woche zu machen ist und am Freitag/Sonntag stehen während der Matches die Fans auf der nach 3 Monaten fix-fertigen Tribüne. Wer den fred gelesen hat weiss aber schon lange, dass es um nix anderes geht.
Ich denke, dass es da einige Probleme in der Umsetzung geben würde. Wo willst du gerüsten? Dann brauchst du Platz. Zudem muss man für die Treppenabgänge wiederum Platz absperren, welchen du nicht nutzen könntest. Ich sehe da viele Probleme. Deshalb denke ich, dass das nicht möglich wäre so. Ab einem gewissen Moment, wenn die gröbsten Arbeiten am Annexbau fertiggestellt werden, könnte man eine Öffnung der Südkurve in Betracht ziehen. Das hingegen, und da gebe ich dir Recht, dauert nicht eine ganze Saison.
Zur Kapazitäts-Option: Oberhalb der Nordkurve könnte man noch ausbauen. Wird so konzipiert, dass man da einen zusätzlichen Sektor, oberhalb des Gästesektors machen könnte. (Quelle bekannt)
Aber es muss ja auch nicht alles der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden. Oder findest du? ;-)
Ich kann mir vorstellen, dass genaue Facts demnächst folgen werden: Grob-Terminprogramme etc...
Ich denke, dass es da einige Probleme in der Umsetzung geben würde.
Die gibt es bei Bauen unter Betrieb sowieso zu Hauf. Aber Probleme sind dazu da, das man sie zum gegenseitigen Nutzen löst und nicht dazu, sie als Schutzschild zu missbrauchen, um sich einer Lösung zu versperren. Den zu erklären warum etwas nicht geht, ist die einfachste Übung der Welt. Das kann jeder. Profis erklären, wie etwas geht.
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Wo willst du gerüsten?
Rahmen- und Raumschalungen lassen es sicher zu, die Decken des Annexbaus ohne Beeinträchtigung der Zuschauerkapazität einzurüsten. Und so lässt sich sicher für jedes Teilproblem (Fluchtwege, Schutz vor herabfallenden Gegenständen etc tec.) eine Lösung erarbeiten. Braucht uns hier auch nicht weiter beschäftigen - weil andere dafür nicht wenig Geld bekommen. Und von denen erwarte ich daher Problemlösung und nicht den Ruf. "Das geht alles nicht!" (Warum? siehe oben) Solche Probleme hätte man aber vor 1 Jahr diskutieren müssen und lösen können, damit die Ausschreibungen richtig gemacht werden. Die Projektsteuerung hat hier in der Einbindung der Nutzer vollkommen versagt. (Und das bei Bauen unter Betrieb - da ist die Nutzereinbindung Hauptthema Nr.1, erst dann kommt das Bauen!)
Antwort auf:
Ab einem gewissen Moment, wenn die gröbsten Arbeiten am Annexbau fertiggestellt werden, könnte man eine Öffnung der Südkurve in Betracht ziehen. Das hingegen, und da gebe ich dir Recht, dauert nicht eine ganze Saison.
Und warum zieht man noch nicht mal diese Möglichkeit in Betracht?
Antwort auf:
Zur Kapazitäts-Option: Oberhalb der Nordkurve könnte man noch ausbauen. Wird so konzipiert, dass man da einen zusätzlichen Sektor, oberhalb des Gästesektors machen könnte. (Quelle bekannt)
Das erschliesst sich jedem mit Sachverstand. Nur fehlt mir dann an der Stelle ein Dachsegment. Das Dach muss nach meiner Meinung, dann um eine Achse weiter in Richtung Sportstraße erweitert werden. Warum nicht jetzt? Sag bitte nicht. Kosten! Das Gebastel, was mit den Funktionsräumen im Norden getrieben wird, ist teurer als jeder solide Neubau!
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Aber es muss ja auch nicht alles der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden. Oder findest du? ;-)
Ich war zu lange in der Schweiz, um diese Frage nicht anders als mit einem klaren: NEIN! beantworten zu können. Das Volk hat den Kredit gesprochen. Das Volk hat ein Recht darauf, zu erfahren, was mit dem Geld passiert. Und nebenbei sollten die Erfahrungen anderer Bauprojekte jedermann klar aufzeigen, dass frühzeitige, umfassende, klare und detaillreiche Information das beste Mittel gegen schlechte Stimmung ist.
Antwort auf:
Ich kann mir vorstellen, dass genaue Facts demnächst folgen werden: Grob-Terminprogramme etc...
Vorstellen kann ich mir viel. (siehe oben) Allein, der bisherige Verlauf der Bürgerinformation lässt mich vermuten, dass da viel heiße Luft und wenig konkrete Information erfolgt.
Was bringt es hier immer und immer wieder jeden Schritt zu hinterfragen? Bring deine Vorschläge gleich bei der Sportpark AG ein. Statt hier immer rumzunörgeln ! Ansonsten, lassen wir den Dingen seinen Lauf und lassen die Verantwortlichen ihre Arbeit tun.
Was genau von meinen Ausführungen empfindest Du als Nörgelei? Irgenwas Unsachliches dabei? Ich empfinde Deinen Anwurf der Nörgelei als unsachlich.
Du darfst Dich auch gleich wieder hinlegen und die Verantwortlichen weiter ihre Arbeit machen lassen(ja wenn sie das mal täten!). Später kannst Du dann erstaunt feststellen, dass die Verantwortlichen den Eissportvereinen vollkommen chaotische Zustände über Jahre hinweg bereiten, Dir in aller Ruhe mindestens 1 Saison als Zuschauer kaputt machen und den EHCO in seiner wirtschaftlichen Existenz bedrohen.
Mir ist das nicht egal. Wie das mit Dir ist, musst Du mit Dir selber abmachen.
Ojeh Alter Preusse. Du bist wirklich ein Nörgeler.
Es wird schon gut kommen. Und wenn du tatsächlich vom der Baubranche kommst, weisst du auch, dass es nicht einfach ist.
Batimo wird sicher alles daran setzen, dass das Projekt gelingen wird. Zudem sind gute Leute am Ruder, welchen der Eissport sehr am Herzen liegt. Also behalte den Ball mal schön flach in Deutschland und geniesse den momentanen sportlichen Erfolg.
Ojeh Alter Preusse. Du bist wirklich ein Nörgeler.
Es wird schon gut kommen. Und wenn du tatsächlich vom der Baubranche kommst, weisst du auch, dass es nicht einfach ist.
Batimo wird sicher alles daran setzen, dass das Projekt gelingen wird. Zudem sind gute Leute am Ruder, welchen der Eissport sehr am Herzen liegt. Also behalte den Ball mal schön flach in Deutschland und geniesse den momentanen sportlichen Erfolg.
So auf geht's nach Lausanne.
Hopp Oute!
Ich kann dir versichern, dass der Preuse in der Baubranche tätig ist, dies in einer höheren Position (jedenfalls damals als er noch in der CH gearbeitet hat) und er weiss wovon er hier schreibt.
Nein nein nochmals nein! Er soll weder den Ball flach halten noch sonst was. Den eines soll mal allen bewust werden, den sportlichen erfolg jetzt geniessen ja, dieses gebastel zu hinterfragen aber sein lasse, NEIN! Dchon mal darüber nachgedacht das dieses Stadion die Zukunft für die nächsten ca 50 Jahre sein wird? Und das bei einer nicht durchdachten lösung die stimmbürger vermutlich kein weiteres geld sprechen werden um den pfusch zu beheben?!! Aber nein, still sein und geniessen....
Alter Preusse versuch doch mal den Präsi oder sonst einer der was zu sagen hat zu erreichen, könnte mir vorstellen diese wären um ein paar ausführungen froh, stammt doch niemand von ihnen vom fach. Und so wie es den anschein macht wird blind vertraut...
Ich muss dem Preussen voll recht geben. Hier gehts nicht um nörgeln, sondern um's aufzeigen was möglich sein könnte. Wurde hier vielleicht ein offenes Brainstorming nicht gemacht? Hat man sich zu früh auf ein fixes Vorgehen festgelegt und kann nun nicht mehr zugeben, dass mit kleinen Anpassungen der Abläufe sehr wohl etwas möglich wäre?
Kennt ihr den? "Alle sagten das gehe nicht, dann kam einer, der wusste das nicht und hat es getan."
Ich finde seine Ideen ja nicht schlecht, aber Preusse muss es nicht hier vertreten wenn er etwas damit erreichen will.
Batimo, ist nicht irgendein Unternehmen, man sollte ihnen auch etwas Vertrauen und Respekt entgegen bringen. Ich habe auch schon mit Ihnen und für Sie gearbeitet. Es ist gut wenn man Sachen hinterfragt, dass braucht die Branche aber wenn man nur im Forum darüber schimpft, hat es eher Stammtischcharakter.
Ojeh Alter Preusse. Du bist wirklich ein Nörgeler.
Also - ich bin Dir ja schon mal Dankbar, dass Du die Sache mit "Vom Bau keine Ahnung" weglässt. Das war eine veritable Beleidigung. Gern können wir uns mal auf ein Bier verabreden und ein wenig schnaken, dann ist der Rest vielleicht auch noch weg.
Und da hier einer die Lanze für BATIMO bricht ein paar Hinweise. Zuerst kritisiere ich hier das Projektmanagement durch die Sportpark-AG. Es wäre mir neu, dass BATIMO das im Auftrag hat. Nur noch zusammenfassend dazu ein paar Fakten:
- Gegen den Zuschlag zur Planerausschreibung gab es Einsprüche, die so begründet waren, das sie verhandelt werden mußten. Ergebnis -> mindestens ein halbes Jahr Verlust. Verursacher: Projektmanagement Sportpark AG - Einbinden aller Beteiligter - klare Aufgabe des PM -> Ergebnis: grobe Fehlleistung, Verursacher: Projektmanagement Sportpark AG - Stückweisses einbinden von "Unterprojekten" Nach meiner Meinung nichts weiter als in der Vorplanung verpennte Leistungen. Ergebnis -> permanentes Nachsteuern der Planung. (Wo hier der Stand der Planungskosten ist, sagt, sicher aus gutem Grund, keiner.) Ergebnis -> mindestens ein halbes Jahr Verlust. Verursacher: Projektmanagement Sportpark AG - Planungsinhalte die nachgesteuert werden mussten (z.B. Tribünenneigung) -> Ergebnis: Planungsverzug, Verursacher BATIMO - Etappierung ohne Einbindung der Betroffenen; Ergebnis -> Die Kommunikation der Projektbeteiligten ist tod. Verursacher: Projektmanagement Sportpark AG / BATIMO - Verkündung von Bauzeiten im 4.Quartal 2012 die schon 3 Monate später Makulatur sind. Ergebnis: Etappierung wirkt noch schlechter auf die Betroffenen. Verursacher: Projektmanagement Sportpark AG / BATIMO
Zu BATIMO selbst: Das Kleinholz ist, betrachtet man die Referenzen auf der Homepage, deren erster Planungsauftrag für ein Stadion. Das kann keiner mit einem Büro-Gebäude vergleichen.
Mir ist es wurst, ob dass hier einer als Stammtischgequatsche abtut. Denn was ist ein öffentliches Forum anderes, als ein großer Stammtisch ohne Getränke? Ich für meinen Teil sitzte gern mal am Stammtisch. Den das was dort gesprochen wird, trifft den Kern der Sache meistens ziemlich gut, wenn es auch politisch selten korrekt ist.
Und die Medienmacht der Stadt ist eh nicht zu brechen. Ich weiss wovon ich rede.
Ausschnitt aus der AZ Solothurn Kummer mit dem Stadion
Der sportliche Erfolg scheint in der Causa Stadion zum Problem zu werden. Viktor Müller, Geschäftsführer der der Sportpark AG sagt, dass am 1. Juni mit den Arbeiten begonnen wird.
Eröffnung des «neuen» Kleinholz soll im September 2015 sein. Infolge der Umbauarbeiten wird die Südrampe die ganze nächste Saison unbenutzbar sein.
Das Fassungsvermögen verringert sich so während des ersten Baujahrs von 6050 auf 4400, schätzt Müller.
Im zweiten Jahr sollte sich die Kapazität wieder etwas erhöhen. In dieser Saison trug Olten zehn Heimspiele mit mehr als 4400 Fans aus. Bei diesen zehn Spielen hätten die Oltner rund 13 000 Tickets nicht verkaufen können, so denn die Kapazität des Stadions schon heuer «nur» 4400 betragen hätte.
Bei einem Stehplatzpreis von 20 Franken plus Wurst und Bier kann man sich leicht ausrechnen, dass da dem EHC Olten nächste Saison ein stattlicher Betrag fehlen wird.
Vorausgesetzt natürlich man spielt erneut so lange so erfolgreich. «Es ist einfach nicht möglich», sagt Müller, «etwas Bestehendes umzubauen, ohne dass bestehende Komponenten tangiert werden.»
Insofern seien Einschränkungen unumgänglich. Von der Sportpark AG, die zu 95 Prozent der Stadt Olten gehört, ist in dem Sinnkeine Ausgleichszahlung zu erwarten. «Nein», so Müller.
Der gesprochene Investitionsbeitrag von 11 Millionen von der Stadt fliesst in den Umbau und die Betriebsmittel, sind da, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.»
Insofern bleibt dem EHCO nichts anderes übrig, als in den sauren Apfel zu beissen oder zu versuchen, den Verlust anderweitig auszugleichen.
Mülller, der selbst 14 Jahre für den EHC Olten gespielt hat, will dem EHCO nichts Böses, sagt er. «Nein, ich engagiere mich sehr für den Eisssport.» Aber was wäre denn, fragt er, wenn wir jetzt sagen würden, wir warten mit dem Umbau bis auf sportlich weniger erfolgreiche Tage?
«Alle Einschränkungen, die sich ergeben, sind seit langem bekannt.» So auch, dass die Vorbereitungsspiele nächste Saison zwar im Kleinholz stattfinden können, aber durch den Rückbau der Südrampe, sprich die Installation einer Abtrennwand, tangiert werden.
«Die Qualität des Eises wird problematisch», so Müller. Darum habe man dem EHCO empfohlen, die Vorbereitungsspiele auswärts auszutragen oder dann in Olten, aber später am Abend, wenn es kühl ist. So oder so aber soll es ab dem 29. Juli im Kleinholz Eis geben.
Das kann ja heiter werden!! Ich bleibe dabei das ganze wird zu einer Endlos Geschichte, und jede wette am Schluss ist das Budget zu klein und man muss die Fertigstellung um Jahre hinauszögern bis man wieder Geld locker machen kann von seiten der Öffentlichen Hand.
Genau da liegt das was Preusse und Ich kritisieren. Die Planung und Abwicklung der gsnzen Geschichte ist um es schön auszudrücken nicht ganz optimal verlaufen...
Ich hoffe ja nächste Saison auf 4400 verkaufte Saisonkarten, dann kann man bei den Kassen geschlossene Gesellschaft anschreiben, Gästefans haben keinen Zutritt.
Finanziell gesehen ist dass ein grosser Verlust. Für die Quali sehe ich da keine grosse Gefahr aber in den Playoffs wird es happig. Ein Ausweichstadion wird wohl auch kaum eine Lösung sein, da dieses Einmieten enorme Kosten verursachen würde. Keine Testspiele in Olten, damit könnte ich Leben. Einige Abstriche muss man leider in Kauf nehmen, dass wusste man von Anfang an. Ich hoffe es kommt gut...
hat es nicht mal geheissen auf die Playoffs sollte die Südrampe wieder bereitstehen? und wieso beginnt man mit den Bauarbeiten erst im Juni und nicht schon im April oder Mai?
Im grossen ganzen scheinen jetzte die Tatsachen ans Tageslicht zu kommen welche meist bei öffentlichen Bauten bestehen.
Man vergibt Bauprojekte an GU oder TU um den Endpreis garantiert zu haben. Vergessen tut man dass die Ansprüche welche man an den Bau hat nicht komplett angibt oder bei Mietern und Nutzern abholt, und schon in den Ausschreibungen für diese Unternehmen einfliessen lässt.
Kommt man jetzt im Nachhinein mit solchen Wünschen oder Anregungen ist in der Regel alles machbar, nur gibts dafür Bündelweise Nachträge (Kosten) mit welchen sich diese Unternehmungen auf Steuerzahlers-, und Nutzers Kosten sich ne goldene Nase verdienen. Natürlich ist das eigentlich OK, man profitiert da einfach von der Unwissenhei, Unerfahrenheit und Inkompetenz (bezüglich Bauprojekte) der Auftraggeber.
Im Grossen ganzen ist das jetz scheisse gelaufen und kann wohl nicht geändert werden ohne massiven Finanziellen aufwand für den EHCO.
für mich als absoluter baulaie die momentan zwingenste frage: warum zum teufel beginnt man erst im juni? jetzt schenkt man 2 monate her - genau diese monate fehlen dann vermutlich für die eröffnung der südrampe auf die playoffs hin.
ich befürchte, dass die sanierung der halle den wirtschaftlichen erfolg sowie die sportliche entwicklung des ehc olten negativ beeinflussen könnte.
ich seh's kommen: berlin hat das grosse fiasko mit dem flughagen, olten mit der eishalle...
Das Fassungsvermögen verringert sich so während des ersten Baujahrs von 6050 auf 4400, schätzt Müller.
Im zweiten Jahr sollte sich die Kapazität wieder etwas erhöhen. In dieser Saison trug Olten zehn Heimspiele mit mehr als 4400 Fans aus. Bei diesen zehn Spielen hätten die Oltner rund 13 000 Tickets nicht verkaufen können, so denn die Kapazität des Stadions schon heuer «nur» 4400 betragen hätte.
Sollte die Kapazität in Tat und Wahrheit bei 4400 liegen, würde sich diese Zahl nach meinem Dafürhalten (Ich habe dazu weiter vorn mal ausführlicher gerechnet) im Bereich des Zumutbaren bewegen.
Allein, wenn die Sportpark AG von einer "Schätzung" spricht, fehlt mir noch etwas der Glaube. Was sagen die Versicherer dazu? Passen auf die Südtribüne tatsächlich nur 1600 Nasen? Was passiert mit den Sitzplätzen in Block D, die ja auch von den Umbauten betroffen sind? Und wenn die noch bleiben, sind die in Folge des Einbaus der Schutzwand überhaupt nutzbar, sprich, sieht man von da was?
Baubeginn soll nun also am 1.Juni sein. So Stück für Stück werden die Verzüge also sichtbar. Nix desto trotz, die Submissionen sind gelaufen. Frage - wer hat da welchen Auftrag? Warum ist das noch nicht klar? Die öffentliche Hand kann ja bei öffentlichen Ausschreibungen wenig bis nicht verhandeln. Warum dauert das?
Ich hätte da noch ein paar kleine Anregungen/Wünsche meinerseits für den Architekten, vielleicht informiert er sich ja hier über die Bedürfnisse der Fans. Sponsoren dafür würde man sicherlich finden.
-Wc Anlage, Pissoirs. Gravierte Zielvorichtung mit den Vereinslogos unserer "Hassvereine". ScL, und für später Zsc, SCRJ, Ehcb.
-Aufzugsvorichtung bei Südkurve für Choreos bei den Dachträgern.
-freies W-Lan mit genügend Kapazität im ganzen Stadion.
okey, meine Bodenheizung findet Anklang, irgendwie könnte man ja die Abwärme der Eisanlage nutzen. Gästesektor aber nicht, die solln frieren.
Ein weiterer Punkt wär die Show, würden sicherlich einige Zuschauer nur deshalb kommen. Ein Heimspiel soll ein Event sein, uns fehlt ein gutes Soundsystem und eine Lasershow zum Spielereinlauf. Hat mich sehr beeindruckt als ich die Kings mal gucken war.
Dann müssten die Spieler wohl die Köpfe einziehen wenn ihr so einen Würfel montiert. Und was das Teil wohl wiegt?
Wir haben ja die kleinsten Spieler der Liga, da muss also nur der Gegner den Kopf einziehen. Auch hier hat unsere Vereinsleitung sehr vorausschauend gehandelt
Dann müssten die Spieler wohl die Köpfe einziehen wenn ihr so einen Würfel montiert. Und was das Teil wohl wiegt?
Together, all of the video components and hardware weigh a combined total of 47,000 lbs (22 Tonnen). and require 5.2 million LED lights to create the incredible high-definition video displays.
das Gewicht geht ja noch, und wegen der Grösse, naja, solln sie drumherum kurven. Hat jemand Prozente bei Panasonic? Full HD, wär schon was.
Dann müssten die Spieler wohl die Köpfe einziehen wenn ihr so einen Würfel montiert. Und was das Teil wohl wiegt?
Together, all of the video components and hardware weigh a combined total of 47,000 lbs (22 Tonnen). and require 5.2 million LED lights to create the incredible high-definition video displays.
das Gewicht geht ja noch, und wegen der Grösse, naja, solln sie drumherum kurven. Hat jemand Prozente bei Panasonic? Full HD, wär schon was.
Bei dem Gewicht würden die hälfte aller Schweizer Stadien wohl einbrechen
okey, meine Bodenheizung findet Anklang, irgendwie könnte man ja die Abwärme der Eisanlage nutzen. Gästesektor aber nicht, die solln frieren.
Ein weiterer Punkt wär die Show, würden sicherlich einige Zuschauer nur deshalb kommen. Ein Heimspiel soll ein Event sein, uns fehlt ein gutes Soundsystem und eine Lasershow zum Spielereinlauf. Hat mich sehr beeindruckt als ich die Kings mal gucken war.
übrigends genau so nen Videowürfel will ich auch.
Du kannst Wärmebeutel mitnehmen, die Schuhe ausziehen und mit den Socken draufstehen. Oder einfach nur in die Schuhe schieben. Ich denke das dies für warme Füsse reichen sollte.
Also ich freue mich auf das neue Stadion. Klar, die Übergangszeit wird nervig und kostet den Verein einiges an Geld. Aber das muss man wohl in Kauf nehmen... Einfach mal abwarten. Kommt schon gut
PS: Die Mittelland Arena überlasse ich gern dem SCL
4-5 Mio für Würfel und Vip. Nicht NLA tauglich. oje
Wenn man jetzt noch mal ne Abstimmung machen würde, bekäme man auch 20 Mio., bei der momentanen Euphorie, aber dann könnte man auch bald nen Neubau planen. Wird ein Flickwerk bleiben, wirklich schade für Olten, man spart am falschen Ort. Bin ja gespannt wie das Endet ...... .
Lieber 750 Sitz- als 750 Stehplätze Immer positiv anschauen
Naja, ich finds nicht so lustig. Rechne mal aus wieviel Geld dem EHCO nur desswegen durch die Lappen geht. Von mir aus könnte man eh wieder Holzbänke montieren, die sind erstens viel bequemer als diese Schlendinger und zweitens kann man da etwas näher zusammenrücken wenn es nicht so viel Platz hat....das macht besonders viel Spass wenn man nette Damen neben sich hat. ;-) Ich war diesem Projekt eigentlich immer positiv gesinnt aber um so mehr man hört und an die Öffentlichkeit gelangt, um so mehr wächst meine Skepsis.
Also ich freue mich auf das neue Stadion. Klar, die Übergangszeit wird nervig und kostet den Verein einiges an Geld. Aber das muss man wohl in Kauf nehmen... Einfach mal abwarten. Kommt schon gut
PS: Die Mittelland Arena überlasse ich gern dem SCL
750 Sitzplätze sind ein hohn, nichts anderes. Das reicht langfristig nicht einmal an der NLB-Spitze. Die Kapazität ist schlich ein Witz. Ich war bisher immer ein Befürwortes des Projektes. So aber, so hätte ich mir das nicht vorgestellt. Auch wenn ein Wegzug aus Olten schmerzhaft wäre. Gäbe es im Aarburg oder Oftringen eine gute Lösung, müsste man dies in Kauf nehmen.
Der Kredit wäre vom Volk abgelehnt worden, hätten die Verantwortlichen korrekt informiert. Das Ganze verkommt zu einer Farce, welche sich monatlich an Lächerlichkeit übertrifft.
Selber schuld wenn man rot-grün wählt........ (sorry der musste sein!)
Sorry jeder Knallkopf sieht dass das Sportareal der Stadt Olten aus allen Nähten platzt..... Leider musste man wohl froh sein wenigstens die Sanierung zu bekommen weil gegen jeden brauchbaren Neubau von der rot-grünen Übermacht in der Stadt Olten ein Njet gekommen währe.....
Leider muss man das halt so formulieren: Jede bekommt das was er verdient! und anscheinend verdient die Stadt Olten nix Besseres. Tut mir leid das so zu sagen aber es ist nun mal so! Alleine die Stimmbürger welche den EHC in ihr Herzen geschlossen haben sind leider in der Stadt nicht Mehrheitsfähig, und dass Vic seinem Brötchengeber nicht an's Bein pinkelt ist für mich auch ein wenig verständlich....
Schade um diese Situation aber nun muss man daraus halt das Beste machen......
Auch mit reduzierter Kapazität kann der Schnitt erhöht werden, wichtig ist dass möglichst viele Saisonkarten über den Tisch gehen! dann kann man den Schnitt ev. nochmals um einiges erhöhen!
Früher oder später bleibt wohl nur der Auszug aus Olten. Die neusten Entwicklungen stimmen mich sehr nachdenklich. Mittellandarena? Wieso nicht...
Eine Mittellandarena wäre wohl (zumindest in der NLB) das Worst Case Szenario! Warum? 1) Der EHC Olten spielt nicht mehr in Olten sondern irgendwo in der Region Aarburg, Oftringen, Zofingen. Für die Niederämter Fans ein Graus! 2) Eine Kapazität von bis zu 10'000 Fans wäre eine Katastrophe! Das Stadion sieht dann beinahe leer aus wenn so ca. 3000 Fans ein normales Meisterschaftsspiel besuchen. 3) Stimmung. Wie bitte soll in einer solch grossen Halle Stimmung aufkommen? Spot und Hohn wäre garantiert. Olten das neue GCK wirds dann heissen... 4) Diese Mittelland Arena ist kein Eishockeystadion sondern eine Eventhalle wie das Hallenstadion. Freitagabend, Match fertig und schon stehen die ersten Beliebers Schlange vor dem neuen Kleinholz um Samstags ihren Jöstin zu sehen. Nein Danke! 5) 12 Millionen in den Sand gesetzt...
Früher oder später bleibt wohl nur der Auszug aus Olten. Die neusten Entwicklungen stimmen mich sehr nachdenklich. Mittellandarena? Wieso nicht...
Eine Mittellandarena wäre wohl (zumindest in der NLB) das Worst Case Szenario! Warum? 1) Der EHC Olten spielt nicht mehr in Olten sondern irgendwo in der Region Aarburg, Oftringen, Zofingen. Für die Niederämter Fans ein Graus! 2) Eine Kapazität von bis zu 10'000 Fans wäre eine Katastrophe! Das Stadion sieht dann beinahe leer aus wenn so ca. 3000 Fans ein normales Meisterschaftsspiel besuchen. 3) Stimmung. Wie bitte soll in einer solch grossen Halle Stimmung aufkommen? Spot und Hohn wäre garantiert. Olten das neue GCK wirds dann heissen... 4) Diese Mittelland Arena ist kein Eishockeystadion sondern eine Eventhalle wie das Hallenstadion. Freitagabend, Match fertig und schon stehen die ersten Beliebers Schlange vor dem neuen Kleinholz um Samstags ihren Jöstin zu sehen. Nein Danke! 5) 12 Millionen in den Sand gesetzt...
Früher oder später bleibt wohl nur der Auszug aus Olten. Die neusten Entwicklungen stimmen mich sehr nachdenklich. Mittellandarena? Wieso nicht...
Eine Mittellandarena wäre wohl (zumindest in der NLB) das Worst Case Szenario! Warum? 1) Der EHC Olten spielt nicht mehr in Olten sondern irgendwo in der Region Aarburg, Oftringen, Zofingen. Für die Niederämter Fans ein Graus! 2) Eine Kapazität von bis zu 10'000 Fans wäre eine Katastrophe! Das Stadion sieht dann beinahe leer aus wenn so ca. 3000 Fans ein normales Meisterschaftsspiel besuchen. 3) Stimmung. Wie bitte soll in einer solch grossen Halle Stimmung aufkommen? Spot und Hohn wäre garantiert. Olten das neue GCK wirds dann heissen... 4) Diese Mittelland Arena ist kein Eishockeystadion sondern eine Eventhalle wie das Hallenstadion. Freitagabend, Match fertig und schon stehen die ersten Beliebers Schlange vor dem neuen Kleinholz um Samstags ihren Jöstin zu sehen. Nein Danke! 5) 12 Millionen in den Sand gesetzt...
Diese Meinung teile ich aufs Wort
Ich kenne die Stadtsituation nicht, aber gäbe es nicht eine andere Möglichkeit in Olten selber?
10'000 Zuschauer: Ist das nicht irgendwie zuviel? So ca. 5'000 - 6'000 wäre doch angemessen für Olten.
Eine Halle für 10000 Nasen ist klar zu viel und auch nicht realiesierbar bei uns in der Nähe. Der Standort ( zb Oftringen,Zofingen) sollte ja kein Hinterniss darstellen.Denn sehr viele reisen eh mit dem Auto an. Auch ein gemeinsames Stadion mit Langenthal würde ich überleben.
Ich kann mich aber auch mit dem Kleinholz abfinden. Nur muss man dann klar den Gedanken an die NLA bei Seite schieben. Oder, man steckt nach dem Umbau nochmals Geld ins neue Stadion. Will der EHCO in die NLA und da überleben, muss man ernsthaft über eine Flucht aus Olten nachdenken !
Die statements welche in der abstimmungszeitung publiziert wurden, werden nicht eingehalten. 2500 Sitzplaetze, 3500 stehplaetze. Eine abweichung von +-20 prozent bei den sitzplaetzen wurde jeder verstehen. Aber 750 sitzplaetze hallo das ist verarschung. Aber natuerlich will wieder niemand verantwortlich sein und man macht einen auf schwarzer peter... Leider wurde es verpasst alle sportstaetten nach olten suedwest zu verlegen. Weitsicht ist nicht die staerke der oltner politik. Vor allem nicht der rot gruenen verhinderer. Der ganze stadionumbau wird zur farce und es scheint, als ob 12 millionen in den sand gesetzt werden.
Lieber ein Leben lang NLB in Olten als irgendwo anders NLA
Das seh ich aus unserer Sicht gleich, ohne Smiley. Ein gemeinsames Stadion in Zofingen, Oftringen oder in sonst einem Kaff wär für mich der Horror - die Lage würde gerade uns viele Zuschauer kosten und was ist ein Heimspiel, wo man eine halbe Stunde von der eigenen Stadt aus anreist? Lieber noch jahrelang in unseren Bruchbuden mit Charakter in der NLB als in einem Pseudo-Hallenstadion in der NLA.
Schade um euer Projekt, klingt ja diesem Artikel nach wirklich nach einem Blindgänger..
Genau 1 Monat vor Umbaubeginn brüllt der EHCO über die Medien (KOLT). Wieder einmal ein ganz Schwacher Zug von unserem Verein zum Thema Stadionumbau. Was möchte der EHCO so kurz vor Baustart mit diesem "Gegränne" und Drohungen erreichen? Da hätte der EHCO Jahre früher kommen müssen...
-Nach der Abstimmung wurde das Projekt nochmals überarbeitet und kostet jetzt rund 17 Millionen anstatt 12.1 Millionen. Der EHCO war aber auch schon vor der Abstimmung im Boot, wieso wurde das Projekt nochmals so verändert? Will der EHCO mit dieser Aktion der Stadt Druck machen für einen Nachtragskredit um nicht selber bezahlen zu müssen? Will der EHCO mit dieser Aktion, dass die Stadt dem Verein finanziell entgegenkommt für den Ausfall an Stehplätzen? Da wird es noch richtig spannend.
-Der EHCO wird einen tollen Umbau bekommen welches auch die NLA Kriterien einhält vom Verband.
-Ob man mit dem umgebauten Stadion ohne Mäzen vorne in der NLA mitmischen kann, bezweifle ich auch. Um aufzusteigen reicht es aber allemal. Man bemängelt das Fassungsvermögen. Mit der zusätzlichen VIP Tribüne werden wir schlussendlich etwas mehr Platz zur Verfügung haben als die SCL Tigers oder die Lakers. Dort beklagt sich auch niemand über ihr Stadion. Ausserdem könnte man mit dem Verzicht von Schalensitzen in der Sitzplatztribüne bei 1000 Sitzplatzmöglichkeiten bleiben wie bis anhin... was wiederum +250 Plätze ergibt.
-Fakt ist aber auch, dass die gesprochenen Gelder bei der Abstimmung NUR für den Erhalt des Eissportes in Olten ist. Von einem Umbau für den EHCO war nie die Rede, auch wenn dieser Hauptmieter ist. Die Stadt stand dazumals nicht hinter dem EHC Olten. Der EHCO hätte aber genau in diesem Zeitpunkt Druck machen müssen.
-Viele schreien nach einem Neubau. Oft wird die St Jakob Arena mit seinen 25 Millionen als Beispiel in die Runde geworfen. Dass die Landkosten nicht einberechnet sind erwähnt niemand. Auch fehlt in Basel das Ausseneisfeld, was der EHCO aber auch haben möchte. Somit muss man mit den Zahlen der Bossard Arena arbeiten. Dort hat der Neubau 61 Millionen gekostet für Stadion, Land und Ausseneisfeld. Wer hätte diese 61 Millionen aufbringen sollen in Olten? Die Stadt? Der EHCO? Der EHCO hat bereits schon Mühe das Geld für einen Videowürfel und die VIP Tribüne aufzutreiben.
-Das Drohen mit dieser Mittelland Arena geht auch nach hinten los. In Zofingen/Oftringen möchte man eine Eventhalle für Konzerte und Ausstellungen. Diese Halle Eishockeytauglich zu machen wird diese Investoren schlussendlich auch 50-60 Milllionen kosten. Dieses Geld nimmt kein Investor in die Hand für eine Halle in dieser Region. Der EHCO wird es auch nicht mitfinanzieren können. Somit bleibt diese Eishockeyarena mehr als unrealistisch. Falls doch, werde ich den SC Altstadt Olten in Zukunft im Kleinholz supporten.
Fakt ist, am 1 Juni 2013 fahren die Bagger vor. Machen wir das beste daraus und freuen uns auf den Umgebauten Tempel.
Wo ist er der Preusse?!! Ein Triumphzug wird das wen er diesen Bericht liest!!
Achja macht euch mal auf happig Teurere Tickets gefasst. Ich fragte schon mal und tu es nun erneut, gibts keine Möglichkeit auch die Fans einzubinden in dem man eine Mitgliedschaft ect für paar hundert Fr lösen kann?
Und nein ich finde es richtig das man drucl auf die kommunsiten ausübt! Den eines muss klar sein, solange nicht begonnen wurde besteht die möglichkeit an den Plänen und dem Kredit etwas zu machen, den die frage stellt sich mir, was sind schon ca 2-3 Mio?? Hat man bei der Sporthilfe angefragt?! Die helfen doch bei Projekten oder nur im Amateur bereich?
Warum nicht einfach ein neues Stadion? Diese rot-grünen Träumer in Olten ... ist nur noch zum Kot.zen. Dann die Ausreden gegen den Standort Aarburg, Oftringen etc. Wie lange hat man mit dem Stadtbus bis ins A1 Center? Fürs Lädele hat man genau gleich lang. Vielleicht könnte man das Stadion bei der Badi Aarburg bauen. Spass beiseite. Es gäbe aber genügend Möglichkeiten, die einer Anfahrt von 10-15 Minuten vom Bahnhof Olten ermöglichen. Ich nehme lieber ein 10 Minuten längerer Anfahrtsweg in Kauf, als mich noch länger von diesen Politiker verars.c.h.en zu lassen!
Warum nicht einfach ein neues Stadion? Diese rot-grünen Träumer in Olten ... ist nur noch zum Kot.zen. Dann die Ausreden gegen den Standort Aarburg, Oftringen etc. Wie lange hat man mit dem Stadtbus bis ins A1 Center? Fürs Lädele hat man genau gleich lang. Vielleicht könnte man das Stadion bei der Badi Aarburg bauen. Spass beiseite. Es gäbe aber genügend Möglichkeiten, die einer Anfahrt von 10-15 Minuten vom Bahnhof Olten ermöglichen. Ich nehme lieber ein 10 Minuten längerer Anfahrtsweg in Kauf, als mich noch länger von diesen Politiker verars.c.h.en zu lassen!
Viel Spass in der halbleeren Eventhalle ohne Stimmung, ohne Charme ohne gar nichts... Falls es wirklich soweit kommen sollte (was ich stark bezweifle, gar für unmöglich halte), sieht mich der EHCO nur noch auswärts...
Warum nicht einfach ein neues Stadion? Diese rot-grünen Träumer in Olten ... ist nur noch zum Kot.zen. Dann die Ausreden gegen den Standort Aarburg, Oftringen etc. Wie lange hat man mit dem Stadtbus bis ins A1 Center? Fürs Lädele hat man genau gleich lang. Vielleicht könnte man das Stadion bei der Badi Aarburg bauen. Spass beiseite. Es gäbe aber genügend Möglichkeiten, die einer Anfahrt von 10-15 Minuten vom Bahnhof Olten ermöglichen. Ich nehme lieber ein 10 Minuten längerer Anfahrtsweg in Kauf, als mich noch länger von diesen Politiker verars.c.h.en zu lassen!
Viel Spass in der halbleeren Eventhalle ohne Stimmung, ohne Charme ohne gar nichts... Falls es wirklich soweit kommen sollte (was ich stark bezweifle, gar für unmöglich halte), sieht mich der EHCO nur noch auswärts...
Lustig, dass alle gegen rot-grün schiessen... als der Kredit vergeben wurde, war der Stadtrat noch bürgerlich. Aber Hauptsache, keine Ahnung haben und irgendetwas behaupten (sagt einer, der politisch absolut in der Mitte anzusiedeln ist, was hier aber nichts zur Sache tut).
Eigentlich hast du recht. aber der stadtrat ist dabei nicht entscheidend. Da geht es um ganz andere zusammenhaenge. Beim stadrat ist die parteizugehorigkeit nicht so entscheidend. Da geht es vielmehr um die einzelnen persoenlichkeiten. Ich bin froh bekommt olten endlich einen neuen praesidenten. Es kann nur besser werden.
Dann muss man die Stadionplanung im Kleinholz sehr schnell überdenken. Vielleicht vergeht wieder ein Jahr, dafür würde dann ein NLA taugliches Stadion stehen. Für was sollen denn diese 17 Mio genau sein? Sehr viel Geld um in den Sand zu setzen? Weil man für einen Aufstieg wieder viele Mio in die Hand nehmen müsste, um es auf NLA Standart auszubauen? Wenn man schon das Ziel Aufstieg hat, muss das Stadion von Anfang an für NLA Spiele gebaut werden. Alles andere ist lächerlich. Für Stimmung im Stadion sind die Fans besorgt und hat nichts mit der Halle zu tun.
P.S. Wenn die Valascia für NLA zugelassen wird, reicht das Kleinholz noch lange! Eigentlich paradox. Für Nati Länderspiele gut genug, für die NLA sollte es nicht genügen? Man kann es auch mächtig übertreiben!
Man muss auch keine 10`000 Hütte, Arena bauen. 7`000 reichen völlig. Man könnte die Halle 10 Jahre später immer noch ausbauen, wenn Olten den Zustrom der Erfolgsverwöhnten Fans nicht mehr schlucken könnte. Natürlich verstehe ich was du schreibst. Man sollte es auch nicht gleich mit der PFA übertreiben. Mit einem Stadion wie in Lausanne wäre ich zufrieden. hehe
Dann muss man die Stadionplanung im Kleinholz sehr schnell überdenken. Vielleicht vergeht wieder ein Jahr, dafür würde dann ein NLA taugliches Stadion stehen. Für was sollen denn diese 17 Mio genau sein? Sehr viel Geld um in den Sand zu setzen? Weil man für einen Aufstieg wieder viele Mio in die Hand nehmen müsste, um es auf NLA Standart auszubauen? Wenn man schon das Ziel Aufstieg hat, muss das Stadion von Anfang an für NLA Spiele gebaut werden. Alles andere ist lächerlich. Für Stimmung im Stadion sind die Fans besorgt und hat nichts mit der Halle zu tun.
P.S. Wenn die Valascia für NLA zugelassen wird, reicht das Kleinholz noch lange! Eigentlich paradox. Für Nati Länderspiele gut genug, für die NLA sollte es nicht genügen? Man kann es auch mächtig übertreiben!
Ich denke genau dasselbe Ambrì gehört zur Schweizereishockey Geschichte und die Valascia ist ein Tempel, aber sicher nicht viel besser als Kleinholz.
Habt ihr echt das Gefühl, dass die öffentliche Hand ein neues Stadion bauen sollte? 12 mio. sind schon mehr als grosszügig. Ein neues Stadion, darum muss der EHCO selbst besorgt sein.
Eine Mittellandarena wäre der grösste Gugus für die schweizer Sportmentalität. Wir sind stark Heimat und Verein verbunden und dem muss ein Heimstadion gerecht werden, sonst krepiert das Rohr, oder so. Nicht einmal der FCB könnte sich ein Joggeli ausserhalb der Stadt erlauben. Wäre dem nicht so, könnte man den EHCO und den SCL zum HC Middle Land fusionieren und die Fans würden gemeinsam den neun Verein anfeuern. Mit dem Fusionsbudget könnte man auch sogleich eine aufstiegstaugliche Mannschaft zusammen kaufen. Logisch, dass es den meisten bei diesem Gedanken die Zehennägel nach hinten rollt.
Nach einem langen Arbeitstag komme ich nach Hause und stelle fest, dass rund um den Ausbau des Stadions Kleinholz viel zu viele Fragen ungeklärt und offen sind um nicht von chaotischen Zuständen zu sprechen. So wie das im Moment aussieht, treibt man den EHCO sowohl sportlich wie finanziell - etwas übertrieben ausgedrückt - in den Ruin. Da gibt es aus meiner Sicht nur eine Lösung:
Übungsabbruch und Neustart, auch wenn das eventuelle Konventionalstrafen mit sich zieht.
Für mich ist ein Baustart bei so extrem unterschiedlichen Meinungen zwischen den massgebenden Verantwortlichen unvorstellbar. Verschiebt das Ganze um ein Jahr und setzt euch an einen Tisch und formuliert neu die gemeinsamen Ziele. Alles andere führt zu einem "Hickhack" und zu einem Flickwerk. Das kann doch nicht das Ziel von gutbezahlten und qualifizierten Personen sein. Oder irre ich mich beim Wort "qualifizierte Personen"?
Ist es eigentlich das offizielle Zeil von Olten in die NLA aufzusteigen? Wurde dies vom Verein mal so kommuniziert? Oder sind es nur ein paar grössenwahnisnnige Fans welche immer noch euphorisch sind weil Olten seit Jahren (!!) wiedermal einen NLB-Final erreicht hat? Man hört erstaunlich oft das Wort NLA. Man muss aber bedenken dass man noch lange nicht in der NLA ist wenn man ein NLA-taugliches Stadion baut oder bauen würde. Ich denke für die NLA scheitert es in den nächsten Jahren wohl eher im sportlichen Bereich, denn wenn man bedenkt wie lange Lausanne benötigte um aufzusteigen. Ich will Olten nicht schlecht machen, aber Lausanne war jahrelang sportlich und vor allem auch finanziell weit vorne dabei in der NLB, Olten ist anscheinend finanziell zwar solid (hat aber nicht übermässig Geld wie die Lausanner) und hat gerade mal einen Final erreicht. Da liegen halt doch noch Welten dazwischen.
Übungsabbruch und Neustart, auch wenn das eventuelle Konventionalstrafen mit sich zieht.
Für mich ist ein Baustart bei so extrem unterschiedlichen Meinungen zwischen den massgebenden Verantwortlichen unvorstellbar. Verschiebt das Ganze um ein Jahr und setzt euch an einen Tisch und formuliert neu die gemeinsamen Ziele. Alles andere führt zu einem "Hickhack" und zu einem Flickwerk. Das kann doch nicht das Ziel von gutbezahlten und qualifizierten Personen sein. Oder irre ich mich beim Wort "qualifizierte Personen"?
Genau so ist es, denn mit der aktuellen Lösung ist schlussendlich niemand so richtig zufrieden. Ich finde wenn so ein grosses Projekt realisiert, dann sollte man es auch von Anfang an richtig machen (NLA tauglich), denn wenn man in ein paar Jahren wieder viel Geld in die Finger nehmen muss, kommt es schlussendlich viel teurer als wenn man es gleich von Anfang an gemacht hätte. Aber dies scheint man in der Baubrabche, trotz unzähliger Beispiele, immer noch nicht begriffen zu haben.
Es muss doch möglich sein mit den aktuellen finanziellen Mitteln ein Projekt zu realiseren, welches diverse Optionen in der Zukunft offen lassen.
Für die nahe Zukunft kann man mit 1250 Sitzplätzen und 4500 Stehplätzen leben. Es muss aber möglich sein die Kapazität auf 7000 und dabei die Sitzplätze auf mindestens 2500 zu erhöhen.
Das heisst das aktulle Projekt muss dem Rechnung tragen. So muss die Dachkontruktion entsprechend ausgelegt werden, damit die entsprechende Hoehe für einen Ausbau vorhanden ist.
Der Übungsabbruch wird soviel kosten dass dies wohl keine Alternative ist. Nicht unbedingt die Kosten selber aber die engagierte TU oder GU wird alle änderungen zum jetztigen Projektstand zusätzlich in RG stellen können was einer wahren Kostenexplosion gleichkommt.
Man wird wohl das Beste daraus machen müssen. Dass er EHC ein wenig alternativen sondiert ist immer Legitim, ist man doch vor allem Eismieter...... Die Spiele an und für sich sich der kleinste Belegungsfaktor der Miete.
Meine Meinung: - Der EHCO gehört ins Kleinholz - Dass beim Projekt nicht nur auf die NLA tauglichkeit geachtet wird ist verständlich und daraus muss man jetz halt das Beste machen. - Dass der Stadtrat und der Eishallenbetreiber eine Volksabstimmung auf Grund eines Vorprojektes macht ist Fahrlässig und Amateurhaft. Ebenso dass dieses Vorprojekt vom Hallenbetreiber finanziert werden musste.... (Ich geh man davon aus dass man da aus Kostengründen halt nicht die ganze Fachliche kompetenz zuhilfe holte die es benötigt hätte) - Zum Bericht ist für mich einfach folgendes als Fragen offen welche doch schon einiges bewirken könnte: - Wer will denn Schalensitze? dise sind Kalt und verringern die Kapazizät.... Warum nicht einen Teil der Abwärme nützen und die Treppe wo die schönen neuen Holzbänke dann drauf montiert werden wärmen? - Presseplätze könne man doch analog der jetztigen Fonduelounge montieren es müsse halt etwas professioneller erschlossen werden als jetzte und mit allen Technischem schnick schnack aber so hätte man erstens die Besten Plätze für unsere Tribünenkunden und die Presse ist in einer Top Lage versorgt. - Dann bin ich der Meinung dass mit den Projektkosten ein Professionelles Erweiterungsprojekt gestartet wird wo die Zusatzkosten für Dach, Tribünenaufstockung etc... Vorlagenfertig dem Stimmbürger präsentiert werden kann im Rahmen eines Nachtragskredites. Dann könnten nähmlich ev. Vorkehrungen im Bereich der Sanierung schon getroffen werden welche dann notwendig währen (Kabelkanäle, Steigzonen, etc.....)
Uns wird nichts übrig bleiben als aus dem vorliegenden Projekt das optimum heruauszuholen!
PS: Rot - Grün ist Olten nun mal wie das die meisten Städte ab mittlerer Grösse sind, und dass man die sogenannte "Mitte" meist auch eher Links hinparken muss ist auch ein Fakt! Das klare JA zu dieser Sanierung war ja einerseits ein Ja zum Eissport in Olten und auch ein JA zum EHC, wenn der gute Vic jetzt mit dem Argument kommt dass er nie offiziell von NLA Plänen wusste, was erwartet er dann...... (Jeder EHCO Fan weiss davon, kommuniziert wurde dies auch, und die Spieler und Fan's heute sollten doch die gleichen Träume haben dürfen wie er seinerzeit auch hatte!)
Hier wird die Stadt als Rot-Grüner Abschaum von einigen Usern beschimpft (obwohl 52% bürgerliche im Gemeinderat sind), aber selber benehmen sie sich hier selber wie die Rot-Grünen. Den Fünfer und Weggli wollen und dabei keinen Rappen bezahlen. Dem EHCO das Stadion vergolden und der Oltner Bürger darf bezahlen. Die meisten sind auch noch Auswärtige welche sich an keinem einzigen Rappen beteiligt haben von diesen 12.1 Millionen... aber fordern wie die Könige, ja das können sie.
Auch ich möchte, dass der EHCO ein tolles Stadion erhält. Am Besten einen Neubau. Fakt ist aber, die Stadt kann und will nicht alleine für die 60 Millionen aufkommen für einen Stadionneubau. Soll mir jemand zeigen, welche Gemeinde einem Profiverein einen 60 Millione Neubau auf die Beine stellt. Der EHCO hat selber keine finanziellen Mittel und auch keine Investoren. Also muss ich als Fan einsehen, dass der EHCO noch längst nicht so weit ist für die NLA und muss den Kompromiss "Stadionumbau" akzeptieren. Auch der Verein muss dies endich akzeptieren. Wenn man die Kohle nicht aufbringen kann muss man es halt akzeptieren, dass nicht alles nach ihren Gunsten gebaut werden kann. Mir macht es manchmanl den anschein, dass viele User hier meinen die Sportpark AG würde absichtlich einen schlechten Umbau auf die Beine stellen um den EHCO zu schaden. Der Umbau ist für mich sehr gelungen und man hat das Maximum aus diesen 12.1 (17) Millionen herausgeholt.
