Hockeyfans - Resultate


Vorbereitungsspiele: Samstag, 4. September 2010


href="http://ad.ch.doubleclick.net/jump/hockeyfans.ch/DE_RunOfSite_MBRX_T_1x1;sz=468x60,728x90;Tile=1;ord=1234567890?"

target="_blank">

src="http://ad.ch.doubleclick.net/ad/hockeyfans.ch/DE_RunOfSite_MBRX_T_1x1;sz=468x60,728x90;Tile=1;ord=1234567890?"

border="0" width="1" height="1">


European Trophy


Halbfinals:

Eisbären Berlin SC Bern 5:1 (0:0, 2:1, 3:0)

Färjestads BK - HV71 2:6 (1:2, 0:2, 1:2)

Klassierungsspiele:

Kärpät Oulu - Red Bull Salzburg 6:3 (1:2, 1:0, 4:1)

Jokerit Helsinki - TPS Turku 8:3 (2:1, 1:1, 5:1)


Eisbären Berlin - SC Bern

Resultat: 5:1 (0:0, 2:1, 3:0)

Ort: Eisstadion, Zell am See (A)

Zuschauer: 900

Schiedsrichter: Persson/Berneker, Hollenstein/Nowerkla

Tore: 21:17 Ustorf (Christensen/Ausschluss Kwiatkowski) 1:0. 26:13 McLean (Vigier) 1:1. 28:07 Regehr (Walser/Ausschluss Plüss) 2:1. 46:18 Rankel (Friesen, Walser) 3:1. 48:00 Rankel (Friesen) 4:1. 48:14 Ustorf 5:1.

Strafen: 5 x 2 Minuten gegen die Eisbären Berlin, 5 x 2 Minuten gegen Bern.

Berlin: Zepp (Ersatz: Albrecht); Baxmann, Walser; Felski, Sharrow; Regehr, Braun; Bielke; Braun, Pederson, Busch; Friesen, Rankel, Christensen; Mulock, Alexander Weiss, Ustorf; Hahn, Daniel Weiss, Pohl.

Bern: Bührer (Ersatz: Gigon); Roche, Furrer; Jobin, Hänni; Kwiatkowski, Stettler; Gerber, Krueger; McLean, Vigier, Reichert; Rüthemann, Plüss, Gardner; Gamache, Dubé, Neuenschwander; Berger, Froidevaux, Scherwey.

Bemerkungen: 48:14 Time-out Bern.

SC Bern verliert Bärenduell


Von Martin Merk


Der SC Bern hat das Halbfinale der European Trophy anlässlich des Red Bull Salute gegen die Eisbären Berlin verloren. In Zell am See kollabierte der SCB im Schlussdrittel und bezog eine 1:5-Pleite.


Der SC Bern gegen Eisbären Berlin war nicht nur das Bärenduell am Red Bull Salute, sondern traf der SCB auf sein deutsches Ebenbild. Was Geld, Zuschauerzahlen und Kaderstärke anbelangt, sind beide Teams in ihren Ligen top.


Angespornt vom deutlichen 4:1-Erfolg gegen TPS Turku machten die Eisbären Berlin dort weiter, wo sie aufgehört haben und rannten vor allem dank zwei Powerplays gegen das erneut von Marco Bührer gehütete SCB-Tor an. Allzu erfolgreich waren die Deutschen dabei allerdings nicht, bis sie ein drittes Powerplay erhielten und dieses ins Mitteldrittel übernahmen. Nach einem Schuss kam Stefan Ustorf an den Abpraller und vermochte den Puck um Bührer vorbei ins Netz zu bringen.


Brett McLean vermochte fünf Minuten später auszugleichen, doch der Berner Jubel war von kurzer Dauer. 22 Sekunden nach Wiederanspiel gab es eine weitere Strafe gegen SCB-Captain Plüss, die vom Verteidiger Richie Regehr mit einem Weitschuss zur erneuten Führung der Berliner genutzt wurde.


Die rund 900 Fans in Zell am See, darunter die stimmungsvollen Gruppen aus Bern und Berlin, bekamen jedenfalls im Mitteldrittel mehr Spannung geliefert. Dies änderte sich jedoch im Mitteldrittel.


