4 : 5(2:0 0:2 2:2)
[n.P.]

6700 Zuschauer

Fribourg: Stewart (2), Plüss, Sprunger

Davos: Forster, Walser, Kutlak (2)

1 : 2(1:0 0:0 0:1)
[n.V.]

6817 Zuschauer

Servette: Romy

Zug: Christen, Schremp

Genf havariert und erweist sich selbst einen Bärendienst

Mit einer 1:2-Niederlage nach Verlängerung gegen den EV Zug hat es Genf-Servette auf fahrlässige Art und Weise verpasst, seine Situation am Trennstrich im Kampf um die Playoff-Plätze etwas zu entschärfen.

8 : 2(2:1 5:0 1:1)

4234 Zuschauer

Lugano: Rüfenacht (2), Metropolit, Walsky, Micflikier (2), Reuille, Blatter

Lausanne: Gobbi, Lardi

Klarer Heimsieg der Bianconeri nach einem schwachen Start gegen den Aufsteiger

Im Mitteldrittel legte die Mannschaft von Patrick Fischer einen zwischenspurt hin und entschied das Spiel mit fünf Treffern.

9 : 3(1:1 5:1 3:1)

7875 Zuschauer

ZSC Lions: Keller, Bastl, Fritsche, Cunti (2), Nilsson, Blindenbacher, Baltisberger (2)

Rapperswil: Rizzello, Friedli, Walser

Der Leader demontiert das Schlusslicht

In einer einseitigen Partie gewinnen die ZSC Lions gegen die Lakers mit 9:3. Die Lakers konnten zweimal in Führung gehen, wussten aber nicht davon zu profitieren. Die Lions sorgten mit fünf Treffern im Mitteldrittel für die Entscheidung. Luca Cunti und Roman Wick zeigten sich einmal mehr in Spiellaune. Der junge Chris Baltisberger überzeugte mit zwei Treffern.

2 : 1(0:0 1:0 1:1)

2077 Zuschauer

Ajoie: Barras, Stucki

Chx-de-Fds: Merola

3 : 2(0:0 2:1 1:1)

1883 Zuschauer

Langenthal: Bucher, Kelly, Carbis

Martigny: Shastin, Malgin

Langenthal erobert Rang 3 zurück

Der SC Langenthal besiegt den HC Red-Ice Martigny im Kampf um den dritten Platz mit 3:2. Die enge Partie erfuhr ein spannendes hin und her, auch wenn die Begegnung nicht von offensivem, attraktivem Auftreten der beiden Teams geprägt war.

2 : 4(0:0 0:1 2:3)

4774 Zuschauer

SCL Tigers: Haas (2)

Visp: Kovalev, Botta, Desmarais, Wiedmer

1 : 2(1:2 0:0 0:0)

270 Zuschauer

GCK Lions: Hächler

Thurgau: Damon, Nüssli

GCK Lions verlieren unnötig

Die GCK Lions verloren das Duell der beiden Kellerkinder unnötig knapp mit 1:2. Der HC Thurgau bleibt damit im Rennen um einen Playoff-Platz. Ab dem zweiten Drittel spielte fast nur noch die einheimische Mannschaft, verpasste aber den fälligen Ausgleich.

3 : 1(1:0 1:0 1:1)

3203 Zuschauer

Olten: Wüst (2), Tschuor

Basel: Schmutz