Das neue Projekt wurde ZUSAMMEN mit dem EHCO und den anderen Sportvereinen mitgestaltet. Es soll bitte niemand behaupten, der EHCO hätte von nichts gewusst. Selbst beim ersten Projekt für die Abstimmung wurde der EHCO einbezogen. Auf die Wünsche vom EHCO ist man ja so weit es geht eingegangen (Projekt von 12.1 auf 17 Millionen, da mehr Bauvolumen). Bauherr ist aber nun Mal die Sportpark AG und nicht der EHCO. Der EHCO zahlt keinen Rappen am Umbau, somit haben sie, auch wenn sie der Hauptmieter sind, böse gesagt wenig zu melden. Mit dem Wort Hauptmieter würde ich auch vorsichtig umgehen. Die Hallenmiete welche der EHCO bezahlen muss ist für den Verein zwar "hoch", aber mit diesem Geld kann man bei weitem kein Stadion betreiben. Da muss die Stadt jährlich x Tausende Franken einwerfen. Somit ist die Stadt blöde gesagt ihr eigeter "Hauptmieter". Was viele auch noch vergessen, bei der Abstimmung im 2010 wurden nicht nur diese 12.1 Millionen gesprochen vom Volk, sondern auch 750`000 Franken jährlich für Betriebskosten.
Wir alle wollen einen starken EHCO und ein Stadion welches NLA tauglich ist. Das Stadion wird nach dem Umbau mehr als NLA tauglich sein vom Komfort her. Es geht einzig und alleine um die wirtschaftliche NLA Tauglichkeit... kann der EHCO mit diesem Bau genügend Geld erwirtschaften um sich ein NLA Team zu leisten. Eher nein. Liegt es nicht daran, dass der EHCO es verpennt hat vor Jahren sich ernsthaft mit diesem Thema auseinander zu setzen? Man hat ja die ganze Zeit mit der Sportpark AG das Projekt weiterentwickelt. Wieso hat der EHCO sich nicht gewehrt? Warum jetzt, wo das Baugesuch bereits eingegeben wurde und alle Unternehmer in den Startlöcher stehen. Der EHCO versucht nun den schwarzen Peter der Stadt abzuschieben. Für mich ein absolutes nogo.
Ohne VIP Tribüne wird der Umbau neu Platz für 5750 Zuschauer bieten. Was kann der EHCO also machen um die Zuschauerkapazität zu erhöhen? Meine Vorschläge. - Anstatt Schalensitze auf der Sitzplatztribüne, weiterhin bei den Sitzbänken bleiben. +250 Sitzplätze. - Neue VIP Tribüne auf der Längsgeraden welche ja anscheinden der EHCO finanzieren will. Die Bauliche Massnahmen werden ja von Seite der Sportpark AG berücksichtig damit der EHCO dort in Zukunft bauen kann. Die jetzige VIP Tribüne bietet anscheinden 500 Sitzplätze. Also müsste die neue Tribüne mindestens auch +500 Sitzplätze bringen. - Sitzplatztribühne oberhalb Gästesektor wo der jetzige VIP Tribüne steht. +250 Somit schraubt es die Zuschauerkapazität von 5750 auf rund 6750. (Basel 6688, Rapperswil 6120, Ilfishalle 6050, Neubau Visp 5127) Somit wäre der EHCO wieder im Rennen. Das alles ist natürlch nur Theorie und nichts handfestes. Jetzt muss der EHCO mal etwas leisten und diese Baumassnahmen vorantreiben.
Hier wird die Stadt als Rot-Grüner Abschaum von einigen Usern beschimpft (obwohl 52% bürgerliche im Gemeinderat sind), aber selber benehmen sie sich hier selber wie die Rot-Grünen.
Ich geb Dir bei 7/8 von deinem Statement recht.....
Ich hab niemanden als Abschaum dargestellt sondern lediglich auf die Rot-Grün problematiken hingewiesen...... Fakt ist dass aus dieser Ecke die Meisten Einsprachen betrefend Gebäuden und Verkehr kommen..... das ist nun mal so, das ist eine Gesinnung die ich nicht teile aber nun mal in den meisten Städten so ist.....
Dass der EHCO seine Arbeiten erledigen muss ist klar, nur hatte er auch rechtzeitig die dafür notwendigen Pläne und dafür notwendigen ausführungen erhalten? Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen dass es wohl keine grösseren Schwierigkeiten im Bausektor gibt als die Dreiecksbeziehung von einem Auftraggeber, TU oder GU, Vermierter und Mieter....
Da wird von allen Seiten Versucht dem Mieter die grössten Kosten unterzujubeln, teils natürlich berechtigt (bei sonderwünschen) aber grösstenteils mit schlechter infopolitik, mangelhaften Plänen und arogantem Ingeneurgetue! Da muss man den EHC doch auch in Schutz nehmen....
Dass nicht alle in Olten wohnen kannst Du so natürlich aufführen, das ist Richtig. Ich bezahl mit meinen Matchbesuchen ja in erster Linie den EHCO der dann als Hauptmieter was zurückgeben will an die Stadt (Jugendarbeit, Spitzensport in Olten, Event, .....)
Ich habe dazumals die Projektpläne für die Abstimmung gezeichnet. Daher weiss ich auch, dass es Sitzungen zwischen dem Architekturbüro, Sportpark AG und dem EHCO gab. So ahnungslos wird der EHCO nicht gewesen sein. Auch wurden die Pläne an einem Spiel im Kleinholz öffentlich gemacht.
Den Auftrag für die Ausführung hat die Batimo AG erhalten. Anscheinend war der EHCO mit dem Vorprojekt nicht zufrieden, deshalb hat man ja das ganze Projekt umgekrempelt. Ich weiss, dass der EHCO wöchentlich Sitzungen mit dem Architekturbüro und der Sportpark AG hatte. Deshalb fällt es mir schwer den EHCO in Schutz zu nehmen. Die wussten genau was abgeht. Für mich ist es deshalb absolut unbegreiflich, dass man sich erst jetzt meldet. Hätte man sich vor einem Jahr gewehrt, sich öffentlich und offiziell für NLA Pläne stark machen müssen., hätten wir jetzt nicht dieses Theater.
Ich möchte auch nicht behaupten, dass der EHCO bis jetzt noch nichts gemacht hat. Man hat anscheinend das Geld für Videowürfel und VIP Tribüne (bald) zusammen. Das Geld kommt bestimmt nicht vom nichts machen. Was mich aber stört ist, dass Pesche, Benvi und Co sich mit dem Thema Stadionumbau beschäftigen müssen. Dabei ertrinken diese fast in Arbeit. Man hätte längst ein Team zusammenstellen müssen welche sich für den Umbau/Gelder kümmert. Reto Wyss, ehemaliger EHCO Torhüter und jetziges Verwaltungsrat Mitglied beim EHC Basel war dazumals in diesem Team welche sich um die Gelder und um den Stadionneubau gekümmert haben in Basel. Reto ist immer noch nah am EHCO, man hätte ihn z.B. um Rat fragen können.
@murphy's Ich kann ja verstehen, dass du anscheinend Mühe hast, dass die Stadt Olten ab 01.08.2013 eine Rot-Grüne Stadtregierung hat. Jedoch war dies noch nie der Fall. Das wird ab dem 01.08.2013 das erste Mal der Fall sein. Bis zu diesem Zeitpunkt hat und hatte die Stadt Olten immer eine Bürgerliche Mehrheit im Stadtrat. Sprich hier den Schwarzen Peter auf Rot-Grün zu schieben ist so ziemlich Fehl am Platz und zeugt von grosser Unwissenheit. Des weiteren wurde in der Stadt Olten über den Kredit von 12.1 Millionen abgestimmt. Das heisst, dass die Stadt Olten der Sportpark AG einen Kredit in dieser Höhe gibt (einfach gesagt). Was verdeutlicht, dass die Stadt Olten nicht Bauherr ist sondern nur Kreditgeber. Was auch zeigt das hier der Schwarze Peter nur bei der Stadt Olten am falschen Platz ist.
Ich verstehe nach wie vor nicht warum man den stimmberechtigten und steuerzahlern der stadt olten bei der abstimmung vorgegaukelt hat, die stadionkapazitaet werde bei 6000 belassen und es werden 2500!! Sitzplaetze haben. Das ist unserioes und der buerger fuehlt sich ziemlich veraeppelt. mit dem heutigen wissen haette ich vielleicht anders abgestimmt...
... weil der EHCO (und auch Fans) keine Sitzplätze auf der Längsgerade wollte, wie es dazumals beim Vorprojekt geplant war. Wo anders hat es schlicht und einfach keinen Platz. Somit kann man sich diese 2500 Sitzplätze also ans Bein streichen. Die Kapazität von 6000 wurde aber nicht erfüllt das stimmt, auch wenn nur 250 Plätze dazu fehlen.
Es hiess, die Gesamtkapazität bleibt bei 6000 Zuschauern, währenddem die Sitzplatzkapazität von 1000 auf 2500 steigt.
Wenn man aus bestehenden Stehplätzen Sitzplätze macht (ob an der Längsgeraden oder sonst irgendwo), sinkt logischerweise die Gesamtkapazität. Genau das war aber nicht vorgesehen. (sie sollte bei 6000 bleiben). Das sagt Pesche im Interview ja: Würde man auf der Längsgeraden Sitzplätze montieren, fiele die Gesamtkapazität wohl auf unter 5000 Plätze. Das heisst logischerweise: Damals war eine Erweiterung vorgesehen.
Diese Zahlen sagen doch deutlich, dass damals schon mit einem A-kompatiblen Stadion geplant wurde. Und nun realisiert man: Das Geld reicht nicht, um diese Vorgaben einzuhalten, sprich die Erweiterung zu realisieren. Insofern kann man schon sagen: Der Stimmbürger wurde nicht korrekt informiert, über was hier genau abgestimmt wird.
... weil der EHCO (und auch Fans) keine Sitzplätze auf der Längsgerade wollte, wie es dazumals beim Vorprojekt geplant war. Wo anders hat es schlicht und einfach keinen Platz. Somit kann man sich diese 2500 Sitzplätze also ans Bein streichen. Die Kapazität von 6000 wurde aber nicht erfüllt das stimmt, auch wenn nur 250 Plätze dazu fehlen.
Wenn man jedoch die 2500 Sitzplätze belassen hätte, wäre die Gesamtkapazität bei geschätzten 4750 Plätzen... Das ist fact und das ist der Widerspruch du den Versprechungen der Abstimmungszeitung. Deshalb fühlt sich der Stimmbuerger veräppelt.
Wenwm wir ehrlich sein wollen, war absehbar, dass wohl die Sitzplatzkapazität nicht erhöht werden kann. Es war klar, dass das Dachkonstrukt bleiben wird. So einen Ausbau zu realisieren ist beinehe unmöglich. Höchstens einen "Oberrang" jeweils im Süden und Osten wäre möglich gewesen. Mit dem Annexbau nur noch auf der Ost-Seite. Bleibt uns, wie auch dem Verein nix anderes übrig als mit dem Bestehenden Projekt zu leben und das Beste daraus zu machen. Meines Erachtens liegt nun der Ball beim EHCO. Kohle suchen und investieren. Auf der Ost-Seite einen Oberrang mit Sitzplätzen bauen, VIP-Logen, bei deren bau man bestimmt auch die fehlenden 20 Pressepläze unterbringen könnte. So könnte man die Sitzplatz- wie auch die Gesamtkapazität erhöhen. Nur vom jammern Passiert nichts. Also los, liebe Verwaltungsräte, ran an den Speck!
@murphy's Sprich hier den Schwarzen Peter auf Rot-Grün zu schieben ist so ziemlich Fehl am Platz und zeugt von grosser Unwissenheit.
Ich hab ja geschrieben dass dies nun mal Tatsache ist, zudem war die Abstimmung ja so was von eindeutig dass dies bei der letzten Abstimmung nicht relevant war. Nur die Kohle wird wohl nicht reichen und es wird für eine ev. Erweiterung Geld brauchen, die Einsprachen werden fast sicher umgehend folgen, ..... wenn nicht, dann Chapeau das währe dann wirklich Toll!
Original geschrieben von: thargor
@Des weiteren wurde in der Stadt Olten über den Kredit von 12.1 Millionen abgestimmt. Das heisst, dass die Stadt Olten der Sportpark AG einen Kredit in dieser Höhe gibt (einfach gesagt). Was verdeutlicht, dass die Stadt Olten nicht Bauherr ist sondern nur Kreditgeber. Was auch zeigt das hier der Schwarze Peter nur bei der Stadt Olten am falschen Platz ist.
Lasse mich gerne belehren, ich glaube irgendwo gelesen zu haben dass die Stadt 95% der Aktioen der Sportpark AG hält..... sollte dies wirklich so sein hab ich zu den Auftraggeberverhältnisen keine Freage mehr.....
Und wie gesgt in meinem früheren Post, der Standaort ist aus meiner Sicht klar, und daraus sollte man nun das Beste machen....
Den Auftrag für die Ausführung hat die Batimo AG erhalten. Anscheinend war der EHCO mit dem Vorprojekt nicht zufrieden, deshalb hat man ja das ganze Projekt umgekrempelt. Ich weiss, dass der EHCO wöchentlich Sitzungen mit dem Architekturbüro und der Sportpark AG hatte. Deshalb fällt es mir schwer den EHCO in Schutz zu nehmen. Die wussten genau was abgeht. Für mich ist es deshalb absolut unbegreiflich, dass man sich erst jetzt meldet. Hätte man sich vor einem Jahr gewehrt, sich öffentlich und offiziell für NLA Pläne stark machen müssen., hätten wir jetzt nicht dieses Theater.
Dass es zum Vorprojekt massive änderungen gibt ist ja meist der Fall. Ein Vorprojekt ist halt ev. der Falsche Planungszeitpunkt um damit ans Volk zu gelangen.... Und der EHC hätte sich ev. auch einen Spezialisten zuziehen müssen, nur diese kosten natürlich viel Kohle.....
@murphy's Auch hier, bevor einfach gegen Rot-Grün per-se geschossen wird, wäre es Sinnvoll sich zuerst zu informieren. Abstimmungsempfehlung der Grünen war dazumal ein Ja. Soweit ich mich erinnern mag, der SP auch Ja (hier bin ich nicht 100% sicher). Nochmals Kernaufgabe des Stadtrates ist nicht die Sportpark AG. Falls dies in die Aufgaben des Stadtrates gehört, dann in eines der Folgenden Departemente (weiss leider nicht auswendig welches). Dies wäre wohl Bildung und Sport (FDP) oder Finanzen (FDP oder evtl. Bau. Bau wäre (CVP). Wo jetzt Rot-Grün hier beteiligt ist, weiss ich einfach nicht!
Hätte man auf die 1750 Sitzplätze auf der Längsgeraden verzichtet(750 wären ja in der heutigen Sitzplatztribüne) beim Vorprojekt, wäre die Gesamtkapazität gestiegen, da Stehpltzbesucher weniger Platz brauchen als Sitzplätzler. Somit hast du natürlich recht. Das Projekt wurde aber nochmals völlig über den Haufen geworfen.
Man hätte vor Abstimmung bereits auf dem Stand der heutigen Variante sein müssen inkl Abklärungen mit der SGV, etc um die genauen Kosten, Gesamtkapazität zu bestimmen.
Ich bin mir aber sicher, bei der Eröffnung werden wir eine Gesamtkapazität von +6000 haben.
Die haltung hier ist mir einfach ein bisschen zu sehr anti Stadt (die ach so bösen Roten und Grünen) und Sportpark AG. Diese Haltung wird vom Verein mit dem gejammer in den Medien noch zusätzlich geschürt. Geht mir ein wenig aufn Sack das ganze. Anstatt zu jammern würde man lieber das positive sehen. Der EHCO kriegt ein Stadion, das eine gute Grundausstattumg bieten wird. Um das Kleinholz NLA-Fit zu machen muss nun halt der Verein etwas unternehmen. Mit geschätzten 8-10 mio. CHF.- ist dies zu realisieren. Nun muss man daran arbeiten, diese Kohle zusammen zu bringen.
angenommen ihr wohnt in einem sanierungsbedürftigen Haus zur Miete. Jetzt will der Eigentümer endlich mal umbauen. Ihr wohnt seit 30 Jahren da und wollt euren Lebensabend auch da verbringen. Jetzt möchtet ihr aber gerne eine Granitabdeckung in der Küche, ein Gästezimmer für die Schwiegereltern, eine Leitung für den Beamer, einen Whirlpool und nen Kraftraum zusätzlich. Wer bezahlt wohl die Zusatzwünsche? Auch wenn ihr selber die Kohle dazu nicht habt, vielleicht erbt ihr ja mal was, also seid glücklich wenn der Eigentümer so umbaut dass später alles realisierbar ist.
"Wir" haben 12 Mio zur Verfügung, so wie es jetzt ist, ist es katastrophal, neue WC's, Mannschaftsräume, neues Dach sind absolut notwendig. Freut euch doch, dass mal etwas gemacht wird. Wenn alles so ausgelegt wird, dass man später die Sachen erweitern kann wie Tribüne, Vip, muss man halt iwie Kohle generieren und es dann bauen.
Bin echt froh, werden an der Längsgeraden keine Sitzplätze realisiert. Klar war das bei der Abstimmung drin, zum Glück konnte das von unserem Vorständ geändert werden. Deswegen zu kritisiern, versteh ich nicht. Kauft euch ne Sitzplatzsaisonkarte und sitzt. Holzbänke sollte man belassen, das hat Charm und Karakter. Die geplante Kapazität ist völlig ausreichend, erst wenn man nen Zuschauerdurchschnitt von 5000 hat, 4000 Saisonkarten, dann kann man über eine Erweiterung nachdenken.
Wie Freier es erwähnt, in die NLA kommt man nicht einfach so mal schnell, das kann noch lange dauern. Für die Presse, welche gratis ans Spiel kommt, nur Müll schreibt, braucht es nicht die Besten Plätze. Gebt denen Campingstühle, solln sie sich an der Bande aufstelln, Zaugg bitte bei mir an der Strafbank, dann hab ich endlich ein Ziel für meine leeren Bierbecher.
Mein Fazit, freut euch dass etwas geht, endlich mal. Es kann nur besser werden. Mit 12 Mio kann man anständig was ändern, das kommt schon gut!
@murphy's Auch hier, bevor einfach gegen Rot-Grün per-se geschossen wird, wäre es Sinnvoll sich zuerst zu informieren. Abstimmungsempfehlung der Grünen war dazumal ein Ja. Soweit ich mich erinnern mag, der SP auch Ja (hier bin ich nicht 100% sicher). Nochmals Kernaufgabe des Stadtrates ist nicht die Sportpark AG. Falls dies in die Aufgaben des Stadtrates gehört, dann in eines der Folgenden Departemente (weiss leider nicht auswendig welches). Dies wäre wohl Bildung und Sport (FDP) oder Finanzen (FDP oder evtl. Bau. Bau wäre (CVP). Wo jetzt Rot-Grün hier beteiligt ist, weiss ich einfach nicht!
Ich kapituliere..... Lies bitte mein posting nochmals bevor du "rot" siehst.....
Man hätte vor Abstimmung bereits auf dem Stand der heutigen Variante sein müssen inkl Abklärungen mit der SGV, etc um die genauen Kosten, Gesamtkapazität zu bestimmen.
Noch etwas zu rot und grün in Olten: Ich behaupte, dass das ganze Projekt so ausgelegt werden musste (Kosten,...) , dass rot und grün dazu wahrscheinlich ja sagen würden.
Noch etwas zu rot und grün in Olten: Ich behaupte, dass das ganze Projekt so ausgelegt werden musste (Kosten,...) , dass rot und grün dazu wahrscheinlich ja sagen würden.
Aaaachtung geh in Deckung: jetzt kriegst Du gleich was auf die Mütze....
Man hätte vor Abstimmung bereits auf dem Stand der heutigen Variante sein müssen inkl Abklärungen mit der SGV, etc um die genauen Kosten, Gesamtkapazität zu bestimmen.
Klare Aussage der ich zustimmen kann.
Ich glaube auch dass da der Hund begraben liegt der heutigen Differenzen.
@The Power Da gebe ich dir recht. Wird eigentlich bei allen Budget Abstimmungen (in der Stadt Olten ab 4Mio CHF) so gemacht, dass möglichst viele Leute zustimmen. Aber ich muss hier Pint absolut recht geben, anscheinend zur Enttäuschung vieler. Finger Pointing bringt im Moment nicht allzu viel.
Wenn ich der Ehco wäre, Einstellung und nächstes Jahr nach der Saison beginnen. Das letzte Spiel war im April und die beginnen erst im Juni. Schwachsinn
Wenn ich der Ehco wäre, Einstellung und nächstes Jahr nach der Saison beginnen. Das letzte Spiel war im April und die beginnen erst im Juni. Schwachsinn
Seit April laufen die Rückbauarbeiten, damit am 1. Juni die Bauarbeiten beginnen können. Man muss sein Gemüse zuerst auch noch waschen und schneiden bevor man mit dem Kochen beginnt.
[quote=OL 10] Die meisten sind auch noch Auswärtige welche sich an keinem einzigen Rappen beteiligt haben von diesen 12.1 Millionen... aber fordern wie die Könige, ja das können sie.
Diese Aussage ist kontraproduktiv. Ohne die "fremden Vötzel" wiese der EHCO wohl einen Zuschauerdurschschnitt von maximal 2000 Besucher auf. Die übrigen Zuschauer stammen aus dem Grossraum Olten und den Regionen und unterstützen den Verein in Form von Beiträgen in diversen Gönnervereinigungen oder durch den Besuch von Eishockeyspielen.
Aber trotzdem Danke, das ihr für die X-Millionen Franken aufkommt.
Wenn ich der Ehco wäre, Einstellung und nächstes Jahr nach der Saison beginnen. Das letzte Spiel war im April und die beginnen erst im Juni. Schwachsinn
Seit April laufen die Rückbauarbeiten, damit am 1. Juni die Bauarbeiten beginnen können. Man muss sein Gemüse zuerst auch noch waschen und schneiden bevor man mit dem Kochen beginnt.
Nur das Verhältniss zum bereitstellen und kochen passt nicht ganz
Ich habe ein paar NHL Playoffspiele geschaut. Und muss sagen das ist fast immer grosses Kino. Logisch, die Qualität der Spieler, des Stadions, der Atmosphäre, Playoffstimmung, Publikum,... sind Extraklasse. Gleichzeitig habe ich auch die WM Spiele geschaut... viel statischer, meist voraussehbare Aktionen. Und da ist ein grosser Unterschied: Die Abmessungen des Eisfelds. Die Nordamerikanischen Masse sind ein äussert wichtiger Faktor für Spektakel. Deshalb sollten wir unbedingt das Kleinholz im Zuge des Umbaus das Eisfeld auf nordamerikanische Masse bringen. Das bringt nur Vorteile: kleineres Eisfeld bedeutet mehr Zuschauerkapazität, spannendere Spiele, Spektakel, Einzigartigkeit, eine einmalige Chance, die man nutzen muss!
Haha, geile Idee, merkt ja eh niemand, hab noch nie nen Schiri mit Massband gesehn. Flexible Banden auch gleich montieren. Wieso nicht gleich die Torgrösse verdoppeln. Mehr Tore wär auch atraktiver.
Es gibt in der Schweiz Eishockeyfelder in den NHL Massen. z.B. in Hochdorf wird so gespielt. 3. Liga...... der Hammer alle Auswärtsteam am schwimmen...
Ich habe ein paar NHL Playoffspiele geschaut. Und muss sagen das ist fast immer grosses Kino. Logisch, die Qualität der Spieler, des Stadions, der Atmosphäre, Playoffstimmung, Publikum,... sind Extraklasse. Gleichzeitig habe ich auch die WM Spiele geschaut... viel statischer, meist voraussehbare Aktionen. Und da ist ein grosser Unterschied: Die Abmessungen des Eisfelds. Die Nordamerikanischen Masse sind ein äussert wichtiger Faktor für Spektakel. Deshalb sollten wir unbedingt das Kleinholz im Zuge des Umbaus das Eisfeld auf nordamerikanische Masse bringen. Das bringt nur Vorteile: kleineres Eisfeld bedeutet mehr Zuschauerkapazität, spannendere Spiele, Spektakel, Einzigartigkeit, eine einmalige Chance, die man nutzen muss!
Dir ist hoffentlich schon klar, dass dein Vorschlag nicht möglich ist ?
Ich habe ein paar NHL Playoffspiele geschaut. Und muss sagen das ist fast immer grosses Kino. Logisch, die Qualität der Spieler, des Stadions, der Atmosphäre, Playoffstimmung, Publikum,... sind Extraklasse. Gleichzeitig habe ich auch die WM Spiele geschaut... viel statischer, meist voraussehbare Aktionen. Und da ist ein grosser Unterschied: Die Abmessungen des Eisfelds. Die Nordamerikanischen Masse sind ein äussert wichtiger Faktor für Spektakel. Deshalb sollten wir unbedingt das Kleinholz im Zuge des Umbaus das Eisfeld auf nordamerikanische Masse bringen. Das bringt nur Vorteile: kleineres Eisfeld bedeutet mehr Zuschauerkapazität, spannendere Spiele, Spektakel, Einzigartigkeit, eine einmalige Chance, die man nutzen muss!
Dir ist hoffentlich schon klar, dass dein Vorschlag nicht möglich ist ?
Ein Traum der nicht wahr werden wird.....
Als viel realistischers Projekt sehe ich die flexiblen Banden. Schade dass man bei der letzten erneuerung da nicht den Stand der Technik montierte sondern das alte Schraubstocksystem....... ich weiss bei Ronny hätte das wohl nichts geändert, aber trotzdem, jeder Gewerbebetrieb wird gemäss Gesetz verpflichtet das möglichste zu unternehmen um seinen Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz zu garantieren, dies müsste eigentlich auch der Ansatz für Professionelle Eishallenbetreiber sein, oder nicht?
Die Abmessungen des Eisfeldes gemäss IIHF Regelbuch sind: max. 61m x 30m, min 56m x 26m. Für IIHF Meisterschaften (Länderspiele) sind die Masse mit 60-61m x 29-30m vorgegeben. Die Eisfläche zwischen den beiden Torlinien wird in drei gleich grosse Flächen aufgeteilt, welche mit 2 blauen Linien von 30cm Breite abgegrenzt werden.
Das NHL Eisfeld misst 200 Fuss x 85 Fuss (60,96m x 25.91m). Die Aufteilung ist 64 Fuss, 50 Fuss, 64 Fuss.
Würde man auf Länderspiele im Kleinholz verzichten, könnte man das Eisfeld tatsächlich auf fast NHL Masse reduzieren. Jedoch denke ich, dass die Zonen leider in jedem Fall in 3 gleich grosse Zonen aufgeteilt werden müssten.
Der grössten Herausforderung wird sich der Eishockeyklub 2014, im Rahmen der zweiten Bauetappe, stellen müssen. Nächstes Jahr nämlich, kann der EHCO den ordentlichen Spielbetrieb erst Anfang November im Kleinholz aufnehmen. Für die gesamte Vorbereitungszeit und den Beginn der Saison bedarf es daher einer Übergangslösung. Aufgrund der dannzumal stattfindenden Dach- und Fassadensanierung wird die Benutzung des Eisstadions nicht möglich sein.
Ich würd für's Training schon mal die Eishalle in Sursee oder Aarau vorreservieren........
- 21 Runden Auswärtsspiele zu beginn tönt dann schon ein Wenig abenteuerlich...... - Ich weiss nicht wieviel man in Aarau reinbekommt? ev. reicht das für Heimspiele gegen Teams welche nicht soviele Zuschauer anziehen. - Oder dann muss man halt berechnen was teurer kommt, für die Spiele ausziehen oder auf dem Bau halt 2-Schichtig und 6 Tage zu arbeiten, die Bewilligung dafür sollte ja kein Problem sein.
Möglichkeiten gibt's immer man muss sie nur suchen! Finger use Jungs!
Mir bleibt, trotz besserem Wissen vorgängig, nur das ganz grosse Kopfschütteln ob so viel Unvermögen. Da schafft der EHCO endlich die Grundlagen wieder ein Spitzenteam mit Ambitionen stellen zu können und nun kommt ihm diese diletantische Sanierung in die Quere.
Also ich sehe das nicht so eng. Zuerst 21 Auswärtsspiele bedeutet ja nicht dass wir weniger Heimspiele haben. Anfangs Saison ein wenig rumreisen und dann in der 2ten Hälfte nur noch Heimspiele. Da müssen wir durch....
pro Woche schon vor den Playoffs 2 Spiele? Junge, Junge. Dieses Saisonabo spare ich mir definitiv. Wie in anderen Zusammenhängen erwähnt gibt es Leute die haben aus verschiedensten Gründen nicht endlos Zeit nur für einen Verein zu leben.
Erst hat es geheissen kein Eis in der Saison 14/15 bis Anfang Oktober, dann hiess es plötzlich bis Mitte Oktober und nun stehen wir schon bei Anfang November! Wann kommt die nächste Verschiebung in Richtung Dezember? Ich finde diese Amateurhafte Planung einfach skandalös. Einfach in der Umgebung ab Anfang August freies Eis zu finden wird so einfach auch wieder nicht gehen. Vielleicht für die Erste Mannschaft wird man dies noch finden, wie sieht dies aber für die Nachwuchsteams, den SC Altstadt und den Eislaufclub aus? Auch beim Nachwuchs beginnt die Meisterschaft mitte September, Das bedeutet dann: kein oder bloss reduziertes Eistraining, dann sollen auch hier zuerst nur Auswärtsspiele absolviert werden, dies bedeutet dass im besten Fall ab November die Heimspiele auf allen Stufen inkl. SC Altstadt, ausgetragen würden. Bei so dicht befrachtetem Spielplan auf allen Stufen würde wohl sehr selten Eis für Trainingseinheiten zur Verfügung stehen. Es lebe die Sportstadt Olten! Würde man in Olten auch die Termine für die Anmeldung zur Stadtpräsidentenwahl immer so weiter rausschieben, wer weiss vielleicht würde sich so auch noch der eine oder andere zusätzliche Kandidat zur Verfügung stellen!
Wäre es nicht möglich neben dem Stadion, beim Fussball Platz eine Eisfläche zu bauen und 3 Monate zu betreiben? Openair Eisfeld hatte man vor 50 Jahren ja auch. Ich war vor ein paar Jahren im Stade de Suisse als Bern gegen Langnau im Fussball Stadion ein Derby austrug. Klar, es wäre Sommer, wohl ein riesiger Energieaufwand, aber man könnte die Kühlleitungen ja provisorisch vom Kleinholz her verlegen. Zum trainieren wär dies auch ne Möglichkeit:
pro Woche schon vor den Playoffs 2 Spiele? Junge, Junge. Dieses Saisonabo spare ich mir definitiv. Wie in anderen Zusammenhängen erwähnt gibt es Leute die haben aus verschiedensten Gründen nicht endlos Zeit nur für einen Verein zu leben.
Es interessant zu sehen wie du jedes Jahr aufs neue einen Grund suchst, um aufs Saisonabi zu verzichten. Aber ich kann dir versichern, dass es auch heuer niemanden interessieren wird ob du ein Abi kaufst oder nicht.
In Olten braucht man für den Umbau des Eishockeystadions ca. 16 Monate. In Langnau wurde innerhalb von 6 Monaten praktisch eine neue, superschöne Arena realisiert.
Wo sind oder waren wohl die besseren Verantwortlichen?
Schade für den EHCO, der in den letzten Jahren sportlich und finanziell erfolgreich war und nun zum Spielball von Diletanten wird.
Mit Rumjammern oder Gründen suchen hat das nichts zu tun. Es ist einfach wirklich desaströs wie diese Stadt funktioniert. Ein Wunder hier einen Verein wie den EHCO so gut zu führen.
Nein das geht nicht. Die Chinesen können Ausreden wie "Komplexität dieser Sanierung" und "Eine Herausforderung für die Bauunternehmer", wie das von den Herren Loosli und Müller immer wieder erwähnt wird, nicht aussprechen.
Beim Spatenstich am Dienstag fehlten UNIA Funktionäre. Logisch: Beim vorgegebenen Bautempo müssen nie Überstunden oder lärmfreie Nachtarbeit geleistet werden. Es geht ganz im Sinne der UNIA bedächtig und langsam voran. Vielleicht gab es auch kein Freibier.
Erstaunlicherweise war auch kein offizieller Vertreter der Oltner Politik anwesend. Logisch: Wo sich sonst Kreti und Pleti Schulter an Schulter fotografieren lassen, sind bei diesem Projekt keine Lorbeeren (sprich Stimmen) zu holen. Die Damen und Herren Stadt- und Gemeinderäte spüren sehr genau den Unmut der Bevölkerung und der grossen EHCO Fangemeinde. Sie verlassen lieber das sinkende Schiff als einzugreifen (das gäbe Stimmen) und lassen die Sportpark AG weiter wursteln.
Beim Umbau der Postfinance Arena hatte doch der SC Bern während der Meisterschaft praktisch keine Einschränkungen. Und dieser Umbau war doch von weitaus grösserem Umfang. Wie schon gesagt, es geht alles, es ist nur eine Frage des Willens und halt auch des Könnens.
Dass der amtierende Sportdirektor beim Spatenstich gefehlt hat, kann ich aufgrund seiner Abwahl ja vertstehen.
Eine etwas andere Sicht der Dinge, die ich vor ein paar Tagen geschrieben habe. Weitere Äusserungen zu diesem Thema lasse ich zukünftig sein.
Ich appelliere ein letztes Mal an alle Verantwortlichen der Stadionsanierung Kleinholz.
Die Stadt Olten ist mit ca. 75 % Mehrheitsaktionär der Sportpark AG. Das heisst, der Stadtrat hat Aufsichtspflichen zu erfüllen. Schlussendlich sind die Stadträte die Vertreter der gesprochenen Finanzierung d.h. der Steuerzahler. Als gewählte Amtspersonen stehen sie in der Pflicht.
Die Bürger/Innen von Olten erwarten deshalb, dass alle politisch verantwortlichen Personen spätestens nach den Wahlen am 9. Juni Druck und Einfluss auf die Sportpark AG ausüben um offensichtliche Missstände wie Zeitfenster / Etappierung zu korrigieren. Jetzt können noch entscheidende Anpassungen vorgenommen werden. In wenigen Wochen / Monaten ist das nicht mehr möglich. Die Oltner Einwohner warten darauf, dass die überforderte Sportpark AG vom Wissen und Können der Stadt Olten oder von Spezialisten z.B. von Langnau i.E. profitiert.
Schreibt doch eure Verbesserungsvorschläge an die Sportpark AG oder an die Stadtbehörden. Es nützt wenige sich hier immer aufzuregen...
OL10 ist oder war wohl am nächsten am Projekt von uns allen, und er hat einmal geschrieben, das Stadion werde toll werden. Da verlasse ich mich gerne darauf! Die Dauer ist lange, sehr lange aber da müssen alle durch. Für uns Fans sollte es kein Problem sein, aber um den Nachwuchs mache ich mir Betreff Eisbenützung grosse Sorgen.
Mach dich nicht lächerlich... Spezialisten aus Langnau. Ich lache mich weg! Wer die Sanierung der Ilfishalle mit der im Kleinholz vergleicht und verlangt in 6 Monaten fertig zu sein, hat schlicht und einfach das Projekt in Olten nicht richtig studiert und versteht rein gar nichts vom Bauen. Wie kann es auch anderst sein, die Meisten hier sind Laien. Da gebe ich der Sportpark AG die Schuld, man hätte der Bevölkerung halt wirklich einmal die Komplexität dieser Sanierung aufzeigen müssen. Die Unterschiede zu der Ilfishalle sind frappant. An der Sanierung in Olten arbeiten Profis welche seit Jahren sehr erfolgreich sind. Diesen Herren Ahnungslosigkeit vorzuwerfen ist schlicht und einfach eine Frechheit. Auch sind viele dieser Herren EHCO Fan.
Ich muss dir bei einem Punkt aber recht geben. Dass der EHCO im 2014 so lange auf heimisches Eis verzichten muss, darf wirklich nicht sein. Bei der Dach- und Fassadensanierung kann man wirklich nicht Eishockey spielen wegen dem Regen/Sonne und Luftfeutigkeit welche zu Nebelbildung führen würde. Aber man kann sehr wohl diese Arbeiten etappieren und Diese halt im Sommer 2015 fertigstellen. Ich hoffe Martin Wey wird Stapi. Mit Benvi im Stadtrat werden diese beiden Herren bestimmt Druck machen können.
P.S. Die Baugesuchspläne zu verstehen ist natürlich nicht ganz einfach. Deshalb bin ich daran das sanierte Kleinholz grob im 3D aufzubauen damit die Leute sich ein Bild machen können.
-z.B. werden in Olten sämtliche Stehrampen im Norden, Süden und Ost abgerissen und neu gebaut in Stahlbeton. In Langnau hatte man praktisch keine Abbrucharbeiten/Veränderungen an den Tribünen ausser den neuen welche im Trockenbau montiert wurden. Auf dem Bild sieht man es, wenn auch nur schlecht, dass die Stehrampen am Schluss eine Einheit bilden. Kein Gebastel mehr wie jetzt oder wie in Langnau. Auch besteht die ganze Längsgerade im Kleinholz aus alten Eisenbahnschwellen. Diese wurden dazumals von der SBB alle mit Teerölen druckimpregniert und sind krebserregend und dürfen heut zu tage nicht mehr für den privaten Gebrauch verwendet werden. Diese Tribüne abzubrechen wird bestimmt viel Zeit in Anspruch nehmen wegen den Vorsichtsmassnahmen. Solche Probleme gab es bei der Sanierung der Ilfis nicht. -Den Würfel habe ich bereits auch eingezeichnet. -Die neuen "Ess- und Sanitärboxen" sind auch ersichtlich, welche sich in Zukunft an der Stelle befinden wo die "Längsgerädler" draussen geraucht haben.
Da ich absolut nichts mehr mit dem Projekt zu tun habe seit der Abstimmung, weiss ich theoretisch auch nicht mehr als ihr. Gemäss Baugesuchspläne werden anscheinend Schalensitze montiert. Ich hoffe natürlich, dass man bei den Sitzbänken bleibt um nicht zu viele Sitzplätze zu verlieren... und ist erst noch günstiger.
Hättest Du eine Idee was man da machen könnte um die verantwortlichen Personen davon zu überzeugen? Ich glaube der grösste Teil der Sitzplatzbesucher sieht es so wie Du und ich und würde auch in Zukunft lieber auf den Holzbänken platz nehmen.
Auf jeden Fall Holzbänke!! Alles andere hat mit vernünftigem Menschenverstand nichts zu tun.
@OL10 danke für deine objektiven Ausführungen.
Du hoffst, dass Martin Wey zum Stapi gewählt wird. Das musst du mir aber genauer erklären. Wo liegt das Engagement des Baudirektors? Wenn man nichts macht, macht man nichts falsch. So zum Beispiel mit Abwesenheit beim Spatenstich.
Ich melde mich doch noch einmal. Schön zu hören, dass Profis am Werk sind. Das beruhigt und wenn diese Profis jetzt noch Deine guten Vorschläge bezüglich Etappierung übernehmen ist alles i.O..
Persönlich: Das Wort Frechheit nehme ich zur Kenntnis. Es ist wohl Deine Art und Weise der Meinungsäusserung. Ich lächle es weg.
Danke für Deine Ausführungen. Wenigstens jemand der Fachleute, der sich Mühe gibt etwas Licht in's Projekt zu bringen".
Ich hab vom Bau nicht soviel Ahnung, ich kenn dafür die Bauherrenseite sehr gut. Und diese Sicht ist leider nicht sehr positiv. Leider sind vor allem Planer und Fachplaner meist sehr Problemorientiert und nicht Lösungsorientiert im Sinne der Betreiber. Logisch ein Bau auf der grünen Wiese ist wesentlich weniger Anspruchsvoll als eine Sanierung bei Betrieb (oder Teilschliessung) das erfordert einerseits viel Fingerspitzengefühl und andererseits vor allem einen Einbezug der Beteiligten in die Umsetzungsplanung, sonst geht das nie nun nimmer gut! Der Kosten- und Zeitfaktor bei Sanierungen in Sachen Unvorhergesehenes kann bis zu 30% betragen, das ist nun mal so. Deine erwähnten Eisenbahnschwellen gehören da aber nicht dazu aus meiner Sicht, denn davon weiss jeder und die Entsorgung ist Sondermüll, auch das ist allgemein bekannt.
Wie auch schon erwähnt, es geht nun darum konstruktiv und vor allem Lösungsorientiert das Projekt vorwärts zu treiben, mit dem Einbezug aller beteiligten und betroffenen. Begangene Fehler kann man nicht mehr korrigieren, aber man kann nach den aufgezeigten Horrorszenarien auch viel Gewinnen wenn nun gute Lösungen gefunden werden.
PS: ich sehe es auch so dass wohl die erste Mannschaft das kleinste Problem ist, viel schwerer wiegen die Einschränkungen für den Nachwuchs.....
@ the power Gegenfrage: Wo war Pesche und/oder unser EHCO Präsi und angehender Stadtrat Benvi? Warum hat man Rettenmund vom EHCO vorbeigeschickt und war nicht persönlich vor Ort? Wieso Wey nicht dort war weiss ich auch nicht. Vielleicht weil die Stadt nur indirekt etwas mit dem Stadionumbau zu tun hat!? Bauherrschaft ist die Sportpark AG wo die Stadt Mehrheitsaktionär ist. Müller, Loosli und Kamber von der Sportpark AG waren ja vor Ort und daher indirekt die Stadt auch. Schlussendlich ist es ja Wurst... es war "nur" ein Spatenstich.
Wey geht seit Jahren an die Spiele des EHCO. Deshalb glaube ich auch, dass ihm diese ganze Situation mit dem EHCO nicht am Födle vorbeigeht. Auch hat die FDP Olten Benvi nicht ins Rennen geschickt, sondern sie steht hinter der Stapi Kandidatur von Wey. Ich bin eigentlich Parteilos. Wenn ich aber diese Faktoren nehme und mich noch an die Grünen zurückerinnere betreffend Eissport in Olten, sie den Vorschlag gemacht hat die Eishalle nur noch von Oktober bis Februar geöffnet zu haben um Energie zu sparen, fällt mir es ziemlich leicht für einen Kandidaten zu entscheiden.
@ Don Am Besten soll der EHCO dieses Anliegen betreffend Sitzbänke der Sportpark melden... angenommen der EHCO will auch keine Schalensitze. Ansonsten kannst du ja persönlich der Sportpark AG schreiben. Schlussendlich bestimmt aber die Bauherrschaft was für Sitzgelegenheiten sie dort haben möchte. Ich würde mir aber nicht den Kopf zerbrechen. Weggeschraubt sind diese Sitze schnell... und man kann sie wie die alten Schalensitze, welche man in der letzten NLA Saison auf der Längsgerade hatte, wieder irgendwo verstauen und 20 Jahre lang vergessen.
@murphys In dieser Phase dürften eigentlich gar keine Mehrkosten auf uns zu kommen. Man rechnet Unvorhergesehenes bereits vorher in die Kosten ein. Eine 30% Abweichung darf höchstens in einem Vorprojekt vorkommen, aber bestimmt nicht in der Ausführungsphase. Ich bin mir auch sicher, dass die Problematik der Eisenbahnschwellen schon längstens erkannt wurde und dies auch ein Grund ist, weshalb die Sanierungsarbeiten so "lange" dauert. Vielleicht ist es eine Lösung, mit Bonus, Malus oder einer Konventionalstrafe zu arbeiten, wie es die Stadt/Kanton es üblich macht, um im zeitlichen und budgetierten Rahmen zu bleiben. Bei der ERO (ein halbes Jahr früher fertig geworden) und Kirchgasse (wird termingerecht fertig) haben wir aktuelle Beispiele was solche Regelungen bringen. Gut möglich, dass auch bei der Sanierung im Kleinholz es solche Regelungen gibt!? Die Beteiligten haben jetzt gut ein Jahr Zeit für diese Problematik betreffend "Nichtbenutzung" in den ersten paar Hockeymonaten im Jahre 2014 eine Lösung zu finden. Etappierungen kosten Zeit und Geld, aber da muss trotzdem eine Lösung her.
Noch ein Gedankenanstoss für den EHCO. Nächste Saison beträgt die Zuschauerkapazität bekanntlich nur noch Schorenstylmässig 4`400. Ich bin der Meinung, dass der EHCO in der Vergangenheit alle Abobesitzer zur Zuschauerzahl dazugezählt hat, egal ob Anwesend oder nicht. Es wäre schade, wenn man alle Abobesitzer (ca. 1400?) grundsätzlich dazuzählt, man nach 3000 Nichtabobesitzer wegen "Fullhouse" die Tore schliesst, effektiv aber das Kleinholz nur zu 75% ausgelastet ist. -> Effektive Zuschauerzahl zählen.
Noch ein Gedankenanstoss für den EHCO. Nächste Saison beträgt die Zuschauerkapazität bekanntlich nur noch Schorenstylmässig 4`400. Ich bin der Meinung, dass der EHCO in der Vergangenheit alle Abobesitzer zur Zuschauerzahl dazugezählt hat, egal ob Anwesend oder nicht. Es wäre schade, wenn man alle Abobesitzer (ca. 1400?) grundsätzlich dazuzählt, man nach 3000 Nichtabobesitzer wegen "Fullhouse" die Tore schliesst, effektiv aber das Kleinholz nur zu 75% ausgelastet ist. -> Effektive Zuschauerzahl zählen.
Einerseits hast du recht und meines Wissens nach wurde es teilweise schon so ausgeübt, werden doch alle Saisonabis eingescannt. Problematisch wird es aber wenn man die Abos nur effektiv zählt, das Stadion voll ist und dann noch Personen mit Verspätung ankommen welche ein Abo besitzen. Arbeitsbedingt kommt dies bei mir auch schon mal vor und ich würde mir ziemlich verarscht vorkommen hätte ich ein Abo und der Eintritt bleibt mir trotzdem verwehrt.
Noch ein Gedankenanstoss für den EHCO. Nächste Saison beträgt die Zuschauerkapazität bekanntlich nur noch Schorenstylmässig 4`400. Ich bin der Meinung, dass der EHCO in der Vergangenheit alle Abobesitzer zur Zuschauerzahl dazugezählt hat, egal ob Anwesend oder nicht. Es wäre schade, wenn man alle Abobesitzer (ca. 1400?) grundsätzlich dazuzählt, man nach 3000 Nichtabobesitzer wegen "Fullhouse" die Tore schliesst, effektiv aber das Kleinholz nur zu 75% ausgelastet ist. -> Effektive Zuschauerzahl zählen.
Einerseits hast du recht und meines Wissens nach wurde es teilweise schon so ausgeübt, werden doch alle Saisonabis eingescannt. Problematisch wird es aber wenn man die Abos nur effektiv zählt, das Stadion voll ist und dann noch Personen mit Verspätung ankommen welche ein Abo besitzen. Arbeitsbedingt kommt dies bei mir auch schon mal vor und ich würde mir ziemlich verarscht vorkommen hätte ich ein Abo und der Eintritt bleibt mir trotzdem verwehrt.
Habt ihr auch nur von einem Fan gehört, der in den Playoffs nicht ins Kleinholz kam als Ausverkauft war? psssst, nicht weitersagen, aber ich vermute unsere Limite ist wohl eher eine Richtzahl :-). Im Spiel 6 gegen Langenthal waren doch mehr wie 7000 anwesend, oder nicht?
@murphys In dieser Phase dürften eigentlich gar keine Mehrkosten auf uns zu kommen. Man rechnet Unvorhergesehenes bereits vorher in die Kosten ein. Eine 30% Abweichung darf höchstens in einem Vorprojekt vorkommen, aber bestimmt nicht in der Ausführungsphase.
Das ist mir schon klar, nur leider entspricht das nur selten den Tatsachen. Und da man die 12 Mio. ja vom Stimmbürger vom Planungsstand "Vorprojekt" ableitete kann ich mir durchaus vorstellen dass da einiges im schiefen liegt.
Zudem ist jetzt der Zeitpunkt vorbei wo die Mieterschaft nur angaben machen kann was den Wünsche und Ansprüche sind, sondern sie gehören direkt mit in's Projekt!
Du hoffst, dass Martin Wey zum Stapi gewählt wird. Das musst du mir aber genauer erklären. Wo liegt das Engagement des Baudirektors? Wenn man nichts macht, macht man nichts falsch. So zum Beispiel mit Abwesenheit beim Spatenstich.
Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren.
Der EHCO hat jeweils mit Mario Clematide über den Stadionbau gesprochen bzw. verhandelt. Da dieser abgewählt wurde, ist aus meiner Sicht niemand von der Stadt anwesend gewesen.
Da ich absolut nichts mehr mit dem Projekt zu tun habe seit der Abstimmung, weiss ich theoretisch auch nicht mehr als ihr. Gemäss Baugesuchspläne werden anscheinend Schalensitze montiert. Ich hoffe natürlich, dass man bei den Sitzbänken bleibt um nicht zu viele Sitzplätze zu verlieren... und ist erst noch günstiger.
Gemäss meinen direkten Quellen ist darüber tatsächlich noch nicht entschieden worden. Tendenz geht aber Richtung Sitzbänke! Die Schalensitze sind erstens zu teuer und das Budget ist bekanntlich viel zu klein und zweitens verlieren wir tatsächlich noch weitere Sitzplatzkapazität, aber das haben wir hier ja auch schon ausgiebig diskutiert (Sicherheitsvorgaben, unterste&oberste Reihe weg), an den Schalen Betonelementen lässt sich leider nichts verändern.
In Langnau ist man teilweise auch bei den Sitzbänken geblieben. An diversen anderen Orten hat man (extrem billige) Schalensitze montiert welche nicht wirklich lange Leben werden. Im Kleinholz hätte/würde man wenigstens solche erhalten welche im Basler St. Jakob Park montiert sind.
So sieht die Tribüne nach der Sanierung aus. Nicht wirklich ein hingucker...