In der 47. Minute hatte Marco Bührer seinen Pfosten nicht vollständig gedeckt, als André Rankel von der Seite kam und den Puck zum 3:1 reinbrachte. Nur zwei Minuten später war die Berner Abwehr wie versteinert, als Jeff Friesen Rankel anspielte, der frei zum 4:1 und seinem zweiten Treffer einschiessen konnte. Und gleich nach dem darauf folgenden Bully kam auch Ustorf zu seinem zweiten Tor des Abends – 5:1.


Nach drei Gegentreffern innert zwei Minuten nahm Trainer Larry Huras ein Time-out, um sein Team nochmals wachzurütteln, doch das Spiel war bereits gelaufen. Der SCB bestreitet morgen um 17:30 Uhr in Salzburg das Spiel um den dritten Platz.


Foto von GEPA pictures / Markus Oberlaender






Team Cup

Spiel um Platz 3: Rapperswil-Jona Lakers - EHC Biel

Resultat: 3:4 (2:1, 0:1, 1:2)

Ort: Kunsteisbahn, Küsnacht

Zuschauer: 275

Schiedsrichter: Schurter, Amann/Ehrensperger

Tore: 8:36 Rizzello (Pöck) 1:0; 11:02 Spylo (Bordeleau; Ausschlüsse: Furrer, Grauwiler) 1:1; 19:24 Roest 2:1; 36:30 Brown (Bärtschi) 2:2; 42:49 Mieville (Fata; Ausschluss: Fröhlicher!) 2:3; 48:17 Sirén (Geyer, Grauwiler; Ausschlüsse: Furrer, Spylo) 3:3; 48:42 Mieville (Brown; Ausschlüsse: Furrer, Spylo).

Strafen: 6 x 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona, 5 x 2 Minuten + 5 Minuten + Spieldauer (Fröhlicher) gegen Biel.

Bemerkungen: Das Spiel startete mit 15 Minuten Verspätung, weil der Verband keine Schiedsrichter aufgeboten hatte. Im ersten Drittel pfiff das Duo Kaul/Hass, ab dem zweiten Drittel Schurter, Amann/Ehrensperger; Rapperswil-Jona ab 59:16 ohne Torhüter.

Rapperswil-Jona: Manzato (Ersatz: Schoder); Pöck, Maurer; Gmür, Geyer; Blatter, Furrer; Berger; Nordgren, Roest, Friedli; Rizzello, Reid, Gailland; Riesen, Burkhalten, Suri; Sirén, Grauwiler, Neff; Thibaudeau.

Biel: Berra (21. Streit); Steinegger, Gossweiler; Brown, Kparghai; Seydoux, Wellinger; Fröhlicher; Nüssli, Bordeleau, Spylo; Zigerli, Mieville, Fata; Lötscher, Haas, Bärtschi; Gerber, Gloor, Wetzel; Leuenberger, Stoller.

Clevere Bieler gewinnen gegen Rappi



Der EHC Biel gewinnt das kleine Finale beim Team Cup in Küsnacht gegen die Rapperswil-Jona Lakers mit 4:3. Die Bieler legten einen Steigerungslauf hin und konnten einen Rückstand aus dem ersten Drittel noch in einen Sieg umwandeln.



von Pascal Zingg



Weil der Verband keine Schiedsrichter aufgeboten hatte, begann das Spiel mit 15 Minuten Verspätung und zwei Ersatzschiedsrichtern. Als man endlich starten konnte, waren es die Rapperswiler, die besser ins Spiel starteten. In der neunten Minute war es Antonio Rizzello, der einen Pass von Thomas Pöck zum 1:0 versenken konnte. Keine gute Falle beim Tor machte Biel-Hüter Berra. Unmittelbar nach dem Tor bremsten sich die Lakers durch dumme Strafen selber aus. Der EHC Biel wusste dies zu nützen und konnte glich in doppelter Überzahl durch Spylo zum 1:1 aus. Zu Ende des Drittels stand nochmals Reto Berra im Mittelpunkt. Erst blieb er nach einem Zusammenstoss mit einem Rapperswiler liegen. Berra rappelte sich nochmals auf, liess Sekunden später jedoch einen haltbaren

Schuss von Stacy Roest passieren.

Der unglückliche Berra wurde im zweiten Drittel durch Marco Streit ersetzt. Streit strahlte viel Sicherheit. So wurde der EHC Biel etwas stärker und konnte in der 37. Minute das verdiente 2:2 durch Curtis Brown erzielen.

