Original geschrieben von: Aarauer
Das Reglement ist ganz klar. Wenn ein Spieler das eigene Torgehäuse absichtlich verschiebt, gibt es eine Strafe. Weiter steht, dass ein geschossenes Tor anerkannt wird, wenn der verteidigende Spieler das Tor verschiebt. Dass Marco M. dreimal bei Torgefahr das Gehäuse verschiebt, muss daher mindestens mit zwei Minuten bestraft werden, zudem hätte das Tor zählen müssen, denn der Puck war im Tor und dieses wurde absichtlich vom Torhüter verschoben. Die Schiris haben gestern somit glasklar falsch entschieden. Wer es nicht glaubt, soll im Reglement nachlesen, Artikel 98 und 130 des Reglementes, das man auf der Homepage des Verbandes runterladen kann.


Man sieht halt auch nur das, was man sehen will..

Die Schiedsrichter müssten das Spiel gleich abpfeiffen, sobald das Tor verschoben wurde. Somit hätte es gar nicht bis zum Tor weitergehen dürfen und es wurde zurecht nicht gegeben. Dies war der einzige klare Fehler, den die Refs bei dieser Situation begangen haben. (Kannst ja den entsprechenden Artikel raussuchen, wenn du grad dabei bist)

Zur Absichtsfrage: Alle Oltner wollen eine Absicht dahinter gesehen haben, alle Langenthaler sind natürlich der Meinung, dass dem nicht so war. Ist ja eigentlich logisch..

Wie oben bereits geschrieben wurde: Die Schiris sahen keine Absicht und haben entsprechend gehandelt. Diesen Entscheid gilt es zu akzeptieren. Das nächste Mal wird es dann vermutlich uns treffen und dann werden hier im Forum die Rollen getauscht..



Bearbeitet von ta0qifsa0 (17/03/2018 17:21)