Ist toll wenn es Beispiele gibt wie man es Besser machen kann, daran soll man sich orientieren.
Übrigens noch zur Längs: Ich bin der Meinung dass die jetzige Situation mit dem Podest das quasi ein 2. vorderste Reihe generiert, extrem attraktiv ist vor allem auch für kleiner gewachsene, und Kids. Ich weiss wegen Kapazität, Fluchtwegen etc.. wohl nicht einfach umzusetzen. Wenn möglich aber für mich eine tolle Sache wenn man dies Baulich wieder so hinbringt.
So weit ich weiss, macht der EHCO seit Jahren (seit der Abstimmung) Rückstellungen für den Videowürfel- VIP Zone!? Wieviel mittlerweile im Kässeli ist, weiss ich auch nicht.
Mach dich nicht lächerlich... Auch sind viele dieser Herren EHCO Fan.
Da dampft ja einer! Aber welche Rückschlüsse lässt das Fan-Sein auf berufliche Qualifikation zu?
Antwort auf:
Ich muss dir bei einem Punkt aber recht geben. Dass der EHCO im 2014 so lange auf heimisches Eis verzichten muss, darf wirklich nicht sein.
Na immerhin! Nur redet man da ja nicht erst seit Gestern drüber. Es war den Fans in den Planungsbüros bislang einfach sehr egal. Ich vermute aber, die Terminsituation wird noch viel grausiger! Du selber baust ja schon vor.
Antwort auf:
Bei der Dach- und Fassadensanierung kann man wirklich nicht Eishockey spielen wegen dem Regen/Sonne und Luftfeutigkeit welche zu Nebelbildung führen würde.
In Augsburg konnte man noch vor 3 Jahren in einem offenen Stadion DEL spielen, der Graben in Sierre war auch nicht richtig geschlossen. Wenn man es pfiffig löst, geht vieles. Aber dafür ist der Zug wohl abgefahren.
Antwort auf:
Auch besteht die ganze Längsgerade im Kleinholz aus alten Eisenbahnschwellen. Diese wurden dazumals von der SBB alle mit Teerölen druckimpregniert und sind krebserregend und dürfen heut zu tage nicht mehr für den privaten Gebrauch verwendet werden. Diese Tribüne abzubrechen wird bestimmt viel Zeit in Anspruch nehmen wegen den Vorsichtsmassnahmen. Solche Probleme gab es bei der Sanierung der Ilfis nicht.
Das ist aber nix Neues. Das weiß man seit 30 Jahren, dass da diese Schwellen sind. Also hat man deren Entsorgung richtig planen und terminieren können. Das jetzt schon mal als präventive Ausrede zu bringen, ist ein wenig dünn. Die Schwierigkeit beim Abtransport besteht im Übrigen darin, dass man die ausbaut auf einen LKW verläd und zum Schreddern bringt. Auf große Haufen sollte man sie nicht ablagern. Glaub mir bitte - davon versteh ich was. Spannender ist die Frage, wie stark der darunter befindliche Boden kontaminiert ist. Aber auch dass kann man vorab prüfen. So dass das schon mal als Ausrede für zukünftige Verzüge ausfällt.
Und noch was zu den Kosten. Natürlich gibt es die geplante Bandbreite zur Kostenplanung, die in der Ausführungsphase 10% nicht unter oder überschritten werden sollten. Ich bin nur mal gespannt, was beim Zusammenzählen am Ende wirklich raus kommt. Da wird wohl zwischen den vielen einzelnen Projekten noch ordentlich hin und her geschoben. Ich vermute, dass am Ende auf den EHCO urplötzlich viel mehr als die 5 Mio zugeschieden werden - nach der bislang geübten Praxis "Friß oder stirb!" Und beim Geld nur so ein paar Nebenbei-Fragen. Wie ist man eigentlich mit dem Curling-Club auseinander gekommen? Was zahlen die eigentlich zum Projekt zu? Ich vermute - Null. Wie regelt die Stadt nun für die Eislaufvereine die Trainingszeiten? Müßen die sich selber Eis suchen? Oder wer zahlt das am Ende? Das Projekt? Und die immer deutlicher werdenden Verzögerungen? Wie haben die sich schon auf Planungs- und Baukosten ausgewirkt?
Der Umbau des Kleinholz ist technisch keine besondere Herausforderung - er ist eine logistische! Und das konnte man von Anfang an erkennen - aber da hat man erst mal die Tribünen zu flach geplant.
Und hatte irgend jemand mal die Variante, dass Tonnendach abzureißen und durch ein Flachdach zu ersetzen ernsthaft geprüft? Vom Dach bleibt bis auf die Binder nix übrig. Und auch bei denen vermute ich, dass Lager und Verbindungen nachzuarbeiten sind, da sie verschlissen sind oder/und an die neuen Belastungen anzupassen sind. Mit einem Flachdach lassen sich viel mehr Optionen für die Zukunft in der Halle realsieren, größere Tribünen einbauen, die Seiten besser nutzen, und am Ende auch für das Fernsehen viel bessere Verhältnisse herrichten. Rechnet man das dann noch mit dem geringeren Unterhalt über die Jahrzehnte auf - erscheint eine andere Dachkonstruktion als sinnhaft. Aber auch dafür ist der Zug durch.
Bleibt für den EHCO nur - Zähne zusammenbeisen, Gürtel eng schnallen und trotzdem die Unterstützung der Fans abholen. Und da wären auch die Fans in den Planungsbüros mal so richtig angesprochen.
Also, das ist ja nun eigentlich nicht wirklich richtig schwer.
Aber schaun wir mal: - Zuschauerkapazität: kleiner - Stadionrestaurant: weg - Fondue-Tribüne: weg - Neigung der Längs: kleiner - Sicht: gleich (West, Süd) besser, (Nord) schlechter (Längs) - Sitzplätze: Bänke weg dafür Sitzschalen - Catering: Gleich - WC: Besser - Spielerkabinen: besser - Beleuchtung. ??? - Beschallung: ??? - Klima: kälter, dadurch hoffentlich weniger Nebel - Sicherheit: gleich - NLA tauglich: ???
Die Sportpark AG unternimmt nur das, was zur Instandhaltung dringend notwendig ist. Sonst kracht die Bude in absehbarer Zeit zusammen. Dafür gibt es eine Betonschüssel für die Stehplatzbesucher. Immerhin verfällt man nicht dem Sitzplatzwahn. Funktional verbessert sich für die Spieler viel, für die Besucher wenig. Ohne Provisorien im Catering, wie der EHCO die schon jetzt unterhält, wird es auch zukünftig nicht gehen.
Alles was echte Verbesserungen für den Zuschauer anbelangt, Videowürfel und VIP-Bereich, zahlt der EHCO selbst. Das hätte der auch so schon tun können.
Dazu kommt die katastrophale Terminierung der Bauabläufe, die den EHCO in der Saison 14/15 vor maximale Herausforderungen stellt.
Was wird den nun für den Besucher wirklich besser? Die WC-Situation!
Kennt sich jemand mit "Synthetic Ice" aus? wäre das nicht eine Möglichkeit, um trotzdem in Olten Trainieren zu können? es wird ja wohl irgendwo im sportpark einen Platz für sowas geben?
Der Wachs ist recht OK für Junioren bis Stufe Mini, wohl eine echte Alternative.
Alles was darüber ist, ist die unterlage doch recht "stumpf" und vor Allem nicht geeignet für Spielzüge und Tempospiel.....
Es gibt im Welschland jeweils ein Juniorenturnier (Moskito, Mini) auf dieser Unterlage...... recht ansehlich zum zuschauen...aber fu....ng heiss wenn draussen die Sonne brennt!
ich denke wenn man früh genug mit den eishallen (aarau,zuchwil,sursee) den Kontakt sucht, sollte es doch kein Problem sein da Eis zu bekommen. Und wenn man noch die Freundschaftsspiele da bestreitet kann man sicher auch für die Eismiete (welche man ja auch in Olten zahlt) eine gute Lösung finden.
Jedes Jahr ein Riesenkampf damit der EHC Sursee überhaupt Eis bekommt in der Vorbereitungszeit! Vor allem Osteuropäische Spitzenteams schätzen die Vorbereitung in der Schweiz sehr. (Keine Sicherheitskosten)
Also, das ist ja nun eigentlich nicht wirklich richtig schwer.
Aber schaun wir mal: - Zuschauerkapazität: kleiner - Stadionrestaurant: weg - Fondue-Tribüne: weg - Neigung der Längs: kleiner - Sicht: gleich (West, Süd) besser, (Nord) schlechter (Längs) - Sitzplätze: Bänke weg dafür Sitzschalen - Catering: Gleich - WC: Besser - Spielerkabinen: besser - Beleuchtung. ??? - Beschallung: ??? - Klima: kälter, dadurch hoffentlich weniger Nebel - Sicherheit: gleich - NLA tauglich: ???
Die Sportpark AG unternimmt nur das, was zur Instandhaltung dringend notwendig ist. Sonst kracht die Bude in absehbarer Zeit zusammen. Dafür gibt es eine Betonschüssel für die Stehplatzbesucher. Immerhin verfällt man nicht dem Sitzplatzwahn. Funktional verbessert sich für die Spieler viel, für die Besucher wenig. Ohne Provisorien im Catering, wie der EHCO die schon jetzt unterhält, wird es auch zukünftig nicht gehen.
Alles was echte Verbesserungen für den Zuschauer anbelangt, Videowürfel und VIP-Bereich, zahlt der EHCO selbst. Das hätte der auch so schon tun können.
Dazu kommt die katastrophale Terminierung der Bauabläufe, die den EHCO in der Saison 14/15 vor maximale Herausforderungen stellt.
Was wird den nun für den Besucher wirklich besser? Die WC-Situation!
Viel zu reisserisch, was du da schreibst - das stimmt so natürlich auch nicht. Die Halle wird saniert, der Komfort wird allgemein grösser, es wird mehr Catering-Flächen geben, es wird wird eine anständige Soundanlage geben, es wird ein neues, besseres Restaurant geben, Fansektoren werden striker getrennt...kurz: Es wird in Sachen Komfort und Sicherheit A-tauglich werden, das neue Kleinholz, aber eben - und hier liegt das Problem der ganzen Sanierung, welches die wirtschaftliche A-Tauglichkeit des Vereins in Frage stellen wird - die Kapazität sinkt, die Sitzplatzkapazität sinkt und die Finanzierung eines anständigen VIP-Bereichs, der für jeden A-Klub eminent wichtig ist, ist sehr ungewiss. Und in Bezug auf die Sitzplatzkapazität war damals, bei der Abstimmung, gegenüber EHCO und Stimmvolk von komplett anderen Zahlen die Rede. Da kann man noch lange kritisieren, dass der EHCO damals nicht eingegriffen hat - offensichtlicher Fakt bleibt, dass völlig falsch kalkuliert wurde! Dort liegt das Hauptproblem, und nicht beim EHCO.
wie kommst du darauf, dass das stadionrestaurant nach dem umbau weg ist? ich habe gemeint das restaurant sei ein bestandteil des neuen annexbau.
und noch zum klima: noch kälter? beziehst du das auf den eisrink oder auch auf die zuschauerränge? soviel ich weiss, wird das stadion auch nach dem umbau nicht beheizt sein. aber ich als baulaie gehe davon aus, dass es dann wenigstens weniger durchzug hat.... und dann wäre die halle "gefühlt" wärmer
@murphys: Danke für die Info. Muss zugeben, ich bin noch nie auf solchem Plastikeis rumgekurvt...deshalb meine Frage.
Wegen der Hitze: Ich habe Jahrelang Inline-Hockey gespielt als Goalie - und das jeweils im Sommer. 3-5 Liter Wasser trinkt man da locker wärend 60 minuten...ich kenn das also ziemlich gut
ja Preusse, es wird besser als es jetzt ist. WC Anlagen bestimmt. Restaurant gibt es auch, Soundanlage, Licht Videowürfel, kommt alles mit dem Dachumbau. Kapazität wird auch ausreichend sein, sogar mit Option auf Vergrösserung. Klar kann man das Projekt kritisch hinterfragen, aber manche gehen hier doch zu weit mit ihrer Schwarzmalerei. Ich bin das einiges weniger beunruhigt und glaube daran, dass es gut wird. Sicherlich wirds nicht perfekt, aber mit den Vorhandenen Mitteln doch anständig.
So einfach ist das eben auch nicht mit der Kapazitätsgrenze, sprich mit der Aussage, dass man Plätze verliert. Gemäss der SGV darf man aktuell nur noch 4500 Zuschauer ins Kleinholz lassen. Nur dank einer Ausnahmebewilligung und Auflagen dürfen 6040 Zuschauer ins Stadion gelassen werden. Die Ausnahmebewilligung gilt nicht für immer. Würde man nicht Umbauen, wäre die Limite also bei 4500 Zuschauer. Somit erhöht sich die Zuschauerkapazität um 1250 Zuschauer mit dem Umbau auf 5750. Natürlich haben wir alle die 6500 Marke im Kopf und diese muss in Zukunft auch wieder angestrebt werden. (VIP Tribüne)
Das Klima wird nach dem Umbau wohl so warm werden wie in der St. Jakobshalle. Das Stadion erhält an den Wänden und auf dem Dach eine Wärmedämmung und wird vor allem Dicht sein. Die Wärme/Kälte bleibt im Stadion wie in Basel. Wichtig ist darum auch die neue Entfeuchtungsanlage welche die Nebelbildung verhindert.
Das neue Restaurant bietet gemäss BGS Pläne 61 Sitzplätze für die Öffentlichkeit und 72 VIP Sitzplätze am "Panoramafenster". (Ersatz Fonduetribüne!?)
Das Catering wird auch besser. Neues Stadionrestaurant und 5 neue Ausgabebereiche im Stadion. Natürlich fallen die bisherigen im Stadion weg.
Das Sicherheitskonzept stimmt nach dem Umbau auch. Mit einem Gitter könnte man einfach den Gästesektor abtrennen. Der Gästesektor ist neu mit eigener Sanitäranlage für Damen,Herren und eigenem Catering völlig autonom.
Zum Thema "synthetisches Eis" habe ich vor kurzem das hier gelesen:
Le HC La Chaux-de-Fonds et le Hockey Training Center de La Chaux-de-Fonds ont signé un partenariat pour l’entraînement de la saison 2013/2014. Les joueurs du HCC viennent s’entraîner techniquement toutes les semaines sur la glace synthétique du Hockey Training Center. De leur côté, les gardiens s’entraînent deux fois par semaine (un entraînement sur glace synthétique et un entraînement spécifique hors glace). Cette collaboration continuera également durant tout la saison régulière.
ja eben, für alles, was man so neben Spielzügen auf "eis" Trainiert, wäre das doch eine Möglichkeit? Ich sehe einfach, dass wir es sehr schwer haben werden, irgendwo in der Region Eis zu finden, da viele Anlagen keine freien Plätze mehr haben.
Der Umbau kommt gut. da bin ich mir sicher. Aber das mit dem fehlenden Eis macht mir echt sorgen.
ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass nirgends freies Eis vorhanden sein soll. Unsere Mannschaft trainiert doch meistens so von 10 - 12 Uhr. Und da sollte es doch möglich sein um diese Zeit Eis zu bekommen. Dass es am Abend schwer wird kann ich noch eher verstehen, da dann auch die Amateurclubs trainieren wollen.
es kommen in der Vorbereitungszeit (wie oben von Murphys erwähnt) viele Ausländische Teams in die Schweiz, deshalb wird es recht schwer, einen guten Ort fürs Eistraining zu finden...
Dazu kommt ein weiteres grosses Problem: In den allermeisten Eishallen in der "Region" spielen jeweils mehrere Vereine. Beispiel Wichtrach: In der Sagibachhalle spielen ganze 5 Vereine, in Sissach 2, in Burgdorf sind es 4, in Zuchwil spielen sogar ganze 6 Vereine. Glaub mir, denen ist es Egal, wenn ein Profiklub wie Olten Eis braucht. Die haben ihre zugesicherten Trainingszeiten - und egal ob 1. oder 3. Liga, keiner dieser Vereine wird darauf verzichten wollen. Gut, es gibt darunter auch einige Plauschmannschaften und Firmenvereine, aber ob die mit sich reden lassen weiss ich nicht. Einzig in Aarau spielt nur Aarau selbst - doch diese Halle wird ebenfalls in den nächsten Jahren saniert (genaue Zahlen bezüglich Baubeginn hab ich leider keine gefunden, nur dass der Umbau mehr kosten wird als der des Kleinholzes)
Aber schau, unsere GL hat ein wahnsinnsteam aufgestellt - da glaube ich auch dran, dass sie eine Lösung für dieses Problem finden werden. Einfach wird das aber auf keinen fall.
Kennt sich jemand mit "Synthetic Ice" aus? wäre das nicht eine Möglichkeit, um trotzdem in Olten Trainieren zu können? es wird ja wohl irgendwo im sportpark einen Platz für sowas geben?
Hier aktuelle Bilder von heute Morgen. Kranmontage und Abbruch Aussenwand in der Südkurve. Bilder in Gross gibt es auf meinem Facebook Blog: www.facebook.com/viersechsnullnullolten
Das derzeitige Restaurant weicht dem Medienbereich etc im neuen Anbau Nord. Die Fondue-Tribüne der neuen Nord-Tribüne. Als Ersatz gibt es im Süden den VIP-Bereich, für den der EHCO zur Kasse gebeten wird. Der wird die derzeitigen VIP-Container und die Fondue-Tribüne ersetzen. Wenn ich das zusammenzähle - kommt allein für die Zahl der Gäste die etwas mehr Geld ins Stadion tragen ein negativer Saldo raus.
Wie während eines Matches, der VIP-Bereich mit Doppelnutzung als allgemeines Restaurant funktionieren soll, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Vorstellbar ist, dass für den "allgemeinen Restaurantbereich" eine zusätzliche Ticket-Kategorie eingeführt wird, wie es der Senior und ich mal in Straubing erlebt haben. Damit entfällt aber für den normalen Stehplatzzahler die Möglichkeit zur Nutzung eines Restaurants.
In den Baugesuchsplänen finde ich genau 3 Imbiss-Bereiche. 1x Gäste, 2 x Längsgerade. Ok, der mittig in der Längs hat zwei Ausgabeluken. Wenn ich das mit den Catering-Flächen, die derzeit in Anspruch genommen werden und dann noch mit der Funktion der langen Bartische, die eine schnellstmögliche Abfertigung gewährleisten vergleiche, und die in der letzten Saison aufgebauten Bereiche hinter der Süd-Tribüne dazu nehme, entsteht wiederum ein negativer Saldo. Gern lasse ich mich aber berichtigen. Vielleicht sind die Pläne auch schon fortgeschrieben. Vor allem steht da noch immer die Frage im Raum, welche Einbauten die Imbiss-Bereiche bekommen. Dort sollte man entsprechende Küchengeräte nutzen können, für die dann Abluft, Medienzu- und Ableitungen, Fettabscheider etc. installiert sein müssen. Ist das der Fall? Aus den Baugesuchsplänen geht das nicht hervor. Denn der Begriff "Imbiss" impliziert, dass man dort Schoggi-Stangen, Bier aus Flaschen die in Becher umzufüllen sind und vielleicht noch eine Schweinswurst erhält. Ein Grill oder Pizza-Ofen stellt an einen solchen Raum aber ganz andere Anforderungen (die dann auch mal richtig teuer werden).
Zum Klima. Eine Eishalle soll wie ein Kühlschrank funktionieren. Die Minimierung des Energieeinsatzes der Kältemaschine erreicht man dadurch, dass sich die Temperatur in der Halle nicht so schnell der Außentemperatur anpasst. Es soll in der Halle im Regelfall kühler sein als draußen. Die Wärmedämmung dient also, im Gegensatz zum normalen Haus vor allem dazu, die Wärme "draußen" und nicht "drin" zu lassen. Wer schon mal im August in Flims war, versteht schnell was ich meine. Damit beugt man dann auch der Nebelbildung vor, die ja vor allem dann zu verzeichnen ist, wenn wärmere und damit feuchtere Außenluft auf die gekühlte Eisfläche trifft. Es wird also in den Monaten September/Oktober/März/April in der Halle mit hoher Wahrscheinlichkeit kühler als bisher. Ich halte das für normal, man sollte es von planender Seite nur mal erklären. Wie man aber darauf kommt, dass es im umgebauten Kleinholz eine Klima wie in Basel gibt, ist nun gar nicht mehr nachzuvollziehen. In der St.-Jakob-Arena ist nämlich eine ziemlich heftige Lüftungsanlage installiert (das sind die dicken Rohre unter dem Flach(!)-Dach) über die sie Temperatur und Luftfeuchtigkeit steuern können. Die Installation einer solchen Anlage kann ich in den Baugesuchsplänen für das überarbeitete Kleinholz nicht finden. Mit Blick auf das Tonnendach wird sich eine solche Anlage auch als überaus energieineffizient erweisen, da sich die warme Luft zuerst im unnutzbaren Raum der Tonne sammelt.
Und wo die Optionen für weitere Tribünen sind, die dem Kreditantrag und allen öffentlichen Verlautbarungen zu entnehmen waren, frage bei Durchsicht der Pläne nicht nur ich. Auch hier steht das Tonnendach als Hindernis im Weg.
Zur Soundanlage habe ich keine Informationen. Woher weißt Du, dass die besser sein wird? Den Video-Würfel zahlt der EHCO. Für beides bedarf es auch keiner Stadion-Sanierung. Die hätte man auch so unters Dach hängen können.
Natürlich bekommt man ein grundsaniertes Stadion. Dessen Substanz ersetzt dann die derzeitig vollkommen verschlissenen Anlagen. Für die Teams werden nach Fertigstellung deutlich bessere Bedingungen herrschen (bessere Kabinen, Kraftraum, Medienbereich, Zugänge zur Eisfläche etc.) Aber die Funktionen für den Besucher, die der grundsanierte Bau ermöglicht, sind im Vergleich zum Bestand nun mal nur im Bereich der WC-Anlagen deutlich besser. Und die Nutzung zur Gewinnerzielung für den EHCO sehe ich eher eingeschränkt.
es kommen in der Vorbereitungszeit (wie oben von Murphys erwähnt) viele Ausländische Teams in die Schweiz, deshalb wird es recht schwer, einen guten Ort fürs Eistraining zu finden...
Dazu kommt ein weiteres grosses Problem: In den allermeisten Eishallen in der "Region" spielen jeweils mehrere Vereine. Beispiel Wichtrach: In der Sagibachhalle spielen ganze 5 Vereine, in Sissach 2, in Burgdorf sind es 4, in Zuchwil spielen sogar ganze 6 Vereine. Glaub mir, denen ist es Egal, wenn ein Profiklub wie Olten Eis braucht. Die haben ihre zugesicherten Trainingszeiten - und egal ob 1. oder 3. Liga, keiner dieser Vereine wird darauf verzichten wollen. Gut, es gibt darunter auch einige Plauschmannschaften und Firmenvereine, aber ob die mit sich reden lassen weiss ich nicht. Einzig in Aarau spielt nur Aarau selbst - doch diese Halle wird ebenfalls in den nächsten Jahren saniert (genaue Zahlen bezüglich Baubeginn hab ich leider keine gefunden, nur dass der Umbau mehr kosten wird als der des Kleinholzes)
Aber schau, unsere GL hat ein wahnsinnsteam aufgestellt - da glaube ich auch dran, dass sie eine Lösung für dieses Problem finden werden. Einfach wird das aber auf keinen fall.
Und was ist mit den anderen vom Umbau im Kleinholz betroffenen Vereinen? Die darf man doch nicht vergessen. Von den Nachwuchsteams des EHCO will ich noch gar nicht reden. Die Bambini werden wohl 2014 bis Oktober keine Trainingsmöglichkeiten haben.
Das mit der Sondanlage ist reine Spekulation meinerseits, kann mir nicht vorstelln, wenn sie schon das genze Dach neu machen, dass da die paar Boxen nicht ausgetauscht werden.
Zum Rest des Umbaus sag ich mal, ich bin kein Steuerzahler in Olten, ich nehms wies kommt. Meine Ansprüche sind nicht so gross, Hauptsache ich hab meinen Stehplatz, komme hin und wieder zu nem Bier. Obs nun kalt oder warm ist, zieht man sich halt dementsprechend an.
Von mir aus müsste man nicht umbaun, ist aber nötig für die weitere Entwicklung unseres Clubs, aber ich war zufrieden bisher, wenn jetzt was gemacht wird, schön, ich freu mich.
Interessantes Interview mit unserem Präsidenten im heutige OT. Habe da ein paar nicht ganz so diplomatische Äusserungen bezüglich der Umbau-Planung gelesen.
Wenn ich der Ehco wäre, Einstellung und nächstes Jahr nach der Saison beginnen. Das letzte Spiel war im April und die beginnen erst im Juni. Schwachsinn
Seit April laufen die Rückbauarbeiten, damit am 1. Juni die Bauarbeiten beginnen können. Man muss sein Gemüse zuerst auch noch waschen und schneiden bevor man mit dem Kochen beginnt.
Man könnte das OT eigentlich auch kaufen oder sogar abonnieren, das was im OT steht sollte dem Käufer oder Abonnenten vorbehalten sein, den er zahlt schliesslich auch dafür. Die Damen und Herren machen einen sehr guten Jop und die Berichte über den EHCO sind immer sehr ausführlich und informativ, darum sind sie ihr Geld mehr als wert. Ich habe das OT auch nur abonniert um laufend über den EHCO informiert zu sein, natürlich lese ich dann das ganze OT, aber ich hätte es nicht wenn sie nicht regelmässig über den EHCO schreiben würden. Drum nehmt die paar Franken in die Hand und kauft euch das OT, anstatt immer alles gratis haben zu wollen....gleichzeitig unterstüzt ihr ja noch einen wichtigen Sponsor des EHCO.
Man könnte das OT eigentlich auch kaufen oder sogar abonnieren, das was im OT steht sollte dem Käufer oder Abonnenten vorbehalten sein, den er zahlt schliesslich auch dafür. Die Damen und Herren machen einen sehr guten Jop und die Berichte über den EHCO sind immer sehr ausführlich und informativ, darum sind sie ihr Geld mehr als wert. Ich habe das OT auch nur abonniert um laufend über den EHCO informiert zu sein, natürlich lese ich dann das ganze OT, aber ich hätte es nicht wenn sie nicht regelmässig über den EHCO schreiben würden. Drum nehmt die paar Franken in die Hand und kauft euch das OT, anstatt immer alles gratis haben zu wollen....gleichzeitig unterstüzt ihr ja noch einen wichtigen Sponsor des EHCO.
Ich habe das OT auch nur abonniert um laufend über den EHCO informiert zu sein, natürlich lese ich dann das ganze OT, aber ich hätte es nicht wenn sie nicht regelmässig über den EHCO schreiben würden.
Da sind wir schon zu 2t. Ich hoffe das OT ist sich dessen bewusst. Finde jedoch, es könnte noch mehr über unseren EHCO berichtet werden, oder wie schon andere male erwähnt, ein kostenpflichtiges EHCO-app, mit Ticker von Auswärtsspielen, aktuellen news, Interviews, usw. Man muss doch mit der Zeit gehen, früher oder später wird das kommen, hoffe ich.
[Man könnte das OT eigentlich auch kaufen oder sogar abonnieren, das was im OT steht sollte dem Käufer oder Abonnenten vorbehalten sein, den er zahlt schliesslich auch dafür. Die Damen und Herren machen einen sehr guten Jop und die Berichte über den EHCO sind immer sehr ausführlich und informativ, darum sind sie ihr Geld mehr als wert. Ich habe das OT auch nur abonniert um laufend über den EHCO informiert zu sein, natürlich lese ich dann das ganze OT, aber ich hätte es nicht wenn sie nicht regelmässig über den EHCO schreiben würden. Drum nehmt die paar Franken in die Hand und kauft euch das OT, anstatt immer alles gratis haben zu wollen....gleichzeitig unterstüzt ihr ja noch einen wichtigen Sponsor des EHCO.
So weit, so richtig. Nur ist zum Beispiel mein Weg zum nächsten Kiosk, an dem man ein OT kaufen kann, etwas arg lang. Also deswegen meine bescheidene Frage, und ohne jetzt gleich die wirtschaftlich Existenz des OT gefährden zu wollen, kann jemand den Text hierher übertragen?
[Man könnte das OT eigentlich auch kaufen oder sogar abonnieren, das was im OT steht sollte dem Käufer oder Abonnenten vorbehalten sein, den er zahlt schliesslich auch dafür. Die Damen und Herren machen einen sehr guten Jop und die Berichte über den EHCO sind immer sehr ausführlich und informativ, darum sind sie ihr Geld mehr als wert. Ich habe das OT auch nur abonniert um laufend über den EHCO informiert zu sein, natürlich lese ich dann das ganze OT, aber ich hätte es nicht wenn sie nicht regelmässig über den EHCO schreiben würden. Drum nehmt die paar Franken in die Hand und kauft euch das OT, anstatt immer alles gratis haben zu wollen....gleichzeitig unterstüzt ihr ja noch einen wichtigen Sponsor des EHCO.
So weit, so richtig. Nur ist zum Beispiel mein Weg zum nächsten Kiosk, an dem man ein OT kaufen kann, etwas arg lang. Also deswegen meine bescheidene Frage, und ohne jetzt gleich die wirtschaftlich Existenz des OT gefährden zu wollen, kann jemand den Text hierher übertragen?
Das OT wird auf Wunsch auch ins Ausland verschickt. ;-)
Gem Facebook sollten jetzt mehre Gefällt mir erscheinen
Jetzt kommen die Stimmen aller OT Abonenten, gefällt mir gar nicht, für was bezahl ich denn das Abo?
Eine einmalige Gelegenheit aller die die Ot Beiträge über unseren EHCO so mögen, direkt ein Statement dazu abzugeben. Freu mich schon auf Preusses Megabeitrag wie er Stellung dazu nimmt. :-)
ps Preusse: (Nicht publiziert werden überlange Kommentare (länger als 650 Zeichen).
Ich war gestern zufällig auf der Durchreise in Olten und hab mir das Blatt besorgt. (sorry das bekommst Du nur in Olten und Umgebung, an allen Anderen Orten bekommst Du die Sonntagsausgabe am Dienstag mit der Post)
Benvi hat sich da sehr differenziert geäussert, von mir auch gesehen vor allem darin dass die Abstimmung auf Grund von einem Schlechten (ungenauen) Planungsstand gemacht wurde. Was direkt oder indirekt die These von diversen Usern bestätigt welche jetzt im Raum stehen, und vor allem auch verständlich macht warum der EHC sich beschwert. (involviert sein bedeutet nicht dass man befragt wird was denn gewünscht wird, und dies aber in den Plänen und berechnungen nicht einfliessen lässt)
Zum Thema Printmedien: Beppo hat das aber Richtig erwähnt, die Zeit der Papierausgaben ist je länger je mehr Vorbei! Journalismus läuft in der heutigen Zeit anders, aber Kohle kann man auch damit verdienen, und ja eine Massgeschneiderte Lösung (App oder Download) auf den EHCO ist sofort gebucht! Aber eine Tageszeitung die erst am nächsten Tag auftaucht...... sorry, aber ich lass mir den Morgenkaffe ja auch nicht am vortag aus der Maschine! oder à la Swiss Army in den 90ern: wenn du das Brot von heute willst must du morgen kommen!
traurig ist vorallem, dass man dieses jahr 2 Monate verschenk hat und nächste Jahr, wenn es dann soweit kommen sollte, nicht mal alle Final- und Ligaquali-Spiele im Kleinholz spielen könnte. Das wäre ja dann oberpeinlich. Diesen Planer sollte man sofort entlassen.
Ich habe das Oltner Tagblatt wegen dem EHCO und wegen den News in der Stadt Olten. Das OT hat die Digitale Welt längst betreten. Ich habe z.B. seit längerem ein iPad Abo welches 300.- / Jahr kostet. (109.- günstiger als das "Papierabo") Auch kann man mit dem OT App einzelne Ausgaben für 2.- herunterladen ohne Abonnent zu sein. Auch das E-Paper funktioniert gut wenn man mal im Ausland ist.
Ich zahle diese 300.- Franken gerne. Das OT ist nicht nur Platin Sponsor unseres EHCO, sondern unterstützt auch viele Events/Vereine in der Stadt und Region Olten.
Wenn man das OT gelesen hätte, wüsste man auch, dass man mit dem Vorbereitungsarbeiten bereits früh nach Playoff Out begonnen hat. Nur weil man keine Bagger sieht, heisst das noch lange nicht dass nichts gemacht wurde. Wer von einer Fehlplanung spricht, hat nicht wirklich Ahnung vom Bauen.
Auch von mir gibt es für die Bauherrschaft betreffend Kommunikation eine rote Karte. Mit wenig Aufwand, könnte man die Leute informieren wieso, weshalb warum etwas so gemacht wurde. Die Gründe sind oft einleuchtend und würde uns viele unnötige und falsche Aussagen ersparen.
Was ich auch nicht verstehe, ist die Passivität des EHCO betreffend den Einschränkungen im 2014. Die Oltner Bevölkerung macht es doch vor. Ist sie mit etwas nicht zufrieden, lancieren sie eine Volksmotion, sammeln Unterschriften. (Jüngste Beispiele: Schulhaus Kleinholz, AndAare, Verbindung beider Stadtseiten) Wieso heult der EHCO im Kolt und im Oltner Tagblatt rum und verhält sich so Passiv? Wäre ich der EHCO, wäre es für mich Ausgeschlossen, die Saison (mögliche Finalspiele, Ligaquali) 2013/2014 nicht im Kleinholz beenden zu können. Auch das nicht benutzen des Stadions bis im November ist ein nogo, vorallem wegen den vielen Junioren Teams. Einschränkungen ja, aber nicht solch Massive. Wenn die Bauherrschaft nicht bereit ist eine gute Lösung zu suchen, muss man halt "offiziell und sauber" aktiv werden. Der EHCO steht bei der Oltner Bevölkerung gut da. Die Chance stehen also nicht schlecht, mit öffentlichem Druck, die Bauherrschaft zu einer guten Lösung zu "zwingen". (z.B. andere Ettappierung,ein finanzielles Entgegenkommen wie zum Beispiel Mieterlass im Kleinholz oder Übernahme der Miet- Shuttelservicekosten wenn man in Zuchwil trainieren/spielen müsste.
...... sorry, aber ich lass mir den Morgenkaffe ja auch nicht am vortag aus der Maschine! oder à la Swiss Army in den 90ern: wenn du das Brot von heute willst must du morgen kommen!
Du hast das Atom-Brot vergessen! 10 Jahre im Alkohol gelagert!
am letzten freitag fand die gv von pro hockey olten statt. und natürlich wurde am rande auch über den stadionumbau resp. über dessen planung gesprochen.
in diesem zusammenhang wurde seitens ehco 2000 ein zahl genannt. und zwar rechnet man für die saison 14/15 mit einem mehraufwand von rund chf 50'000.-!!!! für die externe eismiete. ob und wie die nachwuchsorganisation diese summe stellen kann, ist noch offen. worst case szenaria wäre, dass die junioren erst im november mit dem eistraining beginnen könnten....
alleine diese situation vom nachwuchs müsste reichen, dass auch seitens der politik (z.b. stadtparlament und zwar von links bis rechts) endlich gehandelt und druck auf die sportpark (bauherrschaft) und die gu gemacht wird. oder will man die oben beschriebene situation in olten einfach so hinnehmen? falls ja, dann gute nacht und schande über die sogenannte sportstadt olten. hohn und spott über die graue eisenbahnerstadt mit dem längsten strassenstrich aus dem rest der schweiz wäre sicher.
irgendwann ist es mir dann auch egal, ob mein club in oftringen oder im gäu seine heimspiele austrägt.....
"Ironiemodus on" man müsste randalierend, pyrozündend eine EHCO Demo in der Altstadt veranstalten, organisiert anonym durch fb, alle vermummt mit Oltnerschal, nur so bekommt man Gehör. "Ironiemodus off"
... es ist aber die Aufgabe des EHCO sich zu wehren, da pennt unser Verein einfach einmal wieder. Oder möchte der EHCO mit ihrem passiven Verhalten, dass sich die Fans um dieses Problem kümmern? Wenn ja, sollen sie es uns sagen.
Darf ich Dich mal fragen, warum Du ständig gegen die Verantwortlichen des EHCO schiesst und die ach so heillige Bauherrschaft, sprich die Sportpark AG, in Schutz nimmst? Du stellst die Personen unserer GL quasi als pennende Deppen dar, aber wenn dies so wäre könnte ich mir nur sehr schwer vorstelle, dass dieselben Personen es in den letzten neun Jahren fertig grebracht haben, aus einem maroden EHCO einen Spitzenclub zu formen.
Man hört nichts von ihm, weil alle noch chiisterig sind von der Meisterfeier. Zudem haben wir noch Muskelkater vom Pokalrumschleppen, da hat mans als Zweiter natürlich schon einfacher.
Man hört nichts von ihm, weil alle noch chiisterig sind von der Meisterfeier. Zudem haben wir noch Muskelkater vom Pokalrumschleppen, da hat mans als Zweiter natürlich schon einfacher.
Ist ein Jahr her und immernoch geil!
Geniess es, du wirst noch sehr sehr lange, wenn nicht sogar bis zu deinem Lebensende, davon zerren müssen! ;-)
Man hört nichts von ihm, weil alle noch chiisterig sind von der Meisterfeier. Zudem haben wir noch Muskelkater vom Pokalrumschleppen, da hat mans als Zweiter natürlich schon einfacher.
Ist ein Jahr her und immernoch geil!
Geniess es, du wirst noch sehr sehr lange, wenn nicht sogar bis zu deinem Lebensende, davon zerren müssen! ;-)
Auch wenn dem so wäre, hätte ich wenigstens einen Titel zum zehren
...und nach unserem nächsten sind wir dann einen Stock weiter oben anzutreffen. Ich winke dir dann zu wenn unsere Spielberichte im Sportpanorama kommen
Ich nehme weder den EHCO noch die Sportpark AG in Schutz, sondern versuche beide Parteien zu verstehen und neutral zu beobachten. Der EHCO ist aber diese Partei welche sich ärgert, sich unfair behandelt fühlt, also erwarte ich auch, dass unser Verein sich dementsprechend professionell wehrt... egal was die SPOAG alles falsch gemacht hat.
Seit Jahren höre ich aber den EHCO über die Sanierung jammern. Anstatt den Entscheid der Stadt zu akzeptieren im Kleinholz zu bleiben und am gleichen Strich zu ziehen, hat man sich anfangs Entschieden einen anderen Weg einzuschlagen. Man war plötzlich mit einer Neubau Studie von Preussen im Bahnhof Nord Areal in den Medien. Die Stadt und die SBB hatten natürlich alles andere als Freude an dieser Aktion. Damals dachte ich mir nur wie so eine unprofessionelle Aktion von einem professionellen Sportverein möglich sein kann, so zerschlägt man nur unnötig Geschirr und war extrem kontraproduktiv. Das war ein Zeitpunkt wo ich mir das erste Mal gedacht habe, dass beim EHCO sich andere Personen mit diesem Projekt "Sanierung Kleinholz" befassen müssen. Bei Neubauten/Sanierungen von Sportstadien stellen normalerweise die einzelnen Sportvereine "Teams" zusammen, welche sich ausschliesslich um das Bauvorhaben kümmern. Beim EHCO war das nicht der Fall. Pesche, Benvi und Co. welche sich eigentlich um Spielerverpflichtungen, Finanzen, etc kümmern sollten, haben dieses Amt nebenbei auch noch gemacht. Diese Herren sind sonst schon Überbelastet, das Resultat haben wir nun. Alphatierchen beim EHCO und Alphatierchen bei der Stadt/Sportpark AG... so etwas kann nicht funktionieren.
Seither hat sich nicht vieles geändert. Man hört immer noch ein gejammere. Man ist keinen Millimeter vorwärts gekommen. Anstatt zu diesem Zeitpunkt sich einig zu sein, alle am gleichen Strich ziehen und sich auf die Sanierung zu freuen, beginnt wieder eine Schlammschlacht. Man hätte vor Jahren auf den Tisch hauen müssen wenn man so unzufrieden ist mit der Sportpark AG. Man hat nur immer die Faust im Sack gemacht, x Chancen vergeben und jetzt wo alles in der Pipeline ist, versucht man irgendwie Stimmung zu machen gegen das Projekt. Im Powermouse Heft bemitleidet man sich selbst, im KOLT und im OT zieht man die Sportpark durch den Dreck und an der Abschlussfeier murmelt man auf der Tribüne irgendetwas hin wie schwierig die nächsten 2 Saison sein werden. Genaue Fakten kenne ich bis jetzt nicht vom EHCO. Auch das ewige Drohen mit einem Neubau und einem Wegzug von Olten geht mir tierisch auf die Nerven. Absolut unprofessionelles Verhalten und steht völlig im Schatten von ihrer sensationellen Arbeit welche sie auf sportlicher Ebene in den letzten paar Jahren geleistet haben.
Man hätte sich längst professionellen Rat holen sollen und die Probleme beseitigen und sich einen Plan B und C bei einem Worst Case Szenario erarbeiten müssen. Was will der EHCO eigentlich genau mit dieser Schlammschlacht bezwecken? Eigentlich würde ein Fingerschnipps genügen, wenn man es richtig machen würde, und man hätte Tausende welche der Stadt/Sportpark AG Dampf machen würde. Wieso ist bisher nichts passiert in diese Richtung? Ich habe in meinem Beruf gelernt die Energie nicht fürs jammern zu verbrauchen, sondern um einen anderen Vorschlag oder eine Lösung zu finden.
Tragisch von Seite der Sportpark AG finde ich, dass man den wichtigsten Sportverein des Aarelandes nicht ernst nimmt und einen Terminplan aufstellt welche den EHCO und den Erfolg gefährdet. Man hat hier eindeutig nur den Vorwärtsgang drin ohne Rücksicht auf Verluste.
Man muss endlich diese Probleme lösen, eruieren wo die Probleme sind (zu 99% wohl das liebe Geld, Nachtragskredit bei der Stadt?). Es ist nötig jetzt klaren Tisch zu machen damit man diese Sanierung so über die Bühne bringen kann, dass alle Parteien damit Leben können.
P.S. Als ich letzte Woche dieses Bild hier gemacht habe...
... dachte ich mir nur: HIER AUF DIESER WIESE/FUSSBALLFELDER MÜSSTE MAN DOCH EINEN NEUBAU REALISIEREN KÖNNEN. Platz ist genüge Vorhanden für einen Neubau mit Ausseneisfeld und es befindet sich im Konzept der Stadt welche die Sportstätten im Kleinholz belassen möchte. Hier muss man nun gezielt vorgehen und dieses Land für einen möglichen Neubau in 20 Jahren "reservieren".
@ Rattenfänger Der EHCO hat 1988 den NLB Titel geholt. Wie viele NLA Saisons hat der SCL bereits bestritten? 0? Ohhhhh und so wird es auch für immer sein...
Du kannst mich mal kinästethisch gustatorisch perianal stimulieren, hoffe dir ist auch das da aufgefallen, "Aufstieg in die NLA 1985, 1988, 1993", soweit wird es dein Verein nie bringen. Erzähl deinen Enkelkindern (bezweifle ich zwar dass du es so weit bringst) dann mal von eurem so sagenhaften B-Meistertitel, erzähl ihnen dann auch dass ihr nicht die Eier hattet uns zu nehmen als Gegner, sonst wärs eh nie soweit gekommen.
und jetzt bitte verzieh dich in euren Kindergarten und sabotiere nicht unseren Fred, back to topic.....
Du musst ihn auch verstehen, es muss für ihn sehr deprimierend sein, wenn er sieht wie sich der Erzrivale mit unzähligen Topspielern verstärkt und der eigene Verein dasselbe nicht fertig bringt, im Gegenteil,sie waren nicht einmal fähig ihre Leistungsträger an den Club binden. Er kann noch lange mit seinem 2. Account provozieren, der EHCO wird ihm das Maul während der Saison schon noch stopfen. ;-) So, mehr möchte ich zu diesem Clown nicht mehr schreiben.
Irgend wie habe ich den Rattenfänger vermisst, denn mit seinen bemitleidenswerten Aussagen werde ich jedes mal daran erinnert das ich doch ein ganz schönes Leben habe und es andere viel schwieriger haben als ich. Erfreue dich noch die nächsten 30 Jahre ab einem europaweit gesehen unwichtigen 2.Liga Titel, ich bin froh wenn meine Familie und ich dann noch gesund sind und ich weiterhin Hockey in Olten ansehen kann, egal in welcher Liga.
Zum Thema Printmedien: Beppo hat das aber Richtig erwähnt, die Zeit der Papierausgaben ist je länger je mehr Vorbei! Journalismus läuft in der heutigen Zeit anders, aber Kohle kann man auch damit verdienen, und ja eine Massgeschneiderte Lösung (App oder Download) auf den EHCO ist sofort gebucht! Aber eine Tageszeitung die erst am nächsten Tag auftaucht...... sorry, aber ich lass mir den Morgenkaffe ja auch nicht am vortag aus der Maschine! oder à la Swiss Army in den 90ern: wenn du das Brot von heute willst must du morgen kommen!
Zum X. Mal. Du kannst jeden gedruckten Buchstaben von der Mittellandzeitung auch Online lesen!! Sogar mit Bildern ;-)
Der Bericht vom Sonntag geb ich dir Recht. Bei den meisten anderen Berichten sind jeweils nicht die ganzen Interviews oder Berichte abgedruckt, meistens erfolgt ein Verweis auf die Printausgaben.
Ist mir klar dass man mit suchen das Zeug finden kann auf den diversen Onlineportalen..... mach ich auch. Im Zug beim Pendeln bleibt ja viel Zeit......
Nur ich nenn jetzt mal ne Zahl...... wenn mir das OT alle Berichte die den EHC betreffen (Egal ob Sportteil oder andere Teile) für eine Jahrespauschale von 50.-- zugänglich macht bin ich sofort Bereit das zu abonnieren, ebenfalls über eine ev. etwas eingeschränkte App zu sagen wir mal 10.- pro Jahr (könnte ja vom EHCO angeboten werden)
Sorry währe sofort gebucht! Absolut keine Forderung von mir welche man Umsezten muss, aber eine Möglichkeit um Kohle zu machen für Medien und Verein!
Ich … versuche beide Parteien zu verstehen und neutral zu beobachten.
Freut man sich eigentlich auf ein seriöses inhaltliches Statement. Muss dann aber überrascht folgendes lesen
Original geschrieben von: OL 10
Der EHCO ist aber diese Partei welche sich ärgert, sich unfair behandelt fühlt, … Seit Jahren höre ich aber den EHCO über die Sanierung jammern. …so eine unprofessionelle Aktion … … so zerschlägt man nur unnötig Geschirr … war extrem kontraproduktiv. … Alphatierchen beim EHCO und Alphatierchen bei der Stadt/Sportpark AG... Man hört immer noch ein gejammere. … beginnt wieder eine Schlammschlacht. ... Man hat nur immer die Faust im Sack gemacht… versucht man irgendwie Stimmung zu machen gegen das Projekt. … bemitleidet man sich selbst, … zieht man die Sportpark durch den Dreck … das ewige Drohen mit einem Neubau und einem Wegzug von Olten geht mir tierisch auf die Nerven. … Absolut unprofessionelles Verhalten … Was will der EHCO eigentlich genau mit dieser Schlammschlacht bezwecken? …. Ich habe in meinem Beruf gelernt die Energie nicht fürs jammern zu verbrauchen, das fand ich dann bezogen auf die Vorworte ziemlich witzig
Die SPOAG hat vom Volk den Auftrag, die Nutzung der im Kleinholz zusammengefassten Anlagen durch die Vereine und ihrer Mitglieder (und damit wiederum dem Volk als Auftraggeber) abzusichern. Die sollen das Sporttreiben befördern – das ist die HAUPTAUFGABE der SPOAG. Das sie dieser Hauptaufgabe nachkommt, darauf vertrauen Bürger wie Vereine. Mit diesem Vertrauen geht dann der Stimmbürger an die Urne, und stimmt einem Kredit zu. Er muss ja auch nicht fragen, wenn er dem Kredit einer neuen Müll-Sammelstelle zustimmt, ob dann vielleicht ein halbes Jahr lang kein Müll abgeholt wird. Er darf Vertrauen haben, dass seinem Nutzen entsprechend gehandelt wird. Kontrolliert werden soll das von den Organen der Stadt. Die haben aber nicht nur bei der Kontrolle der Arbeit der SPOAG versagt. Olten-Südwest lässt grüßen. Die ERO muss mit der Inbetriebnahme mit Ergänzungen und Anpassungen leben. Die Bewertung des Nutzens überlasse ich all denen, die noch immer im Stau stehen. Am Areal des ehemaligen Bahnwerkes tut sich mit Ausnahme der Betriebszentrale der SBB nichts. Die Fachhochschule ist fertig – aber die geplanten Zuwegungen vom Bahnhof sind nicht umgesetzt usw. usw.
Die Sportvereine am Kleinholz durften also darauf vertrauen, dass ihre Interessen von der SPOAG vertreten werden. Dieses Vertrauen hat die SPOAG missbraucht und damit verloren. Die Vereine wurden nicht eingebunden. Im Gegenteil – sie wurden mit Tatsachen konfrontiert, die sie zu schlucken hatten. Wollten Sie Einfluss nehmen, wurden Ihnen gleich der „Schwarze Peter“ zugeschoben, sie würden das Projekt verzögern und verteuern. Beim EHCO braucht es für die Sanierung kein „Spezialteam“ aus teuren externen Beratern. Die Handelnden sind die Experten, die sagen können, wann sie spielen wollen und welche Ausstattung sie dafür benötigen. Das SIND die Spezialisten, die eine Doppelbelastung gerne in Kauf nehmen, wenn man sie ernst nimmt. Die SPOAG wollte sie aber nicht ernst nehmen, nicht hören – das führt zu geballten Fäusten (Wo auch immer!). Und die Kontrolleure im Stadthaus haben dem Treiben der SPOAG tatenlos zugesehen. Welche Interessen da von wem für wen vertreten wurden, darüber kann man nur spekulieren – die des Volkes waren es wohl nicht.