Im letzten Drittel kassierte Fröhlicher wegen eines hohen Stockes mit Verletzungsfolge eine Fünf-Minuten-Strafe. Die beste Gelegenheit also für die Lakers wieder in Führung zu gehen. Zwar zogen die Rapperswiler ein Powerplay auf, vergassen jedoch, dass man auch in diesem Specialteam verteidigen muss. Bärtschi konnte ungehindert einen Entlastungsangriff laufen und den freien Brown bedienen. Dieser schoss zum 2:3 ein. Die Rapperswiler zeigten sich keines wegs geschockt über diesen Treffer. Mit der Wut im Bauch, taten sie mehr für die Offensive. Nach einem Schuss Geyers war es Sirén, der den Rebound im leeren Tor versenkte. Die Freude der Rapperswiler währte jedoch nicht lange. 35 Sekunden nach dem Ausgleich war es erneut Mieville, der nach einem Brown-Schuss den Rebound versenken konnte. Zwar waren die Lakers auch nach diesem Tor das aktivere Team, ihre Angriffe waren jedoch zu harmlos um nochmals den Ausgleich zu schaffen.



Final: Kloten Flyers - HC Vitkovice

Resultat: 5:0 (3:0, 1:0, 1:0)

Ort: Kunsteisbahn, Küsnacht

Zuschauer: 323

Schiedsrichter: Stricker, Rogger/San Pietro

Tore: 0:10 Santala 0:1; 14:18 Santala (Dupont, Stancescu; Ausschluss: Trnka) 0:2; 14:56 Füglister (Du Bois; Ausschluss: Klimek) 0:3; 33:23 Bodenmann (Hollenstein) 0:4; Santala (Rintanen, Bieber; Ausschluss: Kana) 0:5.

Strafen: 2 x 2 Minuten gegen Kloten; 6 x 2 Minuten + 10 Minuten (Burger) gegen Vitkovice.

Bemerkungen: 14. Pfosten Jacquemet; 15. Pfosten Du Bois; 22. Latte Stancescu; 58. Lemm verschiesst Penalty.

Kloten: Flückiger (Ersatz: Bonvin); Welti, Schulthess, Dupont, Winkler, Blum, Du Bois, Von Gunten, Steiner; Bodenmann, Füglister, Stancescu, Jacquemet, Santala, Rintanen, Liniger, Bieber, Lemm, Kellenberger, Hollenstein, Walser.

Kloten Flyers schaffen Titelhattrick



Die Kloten Flyers gewinnen den Final des Team Cups in Küsnacht gegen Vitkovice diskussionlos mit 5:0. Es war bereits der dritte Titelgewinn in Serie.



von Pascal Zingg



Genau 10 Sekunden zeigte die Matchuhr an, da musste Roman Malek bereits das erste Mal hinter sich greifen. Tommy Santala war der Verteidigung entwischt hatte den tschechischen Torhüter bezwungen. Beflügelt vom Blitzstart spielte nur das Team von Anders Eldebrink. Gekrönt wurde die Leistung der Klotner in der 14 Minute, als ihnen innert 38 Sekunden zwei Powerplaytreffer zum 3:0 gelangen. Dieses 3:0 war bereits die Entscheidung. Die Klotner konnten es sich leisten im zweiten Drittel einen Gang runter zu schalten. Selbst im Schongang waren sie dem Gegner noch überlegen. Das 4:0 in der 34. Minute war somit das logische Verdickt. Nach diesem Tor zeigten sich die Flyers grosszügig und liessen Vitkovice für einige Minuten gewähren. Da Vrana jedoch das leere Tor nicht traf, blieb es beim Shutout für Michael Flückiger. Im letzten Drittel war es schliesslich noch einmal Santala, der auf 5:0 stellte.



Weitere Vorbereitungsspiele

SCL Tigers - Rögle BK

Resultat: 3:2 (1:0, 1:0, 0:2, 1:0) n.P.

Ort: Ilfis-Halle, Langnau

Zuschauer: 1472

Schiedsrichter: Reiber, Abegglen/Kaderli

Tore: 9:23 Steiner (Iggulden) 1:0; 39:36 Moggi (Reber, Lüthi; Ausschluss: Persson) 2:0; 43:04 Olsson (Carlsson, Brithén) 2:1; 44:33 Brithén (Carlsson, Olsson) 2:2.

Strafen: 4 x 2 Minuten gegen die SCL Tigers, 4 x 2 Minuten gegen Rögle.



