Freitag, 29. Oktober 2004
3206 Zuschauer
ZSC Lions: Raffainer, Streit, Robitaille
Lugano: Nummelin (2), Jeannin
Glücklicher Punktgewinn für den HC Lugano bei den Lions
Lugano zeigte im Gastspiel im "Stadiönli" zwei Gesichter. Bis zur 36. Minute lagen sie nach Toren durch Raffainer, Streit und Robitaille 3:0 im Hintertreffen, ehe sie aufdrehten und die glückhafte Wendung herbeiführen konnten: Zuerst erzielte Nummelin ein Powerplaytor, dann besorgte er das 3:2 gleich selbst mit einem herrlichen Solo übers ganze Feld und schliesslich war es Jeannin mit einem ungewöhnlichen Ablenker über Sulander hinweg, der für den Ausgleich besorgt war.
6573 Zuschauer
Kloten: Rintanen, Pittis, Lindemann
Davos: Thornton (2), Rizzi
Kloten wartet weiter auf zweiten Heimsieg
Kloten bleibt nach dem 3:3 gegen Davos weiter das schwächste Heimteam der NLA. Erst einmal vermochten die Zürcher Unterländer im Schluefweg zu gewinnen; immerhin holten sie gegen den HCD vor eigenem Anhang wieder einmal einen Punkt.
5155 Zuschauer
Servette: Ott, Benoît, Grosek
Ambrì: Liniger (2), Trudel
Servette reichte dreimalige Führung nicht zum Sieg
Trotz dreimaliger Führung musste sich Genf-Servette zu Hause gegen Ambri-Piotta mit einem 3:3 begnügen. Die Tessiner vermochten damit die vierte Niederlage in Serie zu verhindern.
4100 Zuschauer
Fribourg: Plüss, Wirz, Vauclair (2)
Rapperswil: Roest, Tanabe
Rapperswil auswärts weiterhin schwach
Fribourg blieb beim 4:2-Sieg gegen Rapperswil-Jona im vierten Heimspiel hintereinander ungeschlagen. Die St. Galler dagegen kommen auswärts weiterhin nicht auf Touren und verloren im achten Spiel zum siebenten Mal, zum fünften Mal in Folge.
4575 Zuschauer
Lausanne: Bashkirov, Weibel
SCL Tigers: Burkhalter, Monnet (2), Connolly
Wieder kein Heimsieg für Lausanne
Auch im achten Heimspiel nach dem Wiederaufstieg vor drei Jahren hat Lausanne gegen Langnau nicht gewinnen können. Matchwinner der Gäste beim 4:2-Sieg war Thibaut Monnet mit zwei Toren und einem Assist.
5217 Zuschauer
Zug: Della Rossa (2), Duca, Rothen
Bern: Brière (2), Steinegger
Zuger bestrafen Bern mit Wut im Bauch für Trash-Hockey
Der EV Zug kehrt mit einem hart erkämpften 4:3-Sieg über den SC Bern auf die Siegerstrasse zurück. Die Zuger konnten einen 0:2-Rückstand nach einem Brière-Doppelschlag noch zum Sieg wenden und liessen sich von unfairen Gesten der Gastspieler und –Fans nicht beeindrucken.
Tabelle
1. | Lugano | 16 | 10-0-2 | 54:31 | 24 |
2. | Ambrì | 16 | 7-0-4 | 53:41 | 20 |
3. | Davos | 16 | 8-0-5 | 56:40 | 19 |
4. | Rapperswil | 16 | 9-0-7 | 55:43 | 18 |
5. | ZSC Lions | 15 | 7-0-6 | 51:42 | 17 |
6. | Servette | 16 | 7-0-7 | 45:49 | 15 |
7. | SCL Tigers | 16 | 6-0-7 | 37:51 | 15 |
8. | Bern | 16 | 5-0-7 | 42:43 | 14 |
9. | Fribourg | 16 | 6-0-8 | 43:60 | 14 |
10. | Zug | 16 | 5-0-8 | 48:58 | 13 |
11. | Kloten | 15 | 5-0-8 | 38:47 | 12 |
12. | Lausanne | 16 | 4-0-10 | 44:61 | 9 |