Ob der EHCO mit der Art des Kommunikationsweges zum Thema „Nutzung Flächen am Bahnwerk“ richtig unterwegs war, darüber können wir gern diskutieren. Was inhaltlich von meinem Vortrag dann im OT gelandet ist – darüber gibt es keine zwei Meinungen. Es hat nur meine Vorsicht im Umgang mit Medienvertretern wachsen lassen. Wie aber die Stadt reagiert hat, hat gar nichts mit Kommunikation zu tun. Aus welchem Grund hat man dem im Stadthaus das Gefühl gehabt, dass „Porzellan zerschlagen“ wurde? Die Reaktion war auf jeden Fall nicht der Versuch, miteinander zu reden, sondern erinnerte mich an das Vorgehen von Heckenschützen. Wer da bei wem „Porzellan zerschlagen“ hat, darüber könnte man ja mal reden.
Und heute bewahrheiten sich die schlimmsten Befürchtungen für die Realisierung der Sanierung im Kleinholz. Das im nächsten Jahr sogar die PO nicht abgesichert werden, ist eine absolute Ungeheuerlichkeit. Wer, wie der EHCO, das erlebt, dem muss es erlaubt sein, darüber nachzudenken, dass Kleinholz zu verlassen. Wenn der EHCO jetzt die VIP-Räume nicht beplanen lässt , woran könnte das liegen? Vielleicht - weil er befürchtet, dass die Dilettanten im derzeitigen Projektsteuerungs- und Planungsteam sein Geld einfach verbrennen. Ist die Befürchtung grundlos? Und wieso muss der EHCO hier auf den Tisch hauen? Das müssen zuerst die Kontrolleure im Stadthaus und die politischen Vertreter der Parteien. Dafür werden die aus Steuermitteln bezahlt. Das im Stadthaus, mit dem Amtsantritt von Benvenuto die Angst umgeht, kann ich nachvollziehen. Dass die Abgeordneten der politischen Parteien im Stadtparlament tatenlos sind, ist jedoch eine Farce.
Die SPOAG, ihre Projektsteuerer und Planer, haben offensichtlich seit Jahren die Realitäten zu Kosten, Terminen und Nutzbarkeit der Anlagen nicht erkannt (deswegen darf man sie dann unprofessionell nennen) oder aktiv beschönigt (was ein Skandal wäre). Beides zu hinterfragen, hat aber noch gar nichts mit „durch den Dreck“ ziehen zu tun. Es wird nur Ross (Verursacher) und Dreck (unprofessionelles Handeln) benannt. Aber schon immer war der Überbringer der Botschaft der größte Buhmann. Die Wahrheit tropft jetzt Stück für Stück ans Licht. Ich vermute, dass wir bald etwas zu ungeplanten Baugrundverhältnissen, bis dahin nicht erkennbaren schlechten Eigenschaften des Bestandes und einer nicht vorhersehbaren Preissteigerung am Baumarkt hören werden. Mit diesen Gründen wird dann ein Nachtragskredit untersetzt und ein Terminverzug begründet. Nachdem so ziemlich alle meiner negativen Vorhersagen Realität geworden sind, nehme ich jetzt mal Wetten an.
Nicht die Sportvereine incl. des EHCO sind die Verursacher des Planungschaos, der Kostensteigerung und der Terminverzüge. Sie sind die Opfer! Sie dann mit den oben von Dir gewählten Formulierungen zu übergießen, halte ich nicht für besonders Gentleman-like.
Original geschrieben von: OL 10
P.S. Als ich letzte Woche dieses Bild hier gemacht habe... ... dachte ich mir nur: HIER AUF DIESER WIESE/FUSSBALLFELDER MÜSSTE MAN DOCH EINEN NEUBAU REALISIEREN KÖNNEN.
Neue Ideen braucht es momentan glaube ich keine mehr – es gilt den tagesaktuellen Irrsinn zu lindern.
@Hinz und Kunz, dass es eine online OT gibt wissen wir alle, aber mehr wie 300.- Sfr. zu bezahlen für ein paar Artikel ist schon sehr teuer. Die EHCO Fans aus München, Chx de fonds, St.Gallen, und weiss ich wo, interessieren sich ja sonst für nix anderes aus dem Ot. Glaube ein App dass es im Store erscheint, kostet vorneweg mal 15000.- Sfr. an Gebühr. Dann muss es noch programmiert werden. Dann muss es noch unterhalten werden. Für einen Ticker bei Auswärtsspielen braucht es einen "Reporter". Ich weiss nicht ob jemand das FcB-app kennt, das ist genial, aber hat auch eine viel grössere Fangemeinschaft. Schätze mal bei 5.-Sfr. Jahresgebühr, wären es nicht mehr wie 200 fans die das App kaufen würden, ginge also 20 Jahre bis es amotisiert wäre. Eine andere Möglichkeit wäre es gratis anzubieten mit Werbung drin, dann käme man wohl so auf 3-5000 Leser, ob man damit aber Geld verdienen könnte? Glaub eher nicht. Halten wir uns Freaks doch besser ans Forum, an die Artikel kommt man schon iwie dran.
@Hinz und Kunz, dass es eine online OT gibt wissen wir alle, aber mehr wie 300.- Sfr. zu bezahlen für ein paar Artikel ist schon sehr teuer. Die EHCO Fans aus München, Chx de fonds, St.Gallen, und weiss ich wo, interessieren sich ja sonst für nix anderes aus dem Ot. Glaube ein App dass es im Store erscheint, kostet vorneweg mal 15000.- Sfr. an Gebühr. Dann muss es noch programmiert werden. Dann muss es noch unterhalten werden. Für einen Ticker bei Auswärtsspielen braucht es einen "Reporter". Ich weiss nicht ob jemand das FcB-app kennt, das ist genial, aber hat auch eine viel grössere Fangemeinschaft. Schätze mal bei 5.-Sfr. Jahresgebühr, wären es nicht mehr wie 200 fans die das App kaufen würden, ginge also 20 Jahre bis es amotisiert wäre. Eine andere Möglichkeit wäre es gratis anzubieten mit Werbung drin, dann käme man wohl so auf 3-5000 Leser, ob man damit aber Geld verdienen könnte? Glaub eher nicht. Halten wir uns Freaks doch besser ans Forum, an die Artikel kommt man schon iwie dran.
also ich weiss ja nicht wie und wo ihr eure infos sucht. aber ich lese jeden EHCO artikel aus der mittellandzeitung als pdf des gedruckten formates, offiziell und kostenlos, seit jahr und tag!
@Preusse Obwohl ich kein "Warmer" bin, ich liebe dich für deine klaren und unmissverständlich Stats. Warum zum Teufel wird hier immer nur alles schöngeredet? Es ist schlicht die totale Katastrophe was die SPOAG hier abliefert. Hier wäre eine superschnelle PUK gefragt. Anstatt sich blöderweise "freizutanzen" sollte man sich lieber für wichtige Anliegen einsetzen. Die Macht der Fans wäre in Olten gegeben!!!
Für mich etwas zu viel Theater und bla bla. Es wäre doch eher angebracht, direkt mit der Sportpark AG kontakt aufzunehmen... Aber wenns sich beide Parteien gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben, wird sich am Ablauf nichts ändern.
Ich würde euch empfehlen, dem Preussen die Gesamtverantwortung für das Projekt zu übergeben. Anscheinend hat er ein Fachwissen auf welches man fast nicht verzichten kann. Zudem hat er a)keinen Job oder b) einen Job bei welchem er nicht ausgelastet ist (anders kann ich mir die Extrem-Monster-Riesen-Texte nicht erklären). Also gebt doch dem Jungen das Ding in die Hand!
Unser Tempel wird ja gerade umgebaut, jeder der mit seinen Eltern als Kleinkind mal an einer Baustelle stand, erinnert sich bestimmt noch an die Faszination, diese zu beobachten. Nun Jahrzehnte später haben wir immer noch ein wenig Kind in uns, mich jedenfalls interessierts.
An der "Geschäftsstelle" im Stadion wird momentan ja noch nicht gross gewerkelt, denke ich mir mal. Dort hat es bestimmt einen PC der dauernd Strom hat und mit dem I-net verbunden ist? Nehmt eine Webcam, ladet ein Webcamprogramm (sowas) welches Livebilder ins Web stellen kann und filmt die Bauerei. Macht einen link im fb oder noch besser eine Seite mit dem Livebild auf eure HP, könnt ja rundherum eure Sponsoren hinzufügen, dann sind alle immer informiert wie es so steht und was so geht bei dem Projekt. Auch gibt es Freeware die Interwallmässig Bilder macht, nach der ganzen Umbauerei wäre es Spockmässig fazinierend, ein Zeitraffenfilm zu haben vom Umbau.
Mit Rhunke habt ihr ja einen neuen Mediabeauftragten, Zeitaufwand wäre minimim, gosse Wirkung, nur mal so als Anregung ..... .
Zudem hat er a)keinen Job oder b) einen Job bei welchem er nicht ausgelastet ist (anders kann ich mir die Extrem-Monster-Riesen-Texte nicht erklären).
... und was kann ich jetzt dafür, dass ich mal gelernt habe, inhaltliche Text in der selben Zeit zu schreiben, in der Du offensichtlich eine SMS verfasst? Und ein Monster-Text ist für mich z.B "Das Kapital". Den "Ziegelstein" würdest Du, weil Du nix anderes damit anzufangen weisst, offensichtlich vermauern.
Ich würde euch empfehlen, dem Preussen die Gesamtverantwortung für das Projekt zu übergeben. Anscheinend hat er ein Fachwissen auf welches man fast nicht verzichten kann. Zudem hat er a)keinen Job oder b) einen Job bei welchem er nicht ausgelastet ist (anders kann ich mir die Extrem-Monster-Riesen-Texte nicht erklären). Also gebt doch dem Jungen das Ding in die Hand!
Du hast wahrscheinlich auch genügend Zeit, um diese Texte zulesen?
wo könnten wohl artikel in ganzer länge, mit bilder, tagesaktuell und als pdf, anzusehen sein auf der hp vom OT???? ein kleiner tipp gefällig? scroll down!
"Mehreren tausend Fans des EHC Olten wird eine unterhaltsame, vom Ernst des Lebens ablenkende Freizeitbeschäftigung geboten."
der Ernst des Lebens für einen Fan ist der Club, Familie und Job, oder alles ausserhalb des Tempels dienen da als Erholung. Jedenfalls wenn man diesen Umbau als Massstab nimmt! :-)
Ih find den Punkt mit den 6000Zuschauer mit den von alt 1000 Sitzplätzen auf 2500 Sitzplätzen viel besser
Du meinst diesen Part?
"Mit dem geplanten Umbau, der sich angesichts der kurzen «Zwischensaisons» über vier Jahre erstreckt, wird die Zuschauerkapazität bei 6000 belassen; sie ist für den EHC Olten notwendig und ausreichend, um den zur Deckung des Aufwandes benötigten Ertrag erzielen zu können. Jedoch wird die Anzahl der Sitzplätze von 1000 auf 2500 vergrössert. Mit dieser Massnahme wird mehr Ruhe in die Ränge gebracht, was die Sicherheit der Zuschauer erhöht. "
Mehr Ruhe??? :-) Hoffe schwer das Thema ist weg vom Tisch, wäre ja ursprünglich bei Tribüne Ost vorgesehen gewesen, wie damit aber die Kapazität von 6000 erhalten bleibt wissen die Götter? Auch wird hier:
"Sanierung Tribünen (Ost) 180‘000.- Aus Sicherheitsgründen werden neue Geländer montiert sowie die Eisenbahnschwellen ersetzt."
Hauptsache schön blumig ausgeschmückt, wie es sich für Abstimmungsvorlagen so gebührt.......
Im ernst: da ja jetzt bekannt ist dass der Abstimmungstext und Kosten auf Basis Vorprojekt beruhen, kann es da schon Differenzen gehen, das ist normal.
Einfach, dass man nicht genug ehrlich war auch die 20% Kostenungenauigkeit nach oben zu integrieren. D.H. wenn man von 12 mio ausgegangen ist, hätte ehrlicherweise eine Abstimmung über 14.5 Mio erfolgen müssen. Dass es dann in der Ausführung differenzen geben kann ist halt so. Die Krux am ganzen ist, dass jetzt die Kosten aus dem Ruder laufen, wenn den zur Planungszeit eingegangen Wüschen der Mieter entsprochen würde. Nun müssen diese wohl, obschon sie ihre Angaben Rechtzeitig gemacht haben, die Abstriche auf Mieterseite machen.
Sorry, will keinem aus der Baubranche und Behörden auf den Schlips treten, aber genau diese Salami- und Verzögerungstaktik ist leider bei Baustellen mit GU's und Behörden an der Tagesordnung, das lieblingsopfer ist immer der Mieter der vom Grundausbau über's Ohr gehauen wird......
Sei's drum, hartnäckig bleiben immer wieder auf's Planungstempo drücken des Grundausbaus, denn solange der Grundausbau keine definitiven Pläne an die Mieter weitergibt, lohnt es sich nicht, selber mit der Planung zu beginnen......
aber da steht nur dass die Holzkonstruktion weg muss. Da sie bis dahin eh kein Geld mehr haben, und es billiger ist nichts zu montieren anstatt Sitzplätze, hoffe ich mal es kommen keine.
Am 13. Mai 2013 erfolgte der Spatenstich als Zeichen des Beginns der ersten Bauetappe (Realisierung Annexbau Süd). Weitere Informationen folgen in den nächsten Tagen.
Das war am 14.5.13, was heisst denn für die Sportpark in den nächsten Tagen?
Das war am 14.5.13, was heisst denn für die Sportpark in den nächsten Tagen?
Schwierige Frage, selbst google gibt da nicht richtig Auskunft. Normalerweise beschreibt das eine Zeitspanne von 2-7 Tagen. 1 Tag bezeichnet man als morgen. Mehr wie 7 würde man als in der nächsten Woche(n) definieren. Allerdings kommt es immer darauf an, wer es sagt und welche Wichtigkeit dahinter ist, wenn deine Frau sagt mach das in den nächsten Tagen, dann sind es maximal 1-2 Tage! Wenn nun die Sportpark in den nächsten Tagen schreibt, ist das wohl eher als Verzögerungstaktik zu werten. Eine Art hinhalten, so quasi was geht dich das an, keine Geduld? Um auf deine Frage zurückzukommen, schätze mal es war ein Zeitraumschreibfehler, es waren nicht Tage sondern Wochen, Monate oder gar Jahre gemeint.
Das war am 14.5.13, was heisst denn für die Sportpark in den nächsten Tagen?
Schwierige Frage, selbst google gibt da nicht richtig Auskunft. Normalerweise beschreibt das eine Zeitspanne von 2-7 Tagen. 1 Tag bezeichnet man als morgen. Mehr wie 7 würde man als in der nächsten Woche(n) definieren. Allerdings kommt es immer darauf an, wer es sagt und welche Wichtigkeit dahinter ist, wenn deine Frau sagt mach das in den nächsten Tagen, dann sind es maximal 1-2 Tage! Wenn nun die Sportpark in den nächsten Tagen schreibt, ist das wohl eher als Verzögerungstaktik zu werten. Eine Art hinhalten, so quasi was geht dich das an, keine Geduld? Um auf deine Frage zurückzukommen, schätze mal es war ein Zeitraumschreibfehler, es waren nicht Tage sondern Wochen, Monate oder gar Jahre gemeint.
Danke für die Bilder, hatte heite Zeit und hab mir auch ejnen blick gegönnt sieht immer noch gleich aus wie auf den Fotos. Kein Wunder geht das so lange, Arbeiten gerade mal 5 Leute daran, von Hand tragen sie Steine und Balken in die jeweiligen Mulden.......
Der letzte runde Tragbalken wurde wie man sieht bereits entfernt (wird später auch nicht mehr gebraucht). Der noch sichtbare 2.letzte wir nun an den 3. rangeschoben, damit er beim Bau nicht im Weg rum steht. Später wird er dann wieder richtig positioniert.
schade wird das ganze Dach nicht ein paar Meter erhöht, man wäre dann flexibler wenn man die Kapazität erhöhen möchte. So ein riesen Aufwand kann das doch nicht sein?
schade wird das ganze Dach nicht ein paar Meter erhöht, man wäre dann flexibler wenn man die Kapazität erhöhen möchte. So ein riesen Aufwand kann das doch nicht sein?
Unterschätzen darf man die ganze Sache auch nicht, gemacht wäre es relativ schnell jedoch braucht man für die Vorbereitung, Abklärungen, Planung usw. enorm viel Zeit. Machbar wäre es, es ist jedoch eine Frage des Geldes.....
schade wird das ganze Dach nicht ein paar Meter erhöht, man wäre dann flexibler wenn man die Kapazität erhöhen möchte. So ein riesen Aufwand kann das doch nicht sein?
Es bringt vor allem nicht wirklich viel das Dach zu erhöhen, wenn man in der "Breite" begrenzt ist. Je höher man eine neue obere Sitzplatztribüne baut, um so weiter entfernt muss sie zum Spielfeld sein.
Falls ja, habt ihr dann plötzlich schnell Mal Besuch in angrenzenden Sektoren wie man das aus anderen Stätten kennt. Natürlich nur von Tschaux und Ajoie, welche die Nähte immer platzen lassen im grossehrfürchtigen Kleinhölzchen.
Oje, ich habs befürchtet....aber zum Glück handelt es sich nur um eine provisorische Wand.
du sagst es, provisorische Wand, wieso dafür Stahlträger? Ist sicher nicht billig, eine Blache, oder eine Holzkonstruktion hätte es doch auch getan, ist ja nicht tragend, oder sehe ich das falsch?
Dass man dafür Stahlträger als Fassadenstützen verwendet ist schon richtig, denn diese hat man im Vergleich zu einer Holzkonstruktion viel schneller montiert und demontiert...Mir geht es eher um die Firma Senn AG ;-) Im Ganzen ist dies sicher viel konstengünstiger wenn man in diesem Fall Stahlträger verwendet, auch die Sandwichelemente oder Holzplatten (was man auch immer verwenden wird) können an den Stahlträgern relativ schnell und sicher verschraubt werden....vorallem halten die Stahlträger viel mehr aus falls auf der anderen Seite mal etwas dagegen knallt.
Wird die "Wand" wohl als Werbefläche genutzt? Wäre eine gigantische Werbefläche, lieber wär mir allerdings eine Riesengrafittikampfmaus.
Wandert die Südkurve eigentlich dann rüber zur Nordkurve? Gemäs Info von einem Spieler wird die Spielrichtung nicht getauscht, bleibt so wie immer, aus Aberglaube.
Die Beiz bleibt ja bestehen, noch eine Saison, der EhcO übernimmt sie, schade Francesca, werde sie vermissen und ihre abartigen CafiLutz.
Wird die "Wand" wohl als Werbefläche genutzt? Wäre eine gigantische Werbefläche, lieber wär mir allerdings eine Riesengrafittikampfmaus.
Wandert die Südkurve eigentlich dann rüber zur Nordkurve? Gemäs Info von einem Spieler wird die Spielrichtung nicht getauscht, bleibt so wie immer, aus Aberglaube.
Die Beiz bleibt ja bestehen, noch eine Saison, der EhcO übernimmt sie, schade Francesca, werde sie vermissen und ihre abartigen CafiLutz.
Das mit dem Graffiti hatte man letzte Saison schon vor. Da wurden Entwürfe usw. eingereicht, die dann aber leider abgelehnt wurden.
Wenn da hinten nun alles offen ist; kann eine Eisbahn ersaufen? Das Wetter spielt ja wirklich total verrrückt. Vielleicht sollte man das Dach ganz aufmachen, dann wäre das noch ein cooler Swimming-Pool.
Die Pannen gehen weiter;-) Hab gestern mitbekommen, dass der Kranführer diese Woche nicht sonderlich geschickt war! Im Kleinholz gibt es seit Donnerstag keine Zeitanlage mehr:-) Als sie die Anzeige an die neue provisorische Wand hängen wollten, ist sie offenbar aufgrund eines Manövrierfehlers dummerweise aus hoher Höhe auf die Bande geknallt und letztendlich auf der Eisfläche liegen geblieben. Die Anlage funktioniert nur zusammen mit beiden Anzeigen...
Ist doch halb so wild? Wie alt war die den? Das bezahlt doch sicher eine Versicherung.
Genau so wird es sein, die Firmen die da Arbeiten sind alle gegen solche Schäden versichert....eigentlich ist es das beste was dem EHCO passieren konnte ;-) Für den Notfall haben wir ja noch immer die nostalgie Anzeigetafel, bei der man die Ziffern noch von Hand wechsel musste.
Die Pannen gehen weiter;-) Hab gestern mitbekommen, dass der Kranführer diese Woche nicht sonderlich geschickt war! Im Kleinholz gibt es seit Donnerstag keine Zeitanlage mehr:-) Als sie die Anzeige an die neue provisorische Wand hängen wollten, ist sie offenbar aufgrund eines Manövrierfehlers dummerweise aus hoher Höhe auf die Bande geknallt und letztendlich auf der Eisfläche liegen geblieben. Die Anlage funktioniert nur zusammen mit beiden Anzeigen...
Super jetzt muss der EHC die neue Anzeigetafel nicht allein bezahlen.
Bald haben wir wieder Eis, die Sommerpause ist beinahe durch. Die ganze Zeit wurde dazu genutzt, ein paar Stahlträger zu installieren und eine Aluwand die glaub ich nicht mal isoliert ist, hochzuziehn. Auch ist dies ja nur provisorisch und wird in 1-2 Jahren wohl auf dem Müll landen. Kopfschüttel. Eine Schalungsbretterwand mit ein paar Holzträgern hätte es doch auch getan, in einer Woche montiert, tragend muss es ja wohl nicht sein. Also ich frage mich schon ernsthaft wie da mit Steuergeldern umgegangen wird?
1. Darf man keine "Holzfassade" machen. Es gilt: "Nicht tragende Aussenwände sind aus nicht brennbaren Baustoffen oder mindestens mit Feuerwiderstand EI 30 zu erstellen." Somit fallen Schalungstafeln weg. 2. Selbst ohne diese Vorschrift, würde man keine Holzaussenwand aufstellen, da sie teurer wäre als die Metallvariante. Finde einmal "günstiges" Holz für so grosse Dimensionen, so etwas gibt es gar nicht. Auch würde so eine "billige Aussenwand" den Windkräften kaum standhalten. Man müsste extra BSH Holzträger und Stützen herstellen für die Tragstruktur welche auch etwas aushalten kann. Metallstützen kann man nach dem Abbau wieder auf einer anderen Baustelle verwenden.
Nur ruhig Beppo, die wissen was sie machen.
@ Freier Reporter Da ich kein Bauer bin wie du, und täglich in den Stall muss, habe ich am Sonntag auch mal Zeit zum Stadion zu fahren und zu Fotografieren. Ja Olten ist eine Weltstadt, aber ich habe das Glück trotzdem nur 5 Minuten vom Stadion entfernt zu wohnen. Das ist eine kleine Dienstleistung an die EHCO Fans... schliesslich haben wir tausende Fans welche sich für den Verein interessieren. Da die Bauherrschaft das Volk aber nicht über den Stand der Bauarbeiten informiert, mache ich das, indem ich jeden Sonntag schnell für 15 Minuten ins Kleinholz radle und den Stand des Umbaus fotografiere. P.S. die heutigen Bilder habe ich nicht einmal selber gemacht, sondern ein anderer Fan. Dieser hat sie mir dann zur Verfügung gestellt. So funktioniert das eben in Olten. We are Family!
@ Freier Reporter Da ich kein Bauer bin wie du, und täglich in den Stall muss, habe ich am Sonntag auch mal Zeit zum Stadion zu fahren und zu Fotografieren. Ja Olten ist eine Weltstadt, aber ich habe das Glück trotzdem nur 5 Minuten vom Stadion entfernt zu wohnen. Das ist eine kleine Dienstleistung an die EHCO Fans... schliesslich haben wir tausende Fans welche sich für den Verein interessieren. Da die Bauherrschaft das Volk aber nicht über den Stand der Bauarbeiten informiert, mache ich das, indem ich jeden Sonntag schnell für 15 Minuten ins Kleinholz radle und den Stand des Umbaus fotografiere. P.S. die heutigen Bilder habe ich nicht einmal selber gemacht, sondern ein anderer Fan. Dieser hat sie mir dann zur Verfügung gestellt. So funktioniert das eben in Olten. We are Family!
Du bestätigst deine Aussage "We are Family" mit deiner Krassen Antwort an den Freien gleich selber. So ein Stuss kann nur von einem aus Inzucht entstandenem Wessen kommen. Deine tausenden Brüder und Schwestern sind Dir für Deine Arbeit sicher sehr, sehr Dankbar.
@OL10 Brandtechnisch macht es wohl durchaus Sinn, wenn man bedenkt dass wütende Gästefans, welche ständig verlieren dort stehen werden. Auch haften ihre Anti-Olten Kleber besser auf Alu. Wind mag wohl auch ein Argument sein. Vielleicht können wir ja nach dem Umbau die Träger und Fassade Lthal spenden, damit sie ihren Durchgang bei der Tribüne Brandsicher gestalten können.
.... und wir tausende EhcO-Fans, inzüchtige Brüder und Schwestern findet man wohl eher anderswo ;-), sind dir durchaus dankbar, für die Fotos und Ausführungen, wenigstens ab und zu News, bald sehen wir ja wieder selber was so geht.
ps. , auch wenn typisch niveaulos (manche können halt nicht anders) gekontert wird von unserem Derbygegner, freut es mich doch, dass die alte Rivalität wieder aufblüht. Freu mich auf den Saisonstart.
Danke Ol 10 für die Berichterstattung, bin froh wenn jemand immer wieder den aktuellen Stand der Bauarbeitenn mit Photos ins Forum stellt. Bin nicht von Olten und bin dankbar für deinen Aufwand den du betreibst.
ja samy4me, viele sind OL10 dankbar für das was er macht. ich weiss, bei euch gibts das nicht, da schaut jeder nur für sich, aber bei uns ist dies halt ein bisschen familiärer, da schaut man auch für die anderen. und da die sporpark nicht dazu in der lage ist oder einfach nicht will, macht dies halt OL10, vielen dank dafür an OL10.
obwohl ich in langenthal wohne, interessiert mich die baustelle Kleinholz. ich finde auch die fotos OL10 sehr gut, da ich zugegebenermasse nicht jedes wochendeende in Olten vorbeischaue. Umsomehr bin ich gespannt wie das nächste saison im stadion aussieht und ob der zeitplan eingehalten wird und rechtzeitig ein "meisterschaftfähiges stadion" vorhanden ist.
ja, wir sind dankbar für die fotos. ich zum beispiel weile fast den ganzen juli im ausland und bin froh hab aktuelle bilder.
ich denke mal, bei dir schrieb ne ganze menge frust mit. schliesslich haben wir eine funktionierende fanbewegung. nach meinen infos ist die ja bei euch geschichte...... ihr steht in vielen belangen vor einer entscheidenden saison, also würd ich fokus und energie in diese richtung lenken.
Ich hoffe doch sehr dass man für die Wand hiter dem Tor eine geile möglichkeit findet um da was zu bewirken...... man könnte ja Lautsprecher einbauen wo unser Fan's hinter dem dem Tor Live zusatzsupport generieren können mit einem Mik in hinter dem Tor......
Dann werden sich ja noch einige Sponsoren finden welche auf der Wand die Zuschauer Minuseinnahmen kompensieren können.....
@murphy's Damit bestätigst du den allgemeinen Verdacht, dass die Mäuse-Fans keine Stimmung machen können. Also eine "funktionierende Fanbewegung" sieht anders aus, wenn ihr noch zusätzliche Miks installieren müsst...
Btw. das Kleinholz wird momentan seinem Namen gerecht... ;-)
mein gott rattenfänger hast du wieder einen neuen nick. bitte sperrt den grad wieder, ist langsam mühsam mit euch.
Wieso? ist doch amüsant und überbrückt die Zeit bis zu Saisonbeginn!^^ Denn spätestens dann wird man nichts mehr hören von ihnen da Olten spielerisch das Mass der Dinge sein wird!
Nein, ich bin nicht Rattenfänger, mein Name ist «Mousebuster». Habt ihr / du nach dem Benehmen, Anstand und Gesang nund auch noch das lesen verlernt?
Naja, wenn ich es mir recht überlege habt ihr das schon lange. Die Matchprogramme fliegen auch immer aufs Eis, ich glaube nicht, dass die schon jemals einer von euch gelesen hat.
och jetzt kommt wieder die alte leier. warst du dabei mit deinem mami?
haben die schul-/oder kindergartenferien bei dir begonnen?
übrigens danke dass du uns auf den rechten weg weisen wirst. ohne dich wären wir verlohren. du bist ein heiliger, hast noch nie was falsches gemacht, danke oh messias.
und jetzt löscht den sch.. hier drin wieder, es geht hier um unser stadion und um nichts anderes.
Nein mein Mami war leider nicht da, sie hat mir aber versichert, dass sie nächste Saison auf der VIP-Tribüne sitzen wird und Fondue auf eure Köpfe tröpfelt. Vielleicht wirft sie auch noch ein bitzeli Brot runter. Ich hoffe doch schwer, dass die VIP-Tribüne da bleibt wo sie war oder? (womit wir wieder beim eigentlichen Thema, dem Stadion, angelangt sind)
Des weiteren haben bei uns die Schulferien begonnen, da hast du recht. Es kannn also gut sein, dass die "Weltstadt" Olten in nächster Zeit ein bisschen Gelb-Blauer wird, da die Oberaargauer Buben und Mädchen nun Zeit haben. Ich habe leider noch keine Ferien; muss mich noch ein bisschen gedulden aber danke der Nachfrage.
Danke, dass du mir so hohen Respekt zollst. Nein sorry, eine weisse Weste habe ich leider nicht. Ich habe auch schon im Kleinholz an den Boden gespuckt und neben das WC gebrünzelt (wegen der langen Schlange).
Versteht mich nicht falsch, ich lese den Thread auch mit Interesse, verstehe aber nicht warum ol10 den Freien gleich so blöd anmachen muss. War wohl nicht weniger unnötig als meine Aussage darauf.
Anyway, der September steht vor der Türe und wir freuen uns doch alle drauf, oder?
Nein mein Mami war leider nicht da, sie hat mir aber versichert, dass sie nächste Saison auf der VIP-Tribüne sitzen wird und Fondue auf eure Köpfe tröpfelt. Vielleicht wirft sie auch noch ein bitzeli Brot runter. Ich hoffe doch schwer, dass die VIP-Tribüne da bleibt wo sie war oder? (womit wir wieder beim eigentlichen Thema, dem Stadion, angelangt sind)
Des weiteren haben bei uns die Schulferien begonnen, da hast du recht. Es kannn also gut sein, dass die "Weltstadt" Olten in nächster Zeit ein bisschen Gelb-Blauer wird, da die Oberaargauer Buben und Mädchen nun Zeit haben. Ich habe leider noch keine Ferien; muss mich noch ein bisschen gedulden aber danke der Nachfrage.
Danke, dass du mir so hohen Respekt zollst. Nein sorry, eine weisse Weste habe ich leider nicht. Ich habe auch schon im Kleinholz an den Boden gespuckt und neben das WC gebrünzelt (wegen der langen Schlange).
Du bist bestimmt auch einer von den Idioten die ihr SV kassiert haben weil sie den ach so bösen Bus zusammengeschlagen haben. Jetzt bist du traurig und musst Frust abbauen. Ach ja und wenn ihr das nächste mal unter der Woche in Olten seid gebt doch bescheid vorher dann können wir noch eine Stadtführung machen
Wir haben den Bus nicht zusammengeschlagen, der Bus ist auseinandergefallen. In Olten versteht man von modernen Fahrzeugen wohl etwas anderes als bei uns.
Wer alles SV kassiert hat, hat dich nicht zu interessieren. Aber ich war keiner davon, nur so zur Info.
Versteht mich nicht falsch, ich lese den Thread auch mit Interesse, verstehe aber nicht warum ol10 den Freien gleich so blöd anmachen muss. War wohl nicht weniger unnötig als meine Aussage darauf.
Einsicht ist der beste Weg zur Besserung. Jeder bekommt die Antworten die er verdient, Freier hat es leider schon verbockt hier, wer austeilt soll auch einstecken können.
Original geschrieben von: samy4me
Anyway, der September steht vor der Türe und wir freuen uns doch alle drauf, oder?
Oh ja, gibt nichts schöneres gleich zum Saisonstart dem Erzfeind zu zeigen wer der Bessere ist.
Original geschrieben von: murphy's
Ich hoffe doch sehr dass man für die Wand hiter dem Tor eine geile möglichkeit findet um da was zu bewirken...... man könnte ja Lautsprecher einbauen wo unser Fan's hinter dem dem Tor Live zusatzsupport generieren können mit einem Mik in hinter dem Tor......
Dagegen, haben wir nicht nötig. Auch glaube ich, dass durch die Wand eher bessere Stimmung herrscht, fungiert vielleicht wie ein Schallreflektor, und .... (ironiemodus on)die Südkurve hörte man eh nie Stimmung machen, also wird es eher besser.(ironiemodus off)
Original geschrieben von: Mousebuster
Nein mein Mami war leider nicht da, sie hat mir aber versichert, dass sie nächste Saison auf der VIP-Tribüne sitzen wird und Fondue auf eure Köpfe tröpfelt. Vielleicht wirft sie auch noch ein bitzeli Brot runter. Ich hoffe doch schwer, dass die VIP-Tribüne da bleibt wo sie war oder? (womit wir wieder beim eigentlichen Thema, dem Stadion, angelangt sind)
Negativ, die Viptribüne kommt weg, aber so 3 Jahre hat deine Mami wohl noch mal da rauf zu kommen. Da siehst du den Niveau-Unterschied, bei uns gibts Brot und Fondue von oben, bei euch Pisse und Spucke.
Original geschrieben von: Mousebuster
Nein sorry, eine weisse Weste habe ich leider nicht. Ich habe auch schon im Kleinholz neben das WC gebrünzelt (wegen der langen Schlange).
Schwierig bei unserer Pisswand daneben zu urinieren, oder standest du so lange in der Schlange weil du umbedingt ins WC-Abteil musst weil sonst nur Luft kommt?
Original geschrieben von: Stadt-Ei
Also ich finde diesen Mousebuster echt lustig... so im niedlichen Rahmen
Jup, richtig ein Pausenclown, obwohl ich auch Freier dahinter vermute, jedenfalls amüsant und endlich hat es mal wieder ein paar Beiträge hier.
Original geschrieben von: wtf?
Du bist bestimmt auch einer von den Idioten die ihr SV kassiert haben weil sie den ach so bösen Bus zusammengeschlagen haben.
trauriges Thema, 5-stelliger Betrag für Olten und Lthal, bei uns steht auch das Hooligankonkordat bald an, da wir der einzige Club im Kanton SO sind der mehr wie 1000 Fans generiert, geht es vorallem um uns. Hoffe unsere Gäste wissen sich zu benehmen die nächsten Monate, schneiden sich sonst ins eigene Fleisch. Was macht ein Bauer mit Rayonverbot Olten, der ist ja vollständig isoliert da auf dem Land?
Komischer Vogel, dieser Lousecluster....die können langsam eine Selbsthilfegruppe bilden, sofern es nicht eine multiple Persönlichkeitsstörung ist... Mögen die Spiele beginnen!
Das im Bus war eine dumme Aktion - von einigen Personen. Leider sind 80-90% der "neuen" SV'ler unschuldig. Zeigt wieder einmal die begrenzten geistigen Fähigkeiten der blauen Schlümpfe und deren "unkostümierten" Kollegen (Zivis).
Betreffend Hooligan Konkordat: Ich bin ja mal gespannt wieviele Unterschriften ihr zusammenbringt. Ich denke bei solchen Themen muss man allen Hass beiseite lassen und für die Fans kämpfen. Bei uns sieht es meines Wissens im Moment gut aus, aber bei einer Abstimmung vor dem Volk sehe ich dunkelgrau bis schwarz.
P.s. Wenn ich Freier bin, dann ist Olten national anerkannter Choreomeister der letzten Saison...Ihr seht: Leider nein.
Liebe Bauern, überlegt doch bitte vorher wenn ihr euch was wünscht. Wenn Speedy Stadionspeaker wäre, oje, bunga bunga, seine Radiokommentare sind schon legendär, es käme zu Ausschreitungen ....
Wer oder was ist FM? Bildungslücke oder Blackout meinerseits?
FM ist unser Moderator, der uns manchmal von gewissen Provokateuren befreit, damit der Langenthaler Moderator die Sperre wieder aufheben kann. Eine Art Beschäftigungstherapie für die Sommerpause.
Wer oder was ist FM? Bildungslücke oder Blackout meinerseits?
FM ist unser Moderator, der uns manchmal von gewissen Provokateuren befreit, damit der Langenthaler Moderator die Sperre wieder aufheben kann. Eine Art Beschäftigungstherapie für die Sommerpause.
Nanana! Ich hab wohl in keinster Weise eine Sperre verdient. Das war damals reine willkür
glaube er hat damit nicht dich gemeint sondern die anderen 2 badehosen.
bestimmt hat er damit die 2 gemeint
aber back to topic, was ich mich frage, wo kommt unser Fanvillage hin jetzt aktuell. Wird auf der Ostseite der Hag demontiert und wir haben das freie Feld zur Verfügung? Wird nix gemacht und Ost und Nordtribüne verpflegt sich bei der Nordseite? Pressen sich dann alle Fans da beim WC raus wenn sie ihrer Nikotinsucht fröhnen wolln? Hat jemand ne Ahnung wie das gelöst wird?
kinder, könnt ihr eure privaten streitereien anderswo austragen? danke
Zum Glück dauert die Sommerpause nicht mehr allzulang, die letzten Seiten erinnern mich stark an meine unten aufgeführte Frage betreffend Glühbirne. Entschuldigt mein Offtopic, vielleicht führt dieser Text aber wieder zurück zum Topic.
Original geschrieben von: Forumswitz
Wieviele Forenmitglieder braucht man zum Wechseln einer Glühbirne?
Einen, der die Glühbirne auswechselt und im Off-Topic postet, dass sie ausgewechselt wurde.
14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.
7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen
3 die fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht
3 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne durchgebrannt ist
3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte
1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der die Glühbirne erfunden hat
8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen
12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen
25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren
14 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Leuchtkörper heißt.
6 weitere die die vorherigen 14 als anal-fixiert beschimpfen.
5 Alt-Forumsmitglieder die wissen, dass die Glühbirnendiskussion vor zwei Jahren schon mal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Beitragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.
12 die strengstens darauf hinweisen, dass die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.
36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts taugen
12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die im Forum Schleichwerbung betreiben.
5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie säßen eh den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen
3 die darauf hinweisen, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden.
2 die betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil
8 die wie immer auf die Suchfunktion verweisen
6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren
3 die das auf die so genannte "Servicewüste Deutschland" zurückführen
2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es auch nicht besser
4 die darauf hinweisen, dass es ja auch Fachgeschäfte gibt und man nur das bekäme, wofür man auch bezahlt.
4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von Lampenschirmen verzetteln
13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich OT und man möge doch bitte einen neuen Thread dafür aufmachen
3 die diese Aufforderung völlig ignorieren
19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann
7 die darauf hinweisen, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und die korrigierten Adressen posten
3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazueditierten Satz "Oh, du warst schneller "
2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben
22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz "Volle Zustimmung!"
7 deren Postings nur aus obszönen Smileys bestehen
9 die sich unter Trollnicks einloggen und über die Kommentare ihrer erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen um die Gunst der Stunde zu nutzen, sie zu diskreditieren.
4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die Trolle als feiges Pack bezeichnen das nicht den Mut hat, sich zu erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt geschrieben haben könnte.
8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.
7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich unbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen.
9 die den 7 Vorherigen erklären dass das alles entweder schon gesagt oder hinreichend widerlegt wurde
einer, der ein überbreites Bild seiner Glühbirne einstellt, so dass man von nun an horizontal scrollen muss, um die Texte zu lesen
3 die fragen, wie man denn Bilder einstellen kann
5 die auf die FAQ hinweisen und darum bitten, beim Thema zu bleiben
2 die die Löschung Ihres Accounts verlangen, weil dies ein blödes Forum sei
8 die die frustrierten umstimmen wollen
5 die das Gebaren hier eines Kindergartens als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht
3 die beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das "Niveau jetzt zu niedrig" sei
2 die hämisch darauf hinweisen, dass den 3 das Niveau immer dann zu niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen
kinder, könnt ihr eure privaten streitereien anderswo austragen? danke
Zum Glück dauert die Sommerpause nicht mehr allzulang, die letzten Seiten erinnern mich stark an meine unten aufgeführte Frage betreffend Glühbirne. Entschuldigt mein Offtopic, vielleicht führt dieser Text aber wieder zurück zum Topic.
Original geschrieben von: Forumswitz
Wieviele Forenmitglieder braucht man zum Wechseln einer Glühbirne?
Einen, der die Glühbirne auswechselt und im Off-Topic postet, dass sie ausgewechselt wurde.
14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.
7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen
3 die fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht
3 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne durchgebrannt ist
3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte
1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der die Glühbirne erfunden hat
8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen
12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen
25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren
14 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Leuchtkörper heißt.
6 weitere die die vorherigen 14 als anal-fixiert beschimpfen.
5 Alt-Forumsmitglieder die wissen, dass die Glühbirnendiskussion vor zwei Jahren schon mal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Beitragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.
12 die strengstens darauf hinweisen, dass die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.
36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts taugen
12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die im Forum Schleichwerbung betreiben.
5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie säßen eh den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen
3 die darauf hinweisen, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden.
2 die betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil
8 die wie immer auf die Suchfunktion verweisen
6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren
3 die das auf die so genannte "Servicewüste Deutschland" zurückführen
2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es auch nicht besser
4 die darauf hinweisen, dass es ja auch Fachgeschäfte gibt und man nur das bekäme, wofür man auch bezahlt.
4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von Lampenschirmen verzetteln
13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich OT und man möge doch bitte einen neuen Thread dafür aufmachen
3 die diese Aufforderung völlig ignorieren
19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann
7 die darauf hinweisen, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und die korrigierten Adressen posten
3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazueditierten Satz "Oh, du warst schneller "
2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben
22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz "Volle Zustimmung!"
7 deren Postings nur aus obszönen Smileys bestehen
9 die sich unter Trollnicks einloggen und über die Kommentare ihrer erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen um die Gunst der Stunde zu nutzen, sie zu diskreditieren.
4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die Trolle als feiges Pack bezeichnen das nicht den Mut hat, sich zu erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt geschrieben haben könnte.
8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.
7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich unbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen.
9 die den 7 Vorherigen erklären dass das alles entweder schon gesagt oder hinreichend widerlegt wurde
einer, der ein überbreites Bild seiner Glühbirne einstellt, so dass man von nun an horizontal scrollen muss, um die Texte zu lesen
3 die fragen, wie man denn Bilder einstellen kann
5 die auf die FAQ hinweisen und darum bitten, beim Thema zu bleiben
2 die die Löschung Ihres Accounts verlangen, weil dies ein blödes Forum sei
8 die die frustrierten umstimmen wollen
5 die das Gebaren hier eines Kindergartens als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht
3 die beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das "Niveau jetzt zu niedrig" sei
2 die hämisch darauf hinweisen, dass den 3 das Niveau immer dann zu niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen
Danke für Deinen unermüdlichen Einsatz zur Dokumentation des Baugeschehens am Kleinholz. Das was Du da leistest, daran können sich andere, die für Öffentlichkeitsarbeit bei der SPOAG verantwortlich zeichnen, eine Scheibe abschneiden.
Allerdings zeigen Deine Bilder auch in aller Deutlichkeit, in welchem Schneckentempo dort gearbeitet wird. Deine Vergleichsbilder vor zwei Wochen und heute zeigen, dass man den alten Beton geknackt und die entstandene Grube fein säuberlich abgezogen hat. Warum noch kein Verbau für die neuen Keller eingebracht ist, und der Boden gleich komplett auf Endhöhe gebracht wird, verstehe ich nicht. Wen man dass sieht, bekommt man eine Vorstellung, warum alles so langwierig geplant ist. Mit etwas drive bei der Planung der Bauabläufe könnte man beim Termin 4 Gänge hochschalten, dass wunderbare Bauwetter besser nutzen und dem EHCO das Gewürge im nächsten Jahr ersparen.
Meinen Infos nach, ist die Wand nicht isoliert. Südseite, die Sonne heizt das Alu auf ohne Ende. So 60 Grad abstrahlend, interessiert mich ja stark wie man da das Eis bei Laune halten will. Womöglich vermissen die Verantwortlichen den Nebel über Olten, so holt man ihn halt in die Eishalle, oder wird gerade eine neue Sportart erfunden? Nebelhockey, Puck mit Dioden und Batterie, Helm nun mit Stirnlampe und an der Hinterseite rote Nebellichter, ich bin gespannt.
Ist nicht wahr, oder? Solche Lamellen lassen sich leicht dämmen und bei der Betrachtung der Bilder von OL10 zur Montagezeit hab ich mir noch gedacht - prima, an der Stelle haben sie jetzt mal wirklich keinen Bock geschossen.
Ist nicht wahr, oder? Solche Lamellen lassen sich leicht dämmen und bei der Betrachtung der Bilder von OL10 zur Montagezeit hab ich mir noch gedacht - prima, an der Stelle haben sie jetzt mal wirklich keinen Bock geschossen.
Am besten hätte man gleich Sandwichpaneelen montiert, die wären zwar etwas teurer gewesen als die Alubleche aber die hätten zu 100% isoliert und von der Montagezeit hätte es auch kaum einen Unterschied gegeben.
Es bringt herzlich wenig diese Blechfassade zu dämmen, wenn überall in der Halle die "Löcher" offen sind und die Luftfeuchtigkeit hineinkommt. Die Nordfassade ist im oberen Bereich sowieso "offen", die Türen beim Eingang ständig offen. Somit ist es völlig richtig diese Blechfassade nicht zu dämmen, bringt genau nichts ausser Kosten.
Ich hoffe OL10 du hast Recht, wegen Nebels wurde letztes Jahr ja auch schon ein Vorbereitungsspiel abgebrochen, so eine zusätzliche Wärmequelle erhöht das Risiko doch sicherlich zusätzlich meiner Meinung nach. Bald wissen wir mehr .... .
Stell dir doch mal vor, die ganze Wand 60 Grad heiss, so nah am Eisfeld, da ensteht doch Wärmestrahlung, ob da das Eis glücklich damit ist?
Endlich mal heissblütige Gästefans wenigstens, wirkt sich bestimmt positiv auf den Bierkonsum aus.
Es bringt herzlich wenig diese Blechfassade zu dämmen, wenn überall in der Halle die "Löcher" offen sind und die Luftfeuchtigkeit hineinkommt. Die Nordfassade ist im oberen Bereich sowieso "offen", die Türen beim Eingang ständig offen. Somit ist es völlig richtig diese Blechfassade nicht zu dämmen, bringt genau nichts ausser Kosten.
Es würde das "aufheizen" der Halle durch die Sonneneinstrahlung verhindern....aber stimmt, das ist ja nicht wichtig und hat keinen Einfluss auf die Eispualität.
Je wärmer die Luft, um so mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen und es dauert länger bis es Nebel gibt. Die Luftfeuchtigkeit ist der grössere Feind als die Wärme. So oder so, wenn es vor oder während dem Spiel regnet, hilft eigentlich nichts ausser eine Entfeuchtungsanlage.
Je wärmer die Luft, um so mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen und es dauert länger bis es Nebel gibt.
Das ist so ganz richtig - nur gibt es den Nebel dann genau dort, wo warme feuchte Luft und die gut gekühlte Luft über der Eisfläche zusammenstoßen. Darum sollte man zusehen, die hohe Wärme Draussen zu lassen. Und wenn die Kältemaschine richtig bollert wir die Aluwand zur Kondensationsfläche. Da hast Du dann Regen - nur nicht vom Himmel. Und Energieeffizient ist das auch nicht so wirklich.
Und das Loch an der Sitzplatztribüne wird aber noch geschlossen, oder?
Da könnte man eigentlich auf diese Wand auch verzichten (da spart man dann noch mehr!), ein paar andere Wände einreißen und endlich wieder mal in einem Freiluftstadion spielen! Back to the roots!
Je wärmer die Luft, um so mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen und es dauert länger bis es Nebel gibt. Die Luftfeuchtigkeit ist der grössere Feind als die Wärme. So oder so, wenn es vor oder während dem Spiel regnet, hilft eigentlich nichts ausser eine Entfeuchtungsanlage.
Damit hast nicht ganz unrecht, aber mir geht es um die Wärme und nicht unbeding um den Nebel. Die Wand ist direkt hinter der Bande und wenn die Sonne voll und über eine längere Zeit auf die Aluwand scheint, weiss jedes Kind wie heiss das Aluminium werden kann und da sehe ich ein grosses Problem für das Eis und dessen Qualität. Wenn das Eis auf der Südseite desswegen schmilzt, brauchen wir uns über den Nebel keine Gedanken zu machen.
aber mir geht es um die Wärme und nicht unbeding um den Nebel. Die Wand ist direkt hinter der Bande und wenn die Sonne voll und über eine längere Zeit auf die Aluwand scheint, weiss jedes Kind wie heiss das Aluminium werden kann und da sehe ich ein grosses Problem für das Eis und dessen Qualität. Wenn das Eis auf der Südseite desswegen schmilzt, brauchen wir uns über den Nebel keine Gedanken zu machen.