EHC Olten - Lausane HC

Resultat: 4:3 (2:1, 1:1, 1:1)

Ort: Kleinholz, Olten

Zuschauer: 1248

Schiedsrichter: Küng, Zosso/Mathys

Tore: 3:58 Sertich (Wüthrich) 1:0; 9:49 Tremblay (Setzinger) 1:1; 19:32 Wüst (Wüthrich) 2:1; 31:58 Alston (Setzinger, Tremblay; Ausschluss: Sertich) 2:2; 33:12 Hirt 3:2; 43:58 Tremblay (Kamerzin) 3:3; 58:16 Wüst (Sertich; Ausschlüsse: Pargätzi, Leeger) 4:3.

Strafen: 7 x 2 Minuten gegen Olten, 4 x 2 Minuten gegen Lausanne.



FBI VEU Feldkirch - GCK Lions

Resultat: 3:3 (2:0, 0:1, 1:2)

Ort: Vorarlberghalle, Feldkirch

Tore GCK: Cunti, Schmutz, Schäppi.



HC Fribourg-Gottéron - HC Lugano

Resultat: 2:0 (0:0, 2:0, 0:0)

Ort: Zingel, Seewen

Zuschauer: 523

Schiedsrichter: Koch, Bürgi/Wüst

Tore: 23:57 Heins (Mowers, Plüss; Schlagenhauf) 1:0; 34:37 Rosa (Knoepfli, Jeannin) 2:0.

Strafen: 4 x 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 7 x 2 Minuten gegen Lugano.

Lugano: Aebischer; Nummelin, Nodari; Hirschi, Ulmer; Profico, Kienzle; Ronchetti; Domenichelli, Hennessy, Sannitz; Jörg, Burki, Genoway; Reuille, Romy, Kamber; T. Vauclair, Conne, Schlagenhauf.

Bemerkungen: Lugano ohne J. Vauclair, Helbling, Clymer, Kostovic, Murray, Terrazzano (verletzt), Grassi (geschont).



HC Thurgau - Schwenniger Wild Wings

Resultat: 6:5 (2:1, 0:2, 3:2, 0:0, 1:0) n.P.

Ort: Güttingersreuti, Weinfelden

Zuschauer: 505

Schiedsrichter: Mandioni, Jetzer/Kohler

Tore: 3:37 Brulé (Day, M. Schoop) 1:0; 9:01 Götz (Guinlan, Schlager) 1:1; 16:23 Wollgast (Dommen; Ausschluss: Borzecki) 2:1; 25:11 Forster (Pinizotto, Lanier; Ausschluss: Trachsler) 2:2; 30:26 Hooton (Schlager, Kiestan) 2:3; 43:29 Trachsler 3:3; 49:12 Day (Wollgast; Ausschluss: Trachsler) 4:3; 52:42 Brulé 5:3; 55:09 Hooton (Schlager) 5:4; 57:13 Geiger (Borzecki, Gaucher; Ausschluss: Thurgau) 5:5.

Strafen: 11 x 2 Minuten gegen Thurgau, 7 x 2 Minuten gegen Schwenningen.



HC La-Chaux-de-Fonds - HC Ajoje

Resultat: 4:2 (2:1, 0:0, 2:1)

Ort: Mélèzes, La Chaux-de-Fonds

Zuschauer: 1551

Schiedsrichter: Peer, Huguet/Stäheli

Tore: 0:36 Mondou (Charpentier; Ausschluss: Roy) 1:0; 4:49 Tschuor (Desmarais) 1:1; 13:10 Charpentier (Mondou) 2:1; 49:37 Mondou (Conte) 3:1; 56:51 Tuffet (Hostettler, Vauclair) 3:2; 59:24 Mondou (Charpentier) 4:2.

Strafen: 9 x 2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds, 10 x 2 Minuten + 2 x 10 Minuten (Roy, Barras) gegen Ajoje.



Aktuelle Spiele

Samstag, 4. September 2010

Jokerit - Turku

Färjestad - HV71

Kloten - Vitkovice

Chx-de-Fds - Ajoie

Thurgau - Schwenningen

Fribourg - Lugano

Feldkirch - GCK Lions

Sierre - Visp

Eisb. Berlin - Bern

Kärpät - Salzburg

Olten - Lausanne

SCL Tigers - Rögle

Rapperswil - Biel

Kalender

<< September 2010 >>
MoDiMiDoFrSaSo
  12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
27282930