NLA - 3. VF - Montag, 5. März 2007
Zuschauer
5843 Zuschauer (92% Auslastung)
Hertihalle, Zug
Schiedsrichter
Brent Reiber; Frédéric Mauron, Paul Rébillard
Tore
Björn Christen [PP] | 1:0 | 01:43 | ||
R. Diaz | ||||
03:45 | 1:1 | Brady Murray [PP] | ||
O. Kamber, N. Guyaz | ||||
Krys Kolanos [PP] | 2:1 | 09:51 | ||
R. Back, O. Petrov | ||||
Kamil Piros | 3:1 | 17:01 | ||
C. Casutt, P. Hållberg | ||||
Krys Kolanos [PP] | 4:1 | 35:47 | ||
P. Di Pietro, O. Petrov | ||||
Trevor Meier | 5:1 | 36:19 | ||
F. Schnyder | ||||
40:46 | 5:2 | Thomas Walser | ||
keine Assists | ||||
46:28 | 5:3 | Patrick Fischer [PP] | ||
T. Koivisto, S. Roest | ||||
Paolo Duca [SH] | 6:3 | 59:44 | ||
D. Camichel † | ||||
ins leere Tor | ||||
Strafen
00:17 | Patrick Fischer | |
2 min - Behinderung | ||
Effektive Dauer: 86 Sekunden | ||
Dario Bürgler | 02:05 | |
2 min - Beinstellen | ||
Effektive Dauer: 100 Sekunden | ||
04:21 | Markus Bütler | |
2 min - Behinderung | ||
08:27 | Oliver Kamber | |
2 min - Behinderung | ||
Effektive Dauer: 84 Sekunden | ||
15:31 | Markus Bütler | |
2 min - Haken | ||
Patrick Sutter | 16:39 | |
2 min - Haken | ||
Björn Christen | 19:11 | |
2 min - Stockschlag | ||
21:22 | Tom Koivisto | |
2 min - Hoher Stock | ||
23:18 | Marco Bayer | |
2 min - Spielverzögerung | ||
René Back | 25:09 | |
2 min - Halten | ||
Effektive Dauer: 0 Sekunden | ||
25:09 | Mikko Eloranta | |
2 min - Unsportliches Verhalten | ||
Effektive Dauer: 0 Sekunden | ||
Oleg Petrov | 27:57 | |
2 min - Behinderung | ||
30:40 | Markus Bütler | |
2 min - Haken | ||
33:44 | Noël Guyaz | |
10 min - Disziplinar | ||
33:44 | Noël Guyaz | |
2 min - Haken | ||
34:04 | Mikko Eloranta | |
2 min - Haken | ||
Effektive Dauer: 103 Sekunden | ||
Fabian Schnyder | 42:36 | |
2 min - Halten | ||
Barry Richter | 44:39 | |
2 min - Spielverzögerung | ||
Effektive Dauer: 109 Sekunden | ||
Paolo Duca | 47:24 | |
2 min - Behinderung | ||
Oleg Petrov | 58:58 | |
2 min - Beinstellen | ||
Effektive Dauer: 62 Sekunden | ||
Aufstellung / Statistik
Torhüter | Torhüter | |||
60:00 | ||||
60:00 | ||||
Verteidiger | Verteidiger | |||
1A 2' | 1T 2' | |||
1A | ||||
1A | 1A 2' | |||
2' | ||||
2' | ||||
Stürmer | Stürmer | |||
2' | 6' | |||
1A | ||||
1A | 4' | |||
1T 2' | ||||
1T 2' | ||||
2T | 1A 2' | |||
1T | ||||
2A 4' | 1T | |||
1T | ||||
1A 2' | 1A | |||
1T | ||||
Weitere | Weitere | |||
1A | 2' | |||
1A 12' | ||||
Zug war disziplinierter
Nun war wieder der EV Zug an der Reihe für ein Heimspiel. Die Zuger spielten ruhig und kontrollierten die Rapperswil-Jonas Lakers, auf jeden Fall bis ins Schlussdrittel – ein Aufbäumen wie am letzten Samstag lag bei den Gästen aber nicht mehr im Bereich des Möglichen.
Die Mannschaften starteten nicht mit sehr viel Tempo in die Partie – die vier bisherigen Spiele gingen allen in die Knochen. Der EV Zug spielte aber schon bald in Überzahl, dies wurde auch kaltblütig ausgenutzt, aber auch die Lakers nutzten das Überzahlspiel aus und erzielten anschliessenden den Ausgleich. Das Gästeteam nahm aber mehr dumme Strafen und so verwunderte es nicht, fand das Spiel fast nur vor Torhüter Scott Langkow statt. Das 2:1 und auch das 3:1 folgten als ein Lakers auf der Strafbank sass, einmal war allerdings auch ein Zuger dort vorzufinden.
Die Lakers straften sich selbst
Und zwar taten sie dies mit vielen unnötigen Strafen – im Gegensatz dazu waren die Zuger sehr diszipliniert und erhielten kaum Strafen. Auch wirkten die Gäste sehr müde und hatten kaum Saft in den Beinen. Das 4:1 viel dann auch nur zwei Sekunden nach einer fünf gegen drei Überzahlsituation. Nur wenig später erhöhten die Zuger sogar noch auf 5:1. Das die Lakers eine Aufholjagd wie letzten Samstag beginnen würden, war kaum zu befürchten auf Seiten des EV Zug. Die Entscheidung viel somit nur wenig nach Spielhälfte. Würden beide Mannschaften nun Kräfte schonen, oder wollten die Lakers doch nochmals Vollgas geben?
Zug schonte seine Kräfte
Nach nur 40 Sekunden im Schlussabschnitt erzielte Thomas Walser den 5:2 Anschlusstreffer und die Lakers begnügten sich nicht damit, sie nahmen das Tor von Lars Weibel unter Beschuss. Dies blieb natürlich so, als ein Zuger auf die Strafbank musste – der Verteidiger Patrick Fischer stand am richtigen Ort und konnte ins Netz einschiessen. Nun reichte es dem EVZ aber und sie konnten sich wieder besser aus der eigenen Zone befreien und hatten noch ein paar wenige, gute Chancen um ihr sechstes Tor zu erzielen. Dies gelang aber erst in der Sclussminute ins leere Tor und am Donnerstag spielen die beiden Mannschaften erneut in der Diners Club Arena gegeneinander. Dort liegt der Druck auf beiden Seiten – die Lakers weil sie ein Heimspiel haben- bei den Zugern, weil sie gewinnen müssen um das siebte Spiel zu erzwingen.