Ich habe Dir ja gar nicht wiedersprochen. Jeder weiss, dass eine Eishalle eine gedämmte Außenhülle benötigt. Ohne ist es besser im Freien zu spielen. Aber wahrscheinlich muss die SPOAG erst durch Erfahrung klug werden. Ob das nun Nebel, mangelnde Eisqualität oder hohe Kosten für die Eisbereitung ist - all das nimmt niemand in Kauf, der so eine Halle betreiben will. Vielleicht ist das ja demnächst die Begründung dafür, erst gar kein Eis mehr zu produzieren.
Freut Euch doch lieber auf eure neue Halle?? Die werden schon wissen was die da basteln... Ist schliesslich deren Job Ob diese Wand für die zwei Warmen Monate August und September nun isoliert ist oder nicht spielt doch keine Rolle.
aber mir geht es um die Wärme und nicht unbeding um den Nebel. Die Wand ist direkt hinter der Bande und wenn die Sonne voll und über eine längere Zeit auf die Aluwand scheint, weiss jedes Kind wie heiss das Aluminium werden kann und da sehe ich ein grosses Problem für das Eis und dessen Qualität. Wenn das Eis auf der Südseite desswegen schmilzt, brauchen wir uns über den Nebel keine Gedanken zu machen.
Ich habe Dir ja gar nicht wiedersprochen. Jeder weiss, dass eine Eishalle eine gedämmte Außenhülle benötigt. Ohne ist es besser im Freien zu spielen. Aber wahrscheinlich muss die SPOAG erst durch Erfahrung klug werden. Ob das nun Nebel, mangelnde Eisqualität oder hohe Kosten für die Eisbereitung ist - all das nimmt niemand in Kauf, der so eine Halle betreiben will. Vielleicht ist das ja demnächst die Begründung dafür, erst gar kein Eis mehr zu produzieren.
Stimmt, denn so hätte man eigemtlich direkt eine Plache über die Stahlstützen spannen können. Vom Isolationswert ist sie etwa gleich, oder vielleicht sogar noch etwas besser da sie die Wärme nicht so gut leitet wie Alu und vorallem wäre diese Variante um einiges Kostengünstiger. ;-)
Mit einer Plache? Dann hätte man gerade so gut nur die Stahlstützen stehenlassen können ! Auf beiden Seiten wird da gearbeitet, da muss schon ein Schutz bestehen, für Mensch und Material. Und Holz wäre da wohl auch nicht die Lösung.
Mit einer Plache? Dann hätte man gerade so gut nur die Stahlstützen stehenlassen können ! Auf beiden Seiten wird da gearbeitet, da muss schon ein Schutz bestehen, für Mensch und Material. Und Holz wäre da wohl auch nicht die Lösung.
Da auf Seiten der Baustelle ja nicht so viel los ist, ist dass mit den Schutzmaßnahmen vor anfliegenden Pucks nach meiner Meinung etwas überzogen!
Je wärmer die Luft, um so mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen und es dauert länger bis es Nebel gibt. Die Luftfeuchtigkeit ist der grössere Feind als die Wärme. So oder so, wenn es vor oder während dem Spiel regnet, hilft eigentlich nichts ausser eine Entfeuchtungsanlage.
Damit hast nicht ganz unrecht, aber mir geht es um die Wärme und nicht unbeding um den Nebel. Die Wand ist direkt hinter der Bande und wenn die Sonne voll und über eine längere Zeit auf die Aluwand scheint, weiss jedes Kind wie heiss das Aluminium werden kann und da sehe ich ein grosses Problem für das Eis und dessen Qualität. Wenn das Eis auf der Südseite desswegen schmilzt, brauchen wir uns über den Nebel keine Gedanken zu machen.
Deshalb spielt der EHC auch nächste Saison 2x auf diese Seite. Puck hinters Tor spielen der dann in einem See stecken bleibt.
Eine Blache wird von der Feuerpolizei nicht akzeptiert. Nicht tragende Aussenwände müssen aus nicht brennbaren Baustoffen oder mindestens einen Feuerwiderstand El 30 erstellt werden.
Die Panelschutzwand mit einer Dämmung zu versehen bringt kaum sommerlichen Wärmeschutz. Es braucht Masse. Ein Sandwichelement mit einer PUR Dämmung bringt kaum Masse, hat kein Wärmespeichervermögen. Die Halle heizt es langsamer aber schlussendlich trotzdem fast gleich auf wie eine normale Metallwand. Sommerlicher und winterlicher Wärmeschutz darf nicht verglichen werden. Natürlich wird es wärmer sein in der Halle als mit der alten Aussenfassade welche ein hohes Speichervermögen hatte. In Sierre z.B. ist die Aussenwand aus Metall und ohne Dämmung auch direkt hinter dem Tor. Probleme gab es dort anscheinend nie. Der Eismeister wird wohl das Eis 2 Grad kälter einstellen müssen als sonst. Die Mehrkosten dafür werden meiner Meinung nach nicht einmal annähernd so hoch sein, wie eine Metallwand mit 610m2 Dämmung auszukleiden. Keiner hier weiss den genauen Grund. Jeder, auch ich, benimmt sich aber, als hätte man die Weisheit mit dem Löffel gegessen. Lassen wir doch diese Arbeiten. Freuen wir uns, dass wir in einigen Monaten ein fast neues Kleinholz haben.
Dieses Eishockeyforum ist schon lange kein Diskussionsforum mehr. Hier wird nur noch gebasht. Laien und Hobbyexperten versuchen Profis ihren Job zu erklären. Egal ob Ausländersuche, Ticketpreise oder Stadionumbau... jede Mücke wird zu einem Elefanten gemacht. Qualität und Niveau findet man kaum mehr. Kein Wunder vermisse ich hier im Forum seit längerer Zeit einige User. Diesen hat es den Nuggi längst rausgehauen und lesen nur noch mit. Ich habe auch keinen Bock mehr.... und da ich nie meinen Mund und Schreibfinger halten kann, werde ich meinen Account hier einfach löschen. Man sieht sich im Stadion.
Dieses Eishockeyforum ist schon lange kein Diskussionsforum mehr. Hier wird nur noch gebasht. Laien und Hobbyexperten versuchen Profis ihren Job zu erklären. Egal ob Ausländersuche, Ticketpreise oder Stadionumbau... jede Mücke wird zu einem Elefanten gemacht. Qualität und Niveau findet man kaum mehr. Kein Wunder vermisse ich hier im Forum seit längerer Zeit einige User. Diesen hat es den Nuggi längst rausgehauen und lesen nur noch mit. Ich habe auch keinen Bock mehr.... und da ich nie meinen Mund und Schreibfinger halten kann, werde ich meinen Account hier einfach löschen. Man sieht sich im Stadion.
Was erwartest Du von einem Forum denn....
Logisch Äussern sich da Laien zu Themen von denen sie weniger verstehen als ein Profi. Allerdings weisst Du ja auch dass es für jede Expertenmeinung mindestens soviele Gegenmeinungen (von ausgewiesenen Experten gibt).
Schade dass du dich zurückziehst, ich habe sowohl Deine Posts im Allgemeinen wie auch Deine Bilder und Beiträge zur Stadionsanierung sehr geschätzt. Schade Schade.....
Eine Blache wird von der Feuerpolizei nicht akzeptiert. Nicht tragende Aussenwände müssen aus nicht brennbaren Baustoffen oder mindestens einen Feuerwiderstand El 30 erstellt werden.
Das müssen sie bei temporären Bauten nicht zwingend - sonst dürfte kein Zirkus- oder Bierzelt betrieben werden. Aber das Thema Plache war doch eh nicht mehr ganz ernst gemeint - weil diese Alu-Wand steht. Man darf doch aber fragen, warum es dieses Ding überhaupt gibt. In der Zeit, in der man diese Wand gebaut hat, hätte man auch die neue Süd-Tribüne aus der Erde holen können. Sei es drum, es ist wie es ist, man muss aber nicht zwingend gut finden!
Antwort auf:
Sommerlicher und winterlicher Wärmeschutz darf nicht verglichen werden.
Vor allem darf man nicht vergessen, dass sich bei einer Eishalle die physikalischen Verhältnisse des Sommerlichen und Winterlichen Wärmeschutzes genau umkehren. Die Halle im Graben ist mit der hohen Wand übrigens anders ausgerichtet als das Kleinholz.
Antwort auf:
Freuen wir uns, dass wir in einigen Monaten ein fast neues Kleinholz haben.
Du wirst keinen finden, der gegen den notwendigen Umbau im Kleinholz ist. Aber WIE man den Umbau gestaltet, dass darf man doch noch hinterfragen, und das hat dann was mit Diskussionskultur zu tun. Das ist doch ein diskussionswürdiges Thema. Und wenn jemand fragt - ob es durch die Wärmeabstrahlung der Wand zu Eisproblemen kommt, kann man das doch beantworten.
Antwort auf:
Dieses Eishockeyforum ist schon lange kein Diskussionsforum mehr.
Genau diesen fred habe ich, abgesehen von den Off-Topic-Einsprenkseln unserer Freunde aus dem Dorf als echte Bereicherung empunden, war er doch mit Inhalten ausgestattet. Aber es ist auch gestattet, mal ein wenig Polemik einfliessen zu lassen. Dinge wie das Bild mit der Coop-Werbung von Beppo finde ich für meinen Teil extrem witzig! Niemand wird das aber für einen ernst gemeinten Vorschlag halten.
Antwort auf:
und da ich nie meinen Mund und Schreibfinger halten kann, werde ich meinen Account hier einfach löschen. Man sieht sich im Stadion.
Wirklich sehr sehr schade. Wer hier mehr Inhalt und Qualität will, sollte sich genau darum bemühen. Und das hast Du ja getan. WWarum also damit aufhören?
Sobald ein neuer Ausländer vorgestellt wird oder das erste Freundschaftsspiel ansteht, wird auch das Sommerloch wieder etwas zugeschüttet, dass nicht jeder Beitrag gleich viel Qualität aufweist, ist wie das Spiegelbild der Mannschaft in einer Saison.
Dieses Eishockeyforum ist schon lange kein Diskussionsforum mehr.
Dinge wie das Bild mit der Coop-Werbung von Beppo finde ich für meinen Teil extrem witzig! Niemand wird das aber für einen ernst gemeinten Vorschlag halten.
Ich hoffe ja schwer dass dies nicht der Grund ist für OL10 seinen Entscheid. Mein schwarzer Humor sollte langsam bekannt sein!
Fände es auch Schade, war OL10 doch der Gegenpol, der zumindest mir immer wieder Zweifel einleuchtend erklärte und so beseitigte. Ich finde wir führen durchaus gute Diskussionen hier im Forum. Ansonsten zu Foren, hab ein paar Seiten früher den Forenwitz mit der Glühbirne gepostet, da kommt jeder der hier schreibt drin vor, mich eingenommen und erklärt das Forenleben wie es ist.
Ich versteh OL10...vor allem unser EHCO Forum hat seit der Muller-Ära einen unglaublich hohen Fremdschäm-Faktor. Dieser Thread setzt dem die Krone auf. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die sind rar.
@OL10: Du machst aber schon weiter Fotos und postest diese auf FB oder? Finde sowas extrem spannend Danke für den Aufwand.
bevor ihr es versucht: bashing prallt an mir ab. Ich nehm sowas schon lange nicht mehr ernst. Es unterhält mich eher. Wie das ganze Forum hier.
In diesem Thred überfliege ich die Beiträge auch nur noch unregelmässig. Ich finde es einfach nur zum fremdschämen wie gewisse Leute sich hier aufspielen und über alles und jeden nur herziehen als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen. Leute der Steuerzahler schenkt uns 12 Mio. für eine Renovation, das ist verdammt noch mal nicht selbstverständlich! Also gebt euch mal damit zufrieden!
Ich hoffe wirklich, dass OL10 seinen Blog auf Fb weiterführt und dort weiterhin sachlich und informativ über den EHCO berichtet. An dieser Stelle schon mal danke für das bisher geleistete!
Ich versteh Euer Problem nicht ganz...., vermutlich ist's zu heiss draussen....
Egal was irgendwo in einem Bauprojekt realisiert wird gibt es doch meist etwa gleichviel verschiedene Meinungen, Vorstellungen und Sichtweisen wie Leute (Fachleute, Bauherren, Sachverständige, Hersteller, Produzenten) daran beteiligt sind. Ich hab das nirgendwo so extrem erlebt wie beim Bau. Andere Meinungen gleich als beschämend abzutun ist etwa gleich einzustufen wie wenn umgesetztes kritisiert wird.
Übrigens der Steuerzahler schenkt die 12 Mio. niemandem, nein er investiert sie in eine zeitgemässe Infrastruktur für die Jugend und Einwohner der Region um ihrem Sport nachzugehen, gleichzeitig hat er mit dem Ja ebenso klar sein Statement zum Spitzensport in Olten abgegeben.
Ihr seht man kann alles interpretieren und auslegen wie man will...., verschiedene Meinungen und Sichtweisen gehören in ein Forum, ein Forum ist doch nicht's anderes als der Stammtisch von früher......
Da ich auf der Homepage nirgendwo gefunden habe wie man sein Hockeyfan Profil löschen kann, werde ich wohl oder übel hier bleiben müssen. Auch weil viele mir ein Mail geschrieben haben, dass ich es mir nochmals überlegen soll.(@ Beppo: deine Beiträge (Videos, Bilder) finde ich super. Du bist bestimmt nicht der Grund gewesen.) Werde mich aber in Zukunft nicht mehr an Diskussionen beteiligen und mein Profil nur noch für "Informations-Beiträge" (Bilder Stadionumbau, Infos offizielle EHCO Facebook Fanseite) verwenden.
Bilder von heute Samstag: -Spundwände wurden eingeschlagen um den Aushub ausführen zu können für den Bau der Technikräume, Treppenhaus, Lift. -Vor längerem wurde teilweise der Humus beim kleinen Fussballfeld abgetragen. Für Fanvillage?
@ Flüger Gemäss meinen Informationen kommt dort die Fanvillage hin welche letzte Saison hinter dem Stadion stand!? Vielleicht gibt es eine Fanvillage für uns Fans und eine Muldenvillage für die Gästefans.
Da ich auf der Homepage nirgendwo gefunden habe wie man sein Hockeyfan Profil löschen kann, werde ich wohl oder übel hier bleiben müssen.
Scheis.s Forum, nicht mal löschen kann man sich hier.
gemäs meinen Informationen bleibt der Hag bestehen und es gibt ein Zelt fürs Fanvillage zwischen Hag und Stadionwand.
Original geschrieben von: Fremdschämmodus
Was wurde wohl mit dem Humus gemacht? Sondermüll? Bin überzeugt es gibt keine Grünfläche in unserem Kanton die so durch Urin belastet wurde.
Wo nehmt ihr nur eure Infos her? Auch wie ich bei irgendwelchen Stammtischdiskusionen? Ich glaube 99% unserer Fangemeinde informiert sich hier in diesem Fred, sonst liest man ja niergends was und da soll es tatsächlich Leute geben, die sich fremdschämen über diese Informationsquelle?
Ich versteh Euer Problem nicht ganz...., vermutlich ist's zu heiss draussen....
Egal was irgendwo in einem Bauprojekt realisiert wird gibt es doch meist etwa gleichviel verschiedene Meinungen, Vorstellungen und Sichtweisen wie Leute (Fachleute, Bauherren, Sachverständige, Hersteller, Produzenten) daran beteiligt sind. Ich hab das nirgendwo so extrem erlebt wie beim Bau. Andere Meinungen gleich als beschämend abzutun ist etwa gleich einzustufen wie wenn umgesetztes kritisiert wird.
Übrigens der Steuerzahler schenkt die 12 Mio. niemandem, nein er investiert sie in eine zeitgemässe Infrastruktur für die Jugend und Einwohner der Region um ihrem Sport nachzugehen, gleichzeitig hat er mit dem Ja ebenso klar sein Statement zum Spitzensport in Olten abgegeben.
Ihr seht man kann alles interpretieren und auslegen wie man will...., verschiedene Meinungen und Sichtweisen gehören in ein Forum, ein Forum ist doch nicht's anderes als der Stammtisch von früher......
@ Flüger Gemäss meinen Informationen kommt dort die Fanvillage hin welche letzte Saison hinter dem Stadion stand!? Vielleicht gibt es eine Fanvillage für uns Fans und eine Muldenvillage für die Gästefans.
Die Pannen gehen weiter;-) Hab gestern mitbekommen, dass der Kranführer diese Woche nicht sonderlich geschickt war! Im Kleinholz gibt es seit Donnerstag keine Zeitanlage mehr:-) Als sie die Anzeige an die neue provisorische Wand hängen wollten, ist sie offenbar aufgrund eines Manövrierfehlers dummerweise aus hoher Höhe auf die Bande geknallt und letztendlich auf der Eisfläche liegen geblieben. Die Anlage funktioniert nur zusammen mit beiden Anzeigen...
Die Versicherung hat offenbar 2 neue Matchuhren gesponsert :-) Chique sehen sie aus, für dass sie nach einem Jahr schon ausgedient werden haben! Wie ich vernommen habe geht etwas im Hintergrund bezüglich Viedeowürfel
war gestern am spiel. im grossen und ganzen wurde das ganze Provisorium gut gelöst.
habe da nur eine Anmerkung: auf der längsgeraden vor der abschrankung zum gästesektor fehlt eine treppe nach oben, damit man hinter der längsgeraden-stehrampe durchlaufen kann bzw. von der einen seite der Strafbank nach oben kommt. dies könnte leicht realisiert werden und hätte für die Zuschauer im hinteren teil der längsgeraden nur Vorteile. vor allem auch aus Sicherheitsgründen. und auch für das Catering. von da hinten gehen nicht viele bei 4000 Zuschauer nach vorne.
nur wenn du auf der unteren Stehrampe nach der Strafbank Richtung Gästefans stehst musst du zuerst den ganzen Weg bis nach vorne zzurücklaufen, weshalb nicht wie beim Gästeblock eine Treppe nach oben? Das Problem wäre ganz einfach gelöst.
Die Kapazität des Stadions wird schon nächsten Montag, gegen den SC Bern an seine Grenzen stossen. Schade spielen Sie nicht mehr Vorbereitungsspiele am Freitag und Sonntag . Gäbe Ausverkauftes Haus ;-)
Bin ein abgestiegener Tiger und gespannt auf die B-Saison, ist schon eine Weile her, seit ich Olten zuletzt gesehen habe (da waren wir von der 1. Liga gerade wieder ins "B" zurückgekehrt). Wird sicher ganz interessant werden.
Was mich jedoch erstaunt, ist, dass Ihr in Olten für einen Stadionumbau, der beileibe nicht aufwendiger ist als in Langnau, sagenhafte zwei Jahre braucht und im Emmental innert acht Monaten wieder eine betriebsbereite Infrastruktur da stand. Normalerweise sind doch wir Berner so langsam. Was sind das für Gründe für diese lange Bauzeit?
Was mich jedoch erstaunt, ist, dass Ihr in Olten für einen Stadionumbau, der beileibe nicht aufwendiger ist als in Langnau, sagenhafte zwei Jahre braucht und im Emmental innert acht Monaten wieder eine betriebsbereite Infrastruktur da stand. Normalerweise sind doch wir Berner so langsam. Was sind das für Gründe für diese lange Bauzeit?
Sportliche Grüsse aus dem Emmental Pesche
Ob dieser Frage rauffe ich mir seit Monaten die Haare. Auch wenn einige Experten hier drin Erklärungen finden; ich verstehe es echt auch nicht. Da haben wir, zumindest auf dem Papier, ein sackstarkes Team mit Ambitionen und müssen mindestens zwei Jahre lang auf Zehntausende Franken Einnahmen verzichten. *Kopfschüttel*.
Wenn man sich zum Vergleich die Sanierungen und Neubauten der Restschweiz anschaut, dann ist im Bezug aufs Tempo eher Langnau der aussergewöhnliche Fall und nicht Olten.
In Langnau sind die Entscheidungswege wohl kürzer als anderswo und gleichzeitig steht die ganze Gemeinde geschlossen hinter dem Eishockeyverein und dessen Bedürfnisse. Da wird vielleicht auch mal ein Auge zugedrückt oder ganz weggeschaut, wenn es darum geht, gewisse (zeitraubende) Vorgaben/Auflagen einzuhalten oder umzusetzen.
In Olten lief in der Planung vieles krumm. Gerade was die Budgetplanung anbelangt - man hat schlicht falsch kalkuliert. Ob die eigentliche Bauzeit wirklich aussergewöhnlich lang ist, weiss ich aber nicht.
Mir wär lieber es ginge noch ein Jahr länger, dafür hätten wir nächste Saison Eis vom August an. Mir graust jetzt schon vor nächster Saison. Man kann hoffen wir halten die Liga.
und mir wäre es lieber gewesen, man hätte im vorfeld nicht gelogen. nun muss der ehco und auch der cco 2 jahre kompl. unten durch und evt. reicht es nicht mal zum nla status. und gibt's nun schon 'ne lösung für den cco?
genau diese gedanken gingen mir auch durch den kopf. insbesondere die stehrampe auf der längsgeraden ist nicht weit hoch gezogen und hat dadurch auch wenige stufen... ich weiss aber nicht wie weit bei einer visualisierung die effektiven grössenverhältnisse wiedergegen werden.
Visualisierungen sind meist nicht sehr präzise, und können doch erheblich vom Schlussbild abweichen, vor allem sind dabei selten Machbarkeiten berücksichtigt, sondern primär die Wüsche des Architekten.
Was auf den Visualisierungen auffällt dass man die Oberste Stehplatzstufe mit der Bewegungsebene gleichstellt, da werden heute natürlich mit dem Erhöhungsbau doch etwa 3 Reihen gewonnen. Was ich auch schade finde ist dass man nicht die Etagierung wie sie heute besteht beibehält, insbesondere für Kids ist die zusätzliche Brüstung doch sehr wertvoll und verbessert die Aussicht.
Da aber wie oben erwähnt eine Visualisierung wohl nicht dem effektiven Schlusszustand entspricht, hoff ich dass man das "Gute" beim Umsetzen beibehält und die Defizite ausmerzt. das ist dann der Gewinn den alle Beteiligten aus dem ganzen ziehen können.
Sollte der Ausbau Eins-zu-eins umgesetzt werden, frage ich mich, ob ca. 5500 Zuschauer Platz fänden. Eventuell müssten noch 2 bis 3 Stehplatzstufen dazu kommen (Erhöhung degenüber der Bewegungsebene / murphy's), um diese Zahl zu erreichen.
Die Holzbänke sind mir auch positiv aufgefallen. Damit kann man auf die teuren Schalensitze verzichten und das Sitzplatzangebot erhöhen / Prosi. Das eingesparte Geld könnte eventuell zweckentfremdend eingesetzt werden, (Würfel), wobei Würfel = EHCO, Stadionausbau = Sportpark AG. Damit ist so ein Schritt wohl rechtlich / vertraglich unzulässig, wobei ich mich zum Thema eventuell eingespartes Geld gerne belehren lasse. Zu guter Letzt könnte damit auch das zu erwartende Defizit reduziert werden.
Sicher wird es noch Abweichungen gegenüber der guten Visualisierung geben. So oder so erwartet uns aber ein schönes Stadion.
Es fehlt nur noch der Videowürfel um das Stadion NLA tauglich zu machen. Wenn der EHCO Diesen finanzieren kann, ist das Kleinholz gemäss neuen Auflagen NLA tauglich.
"In Hinblick auf die Saison 2015/16 müssen NLA-Clubs und potenzielle Bewerber um den Aufstieg die infrastrukturellen Bedingungen erfüllt falls sie die Spielberechtigung erhalten wollen.
Die Auflagen sind ein Kriterienkatalog verschiedener Dinge wie ein überdachtes Eisstadion mit mindestens 5000 Plätzen, Sicherheitsauflagen der Infrastruktur und bezüglich Fluchtwegen, Garderoben, sanitären Anlagen, Notfallzimmer, Zufahrt, Parkplätze, Eisaufbereitung, Matchuhr und deren technischen Anbindung, Videowürfel, Medienplätze, Spielorganisation, Plexiglas, Strafbänke oder Fernsehvorgaben, um einige Beispiele zu nennen, die erfüllt werden müssen."
Wenn man das Ganze so liest, kommt man zum Schluss dass man es eigentlich von Anfang an hätte sollen bleiben lassen.
Nein, das finde ich nicht. Ich finde es toll, dass die Einwohner von Olten so stark hinter dem EHCO stehen. Dass man sich nach der Decke streckt ist nur zu begrüssen. Warum soll man ein NLA Stadion bauen? Wer gibt uns denn die Garantie dass der EHCO überhaupt in den nächsten Jahren aufsteigen kann, sportlich, finanziell? Ich finde es ganz toll, an der Spitze der NLB mitzuwirken. Besser als die rote Laterne im A zu spielen. Sollte es dann doch einmal gelingen und sogar die Finanzen für eine mittlere bis gute NLA Mannschaft zur Verfügung stehen, dann kann das Stadion ja jederzeit noch nachgerüstet werden. Das ermöglicht eine gewisse Sequentierung der Kosten.
Dass jemals eine Mittelland- Arena gebaut wird glaube ich kaum. Solche Träume bestehen seit mindestens 20 Jahren oder länger. Der EHCO wird wohl auch in weiteren 20 Jahren noch im Kleinholz auflaufen.
Ich jedenfalls freue mich auf den alten "Tempel" in neuem Glanz.
Das ist nicht dein ernst. Natürlich hat Olten Ziele, das auch die NLA sieht. Nun, sportlich liegst nicht ganz falsch... trotzdem. Wenn man schon die Halle umbaut, renoviert, sollte man die Halle so bauen, das man darin NLA Eishockey spielen könnte, kann, sollte Olten aufsteigen können. Das du nun kommst, und die Messlatte anhand der Baupläne runterschraubst, kann ich schlicht nicht verstehen! Wenn ich mich nicht täusche, las ich von dir auch schon NLA Eishockey in Olten. Vielleicht täusche ich mich, kann sein.
@EHCO-Gabi falls du die Abstimmungsunterlagen mal gelesen hast, wurde NIE über ein NLA Stadion oder ähnliches abgestimmt! Sondern über die Renovation (erhalt des Eissportes in Olten) und ganz klar nicht darüber dem EHCO ein Eishockey Stadion zur Verfügung zu stellen. Dies ist auch klar ersichtlich in den Anforderungen, dass der EHCO die VIP Tribüne und Videowürfel etc selbst bezahlen muss.
Natürlich hatte ich es gelesen, und ganz ehrlich. Es ist schlicht lächerlich, da stehe ich dazu. Verstehe das wirklich nicht. Da hätte man in dieser Saison einen Aufstieg in die NLA evtl angenommen, und die Renovation des Stadion ist nicht für die NLA zugelassen. P.S: Jurabiker: Das war nicht gegen dich persönlich gerichtet, sondern gegen andere die das zu verantworten haben!
Es fehlt nur noch der Videowürfel um das Stadion NLA tauglich zu machen. Wenn der EHCO Diesen finanzieren kann, ist das Kleinholz gemäss neuen Auflagen NLA tauglich.
"In Hinblick auf die Saison 2015/16 müssen NLA-Clubs und potenzielle Bewerber um den Aufstieg die infrastrukturellen Bedingungen erfüllt falls sie die Spielberechtigung erhalten wollen.
Die Auflagen sind ein Kriterienkatalog verschiedener Dinge wie ein überdachtes Eisstadion mit mindestens 5000 Plätzen, Sicherheitsauflagen der Infrastruktur und bezüglich Fluchtwegen, Garderoben, sanitären Anlagen, Notfallzimmer, Zufahrt, Parkplätze, Eisaufbereitung, Matchuhr und deren technischen Anbindung, Videowürfel, Medienplätze, Spielorganisation, Plexiglas, Strafbänke oder Fernsehvorgaben, um einige Beispiele zu nennen, die erfüllt werden müssen."
OL_10 hat es geschrieben, es fehlt nur der Videowürfel welcher (wie seit Jahren bekannt) vom EHCO selbst bezahlt werden muss.
Das siehtr nicht nur klein aus, das ist klein. Aus dem Tempel wird ein Hüttli. Man kann sich das auch vor Ort vorstellen - die Gesamte Holztribüne der Längs kommt weg. Welche große Baumasse das ist, sieht man gut, wenn man sich mal an die Flanken stellt,
Wenn man dazu das Interview der Sportpark-AG aus dem KOLT nimmt, kommt man sich ob der Art und Weise wie die Verantwortlichen handeln, schon kalt geduscht vor.
Irgendwie weis man nicht mehr, ob man dem Volk ein NLA-taugliches Stadion zugesagt hat, man ist den Aktionären verpflichtet und nicht den Nutzern, man hatte beim Vorprojekt keine Peilung, und die Kommunikation mit den Nutzern hat man offensichtlich ganz eingestellt. Zur Finnazierung des Ganzen muss man jetzt selbst in die Tasche greifen, wie tief, darüber redet man nicht. Hofentlich fragen die Aktionäre mal nach - die am Ende für solche Kredite gerade stehen. Und dann sind die Zahlen auch ganz schnell in der Welt. Man jammert, dass niemand Mitgefühl mit der Sportpark AG zeigt und verweisst darauf, dass ein solcher Umbau im Kanton Solothurn eine Einmaligkeit ist, und darum Erfahrungen fehlen. Gerade Letzteres ist ein echter Brüller und ein Ausbund an Bünzlitum. Welche Denkmuster liegen den der Feststellung zugrunde, dass man sich ausschließlich auf Erfahrungen des Kanton Solothurn abstützt? Wenn man keine Erfahrungen hat - dann holt man sie sich von Anderswo in der Schweiz - denn da gibt es die. Offensichtlich ist nach den Aussagen die Liste der offenen Punkte aus dem NLA-Kriterienkatalog länger als nur der Videowürfel. Sonst hätte sich VM nicht so geäusert. Die Krone der dilletantische Komunikation ist jedoch, im Sommer 2012 (also 9 Monate vor Baubeginn) schon mal beim EHCO anzufragen, wie der sich den seine Zukunft so vorstellt. Ich wäre mir versch.eissert vorgekommen. Solche Fragen klärt man, wenn man das Vorprojekt erarbeitet und bevor man vor das Volk geht. Dann hätte es keine auslegbaren Formulierungen gegeben - sondern klare Planungsziele.
Egal - der Baufortschritt scheint sich der Qualität des Gesamtprojekts ja nahtlos anzupassen. Wenn man die Dinge so angeht kann eben nur was Kleines rauskommen - was ja für den Kanton Solothurn dann schon wieder ganz was Großes sein kann. Ist halt alles ein Frage des Standpunktes.
PS.: Ist man sich eigentlich mit dem CCO schon einig?
Es fehlt nur noch der Videowürfel um das Stadion NLA tauglich zu machen. Wenn der EHCO Diesen finanzieren kann, ist das Kleinholz gemäss neuen Auflagen NLA tauglich.
Wenn dem so ist, bin ich etwas beruhigter. Vor ein paar Wochen wurde dies ja noch ganz anders von der Sportpark AG kommuniziert. Auch nach einem persönlichen Gespräch mit den Verantwortlichen (vor ca. 6 Wochen) war dieser Punkt alles Andere als klar.
Liegt es wirklich nur noch am Würfel, dann wird dieses "Problem" sicher auch noch gelöst.
Es fehlt nur noch der Videowürfel um das Stadion NLA tauglich zu machen. Wenn der EHCO Diesen finanzieren kann, ist das Kleinholz gemäss neuen Auflagen NLA tauglich.
Wenn dem so ist, bin ich etwas beruhigter. Vor ein paar Wochen wurde dies ja noch ganz anders von der Sportpark AG kommuniziert. Auch nach einem persönlichen Gespräch mit den Verantwortlichen (vor ca. 6 Wochen) war dieser Punkt alles Andere als klar.
Liegt es wirklich nur noch am Würfel, dann wird dieses "Problem" sicher auch noch gelöst.
Es geht den Verantwortlichen eigentlich mehr darum, dass die aktuelle „Lösung“ nicht optimal für den EHCO ist, da man mit dem renovierten Stadion nicht genügend Geld erwirtschaften kann um in der NLA zu überleben. Klar ist es möglich die minimal Anforderungen(Videowürfel usw.) der NLA zu erfüllen, aber es macht in meinen Augen keinen Sinn in die NLA aufzusteigen, wenn man im Voraus schon weiss dass man es wegen des Stadions wirtschaftlich nicht packt. Vielleicht kann man sich mehr schlecht als recht in der NLA halten, aber welcher Fan will das schon. Mit dem renovierten Stadion wäre dies aber das höchste aller Gefühle und darum kann ich die Verantwortlichen auch sehr gut verstehen, wenn sie damit nicht glücklich sind und sich überlegen ob sie selber noch 5-6 Millionen investieren wollen um eine VIP Tribüne zu errichten oder einen Videowürfel zu kaufen.
Wenn es um den Videowürfel und VIP Bereich geht, muss der EHC Olten halt selber das Geld in die Hand nehmen. Sollten wirklich nur diese Punkte fehlen um NLA Tauglich zu sein, finde ich die Hürde nicht sehr hoch.
OL10 ist wohl am nächsten am Geschehen und so wie er hier schreibt,können wir uns auf ein tolles Stadion freuen. Der eine Herr aus Deutschland, welcher vieles besser weiss, soll doch endlich den direkten Kontakt zum Bauherr suchen, er weiss ja anscheinend vieles besser und könnte da mehr erreichen, als hier jeden Bauschritt schlecht zu reden.
Ich bleibe bei meiner Aussage: Die Stadt Olten hat eine riesige Chance verpasst einen Eishockeytempel in SSW zu bauen. Danach ist offenbar noch mehr schief gelaufen. Als bekennender Bauunkundiger kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen wie man auf so einen abstrusen Sanierungsplan kommt. Unser EHCO hat definitiv Ambitionen und auch die Möglichkeiten in der NLA etwas zu bewegen. Warum zum Teufel baut man dann ein Stadion welches schlicht nie genügend Ressourcen suggerieren kann????!!!!!
John ich bin mir nicht sicher, wie das Abstimmungsresultat gewesen wäre, wenn die Vorlage gewesen wäre, einen Eishockey Tempel für >50Millionen zu bauen.
Die Standort frage stellt sich eh schon lange nicht mehr. SW wäre ein toller Ort gewechsen, aber leider hatte es dort wohl nie eine Chance. Dem EHCO bleibt nichts anderes, als die Kleinholzlösung zu akzeptieren, oder ein anderes Projekt ausserhalb der Stadt in Angriff zu nehmen.
Vorbei ist Vorbei! was in der Vergangenheit liegt kann man nicht mehr ändern.
Es gilt nun vorwärts zu schauen und das Beste aus dem Salat zu machen der herrscht! Ich geh mal davon aus dass man die grössten Mieter nun dazu gezogen hat und diese für ihre Bedürfnisse noch das Beste aus der Sache machen......
Der Haken dabei ist klar dass nun alle Wünsche die von Mietern aufgebracht werden wohl machbar sein werden aber kostenmässig nicht in den Projektkosten welche die Oltner Bevölkerung gesprochen hat enthalten sind. Der EHC hat ev. die Chance über die Sport Toto Gelder des Kantons noch was zu generieren den Rest wird wohl am Schluss ein Riesen Bazar mit dem Eigentümer um den Kostenteiler der Mehrkosten oder allfällige Mietreduktionen....
Da wünsch ich jetzt schon den Beteiligten des EHCO eine glückliche Hand dabei, und viel Erfolg. Ev. muss man halt auch einige Zusatzkosten in Kauf nehmen um Optionen für eine Ergänzung oder Erweiterung offen zu halten.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung dass für NLB Verhältnisse der geplante Bau ausreicht, sollte man aber die NLA mittelfristig erreicht werden muss man relativ schnell und gut erweitern können (Auch hier kann zum jetzigen Zeitpunkt die Vorarbeit geleistet werden, in dem man bei Haustechnik und Fluchtkorridoren schon die Voraussetzungen schafft dass eine Bewilligung kein Problem sein wird)
Habt Freude an dem was entsteht und Zuversicht für das was darin erreicht werden kann!
Das ist nicht dein ernst. Natürlich hat Olten Ziele, das auch die NLA sieht. Nun, sportlich liegst nicht ganz falsch... trotzdem. Wenn man schon die Halle umbaut, renoviert, sollte man die Halle so bauen, das man darin NLA Eishockey spielen könnte, kann, sollte Olten aufsteigen können. Das du nun kommst, und die Messlatte anhand der Baupläne runterschraubst, kann ich schlicht nicht verstehen! Wenn ich mich nicht täusche, las ich von dir auch schon NLA Eishockey in Olten. Vielleicht täusche ich mich, kann sein.
Du hast mich falsch verstanden. Ich möchte nicht die sportlichen Ziele nach den Stadion- Bauplänen auslegen sondern umgekehrt, und das wird ja auch gemacht: Die Baupläne werden nach dem sportlichen Ist- Zustand gemacht und das finde ich aus Kostengründen vernünftig.
Zudem finde ich dass NLA nicht um jeden Preis sein muss, sondern nur, wenn man die Finanzen hat auch eine schlagkräftige Truppe im A zu finanzieren. Ist man dereinst so weit, so kann das Stadion nachgerüstet werden. Diese Möglichkeiten wurden vorgesehen und das ist vernünftig. Man muss das Kosten / Nutzen Verhältnis beachten.
@ John Für mich bist du ein Schnorri und Provokateur. Überall, sei es hier oder im Facebook, müllst du uns voll mit deinen destruktiven Kommentaren. Wird endlich einmal Erwachsen.
Eine Kleinstadt wie Olten kann nicht 61 Millionen in die Hand nehmen um einem privaten Verein ein neues Stadion zu bauen und jährlich 1 Million an Unterhalt zahlen. (Zahlen von Zug, welche eine Arena, Aussenfeld, Parkplätze, etc haben welche der EHCO eigentlich auch haben möchte) Wieso soll die öffentliche Hand einem "Privaten" eine neue Bleibe bezahlen? Würde es hier nicht um den EHCO gehen, wäre es ein Skandal und alle würden sich ärgern und der Stadt den Vogel zeigen. Der öffentlichen Hand ist der EHCO natürlich nicht egal, dies hat das klare JA der Oltner Bevölkerung gezeigt. Aber diese 12.1 Millionen Franken sind genug. Der EHCO möchte aber mehr als nur eine Sanierung, dann soll er sich gefälligst darum Bemühen. Der Rest hätte der EHCO mit Investoren zusammenkratzen müssen wie bei allen anderen Sportstadien in der Schweiz. Wieso dies nicht in die Köpfe einiger EHCO Fans geht, ist mir schleierhaft.
Im schlechtesten Fall, wird das Kleinholz ein Fassungsvermögen von 5750 Zuschauer haben. Die Ilfishalle hat ein Fassungsvermögen von 6050 (+5.2%), die Dinners Club Arena 6100 (+6.0%), die neue Halle (Studie) in Visp 5277 (-8.2%)! Mit einer VIP Tribüne, würde der EHCO die max. Zuschauerkapazität in Langnau und Rapperswil übertreffen. In Rapperswil und Langnau jammert niemand wegen NLA Untauglichkeit. Der EHCO verlangt diese Saison satte 52% mehr für ein Saisonabo (Erwachsene) als die SCL Tigers. Wer wird nächste Saison wohl mehr Geld generieren können trotz kleinerem Stadion und weniger Sitzplätzen? Das Fassungsvermögen eines Stadions ist immer relativ, wenn die Preispolitik (nicht) stimmt. Es gibt X Möglichkeiten um Geld generieren zu können. Für das braucht es aber einen modernen und offenen EHCO. Mit der Time Out SportsBar in Hägendorf ist man z.B. in die richtige Richtung gegangen.
Stadionstudie von Visp mit einem Fassungsvermögen von 5277 Zuschauer.
Natürlich hätte ich mir einen Neubau gewünscht. Nur kann die Stadt einen Neubau nicht finanzieren, der EHCO auch nicht und Investoren sind weit und breit auch keine zu finden. Dafür steckt der EHCO noch in den Kinderschuhen und ist noch längst nicht so attraktiv für Investoren wie viele es hier wünschen/denken. Dies zeigt auch, wie hart der EHCO für sein Budget arbeiten muss. Auch wird es nie einen Neubau in der Agglomeration geben. Egerkingen könnte z.B. niemals ein Eishockey Stadion finanziell unterhalten, ein Sportverein sowieso nicht und für Investoren wäre so eine Halle in der Pampa ebenfalls nicht attraktiv. (An der Abstimmung wurden nicht nur die 12.1 Mio Franken gesprochen, sondern auch jährliche 750`000CHF für den Unterhalt) Für mich ist diese Sanierung eine gute und vor allem einzige Übergangslösung für die nächsten 15-20 Jahren. Der EHCO darf es aber nicht verpassen, sobald wie möglich eine Arbeitsgruppe ins Leben zu rufen welche sich ernsthaft mit einem Neubau auseinandersetzt.
P.S. Eine neue Visualisierung ist auf der Sportpark AG Seite zu finden. Ist das der neue Videowürfel vom EHCO?
Die batimo leute stellen schoene vsualisierungen ins netz. Vielen dank Ich wuerde mich jedoch viel mehr freuen, wenn man beim effektiven bau etwas effizienter waere. Und sorry, da kann man viele elemente vorfabrizieren. Aus meiner sicht sind die batimos gute theoretiker. Von einem professionellen, effizienten umbau fehlt jegliche kompetenz.
Die batimo leute stellen schoene vsualisierungen ins netz. Vielen dank Ich wuerde mich jedoch viel mehr freuen, wenn man beim effektiven bau etwas effizienter waere. Und sorry, da kann man viele elemente vorfabrizieren. Aus meiner sicht sind die batimos gute theoretiker. Von einem professionellen, effizienten umbau fehlt jegliche kompetenz.
Aus deiner Sicht? Da sind wir aber traurig, dass der Umbau nicht nach Deinen Ansichten und Erfahrungen abläuft! Bei deinen Kompetenzen! Hast Du denn überhaupt eine Ahnung vom Bauen? Wie kommst du dazu "Batimo" so zu verunglimpfen? Hast du selbst jemals mit ihnen ein Objekt realisiert? Batimo saniert seit Jahren erfolgreich alle möglichen Gebäude, äusserst professionell. Sorry, aber obiger "Post" von Dir ist dummes Geschwafel.
Mit der Time Out SportsBar in Hägendorf ist man z.B. in die richtige Richtung gegangen.
hinter der time out sportsbar stehen meines wissens private leute, also nicht der ehc olten. anyway, der gastrobereich ist sicher eine wichtige einnahmequelle, der scb machts ja schon lange vor. mit dem eigenen match-catering hat man letzte saison einen ersten schritt getan. falls der ehc olten den zuschlag als betreiber des neuen restaurants erhält, enstehen einige möglichkeiten um zusätzliches geld generieren zu können.
Natürlich. Da sind Private (mit sehr starkem Bezug zum EHCO;) welche hinter der Sportsbar stehen. Ich habe weniger an den Gastrobereich gedacht, sondern an eine Bar, welche die Fans noch näher an den EHCO bindet oder neue Fans mobilisieren kann. Der Gastrobereich ist wohl noch eine Nummer zu gross für den EHCO im Moment... aber wie es du gesagt hast, der SCB, FCB etc machen es vor und das muss in 5-10 Jahren auch das Ziel des EHCO sein.
Es geht den Verantwortlichen eigentlich mehr darum, dass die aktuelle „Lösung“ nicht optimal für den EHCO ist, da man mit dem renovierten Stadion nicht genügend Geld erwirtschaften kann um in der NLA zu überleben. Klar ist es möglich die minimal Anforderungen(Videowürfel usw.) der NLA zu erfüllen, aber es macht in meinen Augen keinen Sinn in die NLA aufzusteigen, wenn man im Voraus schon weiss dass man es wegen des Stadions wirtschaftlich nicht packt. Vielleicht kann man sich mehr schlecht als recht in der NLA halten, aber welcher Fan will das schon. Mit dem renovierten Stadion wäre dies aber das höchste aller Gefühle und darum kann ich die Verantwortlichen auch sehr gut verstehen, wenn sie damit nicht glücklich sind und sich überlegen ob sie selber noch 5-6 Millionen investieren wollen um eine VIP Tribüne zu errichten oder einen Videowürfel zu kaufen.
Da kann ich Dir nur zustimmen. Die Kapazitätsfrage des Stadionumbaus im Kleinholz ist für mich vollkommen offen. Mit den Sitzplätzen hat man sich schon mal total vergalopiert und rudert jetzt wieder irgendwie zurück. Und das zur NLA-Tauglichkeit nur der Video-Würfel fehlt, kann man nach den Aussagen von VM kaum glauben. Der wäre sicher auch nicht das Thema. Wenn noch weitere Anpassungen notwendig sind, stellt sich im Fall der Fälle die Finanzierungsfrage. Ich vermute - da sieht die Sportpark-AG den EHCO auch in der Pflicht.
Bei der VIP-Tribüne/Logen stellt sich mir die Frage - Wo sollen die eigentlich hin? Im Süden ist das Restaurant, im Norden soll der Platzhalter für eine eventuelle Kapazitätserweiterung sein. Im Westen steht die Sitzplatztribüne zu hoch unterm Dach und es gibt keinen Platz für Zugänge. Bleibt der Luftraum und die Fläche über der Längstribüne. Will man da nutzbare Räumlichkeiten schaffen, muss man eigentlich das Dach öffnen, den die Logen wie Schwalbennester unter die Tonne zu kleben, kann keinen wirklich funktionalen, verwertbaren Raum schaffen. Das Dach ist aber fix-fertig geplant. Wer wird das kurz nach Fertigsstellung öffnen? Keiner! Zudem liegt eine Kostenschätzung von 3-5 Mio CHF vor. Die ist sicher auch auf Grundlage eines Vorprojektes oder gar weniger entstanden. Wir haben aber gelernt, dass diese Zahlen gerne mal nach oben korrigiert werden. Die Überdachung des Außenfeldes lässt grüßen.
Auch die in Aussicht gestellte Aufstockung der Kapazität um 400 Plätze würde sicher zu finanziellen Ansprüchen gegenüber dem EHCO führen.
Bleibt: Der EHCO soll zahlen:
Für den Videowürfel (Preis 500-1000 US-Dollar pro m²/ Schätzung also mal 800.000,00 bis 1,00 Mio CHF) Für VIP: 3-5 Mio (Plus 100% Risikozuschlag, macht im schlimmsten Fall 10 Mio) Für Anpassungen NLA: Schätzung 750.000 - 1,2 Mio CHF Für Aufstockung Kapazität: Schätzung für Beitrag EHCO 500.000-700.000 CHF
Der EHCO muss also damit rechnen, zur qualitativen Aufwertung des Stadions zwischen 8,0 und 13,0 Mio CHF beitragen zu müßen.
Dafür bekommt er ein Stadion, wie es dann, bezogen auf die Kapazität, eine Vielzahl andere Mitbewerber auch haben, aber mit schlechteren Möglichkeiten für Catering, Vermarktung, VIP-Logen und schlechten Bedingungen für das Fernsehen. Und da muss man sich am Ende mit den Mitbewerbern um eine Platz in der NLA vergleichen. Rappi, Lausanne, Biel, Langnau, Kloten, Visp, Ambri, Basel werden sich dann mit vergleichbarem Potential um die nur fünf Plätze hinter den mal als "unabsteigbar" angenommen Bern, Genf, Z, Lugano, Fribourg, Davos, Zug streiten. Ob da andere Standorte, wie Chaux oder Neuenburg (wo es ja keine so schlechte Eishalle hat) noch nachstoßen, bleibt abzuwarten.
Die derzeitigen Abo-Preise mit Langnau zu vergleichen, ist ein wenig kurz gesprungen, da der EHCO erst mal die bauzeitbedingten Mindereinnahmen und Mehrkosten ausgleichen muss. Die Unterhaltskosten eines Stadions senkt man, indem man die Einnahmen erhöht. Das geht nur, wenn die Halle Multifunktionalität besitzt. Von Oktoberfest bis Aktionärsversammlung bieten sich da viele Möglichkeiten, jedoch nicht im umgebauten Kleinholz.
Das zusammengezählt bleiben für die mittelfristige Entwicklung des EHCO zwei Optionen: 1. Der EHCO bringt das Geld fürs Kleinholz auf und bleibt Fahrstuhlmannschaft. 2. Der EHCO bringt das Geld und noch mehr auf und die Mittellandarena ist wieder auf der Agenda. Einen Videowürfel kann man dann mal mitnehmen.
Und um schnell noch die Frage zu beantworten, wie man den das Geld für eine "Mittellandarena" zusammenbekommt:
1. Man entwickelt ein Projekt 2. Man besorgt Zusagen für Finanzierungsanteile von Nutzniesern. 3. Man verkauft das gesamte Packet, inclusive EHCO-AG an eines der führenden Unternehmen im Bereich Life Entertainment und Sport. So haben z.B. Anschutz oder RB noch keine Dependance im Premium-Markt Schweiz. 4. Der neue Eigner finanziert, baut und betreibt die Halle, mit der EHCO-AG als einem der Hauptmieter.
Das könnte eine der Konsequenzen aus dem Umgang der Stadt und der Sportpark AG mit dem EHCO sein. Den auch der EHCO ist eine AG, und auch deren Aktionäre wollen wissen, wie sich das Unternehmen in den nächsten 10-15 Jahren entwickeln kann. Verlieren die die Lust am EHCO, ist dies ein denkbares Szenario. Es wäre eine für alle teure Lösung, die man sich bei Herstellung einer Win-Win-Situation zwischen Stadt/Sportpark/EHCO noch vor der Abstimmung zum Kleinholz hätte ersparen können. Die kurzsichtige Handlungsweise der Bauherren hat das verhindert. Die Konsequenzen sind dann auch genau dort zu verorten. Das Kleinholz wäre dann die etwas überdimensionierte Heimstadt des SC Altstadt Olten.
Wird es einen neuen VIP Bereich geben, oder wird der EHCO das neue Restaurant selber als VIP Bereich führen!?
