Das Reglement ist ganz klar. Wenn ein Spieler das eigene Torgehäuse absichtlich verschiebt, gibt es eine Strafe. Weiter steht, dass ein geschossenes Tor anerkannt wird, wenn der verteidigende Spieler das Tor verschiebt. Dass Marco M. dreimal bei Torgefahr das Gehäuse verschiebt, muss daher mindestens mit zwei Minuten bestraft werden, zudem hätte das Tor zählen müssen, denn der Puck war im Tor und dieses wurde absichtlich vom Torhüter verschoben. Die Schiris haben gestern somit glasklar falsch entschieden. Wer es nicht glaubt, soll im Reglement nachlesen, Artikel 98 und 130 des Reglementes, das man auf der Homepage des Verbandes runterladen kann.