Antwort auf:

zitat von c.bartolone im interview: (link: https://www.aargauerzeitung.ch/sport/sol...egner-132418151)

Zitat"
• Man gewinnt die Meisterschaft nicht während der Qualifikation. Das muss man akzeptieren. Deshalb: Man sollte sich ein wenig entspannen und weniger schnell das Messer rausholen. Wir brauchen die Unterstützung aller Zuschauer – durch alle Hochs und Tiefs.

• Aber wenn man auf die anderen Spitzenteams wie Rapperswil, Langenthal oder Ajoie schaut, dann fällt einem die Kontinuität auf, mit welcher dort gearbeitet wird. Die haben etwas aufgebaut und wurden Meister. Die Trainer sind oder waren jahrelang im Amt. Und der Kern der Mannschaft blieb lange zusammen und wurde laufend ergänzt.
. " ende zitat

Denke genau das ist es, was sein sollte. Das stimmt in Olten eben nicht. So sicher wie das Amen in der Kirche, wird im Herbst wieder Feuer unter dem Dach des Kleinholz sein und da muss man eine Strategie dagegen entwickeln. Der VR und das Umfeld darf auf keinen Fall auf das hypernervöse Umfeld reagieren, sondern muss das sportliche im Auge behalten.

Da es die Seifenoper wieder geben wird, frage ich mich, ob man diese nicht führen kann. Indem man zum Beispiel vor dem Spiel kommuniziert was man macht. Z.B versucht eine neue Zusammensetzung zu spielen, an der Defensive, Offensive, PP, Unterzahl, Körperspiel,.... zu arbeiten.

Ist jetzt vielleicht ein wenig viel Phantasie,