Beides ist sicher denkbar. Die bedeutend günstigere Variante ist die, dass der EHCO das Restaurant übernimmt und es als VIP-Bereich führt. Damit wäre dann ein Restaurant für Nicht-VIP Geschichte.
Und um schnell noch die Frage zu beantworten, wie man den das Geld für eine "Mittellandarena" zusammenbekommt:
1. Man entwickelt ein Projekt 2. Man besorgt Zusagen für Finanzierungsanteile von Nutzniesern. 3. Man verkauft das gesamte Packet, inclusive EHCO-AG an eines der führenden Unternehmen im Bereich Life Entertainment und Sport. So haben z.B. Anschutz oder RB noch keine Dependance im Premium-Markt Schweiz. 4. Der neue Eigner finanziert, baut und betreibt die Halle, mit der EHCO-AG als einem der Hauptmieter.
Das könnte eine der Konsequenzen aus dem Umgang der Stadt und der Sportpark AG mit dem EHCO sein. Den auch der EHCO ist eine AG, und auch deren Aktionäre wollen wissen, wie sich das Unternehmen in den nächsten 10-15 Jahren entwickeln kann. Verlieren die die Lust am EHCO, ist dies ein denkbares Szenario. Es wäre eine für alle teure Lösung, die man sich bei Herstellung einer Win-Win-Situation zwischen Stadt/Sportpark/EHCO noch vor der Abstimmung zum Kleinholz hätte ersparen können. Die kurzsichtige Handlungsweise der Bauherren hat das verhindert. Die Konsequenzen sind dann auch genau dort zu verorten. Das Kleinholz wäre dann die etwas überdimensionierte Heimstadt des SC Altstadt Olten.
Sorry Preusse aber du bist wirklich nur ein kompletter Schwätzer, da kann ich nur den Kopf schütteln.. Du tust immer so, als wäre der EHCO der Stadt ein riesen Dorn im Auge und als würde die Stadt den EHCO wie den letzten Dreck behandeln. Vielleicht solltest du mal bei anderen Sportvereinen in Olten nachfragen, was der EHCO für Privilegien geniesst und wie gut die Stadt zum EHCO schaut. Leider - oder wohl eher zum Glück - besteht Olten nicht nur aus Eishockey. Die Einwohner von Olten haben mit der Abstimmung über die 12 Mio. gezeigt, dass sie grösstenteils hinter dem EHCO stehen. Doch wenn man diesem SportUNTERNEHMEN noch mehr Geld "schenkt", habe ich als Oltner Steuerzahler irgendwann auch keine Freude mehr.. auch wenn mir der EHCO extrem am Herzen liegt. Aber du bist ja so genial und allwissend. Wenn du mit 12Mio. das Kleinholz perfekt sanieren könntest, hast du deine Genialität sicher schon lange zu Geld gemacht und kannst dem EHCO nun eine riesen Hütte bauen.
Sorry das musste einfach raus, um mich wieder zu beruhigen.
oft lese ich deine beiträge mit genuss und finde sie gut rechechiert und zielführend!! aber bittttteee, lass es sein mit den komentAren zum stadionumbau..... deine ansichten, schätzungen und besserwisserischen hinweise bringen nicht mehr als unmut!!! wir können nun noch 2 jahre über verpasste chancen und sonstige unnötige dinge palavern. seien wir doch froh, dass die 12 mille gesprochen wurden!! obwohl ich mich im bauwesen relativ gut auskenne würde ich mir nie anmassen die planung, finanzierung oder ausführung zu kritisieren. ich gehe davon aus, dass niemand in diesem forum aber auch gar niemand eine ahnung von stadionsanierungen hat, jeder weiss jedoch was besser gemacht oder besser finanziert werden könnte..... seit doch einfach froh über die 12 mill, ansonsten fragt doch mal beim fco, lco oder minigolfclub nach.....
zum abschluss: lieber preusse und alle andern nörgler und besserwisser, wartet den umbau ab und freut euch drauf!!!! momentan können wir so oder so nichts ändern!!!!!
preusse, ich freue mich auf deine nächsten konstruktiven beiträge!!!!
zum abschluss: lieber preusse und alle andern nörgler und besserwisser, wartet den umbau ab und freut euch drauf!!!! momentan können wir so oder so nichts ändern!!!!!
Im Grunde teile ich deine Ansichten. Jedoch hat kritisches Nachfragen nichts mit Nörgeln zu tun. Zumal sich nun einiges anders darstellt als angenommen wurde. So finde ich ist eine offene Diskussion mehr als legitim. Dass man da nicht jede Meinung teilen muss ist ja auch klar...
Sorry Preusse aber du bist wirklich nur ein kompletter Schwätzer, da kann ich nur den Kopf schütteln.. …Vielleicht solltest du mal bei anderen Sportvereinen in Olten nachfragen, was der EHCO für Privilegien geniesst und wie gut die Stadt zum EHCO schaut.
Original geschrieben von: Bruchbude
geschätzter preusse deine ansichten, schätzungen und besserwisserischen hinweise bringen nicht mehr als unmut!!! …. ich gehe davon aus, dass niemand in diesem forum aber auch gar niemand eine ahnung von stadionsanierungen hat, … seit doch einfach froh über die 12 mill, ansonsten fragt doch mal beim fco, lco oder minigolfclub nach..... .. wartet den umbau ab und freut euch drauf!!!! … preusse, ich freue mich auf deine nächsten konstruktiven beiträge!!!! bis bald im kleinholz!!!!
Hallo Ihr Beiden! Es tut mir leid, wenn ich Euch (und Andere) „abnerve“. Aber so wie Ihr „zur Beruhigung“ mal „was raus lassen“ müsst, geht es mir ja vielleicht auch. Unterschiedliche Meinungen gegenüber zu stellen, ist Funktion eines solchen Forums. Nach meiner Meinung ist dann eine Diskussion um so besser, je mehr Inhalt dabei vorgetragen wird - den Rest macht der Ton.
Die Entwicklung und Leitung von Bauprojekten ist mein Beruf. Geht bitte davon aus, dass ich nach mehr oder weniger verantwortlicher Leitung beim Bau und Umbau von Industrieanlagen (u.a. Lehnitzstr. 70 - 98 16515 Oranienburg) , Denkmalen (u.a. Leipziger Straße 3-4, 10117 Berlin) Bürogebäude (u.a. Berlin-Mitte, Holzmarktstraße 15–17) und Bahnanlagen, dass eine oder andere darüber weiß, wie man solche Dinge angeht. Das meine Einschätzungen manchmal nicht so toll für diejenigen ausfallen, die damit beschäftigt sind, kann vorkommen – liegt dann aber vielleicht weniger an mir, als an denen, die die Projekte durchführen. Aber der Überbringer der schlechten Nachricht wird halt eher gehenkt, als der, der für den Inhalt der Nachricht verantwortlich ist. Anderswo läuft es ziemlich gut. In Halle/Saale (3. Eishockey-Liga in D) ist im Juni diesen Jahres die Eishalle von der Flut zerstört wurden. Bereits im Oktober soll eine Zwischenlösung in einem Zelt mit 1600-2200 Zuschauern, in 2017/18 die neue Arena in Betrieb genommen werden. In Salzburg baut man nach 4 Jahren Planung innert 2 Jahren ein Trainingszentrum auf 100.000 m². Und irgendwo dazwischen positioniert sich der Umbau im Kleinholz.
Für diesen muss man feststellen, dass sich inhaltlich kaum etwas positiver entwickelt, als es prognostizierbar war. Und diejenigen, die bei schlechten Prognosen abgehen wie Zäpfchen verhalten sich in meinen Augen ein wenig wie Kinder, denen man sagt „Den Weihnachtsmann gibt es nicht, und den Osterhasen – Sorry,den auch nicht.“ Natürlich muss man dies den Kindern nicht zwingend so sagen, die kommen irgendwann immer selbst dahinter. (und jetzt nehmt das nicht gleich wieder persönlich!)
Das der EHCO privilegiert gegenüber anderen Vereinen behandelt wird, ist für mich nicht dankenswert – sondern weiterer Ausdruck des sehr seltsamen Umgangs der „Sportstadt“ Olten mit ihren Sportvereinen. Für mich gehören alle gleich und auch noch gut behandelt, wenn man sich Sportstadt nennt. Wie es z.B. beim CCO weitergeht, habe ich hier schon ein paarmal gefragt. Mich interessiert das wirklich, weil ich dort viele unglaublich nette und engagierte Leute getroffen habe. Wie geht es denn dort weiter? Weiß jemand mehr?
Der Kredit für den Umbau im Kleinholz ist in meinen Augen kein Geschenk der Stadt an den EHCO, sondern dient der Erhaltung der sich im EIgentum der Stadt befindlichen Sport-Infrastruktur. Das Kleinholz ist ja nicht nur für den EHCO sondern noch für viele andere Vereine gedacht. Und es war an der Zeit, die runtergewirtschaftete Anlage, die wirtschaftlich und technisch abgeschrieben ist, einer Grundinstandsetzung zuzuführen. Auch bei Brücken, Straßen, Häusern im Eigentum der Stadt ist das von Zeit zu Zeit notwendig. Das die Stadt tut, was sie tun muss bedarf in meinen Augen keiner besonderen Belobigung, denn die Alternative wäre der Abbruch des Kleinholz, mit all seinen Folgen, gewesen. Dass sie diesen Aufgaben überhaupt nachkommen kann, verdankt sie der Wirtschaftskraft ihrer Steuerbürger. Der Steuerbürger (der auch Matchbesucher ist, Eiskunstläufer/inn, Vater/Mutter von Hockey-Bambini, im CCO spielt, Fußballer ist etc.) hat nun wiederum das Recht, dass der Einsatz seiner Mittel so effizient wie nur irgend möglich erfolgt, und damit der größtmögliche Effekt erzielt wird. Und genau hier hapert es nach meiner Meinung.
Den Umbau mit 12 Mio. CHF zu budgetieren war ein unerfüllbarer Wunsch. Die Bedürfnisse ALLER Nutzer abzufragen, und im Effekt aus deren Vorstellungen eine Best-Case-Lösung für den Betrieb abzuleiten, hat man versäumt. Aus der Bündelung diverser Finanzierungsquellen eine gemeinsam Lösung für ALLE bezahlbar zu machen, ist nicht erkennbar. Und die Nutzungseinschränkungen der nun verfolgten Kompromisslösung liegen auf der Hand. Beispiele? Wenn der EHCO das neuen Restaurant übernimmt und daraus eine VIP-Zone macht, gibt es weniger Catering-Möglichkeiten für die „normalen“ Matchbesucher als anhin. Das habe ich hier schon vor Monaten geschrieben, und damit einen Sturm der Entrüstung, mit dem Tenor „Lass die Nörgelei“, ausgelöst. Der CCO wird wohl seine urige "Besucher-Terrasse" verlieren, auf der man nach dem Curling-Match ein leckeres Fondue essen konnte und mit der der CCO sicher den einen oder anderen Franken erwirtschaftet hat.
Man muss die Ergebnisse der Umbaulösung nun nehmen wie sie kommen. Das Projekt befindet sich in einem Stadium, wo ein Umsteuern kaum noch möglich ist (Vor einem Jahr war das noch anders.). Die bauzeitlichen Einschränkungen im Spielbetrieb sind nur noch hinnehmbar. Man muss auch anerkennen, was besser wird. Die Bedingungen in den Kabinen sind deutlich besser, und mit dem Kraftraum verbessern sich die Trainingsbedingungen massiv. Aber muss man sich angesichts der vielen ausgelassen Chancen und der gequälten Kompromiss-Lösung freuen? Wer kann es dem EHCO verwehren, angesichts dieser Ergebnisse für seine Zukunft in unterschiedlichste Richtungen zu denken? Eine Möglichkeit von mehreren habe ich beschrieben. Was ist daran „Geschwätz“? Und was ist daran Geschwätz, die Chancen/Möglichkeiten des EHCO unter Nutzung des umgebauten Kleinholzes mit anderen Mitbewerbern um einen NLA-Platz zu vergleichen? Andere bleiben auch nicht stehen, werden besser und erarbeiten sich bessere Bedingungen.
Last but not least! Ich nörgle nicht an allem rum. Die Farbgestaltung in Beton-Grau und Holz gefällt mir sehr gut. Farbe kommt dann mit den Menschen , die das neue Kleinholz als Matchbesucher in Grün-Weiß, den Farben UNSERES Vereines, tauchen werden. In diesem Sinne :
Original geschrieben von: Bruchbude
Bis bald im Kleinholz!!!!
... oder in der Bretterbude (Der war jetzt für Insider. Alle anderen können googlen)
Nun gut ich hab es auch das ein oder andere mal gesagt, wieso kommen solche Nachrichten nicht an den EHC bzw die Geschäftsführung oder öffentlich an den Stadtrat damit er stellung beziehen muss? Solch ein Brief könnte wie im Fall Carlos eine eigendynamik annehmen dessen folgen man nicht abschätzen kann. Ein Versuch ist es wert und vorallem ist es so geschrieben das selbst der positivste und ichglaubediemachendasschonrichtig jünger überzeugt.... Also los, hier im Forum bringt das nichts...,
unterschätze mal unser Forum nicht, wieso haben wir oft 20 Betrachter oder mehr? Hier lesen viele aus der oberen Etage mit, auch die Polizei bezieht Infos von hier, aber was du meinst ist deren Stellungsname. Ob ein Leserbrief im OT was bringen würde? Einen Versuch wärs vielleicht wert, vermute aber es gäbe keine grossen Reaktionen. Einen Brief an den Stadtrat? Wird eh vertuscht oder mit 0815 Antwort abgehandelt. Es gibt eine gute Facebookgruppe "Olten", dort könnte man darüber diskutieren, auch mit nicht EHCO Hardcorefans. Das einzige was die Öffentlichkeit aufrütteln würde, wäre eine Demo mit 1000 Fans durch Olten, mit Transparenten, bis vors Stadthaus. Offiziell anmelden, dann haben wir noch 200 Polizisten die Angst haben dass Pyro gezündet wird, und dann erfahrt es die ganze Schweiz!
Irgendwie könnte man das ganze sicher soweit bringen das es ein thema bei einer sitzung werden muss vom stadtrat? Eine Demo bringt nichts, weil nur solch ein text wie derjenige vom preussen sachlich hochstehend sind und dem normalen steuerzahler die augen öffnen. Bei einer demo würde es schnell mal heissen nun bekommen sie ein stadion und sie sind nicht mal zufrieden.....
Roger Rettenmund, Daniel Rhiner (beide VR, EHC Olten AG), Viktor Müller (Geschäftsleitung Sportpark AG) und Beat Loosli (Präsident VR, Sportpark AG) traten am Montag vor die Medien um Neuheiten zur Kleinholzsanierung zu verkünden.
„Nach Beendigung der Sanierungsarbeiten“, blickt Daniel Rhiner mit leuchtenden Augen voraus, „wird uns ein kleines Bijou zur Verfügung stehen“. Im vergangenen Frühling war der Spatenstich zur Erneuerung der Eissportanlagen Kleinholz unter kritischen Nebengeräuschen erfolgt. Mehrmals hatte der Hauptmieter, die EHC Olten AG, Unstimmigkeiten in der Kooperation mit der Sportpark AG geäussert. Diese Differenzen gehören der Vergangenheit an, wie Verwaltungsrat Rhiner betont: „Nach grossen Startschwierigkeiten und Missverständnissen zwischen den Parteien, hat sich nun eine sehr gute Zusammenarbeit entwickelt.“
Spielbetrieb bereits im Oktober möglich Fünf Tage vor dem Auftakt der NLB-Meisterschaft lud die EHC Olten AG gemeinsam mit der Sportpark AG zur Medienorientierung und strahlte dabei neue Zuversicht aus. Aus Sicht des Eishockeyclubs ist die Nachricht einer optimierten Ablaufplanung die erfreulichste. Ursprünglich war die Aufnahme des ordentlichen Spielbetriebes für die Saison 14/15, hauptsächlich als Folge der Dachsanierung, erst auf den 1. November vorgesehen. Doch nach Gesprächen mit der bauführenden Batimo AG konnte ein Teil, der für die Dachsanierung wesentlichen Arbeiten vorgezogen werden, womit das Kleinholz nächstes Jahr bereits am 1. Oktober bezugsbereit ist. Damit dürften bloss 2-3 Heimspiele tangiert sein, die nachgeholt beziehungsweise abgetauscht werden können.
Zuschauerkapazität dehnbar An der Disposition des Projektes an sich hat sich nichts geändert, der Endtermin der Sanierungsarbeiten ist auf den 1. August 2015 angesetzt. Die Sportrelevanten Arbeiten sollen bereits in gut einem Jahr, wie erwähnt im Oktober, zu Ende gebracht werden, bevor das Kleinholz in knapp zwei Jahren endgültig im neuen Kleid, mit einem Fassungsvermögen von rund 6‘000 Plätzen eingeweiht wird. Offen bleibt die Option im Falle eines Aufstiegs, die Zuschauerkapazität oberhalb der Nordtribüne um rund 500 Plätze zu erhöhen. „Entgegen kursierenden Gerüchten, wird das neu sanierte Kleinholz praktisch sämtliche Bedingungen, um NLA-Tauglichkeit aufzuweisen, erfüllen“, stellt Rhiner klar, dass einem Aufstieg nichts im Wege stehen würde. Pflicht wäre die Anschaffung eines Videowürfels, eine Aufwendung, die der EHC Olten selber tragen muss und welche spätestens im neuen Kleinholz umgesetzt sein soll. Auf die Realisierung eines privaten VIP-Bereichs verzichtet der Eishockeyklub vorerst, da sich die Kosten dafür auf rund drei Millionen belaufen würden und womöglich das neue Restaurant im Annexbau dafür genutzt werden könnte. Hingegen plant der EHCO westlich der neuen Südtribüne einen privaten Annexbau, um zusätzliche Räumlichkeiten zu generieren.
EHCO übernimmt Gastronomie vollumfänglich Neu ist seit diesem Sommer, dass der EHC Olten als Pächter des Stadionrestaurants auftritt, womit er Gastronomie & Catering zu hundert Prozent in den eigenen Händen hält. Im derzeit noch bestehenden Stadionrestaurant wird neuerdings ein Abendessen serviert, Tische können vorgängig reserviert werden. Wegen den Bauarbeiten wird das Fan-Village, zu dem ein geheiztes Zelt gehört, dieses Jahr hinter der „Längs“ Stehgeraden stationiert, ehe im nächsten Jahr die eingebauten Buvetten in Betrieb genommen werden. (Yann Schlegel)
Noch ein paar Ergänzungen welche im Oltner Tagblatt stehen: - Die nächste Bauetappe beginnt erst, wenn der EHCO mit der Meisterschaft 13/14 fertig ist. - Das Ausweichstadion wird Zuchwil oder eines im süddeutschen Raum. - Die Junioren werden auf dem Ausseneisfeld trainieren. - Das Fassungsvermögen beträgt 4500 Zuschauer für diese Saison. - Anscheinend, wird die Nordtribüne aber nicht saniert. Oder wie versteht ihr diesen Text? "Zudem ist es noch immer der Wunsch des EHC Olten, auch in Zukunft auf die bestehende VIP-Tribüne oberhalb der Nord-Stehrampe zurückgreifen zu können – zumindest als Übergangslösung. Die Sportpark AG verzichtet übrigens auf die Sanierung eben jener Stehrampe. Erstens, weil sie nicht unbedingt notwendig ist, vor allem aber, um sich damit eine (relativ kostengünstige) Option offenzuhalten, über diesem Bereich bei Bedarf eine weitere Tribüne errichten zu können und damit das Fassungsvermögen des Stadions um rund 500 Einheiten zu erhöhen."
Eine Kernaussage ist für mich, dass sich die beiden Hauptbeteiligten (EHCO / Sportpark AG) nach grossen Startschwierigkeiten, Unstimmigkeiten und Missverständnissen endlich gefunden haben und sich das Ganze zu einer guten Zusammenarbeit entwickelt hat. Hoffentlich bleibt es auch in Zukunft so!
Wow, geht doch! Endlich mal positives zu diesem Thema.
Sag ich doch! Aber abwarten: "Preussische Stadien" werden viel schneller, effizienter und durchdachter saniert! Wetten? ;-)
@jurabiker dieses Kommuniqué ist ja das Resultat der geführten Diskussion und zeigt, dass diese Punkte Unstimmigkeiten beinhalteten. Eigentlich zeigt es auf, dass die Forumsdiskussion nur der Spiegel der Beteiligten und der Öffentlichkeit darstellt.
Ich meinerseits bin nun soweit informiert, dass ich dem Ganzen positiv entgegenblicke.
@louveteau Leider ist am Samstag (14.09.2013) 18:30 das Kleinholz noch nicht fertig renoviert. Da musst du noch bis zum Samstag 01.08.2015 warten. Hoffe natürlich, dass dies dich nicht hindert trotzdem zu kommen ;-)
"Zudem ist es noch immer der Wunsch des EHC Olten, auch in Zukunft auf die bestehende VIP-Tribüne oberhalb der Nord-Stehrampe zurückgreifen zu können – zumindest als Übergangslösung. Die Sportpark AG verzichtet übrigens auf die Sanierung eben jener Stehrampe. Erstens, weil sie nicht unbedingt notwendig ist, vor allem aber, um sich damit eine (relativ kostengünstige) Option offenzuhalten, über diesem Bereich bei Bedarf eine weitere Tribüne errichten zu können und damit das Fassungsvermögen des Stadions um rund 500 Einheiten zu erhöhen."
So wie es hier von Ol10 schon erwähnt wurde, die Nordkurve wird vorerst nicht saniert...
Verwaltungsrat Rhiner betont: „Nach grossen Startschwierigkeiten und Missverständnissen zwischen den Parteien, hat sich nun eine sehr gute Zusammenarbeit entwickelt.“
Das ist ein mehr als erfreulicher Lichtblick. Warum, weshalb, weswegen ist doch egal, wichtig ist das Ergebnis.
Die Beteiligten setzen sich zusammen und bestimmen die gegenseitig ertragbaren Kompromisse. Endlich! Und siehe, für eine bessere Hallennutzung gibt es Möglichkeiten. 4.500 Zuschauer als bauzeitliche Kapazität ist vollkommen i.O. und mehr als man erwarten konnte. Wie sich 6000 Zuschauer nach Umbau-Ende errechnen, muss die Sportpark-AG nachweisen. Aber jetzt ist mal eine feste Zahl im Raum, an der man messen kann. Für die NLB ist das auch vollkommen hinreichend. Die „Gerüchte“ um das Nichterfüllen der NLA-Kriterien hat ja Victor Müller in den Raum gestellt. Es wäre einfach gut, wenn man das Thema jetzt endgültig abräumt, in dem man transparent macht, was geht und was nicht geht. Auch der EHCO könnte nun Konkreteres zu seinen Plänen veröffentlichen, die zeigen wo der nun angedachte VIP-Bereich stehen soll, welche Funktionen der übernimmt, wie das Restaurant während der Spiele genutzt werden soll etc. Wenn man die Kundschaft so "anfüttert" erzeugt man Vorfreude, die die Einschränkungen wärend der Bauzeit erträglich werden lassen und keinen Frust.
Bleiben für mich momentan noch zwei Fragen. Die erste zur Nord-Tribüne, die nicht mehr umgebaut werden soll. Das ist sicher der Kassenlage geschuldet, und macht, wenn man die Option eines späteren Ausbaus bedenkt, auch richtig Sinn. Vielleicht bekommt man da, durch gemeinsames Nachdenken, auch noch mehr als zusätzliche 500 Plätze hin. Aber was ist mit den Funktionsbauten, die hinter der Tribüne an Stelle des derzeitigen Restaurants und Eingangsbereiches gebaut werden sollten? Leider sind die Baugesuchspläne nicht mehr im Netz, und mir sind nicht mehr alle Einzelfunktionen erinnerlich, die dort neu realisiert werden sollen. Braucht man die in dieser Form jetzt wirklich schon, oder kann man auch auf diese verzichten (die wirken architektonisch sowieso wie drangebastelt) und kann man diesen gesamten Bereich neu beplanen und gemeinsam eine richtige Top-Lösung hinbekommen? Zwischenzeitlich kann ich mir in den alten Räumen einen attraktive Zwischennutzung vorstellen - wie Fan-Shop, das alte Restaurant könnte man als Fan-Village oder „Fan-Terrasse“ betreiben, etc, etc. Das würde in aller Konsequenz auch bedeuten, dass die Fankurve des EHCO dann im Norden wäre, mit Blick auf eine Option für mehr Zuschauer genau da, für mich sowieso eine notwendige Entscheidung und heißer Diskussionspunkt.
Die zweite Frage betrifft für mich den Curling-Club. Nach der Lösung der Probleme des EHCO wäre es doch nur konsequent, jetzt gemeinsam mit den „Stein-Schubsern“ (das ist wirklich nicht despektierlich gemeint!) die offenen Fragen anzugehen.
Bleibt noch die Optik. Mir, wie schon gesagt, gefällt die Lösung in Grau und Holz. Ich hoffe, es sind noch genug Franken im Sack, um diese auch konsequent umzusetzen. Der umgebaute Teil muss sich optisch stark vom Altbestand der Nordtribüne abheben - um die Wertigkeit zu unterstützen. Da sollte es auf ein "paar Eimer Farbe" wirklich nicht ankommen. Da baue ich tatsächlich auf die Architekten, dass sie sich da nicht in Kompromisse zwingen lassen, und eine gesamthafte ästhetische Konzeption durchhalten. Dazu gehört auch die Art der Sitzplätze. Kommen jetzt neue Bänke auf die Sitzplatztribüne? Wie sehen da die Detailplanungen aus (die es ja geben muss, wenn man die Kapazität auf 6000 beziffert.)?
@Preusse: erneute ein fundiertes Post. Auch wenn es vermutlich wieder nicht allen gefallen wird. Aufgrund der neuesten Meldungen bin ich wieder zuversichtlicher als auch schon. Wenn die nun geäusserten Pläne so umgesetzt werden können, dann steht dem Durchmarsch in die NLA nichts mehr im Wege! ;-)
Es geht doch. Batimo bewegt sich!! Leider erst auf druck des ehco und auch der oeffentlichkeit und ich behaupte auch, dass gewisse forenschreiberlinge etwas bewirkt haben. Geht nicht gibt es nicht.
Die batimo leute stellen schoene vsualisierungen ins netz. Vielen dank Ich wuerde mich jedoch viel mehr freuen, wenn man beim effektiven bau etwas effizienter waere. Und sorry, da kann man viele elemente vorfabrizieren. Aus meiner sicht sind die batimos gute theoretiker. Von einem professionellen, effizienten umbau fehlt jegliche kompetenz.
Aus deiner Sicht? Da sind wir aber traurig, dass der Umbau nicht nach Deinen Ansichten und Erfahrungen abläuft! Bei deinen Kompetenzen!
Hast Du denn überhaupt eine Ahnung vom Bauen? Wie kommst du dazu "Batimo" so zu verunglimpfen? Hast du selbst jemals mit ihnen ein Objekt realisiert? Batimo saniert seit Jahren erfolgreich alle möglichen Gebäude, äusserst professionell. Sorry, aber obiger "Post" von Dir ist dummes Geschwafel.
Zwei Antworten zu deinen Fragen kann ich dir liefern.
Umbau Bereich Nord: Es wird effektiv nur die Nordtribüne nicht umgebaut, die Lokalitäten dahinter, das alte Restaurant bzw. der heutige Eingangsbereich werden saniert und umgenutzt. (zusätzliche Toiletten, sowie z.b. ein Medienraum im alten Restaurant).
Westtribüne: Der EHC Olten hat sich gemeinsam mit der Sportpark AG auf die Einrichtung von Holz-Sitzbänken einigen können. (siehe Visualisierung, Ausnahme Presseplätze). Dies, weil Schalensitze Platzeinbussen zur Folge gehabt hätten. Dank der Einrichtung von Sitzbänken werden weiterhin knapp über 800 Einheiten verkauft werden können.
@louveteau Leider ist am Samstag (14.09.2013) 18:30 das Kleinholz noch nicht fertig renoviert. Da musst du noch bis zum Samstag 01.08.2015 warten. Hoffe natürlich, dass dies dich nicht hindert trotzdem zu kommen ;-)
Danke Thargor! ich wusste schon dass die Renovierung länger dauert, aber es wird ziemlich viel neues geben, sicher mehr als was ich in Saint Léonard vor einigen Wochen gesehen habe, und ich werde sicher am Samstag im Kleinholz sein.
Zwei Antworten zu deinen Fragen kann ich dir liefern.
Umbau Bereich Nord: Es wird effektiv nur die Nordtribüne nicht umgebaut, die Lokalitäten dahinter, das alte Restaurant bzw. der heutige Eingangsbereich werden saniert und umgenutzt. (zusätzliche Toiletten, sowie z.b. ein Medienraum im alten Restaurant).
Westtribüne: Der EHC Olten hat sich gemeinsam mit der Sportpark AG auf die Einrichtung von Holz-Sitzbänken einigen können. (siehe Visualisierung, Ausnahme Presseplätze). Dies, weil Schalensitze Platzeinbussen zur Folge gehabt hätten. Dank der Einrichtung von Sitzbänken werden weiterhin knapp über 800 Einheiten verkauft werden können.
Erst mal, auch ich bin wirklich sehr erleichtert über diese plötzliche Kooperation zwischen dem EHCO AG und der Sportpark AG! Es kann nur besser kommen und es gewinnt sonnst wirklich niemand an der Sache.
An alle Bauherrschaftskritiker: Batimo ist nur am Rande schuld an der Sache! Hauptverantwortlich für die Koordination und Termine ist die Sportpark AG! Wobei auch hier zusagen ist, dass der EHCO vieles verschlafen hat und Wesentliches (zB. VIP Konzept, Tribühne, Würfel) nie oder viel zu spät geliefert hat! Ich verstehe, wenn die Finanzierung nicht gesichert ist,… aber dann muss das so kommuniziert werden, gemeinsam eine andere Lösung gefunden werden. Jetzt kommt es gut!
Dem OT ist hierzu noch weiteres zur Nordtribühne zu entnehmen: Diese bleibt ja vorerst so bestehen, was ich persönlich sehr begrüsse! Es lässt verschiedene Optionen offen! Und vorallem, der EHCO möchte provisorisch bis auf weiteres die Fonduetribühne noch weiter nutzen! Dies wohl vorallem bis das mit dem VIP definitiv gelöst ist. Möglich wird damit auch, dass wir dann zwischenzeitlich 2 VIP Zonen haben werden, die Fonduetribühne und den neuen Bereich im Restaurant (extra VIP-Bau im Süden EHCO wird wohl zeitlich nicht mehr bis nächstes Jahr reichen?) Viel Zentraler in der Sache Nordtribühne ist aber, dass man sich mit dem jetzigen Neubau der Stehrampe wahrscheinlich die zusätzlichen 500 Sitzplätze Stock2 verbauen würde oder das Nachrüsten sehr teuer zu stehen käme! Ich weiss aus Quellen, dass diese rel. günstigen statischen Ergänzungen hierfür im Projekt bisher gefehlt haben.
Zwei Antworten zu deinen Fragen kann ich dir liefern.
Umbau Bereich Nord: Es wird effektiv nur die Nordtribüne nicht umgebaut, die Lokalitäten dahinter, das alte Restaurant bzw. der heutige Eingangsbereich werden saniert und umgenutzt. (zusätzliche Toiletten, sowie z.b. ein Medienraum im alten Restaurant).
Westtribüne: Der EHC Olten hat sich gemeinsam mit der Sportpark AG auf die Einrichtung von Holz-Sitzbänken einigen können. (siehe Visualisierung, Ausnahme Presseplätze). Dies, weil Schalensitze Platzeinbussen zur Folge gehabt hätten. Dank der Einrichtung von Sitzbänken werden weiterhin knapp über 800 Einheiten verkauft werden können.
Danke für die Aussagen, das klärt das Bild. Im Moment, wo beide Seiten sich aufeinander zubewegen, möchte ich keine rückwärts gewandte Fehlerdiskussion führen und Öl in's gerade verlöschende Feuer, mit Bemerkungen wie "Der hat dies oder das zu spät geliefert" etc., gießen.
Die Bänke finde ich so vollkommen i.O. So weit mir noch erinnerlich ist, sollten für die Sitzschalen an der Tribüne kleine Zwischenpodeste mgebaut werden. Die entfallen jetzt sicher auch.
Für den Bereich Nord hätte ich ein paar Vorschläge. Wie gesagt, leider sind die Baugesuchspläne nicht mehr im Netz, darum konnte ich meine Ideen nicht am Plan prüfen.
1. Kann man im Bereich Nord die Tribüne durch einen Aufsatz aus Holz temporär vergrößern? Das was an der Längs an Holztribüne zurückgebaut wird, könnte man in Teilen ja dort wieder aufbauen. Das macht aber nur Sinn, wenn es die Sichtverhältnisse zulassen - und da ist es möglich, dass die Fondue-Tribüne im Weg ist. Das wäre dann der Platz der EHCO-Fans, und kein Gast beschwert sich mehr, wenn es von der Fondue-Tribüne kleckert. 2. Die Option zur Erweiterung der Tribüne Nord scheint ja noch nicht beplant zu sein. In Augsburg gibt es im neuen Kurt Frenzel-Stadion jetzt die sogenannte Fan-Terrasse. So was kann ich mir auch im Bereich Nord vorstellen - mit Austritt auf das Dach des neuen Vorbaus und Blick auf die Sportstraße. Dazu müßte dessen Dach die dann auftretenden Lasten aufnehmen können und dafür umgeplant werden. Aber für diesen Bereich die Möglichkeit zu schaffen, später auf kurzem Weg an die "frische Luft" zu kommen, dort Eine rauchen, oder an ein oder zwei Pavillions mit Bier/Bratwurst/Pizza verköstigt zu werden, fände ich eine nachdenkenswerte Sache. Zusatzkosten jetzt wären allein die Vorleistungen für das tragfähige Dach. Geländer Fluchttreppen etc. kann man alles später bauen. Oder man nutzt es gleich und kann von der Fondue-Tribüne da hinaus. 3. Die wohl optimale Lösung wäre, dem Hallendach in Richtung Sportstraße eine Segment hinzuzufügen. Ob das geht, hängt von baurechtlichen Belangen (Randbebauung, Verschattung der Nachbarn etc.) ab. In der dann verlängerten Halle wäre Platz für eine deutlich größere Tribüne und/oder einen mehrstöckigen Funktionsbau. Will man so was später umsetzen, sollte man Heute auf den Umbau dieses Funktionsbereiches vollständig verzichten. Und natürlich ist das die mit Abstand teuerste Lösung. Ob man durch den mehrstöckigen Funktionsbau Zusatzeinnahmen generieren könnte, die diese Mehrkosten dann wirtschaftlich machen, müßte geprüft werden. Dort könnte ja der EHCO mit der Geschäftsstelle Mieter werden, oder die Sportpark AG zieht da ein, oder im EG kommt ein Denner rein (was die Anwohner freuen würde), oder eine Sportsbar oder, oder ... also Platz für Ideen.
Zu den Bildern habe ich doch eine Frage. Ist das tatsächlich deren ernst die stufen zu betonieren? Also ich hab ja aus dem Fussball auch schon stadion um/ neubauten gesehen. Und da werden jeweils ganze vorproduzierte elemente eingebaut. Sowas verkürtzt die Bauzeit und senkt garantiert die Kosten. Bitte sehr um eine Antwort, oder ist hier ein bischen vetternwirtschaft im gange??
glaube wurden nur die gekrümmten betoniert, da wohl spezieller Radius, auf der Geraden sind es Elemente.
Genau so ist es. Auf dem Bild sieht man die Anhängepunkte (Löcher in den Stufen) sehr gut, darin befindet sich ein Innengewinde damit man die Anhängevorrichtung eindrehen kann und die Stufenelemente rasch verlegt werden können.
Dann könnte man ja jetzt die Blechrückwand auf die Oberste Stufe zurückfahren........ Schwupp währe die Kapazität für die PO wieder auf 5000.
sorry war nur en Hirnfurz....
Hirnfurz? Mir ist was ähnliches durch den Kopf. Bei entsprechender Vorbereitung wäre die Rampe früher fertiggewesen und die Wand hätte man so stellen können...
Dann könnte man ja jetzt die Blechrückwand auf die Oberste Stufe zurückfahren........ Schwupp währe die Kapazität für die PO wieder auf 5000.
sorry war nur en Hirnfurz....
Hirnfurz? Mir ist was ähnliches durch den Kopf. Bei entsprechender Vorbereitung wäre die Rampe früher fertiggewesen und die Wand hätte man so stellen können...
Sehe da ein wenig ein Problem mit dem Dach wenn da Wind unten rein kommt, ist es ganz weg
Was hab ich über den schlafmützigen Umbau im Kleinholz gewettert!
Aber gerade darf ich am Match Deutschland Schweiz beobachten wie lange man in München braucht, um eine Plexi-Scheibe zu tauschen! In der Zeit baut man im Kleinholz ganze Schutzwände aus Blech!
Was hab ich über den schlafmützigen Umbau im Kleinholz gewettert!
Aber gerade darf ich am Match Deutschland Schweiz beobachten wie lange man in München braucht, um eine Plexi-Scheibe zu tauschen! In der Zeit baut man im Kleinholz ganze Schutzwände aus Blech!
Es geht halt immer noch einen Step tiefer!
51 Minuten dauerte es? Würde gerne wissen wie lange es bei uns ginge?
Nun mit den Projekt Bildern verglichen kann man entehmen wie hoch die Tribune wird. Nun meine Frage, könnte man auf der längs die Holz Elemente auf dem Weg nicht aufbauen um noch mal paar stufen zu erhöhen?
Gute Frage. Aufgrunde dieses Auszuges au dem OT :"in der Praxis wurde jedoch bisher vom Kanton als übergeordneter Instanz toleriert, dass gebundene Ausgaben getätigt werden können, das heisst solche, die durch Gesetz, Verordnung, Gemeindereglement, separaten Gemeindebeschluss oder Urteil festgelegt wurden.", gehe ich davon aus, dass die Kleinholzsanierung davon nicht betroffen ist.
Okay, dann hoffen wir mal das beste. Nachdem nun sogar in den Schulen für den Werkunterricht überhaupt kein Material mehr bestellt werden darf, wie auch für den Hauswirtschaftsunterricht (wie sollen die so bitteschön kochen?!?) habe ich ehrlich gesagt ein bisschen Angst.
Falls ich die Abstimmung noch richtig in Erinnerung habe, wurde auch über die jährlichen Zuwendungen abgestimmt. Somit wäre die Unterstützung des EHCOs per Volksentscheid garantiert. Bin mir jedoch nicht 100% sicher.
Falls ich die Abstimmung noch richtig in Erinnerung habe, wurde auch über die jährlichen Zuwendungen abgestimmt. Somit wäre die Unterstützung des EHCOs per Volksentscheid garantiert. Bin mir jedoch nicht 100% sicher.
Okay, dann hoffen wir mal das beste. Nachdem nun sogar in den Schulen für den Werkunterricht überhaupt kein Material mehr bestellt werden darf, wie auch für den Hauswirtschaftsunterricht (wie sollen die so bitteschön kochen?!?) habe ich ehrlich gesagt ein bisschen Angst.
Lebensmittel für den Hauswirtschaftsunterricht sind gesondert geregelt, glücklicherweise.
Bald ist es soweit und die spannendste Woche des gesamten Stadionumbaues wird über die Bühne gehen.
Gleich Samstag in der früh nach der letzten Qualifikationsrunde gehts los! Jede Stunde wird gebraucht, damit die neue Südtribühne bis zum Playoffbeginn bereit stehen wird. In der Zeit muss die provisorisch erstellte Abtrennwand abgebaut, Gerüst zurückgebaut, der eine Holzträgerbalken versetzt werden und zum Anexbau abgedichtet, der entstehende offene Spalt im Dach bereits mit dem neuen defintiven Dach geschlossen, der Uebergang vom bestehenden Stadion zum neuen Anexbau erstellt werden, Werbewand neu montiert werden, der provisorische Gästesektor abgebaut werden, der neue Gästesektor Nordtribühne erstellt werden.
Es läuft was im Kleinholz, bin gespannt ob alles wie geplant fertig wird:-) aber ich bin überzeugt! Das werden geile Playoffs!
Ja, ich verstehe das auch so, und das wird auch klappen. Wir wunderten uns nur Anfangs des Umbaus, dass es nicht vorwärts ging, ist scheinbar möglich die ganze Arbeit in einer Woche zu erledigen, wenn man nur will.
Ab morgen ist die neue Südrampe geöffnet. An dieser Stelle Kompliment an alle Beteiligten, welche dazu beigetragen haben: alle beteiligten Mitarbeiter von Batimo, alle beteiligten Firmen. Wirklich super Leistung! Und auch danke an den die EHCO Verantwortlichen und die Forumsschreiber, welche Druck auf den Terminsplan des Projekts ausgeübt haben. Bitte weiterhin mit so viel Einsatz am Stadionumbau weitermachen. Dann kommts gut.
Da gehe ich nicht ganz einig, denn in diesem Fall wusste das Planungs Büro und die Bau Firmen das je nach Leistung die Saison früher oder länger dauern wird. Also sollte es sicher möglich sein nun diese paar Wochen früher weiter zu machen. Zumal diese Baustelle nicht wirklich gross ist, also bezweifle sehr das da mehr als 20 Nasen drann sind, von daher sollte es der Bauunternehmung möglich sein da weiter zu machen, zumal auch das Wetter super mitmachen würde. Also sollte nun echt nichts gehen bis zum Ende der Saison, wäre das für das Planungs Team nicht gerade die beste Werbung!
Die Stehrampe wurde früher geöffnet als geplant und wir konnten bereits ein Teil der neuen Halle geniessen. Seit doch irgendwann mal zufrieden! Bis jetzt wurde ein sehr guter Job gemacht, aber das geht oftmals vergessen.
Das hat doch nichts mit zufrieden sein zu tun? Manchmal frag ich mich schon ob man von der heutigen Welt nichts mehr erwarten kann. Da verdienen Unternehmen Mio an dem Bau und man darf nichts erwarten. Ich hoffe für dich das du nie ein Haus Bauen wirst, denn es könnte ja durchaus sein, sobald der Keller fertig ist und das ein bischen früher sich die Firmen ein bischen mehr Zeit nehmen um den rest dann zu vollenden. Wer auf dem Bau tätig ist wei das vieles improvisiert werden muss, man muss sich dauernd neuen gegebenheiten anpassen, nun haben wir so eine, und wie jeder weis, der Kunde ist König.
Genau der Kunde ist König. Aber man ist ja momentan auf Kurs und scheint den Zeitplan einzuhalten und da wird der Kunde, die Sportpark AG glücklich sein. Ausserdem glaube ich nicht, dass die jetzt freie Zeit ungenützt verstreichen wird.
Ich habe zu Hause eine Baustelle und da hinkte man 2 Monate!!!! hinterher...
Nun gut wenn für gewisse Leute im Zeitplan zu sein ausreicht und man nicht besser ein bischen vor dem Zeitplan sein würde verstehe ich das voll und ganz. Es gab ja auch Leute denen reichte der Quali Sieg aus... Dieses Denken sollte rasch möglichst vertrieben werden, sonst wird das nie etwas mit Erfolg im Kleinholz.....
Ohne Gewähr, aber: Heute Abend fand im Kleinholz die Eis-Gala des Eislaufclubs statt, nächsten Samstag haben die Junioren Top ihr letztes Meisterschaftsspiel, dazu ist gut möglich, dass die jüngeren Junioren ebenfalls noch im Einsatz stehen. Deswegen konnte bislang nichts Zusätzliches gemacht werden, Stadion und Eis wurden noch gebraucht. Das Kleinholz-Stadion existiert schliesslich nicht nur für die 1. Mannschaft des EHCO.
Nein das ist mir auch klar, aber Objektiv gesehen brauchen diese Vereine nicht Platz für 5000 Nasen. Von daher kann man die neue Tribune vollenden und bereits mit vorarbeiten weiter machen. Ich werde nächste Woche mal hin fahren und eine Auge reinwerfen ob etwas geht oder nicht.
Das tönt doch gut!!! So stellt man sich das vor, besten dank für die Info. Weis jemand wieso man auf der Längs geraden nicht ein fertig Element noch oben drüber macht wie es nun mit dem Holz Aufbau auch der Fall ist? Auf die ganze gerade sind das doch sicher um die 500 Plätze welche so verlohren gehen.
Das hat doch nichts mit zufrieden sein zu tun? Manchmal frag ich mich schon ob man von der heutigen Welt nichts mehr erwarten kann. Da verdienen Unternehmen Mio an dem Bau und man darf nichts erwarten.
Du darfst erwarten, was Du bestellst und bezahlst. Und das ein Unternehmen an der Kleinholzsanierung Millionen verdient, bezweifele ich mal auf Heftigste.
Es ist viel schwieriger, einen Baubeginn kurzfristig nach vorn zu verlagern, als nach hinten zu schieben. Menschen sind anderweitig eingesetzt, Material ist mit Vorlauf zu bestellen etc. etc.
Der Terminplan der Kleinholzsanierung ist so üppig, dass es leicht ist, diesen zu halten. Gesehen haben wir dies ja, an der "vorzeitigen" Eröffnung der Südtribüne.
Wer selbst auf der Rampe stand, hat bemerkt, dass die Umplanung auf die steilere Neigung wichtig und gut war. Am Übergang zur alten Längs hat man gesehen, wie groß der Unterschied noch immer sein wird. Eher mehr in die Breite als in die Höhe Gewachsene werden den Unterschied, wann auch immer, dann aber pünktlich, schmerzlich erleben.
Was mir bei Besichtigung des derzeitigen Zwischenbauzustandes aufgefallen ist, ist das schlampige Umsetzen vieler Details. Wie die Wellenbrecher in der Südtribüne im Beton geankert sind, hat nichts mit einer von einem Architekten geplanten Lösung, als eher mit Schmiedekunst vom Mittelaltermarkt zu tun. Aber halten wird es. Das die Pfeiler, auf denen die Dachträger ruhen, keiner Betonsanierung unterzogen wurden, ist entweder dem Terminplan, dem Budget oder der fehlenden Kompetenz der Planer zuzuschreiben. Die fehlende Qualität im Ausführungsdetail (Wer weiß was Sichtbeton auch sein kann, und dann das im Kleinholz sieht, versteht was ich meine.) lässt auf fehlende Kompetenz in Planung, Ausführung und Überwachung schließen. Darüber hinaus wird Vieles sicher dem Rotstift geopfert. Die Fehler die vom ersten Tag an bei der Budgetplanung gemacht wurde, schmerzen halt noch immer täglich.
Das die Pfeiler, auf denen die Dachträger ruhen, keiner Betonsanierung unterzogen wurden, ist entweder dem Terminplan, dem Budget oder der fehlenden Kompetenz der Planer zuzuschreiben.
Da hab ich mich gefragt, wieso die Pfeiler nicht um 3-4m zu erhöhen, das Dach wird eh neu gemacht. Die ganze Decke mit den Trägern um diese Distanz zu heben. Gäbe dann später genügend Platz für VIP-Boxen oder 2ten Oberrang.
Also wen ich am letzten PO Spiel vom Niveau der neuen Kurve nach vorne geschaut hab, musste ich doch sagen das doch ein paar hundert Nasen höher standen als wir in der Kurve. Von daher glaube ich nicht nur das es in sachen Sicht sondern auch platz mässig etwas mehr hergeben würde.
war ja vorher von der Viptribüne nicht anderst, allerdings frage ich mich ob die Streben für die Statik des Daches notwendig sind oder zur Aufhängung der Lampen da sind, wenn letzteres, glaube ich ja, dass es eine neue Beleuchtung (modernere) geben wird und somit diese Streben weg kommen. Wen dann aber mal der riesige Videowürfel hängt, wird ein neues Objekt die Sicht behindern.
und ja, werde sicherlich mal Teile des Spiels vom Restaurant mitverfolgen, wenn die Pause mal länger dauert .... .
Calli, du weist aber schon wen du Geld machen willst, was spätestens in der NLA der Fall sein wird musst du Logen bzw Rest. mit Eissicht haben. Damit die gut betuchte Cupli Fraktion ihren Dicken Geld Beutel im Stadion erleichtert. Aber ne ist klar, braucht Olten doch nicht....
war ja vorher von der Viptribüne nicht anderst, allerdings frage ich mich ob die Streben für die Statik des Daches notwendig sind oder zur Aufhängung der Lampen da sind, wenn letzteres, glaube ich ja, dass es eine neue Beleuchtung (modernere) geben wird und somit diese Streben weg kommen. Wen dann aber mal der riesige Videowürfel hängt, wird ein neues Objekt die Sicht behindern.
und ja, werde sicherlich mal Teile des Spiels vom Restaurant mitverfolgen, wenn die Pause mal länger dauert .... .
Die Zugbänder (Streben) halten die Leimholzbinder zusammen und sind damit zwingender Bestandteil der statischen Konstruktion. Es gibt natürlich Möglichkeiten, diese in der Lage zu verändern, aber das Thema ist aufwendig und schlicht durch. Wer das will, hätte gleich über ein modernes, und wegen der geringeren Fläche und des geringeren umbauten Raumvolumens vor allem im Unterhalt (man muss den toten Raum nicht kühlen) deutlich günstigeres Flachdach nachdenken können. Auf so einem Flachdach wäre dann auch die geplante Solaranlage (kommt die eigentlich noch) wesentlich unkomplizierter zu montieren und zu warten. Wer in das Frühstadium dieses Treads blättert wird dort sicher eine Bemerkung von mir dazu finden. Diese Streben sind nicht nur für die Restaurant-Besucher ein Sichthinderniss, sondern vor allem für die Fernsehkammeras, die unterhalb der Ebene der Zugbänder aufgestellt werden müßen. Damit ergibt sich für die Fernsehbilder ein ungünstigerer Blickwinkel (wäre von weiter oben in der Totalen einfach besser!). Auch für den Blick auf den Video-Würfel wird es also bei einem "Streifenbild" bleiben. Andere Werbeflächen/ - möglichkeiten oberhalb der Zugbänder werden natürlich gleichartig beeinträchtigt. Und die Belechtung muss wegen des Schattenwurfs unter den Bändern angeordnet werden. Ist alles nicht so doll, aber billig.
