Schon paradox, in den letzten Tagen sieht man schön, was Emotionen in Bezug zu Aufstiegs-, Meisterfeiern sowie Abstiegskämpfen im Sport ausmachen, aber im Schweizer Eishockey meint man, einen anderen Weg gehen zu müssen. Mit dem "geplanten inszenierten Sporttheater", dem Aushebeln des Auf- und Abstiegs, dem Einheitspyramidenquatsch sowie der Kastration der unteren Vereine killt man genau diese Emotionen, die man jetzt in anderen Ligen sieht. Völlig unverständlich, dass man einen solchen Weg gehen kann.

Wie lange machen Zuschauer, Fans, Sponsoren, Medien und Ehrenamtliche in den Vereinen diesen dämlichen Weg mit?! Ich verstehe das nicht, ist man schon dermassen von dieser Eishockey-Funktionärsgilde vernebelt und "gehirngeschwascht" worden?!


Bearbeitet von rote Front (24/05/2021 09:03)
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