noch ein nachtrag zu den, aus meiner sicht, zu kurzen shifts: diese werden teilweise von den eigenen spielern ausgelöst. beispiel ulmi: er brennt ja richtig auf seine einsätze. kaum wird das spiel unterbrochen, hüpft er aufs eis, seine partner hinter her. der gute chris hat schon paar mal ganz verdutzt reingeschaut.
und da zeigt sich eben auch das problem von gus führungsstiel. er muss sich doch diesen spieler zur brust nehmen, ihm für seinen einsatzwillen danken aber ihm auch klar machen, dass der coach und nicht er der taktgeber ist und er sich zurück halten muss.
Gegenüber der letzten Saison ist der Einsatzwille höher, artet aber oft in übermotivierten Aktionen aus.