Wo die VIP-Boxen des EHCO hin sollen, weiß ich gar nicht so genau. Sollen die nicht über die Längs?
Und ob Du im neuen Restaurant die Spiele schauen kannst, regelt natürlich der EHCO. Es gibt ja auch die Möglichkeit, die VIP-Container am Außeneisfeld nicht mehr zu nutzen und mit den dortigen Gästen so lange es die neuen VIP-Boxen nicht gibt, exclusiv ins neue Restaurant zu ziehen, was auf die Kunden, die man mit den Containern anspricht, natürlich einen deutlich besseren Eindruck macht.
Unser neuer Videowürfel soll offenbar jenem in Nürnberg gleichen :-) I like!
Der Hersteller des Würfels in Nürnberg hat ja auch in der Schweiz genügend Referenzen vorzuweisen. Wenn es so käme, wäre dies ein sehr guter Entscheid. Die Qualität der LED-Flächen in Nürnberg ist hervorragend. Extrem scharfe Bildwiedergabe läßt einfach viele Möglichkeiten nutzbar werden.
Die Herausforderung im Kleinholz wird sein, den Würfel so zu installieren, dass der Zuschauer auf den Tribünen, ohne sich den Hals zu verrenken, leicht hinschauen kann. Die Bildschirme müssten also geneigt und möglich tief installiert werden. Das wieder muss mit den Sichtverhältnissen aus dem Restaurant/Fondue-Longe und den optionalen VIP-Boxen in Einklang gebracht werden, also möglichst flacher Winkel und weit oben. Auf die Lösung bin ich gespannt. Ein Topic wäre sicher ein zusätzlicher umlaufender LED-Ring (wie in Nürnberg oder Bern). Wichtig ist, diese sehr guten Bilder auch mit der entsprechenden Sound-Maschine zu koppeln, sonst verpufft die Wirkung. Wenn aber der EHCO die Sound-Anlage im Stadion bringt, hat sich nach meinem Dafürhalten das Projekt daran finanziell zu beteiligen, spart man sich auf Seiten der Umbauer ja eine eigene Anlage. Normale Hockey-Matchuhren, im Tribünenbereich angebracht, halte ich trotzdem für notwendig und sinnvoll. Die braucht es, wenn der Video-Würfel des EHCO nicht in Betrieb gesetzt wird bzw. wenn man sich mit kurzem Seitenblick, ohne den Kopf vom Spielfeld weg zu heben, über Dinge wie Spielzeit oder Strafen informieren will.
Da die Dachumbauten noch über das ganze Jahr statt finden werden, ist mit dem Würfel sicher nicht vor der Saison 15/16 zu rechnen.
Diese Woche wurde das neue Lautsprechersystem montiert :-)
sieht ziemlich mächtig aus, mit den zusätzlichen Subwoofern, hoffentlich nimmt es dann nicht zuviel Sicht auf den Videowürfel. Ich glaube wir werden zukünftig mächtig Sound haben
150 Sitzplätze weniger. Da wird es nicht mehr viele freie Plätze im freien Verkauf geben, wohl sogar der eine oder andere Sitzsaisonkarteninhaber wird zukünftig stehen müssen?
150 Sitzplätze weniger. Schade oder eigentlich bedenklich. Wurde doch in der damaligen Abstimmungsinformation von 2000 Sitzplätzen, also fast von einer Verdoppelung gesprochen.
Der Pressebereich musste auf Grund von Verbandsauflagen vergrössert werden, gleichzeitig waren sich alle einig dass die Längs Stehplatzbereich bleiben soll.... Dafür bleibt ja die Fonduelounge noch mindestens ein Jahr erhalten.
Dass die Presse beste Sicht muss haben verstehe ich sowieso nicht. Einerseits gaffen sie eh immer in ihren Laptop und schreiben meist eh nur Müll und ob dann noch so viele anwesend sind, für die ihnen zugeteilten Plätze, zweifle ich auch an. Ich hätte jedem Presseheini einen Melchstuhl umngebunden und ihn runter an die Bande geschickt. Auch wurden noch zusätzlich Notausgänge bei der Tribüne auferlegt, deshalb auch die massive Minuskapazität. Als Gegner von Sitzplätzen auf der Längs, bin ich froh, wurden nicht die ursprüngliche Zahl von 2000 Sitzplätzen realsiert. Gibt es eben wie in jedem grossen Verein eine Warteliste für die Sitzenden, von mir aus können sie auch die Preise verdoppeln, Angebot und Nachfrage, :-). Ich weiss, jetzt zereisst ihr mich ihr Bänklisitzer, darf doch auch mal provozieren.
Ein renoviertes stadion mit 6000 zuschauer kapazitaet sollte mehr als 900 sitzplaetze bieten. (Der langenthaler bauernstall hat ja wahrscheinlich mehr stitzplaetze!?) Es ist doch wirklich dumm hier stehplaetzte gegen sitzplaetze gegeneinander auszupielen. Es geht um das wohl das heisst um die einnahmen des ehco. Weder der stehplatz noch der sitzplatzzuschauer ist ein besserer mensch. Ich finde es auch gut, dass auf der laengs die stehplaetze beibehalten wurden.Jedoch haette es andere loesungen gegeben. Klar nicht gratis, aber auf der nordseite haette man problemlos 500 bis 1000 zusaetzliche sitzplaetze realisieren (oder zumindest als option) planen koennen. Schade. Sollten wir in die nla aufsteigen, was ich natuerlich hoffe, muesste man sich fragen, ob der ehco nicht ein stadionproblem haette.
Dafür bleibt ja die Fonduelounge noch mindestens ein Jahr erhalten.;)
Da schließe ich mit Dir eine Wette ab, das die Fondulounge noch deutlich länger als ein Jahr steht! Meine Vermutung - so pleite wie Stadt ist, steht das Ding auch in 10 Jahren noch.
Noch ein paar hübsche Anekdoten. Zum neu Streichen der Sitzbänke könnte es nicht mehr reichen und ein paar kluge Planer hatten Installationsrohre quer durch die Mannschaftskabine gezogen - auf Augenhöhe!!!
...und ein paar kluge Planer hatten Installationsrohre quer durch die Mannschaftskabine gezogen - auf Augenhöhe!!!
Das neue frontale Geländer bei der Sitzplatztribüne wird so massiv (Stahlkonstruktion) und hoch, dass die untersten beiden Sitzreihen quasi gestrichen werden können! Die Sicht ist massivst eingeschränkt, selbst wenn dann angeblich durch eine Glasscheibe hindurch das Spiel betrachtet wird. Damit entfällt quasi nicht nur die eine Sitzreihe oben, sondern eher deren ganze drei! Schade... Man könnte die Presse auch dort unten platzieren ;-)
Das neue frontale Geländer bei der Sitzplatztribüne wird so massiv (Stahlkonstruktion) und hoch, dass die untersten beiden Sitzreihen quasi gestrichen werden können! Die Sicht ist massivst eingeschränkt, selbst wenn dann angeblich durch eine Glasscheibe hindurch das Spiel betrachtet wird. Damit entfällt quasi nicht nur die eine Sitzreihe oben, sondern eher deren ganze drei! Schade... Man könnte die Presse auch dort unten platzieren ;-)
Das ist ja geradezu der Klassiker! Aufschlussreich ist es, sich dazu noch mal die Bilder der Visualisierung auf der hp der Sportpark AG vor Augen zu führen. Da ist das Brüstungsgeländer vor den Sitzplätzen fast unsichtbar aus Glas. So was lässt sich auch realsieren, bedarf aber exakter Planung und extrem hochwertiger Gläser. Wahrscheinlich ist auch die Höhe des Geländers in der Visualisierung falsch. Hat man hier bewusst gelogen oder war man in der Sache eher unbedarft? Ich vermute Letzteres. Nicht auszuschließen ist natürlich, dass man eine teure Brüstungsverglasung irgendwann aus Kostengründen eingespart hat. Das wäre dann Einsparungen nach dem Motto "Koste es was wolle!" Auch ein Klassiker.
Ein Geländer das zu Sichtbehinderungen führt ist jedoch ein schnöder Planungsfehler und wäre den Planern, wenn nicht der Sparwahn ursächlich ist, 1:1 anzulasten. Der Finanzlage des Projektes und der politischen Gemengelage folgend wird aber sicher eher wenig passieren. Das alte Geländer müßte raus und ein Neues eingebaut werden. Das ist natürlich bis Saisonauftakt nicht mehr zu realisieren. (Allein die Lieferfristen für das Glas können mal ganz schnell 6 Monate betragen.)
Aber damit ist auch die Verspätung bei der Auslieferung der Saison-Abi schnell und einfach erklärt. Ohne zu wissen, welche Plätze zur Verfügung stehen, kann man nicht Nummerieren. Ohne Nummerierung keine Daten für die Datenbanken des Ticketverkaufs. Ohne diese Daten - keine Saison-Abi.
Das neue frontale Geländer bei der Sitzplatztribüne wird so massiv (Stahlkonstruktion) und hoch, dass die untersten beiden Sitzreihen quasi gestrichen werden können! Die Sicht ist massivst eingeschränkt, selbst wenn dann angeblich durch eine Glasscheibe hindurch das Spiel betrachtet wird. Damit entfällt quasi nicht nur die eine Sitzreihe oben, sondern eher deren ganze drei! Schade... Man könnte die Presse auch dort unten platzieren ;-)
Das ist ja geradezu der Klassiker! Aufschlussreich ist es, sich dazu noch mal die Bilder der Visualisierung auf der hp der Sportpark AG vor Augen zu führen. Da ist das Brüstungsgeländer vor den Sitzplätzen fast unsichtbar aus Glas. So was lässt sich auch realsieren, bedarf aber exakter Planung und extrem hochwertiger Gläser. Wahrscheinlich ist auch die Höhe des Geländers in der Visualisierung falsch. Hat man hier bewusst gelogen oder war man in der Sache eher unbedarft? Ich vermute Letzteres. Nicht auszuschließen ist natürlich, dass man eine teure Brüstungsverglasung irgendwann aus Kostengründen eingespart hat. Das wäre dann Einsparungen nach dem Motto "Koste es was wolle!" Auch ein Klassiker.
Ein Geländer das zu Sichtbehinderungen führt ist jedoch ein schnöder Planungsfehler und wäre den Planern, wenn nicht der Sparwahn ursächlich ist, 1:1 anzulasten. Der Finanzlage des Projektes und der politischen Gemengelage folgend wird aber sicher eher wenig passieren. Das alte Geländer müßte raus und ein Neues eingebaut werden. Das ist natürlich bis Saisonauftakt nicht mehr zu realisieren. (Allein die Lieferfristen für das Glas können mal ganz schnell 6 Monate betragen.)
Aber damit ist auch die Verspätung bei der Auslieferung der Saison-Abi schnell und einfach erklärt. Ohne zu wissen, welche Plätze zur Verfügung stehen, kann man nicht Nummerieren. Ohne Nummerierung keine Daten für die Datenbanken des Ticketverkaufs. Ohne diese Daten - keine Saison-Abi.
Super, ich als Inhaber eines Saisonabi im Sektor C unterste Reihe...! Werde das aber noch abklären bevor ich einzahle, wie es mit der Sicht tatsächlich ist... Aber zuerst sollen die mal eine Rechnung senden :-)
An die vielen besser informierten als ich: Wisst ihr wie sich die Preise für die Saison Abonnement dieses Jahr gestalten? Letztes Jahr waren ja die Vorbereitungsspiele inbegriffen, diese gibt es dieses Jahr nicht. Jedoch gibt es einen Cup (zwischen 0 und 4 Spielen in Olten) und mehr Spiele.
Oder ist dies eines der Themen weshalb die Einzahlungsscheine auf sich warten lassen? Wir haben ja Zeit, benötige mein Saisonabi erst am 7.10
Da auf der -hp- nix zu finden ist, vermute ich, dass die Kalkulation für die Sitzplätze noch nicht fertig ist, weil man noch nicht weiß, wieviele Plätze überhaupt zur Verfügung stehen. Und wenn ich nicht weiß, wieviele Saison-ABI auf welchen Plätzen verkauft sind, kann ich auch keinen freien Verkauf organisieren. Darum gibt es bei ticket-corner wohl derzeit auch noch nix zu bestellen.
Ohne die nähern Hintergründe zu kennen sehen diese Glasscheiben etwa so aus wie dies in der Postfinance Arena in Bern bei den VIP Logen aussieht....., oder wer es etwas weniger protzig will, kann auch in der bescheidenen Eishalle Sursee einen Blick auf eine Absturzsicherung aus Glas werfen....... ( http://www.eishockeypedia.de/ehm/Datei:Stadion_eishalle_sursee2.JPG )
Das neue frontale Geländer bei der Sitzplatztribüne wird so massiv (Stahlkonstruktion) und hoch, dass die untersten beiden Sitzreihen quasi gestrichen werden können! Die Sicht ist massivst eingeschränkt, selbst wenn dann angeblich durch eine Glasscheibe hindurch das Spiel betrachtet wird. Damit entfällt quasi nicht nur die eine Sitzreihe oben, sondern eher deren ganze drei! Schade... Man könnte die Presse auch dort unten platzieren ;-)
Das ist ja geradezu der Klassiker! Aufschlussreich ist es, sich dazu noch mal die Bilder der Visualisierung auf der hp der Sportpark AG vor Augen zu führen. Da ist das Brüstungsgeländer vor den Sitzplätzen fast unsichtbar aus Glas. So was lässt sich auch realsieren, bedarf aber exakter Planung und extrem hochwertiger Gläser. Wahrscheinlich ist auch die Höhe des Geländers in der Visualisierung falsch. Hat man hier bewusst gelogen oder war man in der Sache eher unbedarft? Ich vermute Letzteres. Nicht auszuschließen ist natürlich, dass man eine teure Brüstungsverglasung irgendwann aus Kostengründen eingespart hat. Das wäre dann Einsparungen nach dem Motto "Koste es was wolle!" Auch ein Klassiker.
Ein Geländer das zu Sichtbehinderungen führt ist jedoch ein schnöder Planungsfehler und wäre den Planern, wenn nicht der Sparwahn ursächlich ist, 1:1 anzulasten. Der Finanzlage des Projektes und der politischen Gemengelage folgend wird aber sicher eher wenig passieren. Das alte Geländer müßte raus und ein Neues eingebaut werden. Das ist natürlich bis Saisonauftakt nicht mehr zu realisieren. (Allein die Lieferfristen für das Glas können mal ganz schnell 6 Monate betragen.)
Aber damit ist auch die Verspätung bei der Auslieferung der Saison-Abi schnell und einfach erklärt. Ohne zu wissen, welche Plätze zur Verfügung stehen, kann man nicht Nummerieren. Ohne Nummerierung keine Daten für die Datenbanken des Ticketverkaufs. Ohne diese Daten - keine Saison-Abi.
Super, ich als Inhaber eines Saisonabi im Sektor C unterste Reihe...! Werde das aber noch abklären bevor ich einzahle, wie es mit der Sicht tatsächlich ist... Aber zuerst sollen die mal eine Rechnung senden :-)
Zuerst musst mal wieder deinen Platz im Sektor C bekommen, was alles andere als sicher scheint.
Ohne die nähern Hintergründe zu kennen sehen diese Glasscheiben etwa so aus wie dies in der Postfinance Arena in Bern bei den VIP Logen aussieht....., oder wer es etwas weniger protzig will, kann auch in der bescheidenen Eishalle Sursee einen Blick auf eine Absturzsicherung aus Glas werfen....... ( http://www.eishockeypedia.de/ehm/Datei:Stadion_eishalle_sursee2.JPG )
So wie auf den Bildern SOLLTE es sein.
Vielleicht kann ja "was läuft" oder sonst einer der mal reinkommt hier ein Foto einstellen wie es IST
Es ist jetzt Ende August und noch immer habe ich keinen Einzahlungsschein für mein Saisonabo (Sitzplatz) erhalten. Langsam zweifle ich daran, dass ich bis zum ersten Heimspiel vom 7. Oktober mein Abo bekomme... Wenn man bedenkt dass zwischen der Einzahlung und der Produktion des Abo auch noch Zeit vergehen wird....
Cool down, wenn anfangs Oktober der Einzahlungsschein kommt reicht das easy, sonst kommt man dann eben mit dem abgestempelten Einzahlungsbeleg oder einem onlinebankingausdruck rein. War in den letzten Saisons auch immer möglich bei den Testspielen. Dass ihr auch immer so schnell eure Kohle loshaben wollt?
Cool down, wenn anfangs Oktober der Einzahlungsschein kommt reicht das easy, sonst kommt man dann eben mit dem abgestempelten Einzahlungsbeleg oder einem onlinebankingausdruck rein. War in den letzten Saisons auch immer möglich bei den Testspielen. Dass ihr auch immer so schnell eure Kohle loshaben wollt?
Cool down, wenn anfangs Oktober der Einzahlungsschein kommt reicht das easy, sonst kommt man dann eben mit dem abgestempelten Einzahlungsbeleg oder einem onlinebankingausdruck rein. War in den letzten Saisons auch immer möglich bei den Testspielen. Dass ihr auch immer so schnell eure Kohle loshaben wollt?
und Mige sein Stand beim Eingang mit 1000den Saisonkarten vor dem Ersten Heimspiel ist doch schon fast Kult? Reicht doch noch allemal?
konnte mich nicht hinsetzen... ich hatte den Eindruck, dass die erste reihe noch geht da die Halterung höher ist als der Sitz. Ich meine das die erste Reihe unter der Metallleiste durchsieht. kann das aber nicht garantieren. Denke die 2. Reihe könnte Probleme bekommen siehe im Hintergrund [img:left]https://www.facebook.com/photo.php?fbid=820669204631288&l=21071e7e12[/img]
Das weiss wohl niemand so genau. Gemäss Viktor Müller (Schweiz am Sonntag, 30.8.14) ....jüngstes Beispiel für zeitraubende zusätzliche Efforts: Das viel zu massive Brüstungsgeländer vor den Sitzplätzen der Haupttribüne. Wir werden das Problem nicht bis zum ersten Spiel lösen können. Wir sind aber mit Hochdruck daran, eine schnelle Lösung zu finden. Der Balken muss weg, so viel ist klar. Denn vor allem für die Zuschauer auf der untersten Tribünenreihe ist die freie Sicht aufs Spielfeld nicht mehr gegeben. Der Grund: Anstatt einer dünnen oberen Einfassung wurde eine 12 cm tiefe und 7 cm hohe gewählt. Dabei wurde genau auf jene Problematik auf mehreren Plänen hingewiesen!
Das weiss wohl niemand so genau. Gemäss Viktor Müller (Schweiz am Sonntag, 30.8.14) ....jüngstes Beispiel für zeitraubende zusätzliche Efforts: Das viel zu massive Brüstungsgeländer vor den Sitzplätzen der Haupttribüne. Wir werden das Problem nicht bis zum ersten Spiel lösen können. Wir sind aber mit Hochdruck daran, eine schnelle Lösung zu finden. Der Balken muss weg, so viel ist klar. Denn vor allem für die Zuschauer auf der untersten Tribünenreihe ist die freie Sicht aufs Spielfeld nicht mehr gegeben. Der Grund: Anstatt einer dünnen oberen Einfassung wurde eine 12 cm tiefe und 7 cm hohe gewählt. Dabei wurde genau auf jene Problematik auf mehreren Plänen hingewiesen!
habe den artikel auch gelesen und mich dann schon gefragt, wieso man so ein ding installiert obwohl die bauherrschaft insistiert hat... ich hoffe, viktor müller hält wort und lässt das geländer so schnell wie möglich anpassen.
hallo zusammen war heute selber im stadion auf meinem sitzplatz in der ersten reihe,es besteht bis zur 4-5 reihe eine massive sichtbehinderung aufs spielfeld,die konstruktion hätte einer felssturz verbaung stand, sie ist extrem grob angefertigt, ich frage mich schon wie so etwas möglich ist wenn bauleiter und architekten im spiel sind,man sollte nicht vergessen das für ein sitzplatz abo viel geld bezahlt wird ,und im moment von den stehplätzen die bessere sicht besteht,also der streit und die reklamationen sind vorprogrammiert auch von meiner seite aus.ich denke da müssen möglichst schnell veränderungen vorgenommen werden.
hallo zusammen war heute selber im stadion auf meinem sitzplatz in der ersten reihe,es besteht bis zur 4-5 reihe eine massive sichtbehinderung aufs spielfeld,die konstruktion hätte einer felssturz verbaung stand, sie ist extrem grob angefertigt, ich frage mich schon wie so etwas möglich ist wenn bauleiter und architekten im spiel sind,man sollte nicht vergessen das für ein sitzplatz abo viel geld bezahlt wird ,und im moment von den stehplätzen die bessere sicht besteht,also der streit und die reklamationen sind vorprogrammiert auch von meiner seite aus.ich denke da müssen möglichst schnell veränderungen vorgenommen werden.
Aber dann nicht bei Mige oder Pesche reklamieren die können am wenigsten was!!!
habe den artikel auch gelesen und mich dann schon gefragt, wieso man so ein ding installiert obwohl die bauherrschaft insistiert hat... ich hoffe, viktor müller hält wort und lässt das geländer so schnell wie möglich anpassen.
Mit Anpassen wird da nicht viel zu machen sein. Das Geländer, wie es jetzt auf den Fotos zu sehen ist, ist ein Rahmen mit einer Ausfachung aus Glas. Auf den Bildern der Visualisierung ist ein im Fußpunkt eingespanntes Brüstungsglas ohne Pfosten zu sehen. Wenn der Zustand aus der Visualsierung heute noch Wille des Bauherren ist, (und immer war) ist da verdammt viel daneben gegangen. Normalerweise gehen die Entwurfspläne, die das System eindeutig zeigen müßen, schon durch viele Hände - z.B. die des Kunden und werden erst frei gegeben, wenn alles abgestimmt ist. Danach sollte eine detaillierte Ausführungsplanung erstellt werden, die auch das Geländer sehr detailliert zeigt. Dann muss eine Ausschreibung gemacht werden, in der das Geländer exakt beschrieben sein muss. Dann muss derjenige, der das Geländer baut, eine Werkplanung erstellen, die von den Entwurfsverfassern frei gegeben werden muss. Und am Ende muss eine Bauleitung prüfen - ob alles was da so angebaut wird, auch den frei gegebenen Plänen entspricht.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in dieser langen Prüfkette so viele aufeinanderfolgenden Fehler gemacht wurden, dass erst dann, wenn das Geländer fix-fertig montiert ist, auffällt, dass man da nun nicht mehr richtig aufs Eis schauen kann. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Schlosser, der am Ende gebaut hat, etwas anderes montiert hat, als im LV beschrieben oder mit den Werkplänen freigegeben war. Für so was bekommt er nämlich kein Geld.
Nach meiner Meinung ist das sehr teure Geländer aus der Visualisierung einer Sparmaßnahme zum Opfer gefallen. Solche Geländer am Ende durch die Bauaufsichtliche Prüfung zu bekommen, ist eine langwieriger und aufwendiger Prozess. Man muss nachweißen, dass die nur am Boden festgehaltenen Gläser dem Aufpralldruck der Menschen bei einer Panik auf der Tribüne stand halten. Dafür muss eine Ausgeklügelte Unterkonstruktion am alten Beton der Tribüne befestigt, VSG-Spezialglässer aus 2 und mehr Schichten gefertigt und verbaut werden, das ganze in einem 1:1 Versuch getestet und erst dann in die Endfertigung gegeben werden. In der derzeitigen Variante baue ich einen 08/15 Rahmen und klemme da, wie in einem Fenster ESG-Scheiben ein, die im Panikfall auch kaputt gehen dürfen (Dann rieselt das Glass in Millionen kleinen Krümmeln zu Boden) - das Geländer schützt noch immer. Das was jetzt verbaut wurde steht im Kostenverhältnis von vielleicht 1:4 oder 1:5 zur transparenten Brüstung aus der Visualisierung.
Daher glaube ich, dass an irgend einem Punkt, als der Kostendruck immens groß war, jemand das Geländer umgeplant hat und das Problem der Sicht klein geredet hat. Das war dann so bestellt - und der Schlosser muss bezahlt werden.
Will man das nun ändern, muss der ganze Zulassungsprozess nachgeholt werden, die Gläser gefertigt, das derzeitige Geländer mit seiner Unterkonstruktion demontiert werden und dass neue Geländer aufgebaut werden. Über die Betonkosmetik am Fussboden reden wir da noch gar nicht. In der gesamten Zeit ist dann die Tribüne nicht nutzbar. Und bezahlen muss den Spass am Ende der Besteller. Den sollte er eine Freigabe gegeben haben - und nun den Architekten wegen eines Planungsfehlers verklagen wollen, muss er nachweisen, dass er als Laie über die eingeschränkte Sicht nicht genügend aufgeklärt wurde. Ich würde fasst wetten, dass es da aber Aktennotizen dazu gibt. Der Prozess dauert lange - und endet im Vergleich.
Diejenigen, die die SPOAG hier beraten haben sind Dilletanten. Aber sicher geschickt genug, die Verantwortung auf den Besteller zu übertragen.
Mein Tipp - das Geländer kommt neu nächsten Sommer oder nie.
Tragisch vor allem weil es ja genug Beispiele gibt wo das einwandfrei klappt, es muss also nicht das Rad neu erfunden werden. Man muss nur abkupfern.....
Aber wie der Preusse richtig sagt, einen Moment nicht aufpassen und die GU's jubeln dir irgend nen Schrott runter. Mit der Garantie dass sie es immer schaffen werden die Schuld, und damit die Kosten abzuschieben.....
Hallo zusammen. Ich bin neu im Forum, aber schon lange ein Fan unseres EHCO. Letzte Woche habe ich mal unseren Tempel besichtigt. Es gibt Ecken, welche schon ziemlich gut aussehen. Aber der Gesamtauftritt sieht etwas zwiespältig und vor allem grau in grau aus. Die Sitzplatzgerade sieht zudem im Kontrast zu den neuen Tribünen jetzt richtig altertümlich aus. Die untersten Sitzreihen sind aufgrund des Geländers wie schon erwähnt eine Farce...
Ich bin nicht so ganz informiert über das Gesamtprojekt. Aber bleibt die Sitzplatzgerade bis auf weiteres so (ausser natürlich der Anpassung des Geländers) oder wird diese in einem weiteren Bauschritt auch noch saniert?
Der Würfel war bei meinem Besuch noch nicht installiert, aber die bereits montierte Aufhängvorrichtung war riesig....
Dieser Tag der offenen Tür ist für die angebliche steigerung der Proffesionalität ein bischen dürftig ausgefallen. Wieso zieht man das nicht ein bischen grösser auf? Mit Berichten in allen Zeitungen des Kantons. Wer weis evt ist man bei einem weiteren Umbau, bzw Ausbau auf der Seite der Fondue Tribüne wieder auf Geld vom Stimmvolk angewiesen. Wieso wird nicht eine Autogramm Stunde um 12.00 gemacht und danach ein Öffentliches Training?! Bei solch einer möglichkeit MUSS zwingend ein Event draus gemacht werden....Schade um die verpasste möglichkeit!!
danke m.d.a bin gleicher Meinung. Mit einem Fanshop hätte man auch Geld verdienen können. Warum schreibt man auf FB nicht, dass es ein Training des Teams gibt und die Garderobe deshalb gesperrt ist. Auf dem Videowürfel hatte man auch Bilder vom Umbau zeigen können. Essen im Restaurant ist maximal knapp geniessbar. Pissrinne ohne Plattenboden ist ekelerregend. Frauen WC vergessen?
Also ich war da und hab mir echt meine gedanken gemacht. Und ja ich bin soweit zu sagen, lieber das als nichts!! Aber war es Baulich auf keine Art und weise möglich diese Streben uzu ersetzen? Sind die echt nötig? Jetzt hat man einen solchen Würfel, Tolles Beizli und immer sind diese verfluchten streben in der sicht, darf doch nicht sein. Hats hier ein statiker oder holzbau techniker, gäbe es dafür keine anderen lösungen?! Eines ist drum jetzt schon klar, einen Balkon für eine erweiterung auf der Fondue Tribünen seite fällt weg, die sicht ist schlicht zu beschissen!!
Natürlichen gehören die Zugbänder da weg. Aber das hätte man in einer sehr frühen Planungsphase entscheiden müssen, wahrscheinlich wäre dann ein neues Dach billiger gekommen.
Jetzt bleiben die dem Kleinholz noch 50 Jahre erhalten.
Also ich war da und hab mir echt meine gedanken gemacht. Und ja ich bin soweit zu sagen, lieber das als nichts!! Aber war es Baulich auf keine Art und weise möglich diese Streben uzu ersetzen? Sind die echt nötig? Jetzt hat man einen solchen Würfel, Tolles Beizli und immer sind diese verfluchten streben in der sicht, darf doch nicht sein. Hats hier ein statiker oder holzbau techniker, gäbe es dafür keine anderen lösungen?! Eines ist drum jetzt schon klar, einen Balkon für eine erweiterung auf der Fondue Tribünen seite fällt weg, die sicht ist schlicht zu beschissen!!
genau deiner Meinung, will ja nicht gross kritisieren, aber dies ist wirklich ein minus Punkt. Zum Glück betrifft es mich nicht, ich stehe unterhalb, nur normalerweise haben Vips die Beste Sicht, bei uns eben nicht. Bei den Sitzplätzen der Balken bei der Scheibe, wirkt schon krass, in den unteren Reihen möchte ich nicht sitzen, mach ich ja nicht, deshalb nicht mein Problem. Was ich noch vermisse sind Bierhalter bei den Stehplatzgeländern, sonst aus meiner Sicht als Stehplätzer, perfekt und gelungen.
Was mir im Vergleich zwischen dem Bild vom Tag der offenen Türen und der Visualisierung auffällt, sind die Unterspannungen der Leimholzbinder. Dass sind die verzinkten Stahlstreben, die unter den gebogenen Holzbindern befestigt und über die zusätzliche Zugbänder gezogen sind. Die sind, betrachtet man die Bildgalerie der SPOAG, erst vor ganz kurzer Zeit dort angebaut wurden. Inwieweit die nun die Sicht von der Tribüne aus zusätzlich zu den alten, rot lackierten, horizontalen Zugbändern behindern, kann man nur von diesem Foto aus schwer einschätzen.
Hinter dieser Konstruktion verbirgt sich, Zwecks größerer Lastaufnahme, eine zusätzliche Verstärkung der Binder, die so offensichtlich bei Projektbeginn niemand auf dem Schirm hatte. Sonst wären die ja, gerade wegen ihrer wesentlichen optischen Wirkung, auch Bestandteil der Visualisierung gewesen. Irgendwie hat also diese historische Konstruktion nun doch nicht mehr alle neuen Lasten aufgenommen und abgetragen. Entweder ist also, warum auch immer, mehr Last als geplant aufgebracht wurden, oder die alten Teile konnten, im Gegensatz zu allen Beteuerungen bei Planungsbeginn, nun doch nicht mehr nachgewiesen werden. Als aber die Visualsierung erstellt wurde, kannte die Planer sowohl die Solaranlage als auch den Video-Würfel. Die Vermutung, dass hier ein Planer geträumt hat, ist also nicht so ganz abwegig.
Dahinter verbirgt sich aber etwas noch viel Gravierenderes. Diese Unterspannung ist ja auch nicht kostenfrei ausgeführt wurden. Die Binder waren aber das einzige konstruktive Element des Daches, welches unverändert in der Planung geblieben ist. Hätte man von Anbeginn um den Umstand, dass diese Holzteile der neuen Beanspruchung nicht standhalten werden, gewusst, hätte man auch die, ganz ohne die Sicht behindernden Stangen und Seile ausführen können. Vielleicht sogar für weniger Geld. Es hätte dann auch eine neue Dachkonstruktion geben können. Die Tonne hätte es nicht mehr gebraucht, das neue Restaurant wäre funktionaler geworden, die Sicht wäre besser gewesen, eine zukünftige Aufstockung der Kapazität im Norden wäre leichter umsetzbar gewesen, die noch nicht ausgeführten VIP-Logen wären funktionaler geworden etc. etc.
Also mich würde schon interessieren, woher so plötzlich diese tragenden Teile gekommen sind.
Mit dem ersten Heimspiel dieser Saison am 07.10. geht ja auch die größte Etappe des Umbau des Kleinholz zu Ende. Eigentlich ein schöner Anlass, diesen –fred- mal Revue passieren zu lassen, auch wenn es wieder mal länger wird. Für mich ist er, mit all seinen Höhen und Tiefen, einer der interessantesten in unserem Forum. Wirklich schön würde ich es finden, wenn auch OL10 noch mal ein Zwischenfazit abgeben würde, denn er hat hier lange engagiert gepostet.
Zu Vergleichen wäre dabei, was mal angedacht war, und was jetzt dabei rauskommt. Aus dem Abstimmungsblatt möchte ich mal zitieren: „Mit dem geplanten Umbau, der sich angesichts der kurzen «Zwischensaisons» über vier Jahre erstreckt, wird die Zuschauerkapazität bei 6000 belassen; sie ist für den EHC Olten notwendig und ausreichend, um den zur Deckung des Aufwandes benötigten Ertrag erzielen zu können. Jedoch wird die Anzahl der Sitzplätze von 1000 auf 2500 vergrössert.“ Da die Nordtribüne nicht umgebaut wird, sollte ja im Wesentlichen in diesen Jahr schon Schluss sein. Was und wann genau nun mit dem alten Eingang geschieht, darüber könnte ja mal jemand, der näher am Projekt ist, aufklären. Aber ein Ende der Bauphasen innerhalb der Saison wäre einfach eine große Erleichterung für den Betrieb aller Eis-Vereine. Wie hoch die Zuschauer-Kapazität ist, die baubehördlich abgesegnet wird, darüber könnte man auch mal berichten. 2500 Sitzplätze sind es jedenfalls nicht geworden. Im Gegenteil, auf der West-Tribüne gibt es nun weniger Plätze (Da ein Sektor kleiner ist. Was aus dem Geländer vor den ersten 2 Reihen wird, bleibt auch Spekulation. Damit sind auch die Möglichkeiten des EHCO, über mehr Sitzplatztickets "den zur Deckung des Aufwandes benötigten Ertrag erzielen zu können" erheblich eingeschränkt. Das wird sicher auch Einfluss auf die Stehplatz-Preise haben.
Die Diskussion um die Zuschauer-Kapazität während des Umbaus war lohnend. Und das es die SPOAG geschafft hat, die Südtribüne vorfristig zu den PO (auch wenn diese nur kurz waren) zu öffnen, war toll. Etwas früher darüber nachgedacht, hätte dieser gute Wille sicher auch noch früher zur Nutzung der fertigen Tribüne führen können. Die Befürchtungen, auch von mir, um entsprechende klimatische Beeinträchtigungen durch die Blechwand haben sich nicht realisiert.
Während des Umbaus ist dann die alte Holztribüne unter den jubelnden Nachbarn zusammengekracht. Kein Ruhmesblatt für die SPOAG.
Im Vorfeld des Projektes wurde darüber informiert, dass die Kälteanlage nicht umgebaut wird. Ist heute tatsächlich noch die alte Maschine in Betrieb?
Im Abstimmungsblatt konnte man auch lesen, dass mit der Verpachtung des neuen Restaurants zusätzliche Einnahmen für die SPOAG generiert werden können. Nun ist ja wohl der EHCO der neue Pächter. Schön wäre es, zu erfahren, wie zukünftig der Betrieb aussehen wird. Wird man des Restaurant ganztägig öffnen? Wie wird es zu den Spielen genau genutzt? Aus der Beantwortung der letzten Frage lässt sich auch ableiten, inwieweit sich die Bedingungen für die Versorgung der Matchbesucher verbessern werden. Denn wenn im Norden die Umbau-Pläne noch realisiert werden, kann das alte Restaurant und die alten Stände hinter der Nordtribüne nicht mehr unterhalten werden. Es wird also sicher noch den Imbiss am Außeneisfeld geben und eigentlich hat sich auch das Fan-Village so gut bewährt, dass man dieses von mir aus auch gerne weiter führen könnte. Das Farb- und Materialkonzept, wie auf der Visualisierung zu sehen, konnte nicht vollständig durchgehalten werden. Schade – aber wie die Vielzahl baulicher Details, die zusammengeschustert wirken, konnte auch hier der apostrophierte Anspruch nur in Ansätzen realisiert werden. Wie die Toilettenanlagen ausfallen, muss jeder für sich entscheiden. Hier hat ja schon einer gefragt, ob man die Damen-WC vergessen hat. Hat man die inzwischen gefunden?
Der EHCO hat mit der neuen Video-Anlage samt Beschallung ein Highlight für die Besucher geschaffen. Jetzt kommt es auf deren Inhalte an – dann kann das ein echter Knaller werden. Da die Eintritts-Preise mit zu den höchsten in der NLB gehören, wird hier auch der Unterschied zu anderen Stadien am sichtbarsten. Der Zuschauer bekommt, was den Rahmen betrifft, an dieser Stelle sicher eines der besten Angebote der NLB.
Wie das Klima wird, werden wir sehen. OL10 hat dazu mal gesagt „Das Klima wird nach dem Umbau wohl so warm werden wie in der St. Jakobshalle.“ Ab Oktober gilt es. Wird die Halle voll, ist die Wahrscheinlichkeit, dass seine Vorhersage eintritt größer.
Nicht eingetroffen ist seine Vorhersage zu den Bindern: „Angst muss man betreffend Tragsicherheit der BSH Träger nicht haben. Diese wurden vor wenigen Jahren nach dem Rekordschneefall Winter überprüft und als sicher eingestuft. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Träger nochmals überprüft worden sind betreffend zusätzlichen Lasten der Fotovoltaik-Anlage und des möglichen Videowürfels.“
Unter Betrieb wird sich auch weisen, ob die in die Verlagerung des Haupteingangs von Nord nach Süd gesetzten Hoffnungen (mehr Ruhe für die Anwohner) sich erfüllen. Wie werden hier eigentlich bei Risiko-Spielen die Gäste- und Heim-Fans getrennt? Das dies leider notwendig ist, haben die unerfreulichen Umstände bei Spiel gegen Martigny im letzten Jahr gezeigt. Und bekommt man das Stadion nach Spielschluss genau so schnell leer, wie anhin? Wenn sich hier Staus bilden, kann das schnell unangenehm werden.
Daniel Rhiner wurde mal mit dem Satz zitiert: „Nach Beendigung der Sanierungsarbeiten wird uns ein kleines Bijou zur Verfügung stehen“. Die zusätzlichen VIP-Räumlichkeiten gibt es (noch) nicht. Ob diese über der Längs mit den vielen neuen Streben noch Sinn machen, wäre zu prüfen.
Gemessen an dieser Aussage sind Bewertungen wie „Besser das als nichts!“ ernüchternd. Das es in den Kabinen und ihrem Drumherum deutliche Verbesserungen gegeben hat, steht außer Frage. Unsere Spieler werden am meisten vom Umbau profitieren. Und über den Richtungswechsel ist hoffentlich auch noch nicht das letzte Wort gesprochen. Angesichts der vielen nicht umgesetzten Planungen fällt allerdings der Mehrwert für den Besucher, lässt man den EHCO-Würfel mal auser Acht, eher gering aus. Gespannt bin ich vor allem auf die Bewertung der Vielen, die Jahre und Jahrzehnte auf der Längs gestanden sind, wie sie die neuen Steh- und Sichtverhältnisse auf der neuen Längs bewerten.
Ist das umgebaute Kleinholz ein „Bijou“ – wie ist Eure Meinung?
Die rechtlichen Probleme rund um die Curlinghalle, die seit Projektbeginn anhalten, scheinen auch noch keiner positiven Lösung zugeführt wurden sein. Im worst-case kann das zum Ende des Curlingsport in eigener Halle in Olten führen. Was auch immer aus der Halle wird, auch wenn es zum Nutzen des EHCO wäre, mir täte das für die Vielfalt der sportlichen Möglichkeiten im Kleinholz leid.
Drei Wochen vor dem ersten Saison-Spiel besteht nach meiner Meinung noch eine Menge Informationsbedarf. Hoffentlich wird hier schnell durch die Projektverantwortlichen und den EHCO das Wichtigste berichtet. Die zahlenden Zuschauer, die ein Jahr auf einer Baustelle zugebracht haben, haben es sich verdient.
Zum Geld hab ich jetzt mal nichts gesagt. Da wird an der Kostenzuweisung auf die einzelnen Töpfe sicher noch einiges moduliert bis passt. Sollte das Volk die Betriebskosten nicht übernehmen, wäre das wohl das Ende vieler kleiner Eissportvereine und der EHCO sehe sich mit gewaltigen Kosten konfrontiert. Umgelegt auf den Eintritt würden z.B. 100.000 CHF Zusatzkosten für Hallennutzung ca. 1CHF höheren Ticketpreis ausmachen.
Mich interessiert aber aktuell, wie der zahlende Kunde die Ergebnisse des Umbaus bewertet. Wurden die Erwartungen derer, die vor Beginn verkündeten: "Es kommt schon gut." erfüllt? Wie wird der Betrieb organisiert? Was darf der Zuschauer ab dem 07.10. alles im umgebauten Kleinholz erwarten?
Ich bin da nicht gerade ein Masstab. Mir gefällt z.B auch der Schoren, oder les Mélèzes.
Die Finanzen, höhere Stadionmiete... das interessiert mich schon mehr. Das neue Stadion braucht mehr Zuschauer und mehr Umsatz.
Die Stadt zahlt 50'000Fr. weniger Subventionen, zusätzlich ist die Minigolfanlage dazu gekommen, 10'000Fr. mehr Belastung. Die Eismiete kostet 40'000Fr. mehr und zusätzlich die Matchpauschalen für den EHCO wurden um 60'000Fr. erhöht. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden auch nicht günstiger....
Da kommt man schnell auf 200'000Fr. Mehrkosten.
Zudem wenn man investiert, hat man auch höhere Abschreibungen...
Das ist doch leicht beantwortet. Sollte die Kapazität bei 6000 stehen bleiben, also gering weniger als vor dem Umbau, und das bei weniger Sitzplätzen, kann bei gleichen Preisen über die Zuschauereinnahmen bei voller Hütte weniger verdient werden, als vor dem Umbau.
Der EHCO muss also zusehen, andere Einnahmequellen zu erschließen. Darum Videowürfel und Pacht des Restaurants. Da musste aber investiert werden.
Die Konsequenzen sieht man beim Blick auf die Ticketpreise.
Nun ist der EHCO noch in der Lage, dass zu stemmen. Wie sieht aber die Eismiete für die kleinen Vereine (Eiskunstlauf, Altstadt Olten etc.) aus? Können die das dann noch wuppen?
Auf der anderen Seite ist die Frage, ob die Betriebskosten durch verbesserte bauliche Anlagen sinken. Auch die Solaranlage sollte Geld für den Betreiber erzeugen. Insofern stehen der SPOAG Einsparungen und Mehreinnahmen in den Büchern. Es ist also nicht alles schwarz zu malen.
Gleichzeitig vertraue ich dem klaren Verstand der Stimmbürger. Einem erneuerten Stadion die Betriebskosten zu verweigern lässt die ganze Investition den Bach runter gehen. Das versteht die Mehrheit.
Und daher bleibt es bei meiner Frage.
Ist das umgebaute Kleinholz für Euch ein Bijou? Sind Eure Erwartungen erfüllt? Wie sieht der Betrieb neu genau aus?
Ist das umgebaute Kleinholz ein „Bijou“ – wie ist Eure Meinung?
Entscheidend wird sein, wie die Zuschauer das neue Stadion annehmen. Gefällt es denen wird's Super. Vermissen zu viele die 2 ränge auf der Längs wird's Kritisch... 2 Frauen WC's für die Längs ist halt schon kein Vortschritt?
Ich hoffe sehr dass das aktuelle vorgehen den Club nicht zu tief in die Knie reisst. Das Stadion ist gerade für Frauen nicht geeignet, kann und darf nicht sein das ein umbau nicht mehr als 2 Damen WC's raus bringt!! Es ist schlicht einem Club nicht würdig welcher vom A spricht wie Informiert wird. Man hat etwas gewurstelt und wird die leute entäuschen, mit gestiegenen Preisen und unter umständen keinem guten kämpferischen Hockey könnte der schuss dann bald mal hinten raus!!
Schon mal auf die Idee gekommen dass es in den Bereichen welche am letzten Wochenende nicht geöffnet waren noch Toiletten sein können?
Wenn ich mich an die aufgelegten Pläne richtig erinnere hat's im Bereich des Treppenaufgangs zur Längs noch Toiletten.
Bijou: Na ja, für mich wirkt das ganze etwas kalt, durch die doch sehr angenehm wirkende Holzkonstruktion von früher. Toll wäre wenn man mit den Betontreppen noch etwas Farbe ins Spiel bringen kann, für einige Eimer Farbe werden sich sicher Leute finden welche die Treppenfronten z.B. grün malen würden. Zudem könnten an den grossen grauen Steinfronten im Längsbereich ja mit professionellen Graffiti was originelles gemacht werden, als gutes Beispiel sehe ich da die Amsterdam Arena: https://www.flickr.com/photos/58026243@N08/10823435446
Und dann fehlen ja noch die Werbeplakate, Poster, Blachen, was auch immer aber Pesche wird sicher noch einiges verkauft haben....
Absolut korrekt murphy, da hats toiletten. Weis aber nicht ob frauen oder männer. Ausserdem ist es halt nicht der EHCO der baut sondern die Sporpark AG
im übrigen: es hat auch zahlreiche toilleten (auch für frauen) im 1. stock im annexbau (separater aufgang , man muss nicht durchs restaurant).
edit meint: das stadion ist aus meiner sicht kein bijou, aber ein solider zweckbau. abgeschlossen ist die sanierung ja auch noch nicht. und was nach der fonduelounge kommt, weiss man nicht. eventuell kann der ehco dort mit investoren noch einen speziellen bereich schaffen. wer weiss...
edit meint: das stadion ist aus meiner sicht kein bijou, aber ein solider zweckbau. abgeschlossen ist die sanierung ja auch noch nicht. und was nach der fonduelounge kommt, weiss man nicht. eventuell kann der ehco dort mit investoren noch einen speziellen bereich schaffen. wer weiss...
Ich interpretiere Deine Aussage so, dass der gesamte Nordbereich, und nicht nur die Tribüne, aus dem Projekt gestrichen wurde und nun der alte Eingang und das alte Restaurant bleiben wie sie sind.
So wie ich die Baugesuchspläne noch im Kopf habe, waren dort aber eine Reihe von Funktionen geplant, die auch für die NLA-Tauglichkeit von Belang waren. (z.B. PK-Raum usw.) Da es dafür keinen adäquaten Ersatz gibt, wird dann im Fall der Fälle also irgendwie zu improvisieren sein. Ich habe aber noch Viktor Müller im Ohr, dass das Stadion nach dem Umbau NLA-tauglich sein soll.
Aber so wie ich die Kommunikation der SPOAG verstehe, machen die jetzt Schluss. Dabei war doch in der Etappierung für 2015 noch eine Sanierung der Westtribüne vorgesehen.
Was ist nun eigentlich in Nord und West mit gemacht wurden bzw. was wird noch gemacht? Vor dem Volk war ja mal eine Vorlage, den gesamten Umbau für 12,1 Mio zu bewältigen. Nun ist am Ende vom Geld offensichtlich noch sehr viel Arbeit übrig. Wieviel? Und wann soll der Rest gemacht werden, bzw. wer müsste das bezahlen? Der Oltner Steuerbürger wird unter den Umständen sicher nicht noch mal einen Kredit sprechen.
Kann man da nicht rechtlich vorgehen? Man hat einen Kredit für ein Projekt gesprochen, und nun ist ende geld und das projekt erst in der Hälfte.... Wer trägt hier die schuld?! War das Olanungs Büro nicht fähig?! Fragen über Fragen und der Verein schweigt, seeeeehr schwach!!
jetzt hör doch endlich damit auf dem EHCO mangelnde Kommunikation vorzuwerfen.
Die Bauherrschaft ist die SPOAG und die soll Fragen beantworten.
Noch zu den WC Anlagen Habe auf der längs eine WC Anlage gesehen mit Damen IV und Herren. Auf der Nordseite ist noch eine riesen Baustelle vorhanden, von WC Anlagen nichts gesehen, wurden die evtl. vergessen neu zu planen, oder gibts für die Gäste "nur" toi tois?
Im Allgemeinen nicht mehr heimelig, alles grauer Beton. SPOAG soll der Dachorganisation 1934 einige Kübel grüner Farbe zur Verfügung stellen dann geht schon noch was!!!
Die Tritte auf der Längs und in der Südkurve sind zu wenig hoch. Wenn eine 10 cm grössere Person vor einem steht, sieht man nichts mehr.
edit meint: das stadion ist aus meiner sicht kein bijou, aber ein solider zweckbau. abgeschlossen ist die sanierung ja auch noch nicht. und was nach der fonduelounge kommt, weiss man nicht. eventuell kann der ehco dort mit investoren noch einen speziellen bereich schaffen. wer weiss...
Ich interpretiere Deine Aussage so, dass der gesamte Nordbereich, und nicht nur die Tribüne, aus dem Projekt gestrichen wurde und nun der alte Eingang und das alte Restaurant bleiben wie sie sind.
ich weiss nicht, ob der nordbereich aus dem projekt gestrichen wurde resp. ob es 2015 weitergeht. ich beschreibe nur den status quo, d.h. so wie es jetzt aussieht und dass die fonduetribüne nach dieser saison abgerissen ist.
aber etwas ist wohl fakt - für die gästefans werden toi tois aufgestellt. und das in einer sanierten halle!!! wie kann sich die sportstadt olten resp. die spoag einer solchen lächerlichkeit preisgeben! und mit bezug auf pint: toiletten im gästesektor - DAS hätte man erwarten können und MUESSEN!
Auch ich finde, dass es einige Punkte gibt, die nicht ideal sind, bzw. die noch geklärt werden müssen. Als Kontrast zum ewigen Gemotze zähle ich aber einmal auf, was mir alles gefällt:
- Der Video-Würfel ist schlicht Weltklasse und die roten Querträger beeinträchtigen die Sicht zwar leicht, aber längst nicht so schlimm wie befürchtet.
- Die Catering-Stände entlang der Längsgeraden und in der Kurve sind gross, geräumig und sehen absolut top aus - die Lage ist hervorragend, man kann ein Bier kaufen und verpasst vom Spiel keine Sekunde.
- Die Garderobe der 1. Mannschaft entspricht endlich höheren Ansprüchen, ist geräumig und sieht gut aus.
- Das Restaurant macht einen hervorragenden Eindruck. Die Küche ist gross, das Angebot gut. Die Sicht aufs Eis von den teuren VIP-Tischen ist (anders als befürchtet) sensationell.
- Das Klima in der Halle ist deutlich angenehmer als zuvor. Die Modrigkeit ist aus den alten Gemäuern gewichen, dieses kalt-nasse Klima sollte der Vergangenheit angehören.
- Die neue Sound-Anlage sieht beeindruckend aus. Die Zeiten, in denen man Mige und Speaker kaum verstanden hatte, sind definitiv vorbei.
- Dass Längs und Kurve verbunden sind, sollte deutlich zu einer besseren Stimmung in der Halle beitragen.
Das wären mal einige Punkte, die am neuen Stadion deutlich besser sind als am alten Kleinholz. Klar wäre ein kompletter Neubau vorzuziehen gewesen, klar hätte man noch viel mehr machen können. Für die 12 Millionen hat man mMn aber doch einiges rausgeholt.
Für die Gäste hat es noch Sanitäre Anlagen im am Sonntag noch gesperrten Bereich. Der Bildschirm im Würfel ist laut den Monteuren des Würfels grösser als jene des SCB in der Postfinancearena!?
Für die Gäste hat es noch Sanitäre Anlagen im am Sonntag noch gesperrten Bereich. Der Bildschirm im Würfel ist laut den Monteuren des Würfels grösser als jene des SCB in der Postfinancearena!?
Ja das ist so, er soll derzeit der beste VideoWürfel sein, der in der Schweiz je montiert wurde.
Wieso soll die Sportpark AG informieren?! Wenn Audi ein Problem hat weil durch eine Schraube die reiffen abfallen, wer Informiert?! Audi oder der Schrauben Hersteller? Richtig Audi! Ich bin Fan vom EHCO und nicht der Sportpark AG, also will ich auch von diesem Informiert werden. Oder bringen sich die Herren so wenig ein das sie nicht besser bescheid wissen als wir? Es ist nicht zu hoffen. Ich bin kritisch, und das zu recht. Es sind zu voele unfähige Leute am Werk, und unzählige sachen hab ich schon vor Monaten kritisiert (sicht auf den würfel, tritt höhe ect ect.) Und so leid es mir tut, für 12Mio (kann mir jemand sagen wieso mir im zusammenhang mit dem stadion 16mio im kopf rumgeistern?!) hat man nicht das maximum rausgeholt, ein büro mit erfahrung im stadion bau hätte garantiert mehr mit dem budget gemacht....
Wie gesagt, tritt höhe sowas darf nie und nimmer passieren. Die sicht aufs feld ist das wichtigste!! Dann die roten verbindungs streben, eine solch teure anlage wo man auch eine gute werbefläche hat, jede wette bei verhandlungen mit sponsoren wird die eingeschränkte sicht zum thema! Hab grad weder die zeit noch die lust mehr aufzuzählen, aber ich bleib dabei für 12Mio muss mehr rausschauen.
Ich bin auch der Meinung, dass dies alles Angelegenheiten der Sportpark AG sind. Der EHCO ist nur Mieter und hatte mit der Planung wenig zu tun. Ich nehme mal an, dass Wünsche eingereicht werden konnte, aber dann hatte es sich. > Ausser, der EHCO bezahlt, siehs Videowürfel.
@ MDA Du leierst hier einfach mal einen ab. Der EHCO ist Mieter und nicht Eigentümer. Der EHCO hat nichts zu sagen bei der Auswahl des Baubüros, der Handwerker usw.
Und ich Denke mal dass Pesche, Mige und andere Leute sehr wohl sehr sehr!!! viel Zeit investiert haben um im Gespräch mit der SPOAG das beste für unseren EHCO herauszuholen!!!
Auch ich bin Fan und interessiere mich für den EHCO, auch ich mache mal kritische Bemerkungen,so auch mit Pesche unter vier Augen, doch wie Pint sagte ist das ein Zwechmässiger Umbau und kein Luxustempel sonst hätten wohl 30 Millionen nicht gereicht!
Nun lasst uns ab 7. Oktober die Heimspiele beginnen und dann guggen wir mal ob es gefällt oder nicht.
Jedem Recht getan ist eine Kunst die niemand kann :-)
Was ist an der Tritthöhe nicht normal? Bei der alten Südkurve hat sicherlich auch niemand reklamiert. Diese war flacher. Sprich hatte weniger Steigung und grösserer Auftritt. Also in meinen Augen wurde da klar eine Verbesserung erbracht.
Wenn ich in der neuen Ausgabe von SLAPSHOT lesen kann, dass die Stadionsanierung in Langnau 30 Mio ! gekosten hat, bin ich der Meinung dass unser Stadion um einiges besser durchdacht ist.
Nebenbei: In Fribourg ist ein neues Stadion in Planung welches für die Saison 2018/2019 fertig sein sollte. Die Investitionskosten werden 100 Mio. betragen
Lesen ist eine kunst!! Ich sagte bzw kritisierte den verein bezüglich der Informations Politik, nicht die Planung und ob sie mieter oder ihnen der. Laden gehört intressiert mich als Fan nicht, ich will informiert werden was wie wo weiter passiert. Sollte nicht zu viel verlangt sein !!!! Der SPOAG kritisiere ich für mangelndes Fachwissen durch das ausgewählte planungs büro, das ist alles. Und nein es braucht nicht luxus zu sein, jedoch sollte man das wenige geld wo zu vergügung steht auch so verwenden das es bis zum schluss reicht. Schliesslich war der kredit gesprochen worden um alle 4 tribünen seiten zu renovieren. Nun hat es allem anschein nicht gereicht, wer plant hier falsch??
Was ist an der Tritthöhe nicht normal? Bei der alten Südkurve hat sicherlich auch niemand reklamiert. Diese war flacher. Sprich hatte weniger Steigung und grösserer Auftritt. Also in meinen Augen wurde da klar eine Verbesserung erbracht.
Verstehe dein Problem also nicht ganz.
In der Südkurve waren die Sichtverhältnisse vor und nach dem Umbau gleich. Auf der Längs sind sie heute schlechter. Über den Norden braucht man nicht zu sprechen. Im Westen gibt es deutlich weniger Sitzplätze und die ersten zwei Reihen sehen noch nix. Die gesamte Kapazität ist neu geringer. (Also bevor die Versicherung eingriff)
Ich bin wirklich auf die Reaktionen Leute auf der Längs gespannt.
Auch fehlt mir noch einpersönlicher Eindruck.
Das Projekt ist aber von Beginn weg politisch versaubeutelt wurden. - Es musste im Kleinholz stehen - Es durfte keine Mantelnutzung haben - Es durfte nicht multifunktional sein - Es durfte nix kosten
Unter diesen Randbedingungen war das Ergebnis einfach leicht vorhersagbar.
Die wirklichen gravierenden Fehler der Planer waren für mich: Sie haben die alte Dachkonstruktion belassen Sie habe mit der Vorlage, aus welchem Grund auch immer (Der politische Druck ist da manchmal gewaltig) viel zu geringe Kosten angegeben.
Alles Andere entwickelte sich dann daraus in einer unguten Melange mit Unerfahrenheit der Planer und schlechtem Management der SPOAG zu dem nun sichtbaren Ergebnis.
Ich freue mich wenn hier auch viele positive Meldung kommen, und wenn die den Videowürfel betreffen um so mehr. Immerhin war das die größte Einzelinvestition die der EHCO je getätigt hat! Hoffentlich klappert da nun nicht ausschließlich Werbung drüber. Und wenn das Umfeld für den Stadionbesucher angenehmer ist, sein Aufenthalt von weniger Warterei am Kiosk und am Klo begleitet ist, dann ist viel gewonnen. Ich habe nix gegen Grau als Farbton. Farbe bringen dann sowieso die Zuschauer rein. Wichtiger ist mir, dass viele kleine Baudetails wertig sind. Das sorgt nämlich dafür, dass dieser Umbau die längste mögliche Lebensdauer hat.
Und wie Catering und Betrieb funktionieren werden wir schon beim 1. Match erleben. Da wird die Bude sicher voll. Darum wäre es auch schön, wenn der Besucher schnell weiß, auf was er Dich einrichten muss. Und dafür ist Info von EHCO und der SPOAG notwendig.
An alle die hier sagen, der EHCO hat beim Umbau nix zu melden, weil er nur Mieter ist, wenn Ihr die Wohnungen die Ihr vermietet so umbaut, dass der Mieter danach weniger Nutzwert hat, dann kürzt der Euch die Miete. Im Kleinholz hat der Mieter weniger Nutzwert und zahlt am Ende mehr. Das ist irgendwie doof.
1. wer sagt, dass auf der Nordseite die Toilettenanlagen nicht saniert wurden? 2. wer sagt, dass auf der Nordseite keine Toilettenanlagen vorhanden sind? 3. wer sagt, dass alles Geld, auch das Budget für die weitere Etappe 2015 bereits aufgebraucht ist? 4. wurde nicht nur kommuniziert, dass das Geld nicht reicht, um die Nordtribüne zu erneuern? 5. wer hat kommuniziert, dass der geplante Presseraum im alten Restaurant dem Sparhammer zum Opfer fiel? 6. wer behauptet, dass das Restaurant nicht zum Presseraum umgebaut wird?
etc. etc. etc.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier sehr vieles behauptet wird und dies ohne vorhandenem Wissen. Dieser Tread verkommt zu einem Stammtisch Geschwätz, in einer muffeligen alten Dorfbeiz am Arsch der Welt, an dessen Stammtisch Fritz, Seppi, Hänsu, das saufende Gretli, und der besoffene Ernst sitzen. Jeder dieser Zeitgenossen weis es so oder so besser als der Andere; sie versuchen sich gegenseitig mit haarsträubenden Behauptungen den Schneid abzukaufen.
Ein gutes Beispiel stellt die Berichterstattung von Tele M1 dar; Sie haben den Nebel gefilmt während unser EHCO trainiert hat. Natürlich hatte es Nebel weil die Lüftungsanlage noch nicht in Betrieb war. Aber von dem hat in diesem Beitrag niemand gesprochen. Hauptsache wieder die Gerüchteküche in Betrieb gesetzt! So ein S.C.H.E.I.S.S!
Ich finde das Gesehene gelungen, natürlich geht man bei einer Sanierung zwangsläufig mehr Kompromisse ein, als dies bei einem Neubau der Fall wäre. Auch kommen bei einer Sanierung immer wieder unschöne Dinge an den Tag mit dem niemand gerechnet hat. Auch ich finde nicht alles Top. Sind wir zufrieden mit dem was wir bekommen, die Anderen hätten es so oder so besser gemacht.
1. wer sagt, dass auf der Nordseite die Toilettenanlagen nicht saniert wurden? 2. wer sagt, dass auf der Nordseite keine Toilettenanlagen vorhanden sind? 3. wer sagt, dass alles Geld, auch das Budget für die weitere Etappe 2015 bereits aufgebraucht ist? 4. wurde nicht nur kommuniziert, dass das Geld nicht reicht, um die Nordtribüne zu erneuern? 5. wer hat kommuniziert, dass der geplante Presseraum im alten Restaurant dem Sparhammer zum Opfer fiel? 6. wer behauptet, dass das Restaurant nicht zum Presseraum umgebaut wird?
1. wer sagt, dass auf der Nordseite die Toilettenanlagen nicht saniert wurden? 2. wer sagt, dass auf der Nordseite keine Toilettenanlagen vorhanden sind? 3. wer sagt, dass alles Geld, auch das Budget für die weitere Etappe 2015 bereits aufgebraucht ist? 4. wurde nicht nur kommuniziert, dass das Geld nicht reicht, um die Nordtribüne zu erneuern? 5. wer hat kommuniziert, dass der geplante Presseraum im alten Restaurant dem Sparhammer zum Opfer fiel? 6. wer behauptet, dass das Restaurant nicht zum Presseraum umgebaut wird?
Keiner
Weshalb reden dann hier einige vieles schlecht, obwohl kein Wissen vorhanden ist?
Weshalb reden dann hier einige vieles schlecht, obwohl kein Wissen vorhanden ist?
Vielleicht macht der eine oder andere mal seinen Verstand an. Die Einladung zum Tag der offenen Tür begann mit dem Satz: "Die Renovation des Eisstadion Kleinholz nähert sich dem Ende."
Niemand der noch ein Jahr baut sagt unter normalen Umständen so etwas. Und da darf man Fragen stellen. Und nichts weiter ist hier drinn passiert. Fragen stellen und keine Behauptungen durch die Welt blasen.
Und es ist kein Verbreiten von Gerüchten, wenn man aus alten Dokumenten zitiert. Und es ist kein "Alles Schlecht machen!" wenn man das Erreichte mit dem Versprochenen vergleicht. Und erst Recht sind es nicht A.rsch und Brille die hier schreiben und lesen, sondern Fans die jede Woche in dieses Stadion pilgern und sich dort wohl fühlen wollen. In der Sache gibt es erstaunlich viele und unterschiedliche Meinungen, und genau dass ist einfach das Spannende hier - jedenfalls hatte dieser Fred in den letzten beiden Tagen fast 2000 Hits. Dies spricht dafür, dass Viele dazu etwas erfahren wollen, dass in der Sache ein großer Bedarf an Information besteht.
Und das wenig konkretes Wissen zu einem Thema, das offensichtlich so Viele interessiert, begründet sich einzig in der lausigen Infoarbeit der SPOAG und auch des EHCO. Die Menschen haben brennend Neugier auf das, was entstanden ist. Werden aber damit allein gelassen.
Hier eine Antwort der Sportpark auf meine Anfrage, hoffe es ist damit nun wieder alles klar und man beruhigt sich wieder!
Besten Dank für Ihre Anfrage. Es ist geplant, den Nordtrakt (Gebäude mit bisherigem Eingang) im Sommer 2015 zu erneuern. Für die Saison 2014-15 wird im Bereich der Stehplatzrampe Nord eine definitive Fantrennung eingebaut. Im Bereiche der Zirkulationsebene (Bereich vor dem Gebäude) wird für kommende Saison eine provisorische Fantrennung umgesetzt. Dies zusammen mit einer ebenfalls provisorischen Buvette. Im Gästesektor und nur für die Auswärtsfans wird – auch provisorisch für kommende Saison - ein WC-Wagen aufgestellt.
Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass ich mich nicht direkt ins EHCO-Forum „einlogge“. Meines Erachtens ist dies Aufgabe des EHCO.
Es ist geplant, den Nordtrakt (Gebäude mit bisherigem Eingang) im Sommer 2015 zu erneuern. Für die Saison 2014-15 wird im Bereich der Stehplatzrampe Nord eine definitive Fantrennung eingebaut. Im Bereiche der Zirkulationsebene (Bereich vor dem Gebäude) wird für kommende Saison eine provisorische Fantrennung umgesetzt. Dies zusammen mit einer ebenfalls provisorischen Buvette. Im Gästesektor und nur für die Auswärtsfans wird – auch provisorisch für kommende Saison - ein WC-Wagen aufgestellt.
besten dank hirt für deine abklärungen und die infos. ich hoffe, dass alles, was geplant ist, dann auch umgesetzt werden kann.
Für die Saison 2014-15 wird im Bereich der Stehplatzrampe Nord eine definitive Fantrennung eingebaut. Im Bereiche der Zirkulationsebene (Bereich vor dem Gebäude) wird für kommende Saison eine provisorische Fantrennung umgesetzt. Dies zusammen mit einer ebenfalls provisorischen Buvette. Im Gästesektor und nur für die Auswärtsfans wird – auch provisorisch für kommende Saison - ein WC-Wagen aufgestellt.
Heisst dass, das wir (Gästefans) in einen Käfig à la Chaux/Lausanne kommen?
Für die Saison 2014-15 wird im Bereich der Stehplatzrampe Nord eine definitive Fantrennung eingebaut. Im Bereiche der Zirkulationsebene (Bereich vor dem Gebäude) wird für kommende Saison eine provisorische Fantrennung umgesetzt. Dies zusammen mit einer ebenfalls provisorischen Buvette. Im Gästesektor und nur für die Auswärtsfans wird – auch provisorisch für kommende Saison - ein WC-Wagen aufgestellt.
Heisst dass, das wir (Gästefans) in einen Käfig à la Chaux/Lausanne kommen?
Ihr so wie so....Bei den Braunen kann man nie vorsichtig genug sein.
Besten Dank für Ihre Anfrage. Es ist geplant, den Nordtrakt (Gebäude mit bisherigem Eingang) im Sommer 2015 zu erneuern. Für die Saison 2014-15 wird im Bereich der Stehplatzrampe Nord eine definitive Fantrennung eingebaut. Im Bereiche der Zirkulationsebene (Bereich vor dem Gebäude) wird für kommende Saison eine provisorische Fantrennung umgesetzt. Dies zusammen mit einer ebenfalls provisorischen Buvette. Im Gästesektor und nur für die Auswärtsfans wird – auch provisorisch für kommende Saison - ein WC-Wagen
Danke für Deine Abklärung! Das schafft viel Licht. Im Norden wird es also 2015 die geplanten Umbauten, mit Außnahme der Tribüne geben. Damit sollte das Stadion dann auch NLA-tauglich sein.
Diese Hinweise für Gästefans empfinde ich als extrem wichtig. Es sollte keiner Nachfrage benötigen, um das öffentlich zu machen.
Hoffentlich sehen die Oltner Sicherheitsdispositive keine "Zwangseinweisung" von Gästefans in diese Kurve vor. Zu einem Hockeyfesttag gehört auch, dass man mit Gästen, die z.B. sitzen auch noch ein Bier trinken kann.
Hoffentlich sehen die Oltner Sicherheitsdispositive keine "Zwangseinweisung" von Gästefans in diese Kurve vor. Zu einem Hockeyfesttag gehört auch, dass man mit Gästen, die z.B. sitzen auch noch ein Bier trinken kann.
Das hoffe ich auch nicht. Ich bewege mich gerne frei in den Stadien um auch mal einen Schwatz mit einem Gegner-Fan zu halten. Mit den Mäusen gibts bekanntlich immer etwas mehr zu berichten als mit anderen Fans.
Original geschrieben von: Don Mc Laren
Ihr so wie so....Bei den Braunen kann man nie vorsichtig genug sein.
Damit sollte das Stadion dann auch NLA-tauglich sein.
Diese Hinweise für Gästefans empfinde ich als extrem wichtig. Es sollte keiner Nachfrage benötigen, um das öffentlich zu machen.
Hoffentlich sehen die Oltner Sicherheitsdispositive keine "Zwangseinweisung" von Gästefans in diese Kurve vor. Zu einem Hockeyfesttag gehört auch, dass man mit Gästen, die z.B. sitzen auch noch ein Bier trinken kann.
Unser Stadion ist Nationalleague tauglich. Es gibt keine NLA oder NLB tauglichen Stadien mehr. Für die NLA braucht es einfach zusätzliche Infrastruktur. Darin wird leider auch die "konsequente Fan-Trennung" geregelt.
[quote=Alter Preusse] Unser Stadion ist Nationalleague tauglich. Es gibt keine NLA oder NLB tauglichen Stadien mehr. Für die NLA braucht es einfach zusätzliche Infrastruktur. Darin wird leider auch die "konsequente Fan-Trennung" geregelt.
Das ist jetzt ein wenig schwer zu verstehen was Du da schreibst. Entweder erfüllt die Infrastruktur Deines Stadions die NLA-Kriterien oder Du hast bei Aufstieg 3 Jahre Zeit das herzurichten. Wenn ich Viktor Müller richtig verstanden habe, erfüllt das Kleinholz auch nach dem reduzierten Umbau diese Kriterien. Damit wäre es NLA-tauglich. Wenn nicht - dann eben NLB-Tauglich.
Schon mal auf die Idee gekommen dass es in den Bereichen welche am letzten Wochenende nicht geöffnet waren noch Toiletten sein können?
Wenn ich mich an die aufgelegten Pläne richtig erinnere hat's im Bereich des Treppenaufgangs zur Längs noch Toiletten.
Bijou: Na ja, für mich wirkt das ganze etwas kalt, durch die doch sehr angenehm wirkende Holzkonstruktion von früher. Toll wäre wenn man mit den Betontreppen noch etwas Farbe ins Spiel bringen kann, für einige Eimer Farbe werden sich sicher Leute finden welche die Treppenfronten z.B. grün malen würden. Zudem könnten an den grossen grauen Steinfronten im Längsbereich ja mit professionellen Graffiti was originelles gemacht werden, als gutes Beispiel sehe ich da die Amsterdam Arena: https://www.flickr.com/photos/58026243@N08/10823435446
Und dann fehlen ja noch die Werbeplakate, Poster, Blachen, was auch immer aber Pesche wird sicher noch einiges verkauft haben....
Bezüglich Graffiti wird sich die Dachorganisation noch mit der Sportpark AG in Verbindung setzen.
Ich habe gestern zum ersten Mal das neue Geländer auf der Tribüne gesehen (gegen Ajoie konnte ich leider nicht dabei sein). Ich frage mich ernsthaft, wer auf die himmeltraurige Idee gekommen ist, das Geländer noch schlimmer zu "verbessern" als es schon vorher war. Jetzt sieht zwar die erste Reihe geringfügig mehr, dafür aber hat die zweite Reihe (wo ich sitze) diese massive und vollkommen unnötige Querstange vor den Augen. Wieso hat man es nicht bei der Demontage des unförmigen Querprofiles belassen? Das wäre doch eine einfache und zweckmässige Lösung gewesen. Aber nein, da musste ja unbedingt eine komplizierte und schwerfällige Zusatzkonstruktion aufgepfropft werden, die nun mir und der ganzen zweiten Reihe das Sichtfeld (noch mehr) einschränkt. Soll das nun die definitive Lösung sein? Mir graust! Und weshalb gibt es dazu überhaupt keine Kommentare? Ich frage mich ernsthaft, ob ich mir unter diesen Umständen diese Saison noch antun soll - und für die nächste Saison versuchen soll, andere, höher gelegene Plätze zu erhalten! Das Debakel mit dem Tribünenaufgang zur "Fressmeile" ist ja auch noch nicht repariert - immer noch gibt es eine Massenwanderung vor den Zuschauern der ersten Reihe. Wer konstruiert einen solchen Blödsinn? Ich verstehe es nicht!
Gleiches ist mir durch den Kopf. Dieses Geländer findet sicher Platz in den hässlichsten Konstruktionen des Jahres. Absolutes no go. Keine Ahnung wem soetwas in den Sinn kommt. Wenn es nicht so traurig wäre müsste man sich darüber totlachen.
Bezüglich der Massenwanderungen gehöre ich auch zu den Übeltätern welche dort durchlaufen. Wo soll ich denn sonst durch um hinter das Stadion zu kommen? Selbst wenn man diese erste Reihe schliessen würde wären die Fussgänger dort ein Ärgernis. Es fehlt vom Eingang her eine Treppe hinter das Stadion. Hoffentlich kommt da noch was.
Also, für mich gibt es nichts mehr zu meckern. Die dicke Querstange ist weg und wir in der ersten Reihe können mit den neuen Gegebenheiten gut Leben...! Ich meine aber auch, dass es ohne eine solche Querstange gehen müsste. Bedenke bitte, dass dies nicht in der Verantwortung des EHCO liegt, sondern an der Sportpark AG. Der EHC Olten kann nur reklamieren, ohne auf deine Ansprüche zu beharren. Ich wünsche mir auch einen direkten Aufgang zum Restauarant und Südseite der Eishalle. Jedesmal via Süd-Tribüne dorthin zu gelangen ist wirklich mühsam. Aber, was noch nicht ist, kann ja noch werden :-)
Dieses Geländer ärgert mich jedes mal auf ein neues. Ich sitze in der 2. Reihe, am Anfang war die Sicht schon nicht gut, aber jetzt ist es eine reine Katastrophe. Ich kann nicht verstehen wie man so etwas konstruieren, geschweige denn bewilligen kann, wenn man schaut wie toll der Rest des Stadions gelungen ist. Was mich auch noch stört ist die Situation betreffend der Toiletten bei der Haupttribüne.....welche es überhaupt nicht gibt. Wurden die vergessen einzuplanen oder ist schon im Vorhinein mit diesem Provisorium geplant worden?
Was mich auch noch stört ist die Situation betreffend der Toiletten bei der Haupttribüne.....welche es überhaupt nicht gibt. Wurden die vergessen einzuplanen oder ist schon im Vorhinein mit diesem Provisorium geplant worden?
ich bin mir nicht sicher - aber ist beim aussenfeld nicht noch ein gebäude für die schlittschuh vermietung geplant wo dann auch die toiletten für die sitzplätzler integriert sind? ich weiss zwar nicht wo dieses noch platz hätte. aber die letzte etappe der sanierung ist glaube ich noch nicht abgeschlossen.
Das Problem mit dem Geländer liegt an den Auflagen die der Sportpark gemacht wurden betreffend mechanische Festigkeit im Falle von Panik oder dgl. Für den normalen Gebrauch hätten ja die Glaspanel gereicht.Hier wurden die Hausaufgaben aber schlecht gelöst und danach fat eher verschlimmbessert. Vorher war die Sicht in der ersten Reihe miserabel. Nach der Änderung ist es nun in den ersten drei Reihen unbefriedigend. Aus meiner Sicht sollte die Bauherrschaft die gesamte Konstruktion zurückweisen und auf einer Lösung bestehen, welche möglichst freie Sicht für alle Sitzplatz Besucher ermöglicht.
Relativ einfach, es wurde eine entsprechende Nut vorgesehen wo man dann die Gläsereingearbeitet hat. Kann man auch in der Eishalle Sursee betrachten (1000 Plätze) wie es ohne Verstrebungen geht, einzig bei den Glasübergängen sind halbrunde Profile vorhanden.
Im Kleinholz hat man das Glas in einer Metallkonstruktion verankert und nicht direkt im Beton. Bautechnisch versteh ich da zu wenig, aber es gibt sicher "Experten" die da weiterhelfen können. Allerdings kann ja immer noch was passieren im Kleinholz, die Sanierung ist ja noch nicht abgeschlossen.
Wie oder was geht nun noch in sachen Umbau im Kleinholz? Wird da noch weiter gemacht? Wen ja was und wann?
Danke für die Info
So weit ich die Etappierung noch im Kopf habe, steht noch der Umbau des Nordtraktes ohne die Tribüne an. Der alte Eingang kommt weg und die Räume der derzeitigen Schlittschuhausgabe erhalten neue Funktionen.
Ich hoffe der WC-Wagen bei den Sitzplatztribünen hinten, wird auch noch durch neue WC's ersetzt. Und hoffentlich so, dass mehr als nur 3 Fans Ihr Geschäft auf einmal verrichten können :-) Und hoffentlich wird der "erhöhte" Handlauf über den Glasscheiben bei den Sitzplätzen in der untersten Reihe ersatzlos demontiert! So sieht man dann auch in der 2. Reihe etwas vom Spiel :-)
Und hoffentlich wird der "erhöhte" Handlauf über den Glasscheiben bei den Sitzplätzen in der untersten Reihe ersatzlos demontiert! So sieht man dann auch in der 2. Reihe etwas vom Spiel :-)
Am besten setzt du dich direkt mit der Sportpark AG in Verbindung. Diesbezüglich haben diese schon einige Reklamationen erhalten und es würde nicht schaden, wenn noch die Eint oder Andere dazu kommen würde.
Die Fonduetribune kommt definitiv weg. Dann müsste da wieder etwas gebaut werden; wieder etwas mit Fondue plus vielleicht etwas mit Sitzplätzen. Auf jedenfall muss der EHCO dies aber selbst finanzieren.
Die WC-Anlagen bei den Gästen und hinter der Tribune sind Provisorien.
Ich gehe davon aus, dass auch die eine oder andere Kleinigkeit auf einer to-do-Liste steht.
So Olten hat es geschafft, nach fast 54 Jahren wird der Curlingclub aufgelöst! Super Sportstadt Olten! Zum Glück werden sie von Aarau aufgenommen inkl. der Junioren. Vielen Dank an die echte Sportstadt Aarau! http://www.solothurnerzeitung.ch/sport/s...eimat-128923556
Es sind Investitionen in hohem Betrag an der Halle angestanden und da das Ganze Geld in die Eishalle gesteckt wurde, fehlte das Geld für die Curlinghalle.
Es sind Investitionen in hohem Betrag an der Halle angestanden und da das Ganze Geld in die Eishalle gesteckt wurde, fehlte das Geld für die Curlinghalle.
Das ist in dieser Verkürzung so nicht richtig.
Auch bringst Du für diese Aussagen keine Belege.
Wer diesen Fred zurückblättert, findet eigentlich alle Infos. Die Eigentumsverhältnisse um die Curlinghalle verpflichtet die SPOAG nicht, dort irgendwie zu investieren. Im Rahmen der Aufstellung der Umbauprojekte hat man sich dann ordentlich verkracht. Rechtlich gab es keine Hebel, die SPOAG zu verpflichten, politisch war es den Verantwortlichen egal, was aus dem CCO wird. So hat man weder moderiert noch geholfen.
Das tragische Ende des CCO ist Ergebniss eines vollkommen verfehlten Projektmanagements und politischer Ideen- und Willenlosigkeit. Es lag aber nicht an den Umbaukosten der Eishalle. Da hat das eine mit dem anderen wenig zu tun. Wer also jetzt die Nutzer der Eishalle indirekt für den Tot des Curlings verantwortlich macht, zeigt auf die Falschen.
Mir tut es extrem leid, dass es diese wunderschöne Sportart im Kleinholz nicht mehr geben wird.
Wie würde denn die längere Erklärung lauten? (Falls keine längere Erklärung folgt, ist für mich die kurze Version i.O. Nur finde ich, dass derjenige, der eine Aussage als verkürzt und deswegen unrichtig bezeichnet, eigentlich von sich aus eine längere Version nachliefern müsste!?)
Wie würde denn die längere Erklärung lauten? (Falls keine längere Erklärung folgt, ist für mich die kurze Version i.O. Nur finde ich, dass derjenige, der eine Aussage als verkürzt und deswegen unrichtig bezeichnet, eigentlich von sich aus eine längere Version nachliefern müsste!?)
Bist du vom Wahn umzingelt den Preussen nach einer längeren Version zu fragen? Das Forum bricht zusammen!!!
Wie würde denn die längere Erklärung lauten? (Falls keine längere Erklärung folgt, ist für mich die kurze Version i.O. Nur finde ich, dass derjenige, der eine Aussage als verkürzt und deswegen unrichtig bezeichnet, eigentlich von sich aus eine längere Version nachliefern müsste!?)
Bist du vom Wahn umzingelt den Preussen nach einer längeren Version zu fragen? Das Forum bricht zusammen!!!
+1 Ja, eine halblange Erklärung reicht mir auch! Aber keine Angst, er liest meine Beiträge sowieso nicht mehr!
Es scheint so als ob bei der Treppe zur Gästekabine die Farbe ausgegangen ist und zuwenig Steckdosen installiert wurden. Dieser Bereich sieht ja verheerend aus, vor allem wenn man bedenkt dass es sich dabei um ein frisch renoviertes Stadion handelt.
Hallo zusammen Weiss jemand, was der Stand der Dinge ist beim Stadionumbau? Kann die 3. und letzte Etappe (Fonduetribüne, alter Eingangsbereich, Verpfelgungsbuchten, Toilettenanlagen, Kraftraum usw.) diesen Sommer aus finanziellen Gründen durch die Sportpark AG überhaupt ausgeführt werden? Man hört da Gerüchte, dass gar kein Geld mehr vorhanden sei... und wir uns nun mit einem halbfertigen Stadion in Olten begnügen müssen.
Hallo zusammen Weiss jemand, was der Stand der Dinge ist beim Stadionumbau? Kann die 3. und letzte Etappe (Fonduetribüne, alter Eingangsbereich, Verpfelgungsbuchten, Toilettenanlagen, Kraftraum usw.) diesen Sommer aus finanziellen Gründen durch die Sportpark AG überhaupt ausgeführt werden? Man hört da Gerüchte, dass gar kein Geld mehr vorhanden sei... und wir uns nun mit einem halbfertigen Stadion in Olten begnügen müssen.
Am besten stellst du deine Fragen hier: info@sportpark-olten.ch oder du benutzt direkt das Kontaktformular der Sportpark AG. Die reagieren eigentlich immer und beantworten in der Regel die gestellten Fragen.
Das mit dem fehlenden Geld habe ich auch schon gehört, ich glaube da ist sicher was Wahres dran. Garantiert würde sonst jetzt damit begonnen, denn ende Juli wird im Kleinholz wieder Eis aufbereitet. Da wird wohl kaum wieder eine Baustelle sein!
Die Sportpark AG hat ja einmal Pläne präsentiert. Nur nimmt Papier ja bekanntlich vieles an... Von mir aus kann man es auch so sein lassen, ob die Fonduetribüne überhaupt noch die Sicherheitsvorschriften einhalten kann, ist eine andere Frage.
Ein absolutes MUSS wäre im Gästesektor ein anständiges WC zu installieren, der WC-Wagen ist nicht gerade die ideale Lösung.
Soviel ich weiss, muss die Fonduetribüne "dank" den Brandschutzvorschriften auf nächste Saison hin sowieso weg, weshalb sie durch eine neue Metallkonstruktion ersetzt wird, für welche der EHC Olten selbst aufkommen muss.
Ein absolutes MUSS wäre im Gästesektor ein anständiges WC zu installieren, der WC-Wagen ist nicht gerade die ideale Lösung. [/quote]
Auch die WC-Anlage der Sitzplatztribüne ist ein MUSS, es wäre eine Zumutung noch eine weitere Saison seine Bedürfnisse in diesem WC-Wagen zu verrichten.
Was den abriss angeht würde ich mir Zeit lassen, bzw eine durchdachte und schlau Konstruktion planen. Die Ziele liegen ganz klar in allen Bereichen nach oben gerichtet, also muss das auch in der Infrastruktur der Fall sein. Ich sehe hinter dem Tor bzw an stelle der Fondue Tribüne eine Art Balkon mit Sitzplätzen. Schön steil, man kann dort die VIPs hintun oder auch sonst normale Sitzplätze machen. Aber wen man gesehen hat in den PO, die Sitzplätze sind meistens rasch weg von daher wäre dort ein Balkon sicherlich wünschenswert. Ich denke hier an den Adler Horst in der Davoser Eishalle.
Hat es hier Statiker unter uns? Was bräuchte man um die Idiotischen Stahlverstrebungen zu entfernen welche die Stadt vergessen hat? Wenn etwas scheisse ist an diesem Umbau dann das!! Es war kein Dach mehr drauf und wäre wohl ein leichtes gewesen diese Dinger zu entfernen und mit anderen Baulichen massnahmen zu ersetzen....
Nur zur Info, im heute erhaltenen Powermouse-Magazin steht auch was diesen Sommer umgebaut wird.
- nordflügel (altes restaurant, alter kassenbereich) wird umgebaut - neue fondueloung (stahlkonstruktion inkl. modernem vip-bereich) sollte bis saisonbeginn realisiert werden. finanzierung durch ehco - curlinghalle: im verlaufe des sommers sollte man wissen, wie es dort weitergeht. der ehco zeigt interesse um dort weiter benötigte infastruktur aufzubauen. man müsste wohl aber die halle "erstehen" und dann massiv umbauen
Danke EHCO-Senior. Als Nicht-Oltner aber regelmässiger Spielbesucher ist man von diesen Informationen (Powermouse-Magazin) ausgeschlossen. Entsprechend freut es, wenn man vernimmt, was baulich weiter im Kleinholz passiert.
Ich hoffe, falls hier Club Verantwortlich mitlesen sollten, informiert besser!! Der PR bereich ist für eine weitere Steigerung richtig NLA etwas vom wichtigsten. So informiert man die Fans, lässt diese am Club teilhaben und findet durchaus auch Gönner oder Sponsoren welche sich bereit erklären zum Beispiel die Querstreben unter dem Video Würfel abzubauen bzw zu finanzieren. Daher transparent informieren bedeutet auch Geld bekommen!!
Andere Frage, wäre es nicht schon bald einmal lohnenswert die Halle als zu kaufen? Der EHCO hat so viel selber bezahlt, und soll zu allem hin noch Miete zahlen?! Das ist doch ein schlechter Witz!!
Danke EHCO-Senior. Als Nicht-Oltner aber regelmässiger Spielbesucher ist man von diesen Informationen (Powermouse-Magazin) ausgeschlossen. Entsprechend freut es, wenn man vernimmt, was baulich weiter im Kleinholz passiert.
Saisonkarte reicht! Da bekommst du das Magazin auch in der Prärie!
Also ich erhielt trotz Saisonkarte kein Powermouse-Magazin... Aber ich werde die letzte Ausgabe von einem Matchbesucher,welcher kein Abo hatte erhalten...
Nichts gelesen habe ich im Magazin über die WC-Anlage für die Sitzplatztribünenzuschauer. Ich denke aber, dass die Zeiten des Toilettenanhängers auch gezählt sind. (Hoffentlich)
JETZT WIRD DER NORDFLÜGEL UMGEBAUT Es war eine tolle 1. Saison im renovierten Stadion Kleinholz. Bis auf die Nordseite (alter Eingangsbereich) wurde alles auf den neusten Stand gebracht. Im Sommer werden die Bagger im Kleinholz erneut auffahren und auch die Nordseite wird einem Facelifting unterzogen. Baulich angepasst werden vorallem das alte Restaurant sowie der alte Kassenbereich. Die Teile wurden in der 1. Bauphase noch ausgeklammert und werden nun in einem zweiten Schritt nachgeholt.
Doch nicht nur an diesen Teilen wird gebaut. Die altehrwürdige Fonduelounge hat ihr Lebensende ebenfalls erreicht. Die Konstruktion aus Holz ist nicht mehr Zeitgemäss. Dass der EHC Olten die Lounge diese Saison noch betreiben konnte, bedurfte es einer Ausnahmegenehmigung der Gebäudeversicherung. Solche Holzkonstruktionen sind aus feuerpolizeilichen Gründen nicht mehr erlaubt. Die Fonduelounge muss durch eine massive Stahlkonstruktion ersetzt werden. Da die Fonduelounge nur der EHC Olten nutzen kann, muss er auch für deren Finanzierung aufkommen. Wir sind auf diesen VIP-Bereich angewiesen, sagt VR-Mitglied Daniel Rhiner dazu. Die Lounge ist bei den Firmen sehr gefragt und auch immer gut ausgebucht. Sie ist im Verlaufe der Jahre auch zu einer guten Einnahmequelle geworden, fasst es Rhiner kurz zusammen. Ein Must in der heutigen Zeit In jedem modernen Sportstadion sind solche VIP-Bereiche auch gang und gäbe. Die Nachfrage nach solchen Möglichkeiten ist auch in Olten vorhanden. Dem will der EHC Olten auch in Zukunft Rechnung tragen. Das Projekt für die neue Fonduelounge ist bereits sehr weit fortgeschritten, lässt Daniel Rhiner durchblicken. Übersetzt heisst dies: Wir sind zuversichtlich, dass der EHC Olten auf Saisonbeginn im September mit einer renovierten und den heutigen Ansprüchen genügenden Fonduelounge in die Meisterschaft starten kann.
Was geschieht mit der Curlinghalle Es war Ende März als der Curlingclub Olten bekannt gab, dass er seine Aktivitäten in Olten einstellt. Der Curlingclub Olten wird sich dem Curlingclub Aarau anschliessen und in Zukunft in Aarau spielen. Der Grund dafür ist die baufällige Curlinghalle im Kleinholz. Deren Sanierung hätte sich für den CCO nicht mehr gerechnet. Die Angliederung in Aarau ist für die Curlingspieler die sinnvollere und auch günstigere Variante. Was nun mit der Curlinghalle geschieht, ist noch nicht klar. Sicher ist, dass der EHC Olten von dieser Halle zusätzlich profitieren könnte. Dazu müsste der EHC Olten aber erst noch die Rechte an der Halle erhalten. Erhalten heisst in diesem Falle wohl, die Halle zu erstehen. Aber auch wenn das der Fall wäre, müsste die Halle durch einen massiven Umbau den Bedürfnissen angepasst werden. Für die Zukunft des EHC Olten wäre das natürlich optimal, sagt CEO Peter Rötheli dazu. Der Platz könnte sehr gut für den EHC Olten genutzt werden. Denn für einen Sportclub mit "Ambitionen" für die höchste Spielklasse in der Schweiz, braucht einfach auch eine entsprechende Infrastruktur, sagt Rötheli zu diesem Thema. Wie es mit der Curlinghalle weitergeht, wird sich wohl im Verlaufe des Sommers weisen.
Diese feuerpolizeiliche Anordnung ist natürlich Unfug. Jeder vom Fach weiß, bevor so eine Holzknstruktion niedre gebrannt ist, sind alle darauf "in aller Ruhe" evakuiert worden. Stahl bricht im Brandfall viel schneller zusammen. Aber das ist der Zeitgeist. Sei es drumm, wenn es dort oben auch ein paar Plätze mehr gibt und die Versorgung sehr gut ist, warum nicht.
Die Curling-Halle ist ein spezielles Thema. Wirklich "verkackt" hat man das Ganze schon vor gut 10 Jahren, als man sich für die Überdachung des Außeneises entschied, ohne diese Entscheidung in ein Gesamtkonzept für das Kleinholz einzubinden. Schlauer wäre gewesen, das Außeneisfeld um 90° zu drehen, dafür vielleicht die Curling-Halle zu opfern und mit der Überdachung dann (in einer preiswerteren als der Holz-Variante) das Feld in Original-Hockey-Größe neu zu bauen, und es als Kombi-Lösung mit den Curlern zu nutzen.
Aber hätte/wäre/wenn. Vorbei ist Vorbei. Was könnte der EHCO dort Heute an Funktionen unterbringen? Echte Krafträume anstatt der Container, Entmüdungsbecken, Räume für Physioterapie. Ich denke das ist, was noch fehlt, aber für Kleingeld ist das nicht zu bekommen.
Aber hätte/wäre/wenn. Vorbei ist Vorbei. Was könnte der EHCO dort Heute an Funktionen unterbringen?
hätte da noch andere vorschläge: z.b. wc-anlage für die sitzplatzbesucher, buvette für aussenverpflegung (weg mit den provisorischen food- und grillwagen), zusätzlicher vip-bereich für die businessclub-mitglider ohne pentaton-status. die container und deren infrastruktur (z.b. kein fliessendes wasser) sind in einem "leiden" zustand....
Sorry Alter Preusse, Entmüdungsbecken, Physitherapieräume usw. Zuerst soll mal "schweizerdeutsch gesagt" e Schissi bout wärde für Sitzplatz Gäscht!!!!! Denn ich denke alle Hauptsponsoren die sich auf der Sitzplatz Tribüne befinden finden es wahnsinnig gut in einem Bauscheisshäuschen mit 1 Toilette und 3 Pissoirs Ihr Geschäft zuverrichten, und stellt euch vor es gibt sogar noch Normales Fussvolk auf der Tribüne die auch mal aufs Klo müssen!!!
Laut OT vom Samstag muss zuerst die Situation der Curlinghalle abgeklärt werden! Die muss sehr wahrscheinlich der EHC der Sportpark abkaufen und dann werden dort so weit ich das verstanden habe Sanitäre Anlagen für die Tribünenbesucher eingeplant. Wenn die Halle übernommen werden kann steht ein weiterer finanzieller Kraftakt des EHC bevor.
Immer noch kein anständiger Rabatt für Lehrlinge und Studenten. Schade EHCO, dass ihr die Lehrlinge so ausnehmen müsst 100.- Jahreskarte 5.-/Spiel ist nicht gerade viel. Jemand der 80% weniger Verdient soll also 80% bezahlen?
Es geht dabei nicht nur um die Sicherheit im Profi- oder Halbprofigeschäft sondern auch um die Sicherheit der Junioren- und Hobbyspieler! Leider hat man den günstigen Schritt verpasst bei der Erneuerung der Banden, ich hoffe aber dass die "Sportstadt Olten" da reagiert. Ich bin sicher dass auch der J+S Fond des Kantons dafür seine Schatullen öffnet!
Wenn es schon eine Möglichkeit gibt um Verletzungen zu verringern, ist es für mich fahrlässig wie die Vereine damit umgehen. Da Investieren die Klub ständig in ihr Kader und Infrastruktur und die Sicherheit bleibt auf der Strecke.
Hatte mal jemand einsicht in die Pläne des Umbaus? Mir war mal zu Ohren gekommen das es angedacht sei dass man bei der Fondue Tribüne einen Balkon zu Bauen für weitere Sitzplätze? Stimmt das? Wie sieht es mit dem Projekt aus um die Zugstangen zu entfernen? Diese stören die Sicht ja ungemein auf den Würfel oder eben vom Resti aufs Eis.
Hatte mal jemand einsicht in die Pläne des Umbaus? Mir war mal zu Ohren gekommen das es angedacht sei dass man bei der Fondue Tribüne einen Balkon zu Bauen für weitere Sitzplätze? Stimmt das? Wie sieht es mit dem Projekt aus um die Zugstangen zu entfernen? Diese stören die Sicht ja ungemein auf den Würfel oder eben vom Resti aufs Eis.
Die Träger sind ganz einfach zu entfernen, bring 30'000.-- pro Träger dann kannst du diese entfernen.... (sind so um die 15 Stück davon...). So stand es glaub ich mal im Raum.
Die Stadion AG (und damit die Stadt Olten) wird sicher keine Kohle dafür haben, den Rest kannst Du Dir selber zusammenreimen.
Hatte mal jemand einsicht in die Pläne des Umbaus? Mir war mal zu Ohren gekommen das es angedacht sei dass man bei der Fondue Tribüne einen Balkon zu Bauen für weitere Sitzplätze? Stimmt das? Wie sieht es mit dem Projekt aus um die Zugstangen zu entfernen? Diese stören die Sicht ja ungemein auf den Würfel oder eben vom Resti aufs Eis.
Die sind ja nicht einmal fähig für die Haupttribüne eine anständige Toilettenanlage zu errichten. Wie sollen sie denn so etwas schaffen, ohne wieder über den Tisch gezogen werden wie z.B. damals von der BATIMO.
Im Zeitungsbericht des OT ist die rede von weiteren Baulichen Massnahmen in Olten. Eine davon wäre ein Balkon vor den Restaurant, für weitere Sitzplätze. Nun, das fände ich ja mal ganz toll und würde dem Stadion auch einen weiteren eigenen Charakter geben, die frage stellt sich mir aber diesbezüglich ob diese Verbindungsträger wegfallen werden? Dieses stören die sicht aufs Eisfeld enorm. Hier noch ein zwei weitere Ideen von mir. Das Netz hinter den Toren, mit einem Sponsor versehen (siehe Bern) es stört die Sicht nicht und je nach Blickwinkel kann man gross den Sponsor darauf lesen. Also eine weitere Sponsoren fläche. Eine weitere Idee um das Stadion ein wenig heimeliger zu Gestallten, die graue Mauer bei den Rollstuhlplätzen die Wand beim neuen Restaurant die Beton Stufen in Grün zu streichen.
Ich hatte bereits vor ca einem Jahr die Idee einer Spendenaktion für den Club, die Frage stellt sich ob es heute auf ein offeneres Gehör stossen würde oder immer noch nicht?
Im Zeitungsbericht des OT ist die rede von weiteren Baulichen Massnahmen in Olten. Eine davon wäre ein Balkon vor den Restaurant, für weitere Sitzplätze. Nun, das fände ich ja mal ganz toll und würde dem Stadion auch einen weiteren eigenen Charakter geben, die frage stellt sich mir aber diesbezüglich ob diese Verbindungsträger wegfallen werden? Dieses stören die sicht aufs Eisfeld enorm. Hier noch ein zwei weitere Ideen von mir. Das Netz hinter den Toren, mit einem Sponsor versehen (siehe Bern) es stört die Sicht nicht und je nach Blickwinkel kann man gross den Sponsor darauf lesen. Also eine weitere Sponsoren fläche. Eine weitere Idee um das Stadion ein wenig heimeliger zu Gestallten, die graue Mauer bei den Rollstuhlplätzen die Wand beim neuen Restaurant die Beton Stufen in Grün zu streichen.
Weiss da jemand etwas Genaueres? Ist das nur ein Gerücht/eine Idee oder macht man sich da konkrete Gedanken und Pläne?
Ich denke wenn man das Ziel hat, in die NLA aufzusteigen und dort dann auch mittel- bis langfristig zu bleiben, ist das mit unserem jetzigen Stadion nicht möglich. Nur ca 950 Sitzplätze und der Rest Stehplätze bringen schlicht zu wenig Geld ein. Sitzplätze grossflächig zu installieren und dafür Stehplätze zu opfern wäre aber auch schade, da die vielen Stehplätze die Atmosphäre im Kleinholz ausmachen. Das Kleinholz ist für mich das "Stadion für den kleinen Mann", wo viele einfache Leute an die Spiele gehen, die sich einen Sitzplatz wahrscheinlich nicht die ganze Saison durch leisten könnten. Deshalb sollte man das Stehplatzangebot erhalten können, jedoch irgendwie weitere Sitzplätze schaffen können.