Vorbereitungsspiele: Dienstag, 10. August 2004

HC Moeller Pardubice (CZE) - HC Fribourg-Gottéron

Resultat: 4:0 (1:0, 3:0, 0:0)

Ort: Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier

Anlass: Hockeyades

Zeit: 18:00

Zuschauer: 800

Schiedsrichter: Bertolotti, Hofmann/Schmid

Tore: 1:09 Petr Sykora (Snopek / Ausschluss Novotny!) 1:0. 21:59 Mudroch (Pacal) 2:0. 22:33 Dopita (Razingar) 3:0. 33:16 Divisek (Petr Sykora, Rolinek) 4:0.

Strafen: 9-mal 2 Minuten gegen Perubice, 8-mal 2 Minuten gegen Fribourg.

Pardubice: Lasak (Ersatz: Kames); Michal Sykora, Murdoch; Caslava, Andrey Novotny; Zabransky, Snopek; Pacal, Havir; Tvrdik, Blazek, Lubina; Mikeska, Dopita, Razingar; Rolinek, Divisek, Petr Sykora; Kolar, Koukal, Prucha.

Fribourg: Mona (Ersatz: Jung); Rhodin, Studer; Marquis, Lintner; Gerber, Birbaum; Haldimann, Ermacora; Plüss, Karlberg, Hentunen; Howald, Montandon, Schneider; Wirz, Vauclair, Berthoud; Sassi, Schümperli, Schär.

Bemerkungen: Fribourg ohne Berger, Morandi, Sprunger und Zbinden. - 46:18 Hentunen scheitert mit Penalty an Lasak.

HPK Hämeenlinna (FIN) - SC Rapperswil-Jona

Resultat: 1:2 (0:0, 1:1, 0:1)

Ort: Pajulahti, Nastola (FIN)

Zeit: 18:30

Zuschauer: 174

Schiedsrichter: Salminen, Korpela/Jalvanti

Tore: 25:15 Bütler (Capaul, Sirén) 0:1. 29:02 Lappalainen (Loikas / Teamstrafe gegen Rapperswil) 1:1. 47:11 Roest (Eloranta / Ausschluss Mäkiaho) 1:2.

Strafen: 12-mal 2 plus 5 (Mäkiaho) plus 10 (Mäkelä) Minuten und Spieldauerdisziplinarstrafen (Mäkiaho und Headcoach Jalonen) gegen Hämeenlinna, 8-mal 2 Minuten gegen Rapperswil.

Hämeenlinna: Wilkman (Ersatz: Puurula); Jokela, Laitinen; Eskelinen, Laamanen; Sicak, Mäkela; Immonen, Virkki; Hassinen, Laakkonen, Voutilainen; Setzinger, Lahti, Keinänen; Loumi, Mäkiaho, Hilden; Lappalainen, Väisänen, Loikas.

Rapperswil: Streit (Ersatz: Tobler); Stephan, Tuulola; Geyer, Fischer; Capaul, Gmür; Schefer, Bayer; Weber, Hürlimann, McTavish; Bärtschi, Roest, Eloranta; Bütler, Sirén, Rizzello; Walser, Morger, Egli.

Bemerkungen: Rapperswil ohne Baumann und Berchtold. - 57:42 Timeout Hämeenlinna. - Schussverhältnis: 32:40 (12:11, 12:8, 8:21).

EHC Visp - SCL Tigers

Resultat: 2:4 (1:0, 0:1, 1:3)

Ort: Litternahalle, Visp

Zeit: 20:00

Zuschauer: 1250

Schiedsrichter: Eichmann, Jetzer/Witwer

Tore: 2:42 Gastaldo (Biner) 1:0. 24:08 Fröhlicher (Aegerter / Ausschluss Biner) 1:1. 43:56 Gastaldo (Schüpbach / Ausschluss Grogg) 2:1. 44:07 Monnet (Tschanz) 2:2. 51:03 Lakhmatov (Meier, Aegerter) 2:3. 51:28 Murovic (Sutter) 2:4.

Strafen: 8-mal 2 plus 10 (Roy) Minuten gegen Visp, 10-mal 2 plus 10 (Heward) Minuten gegen die SCL Tigers.

Visp: Brügger (Ersatz: Reber); Mazzoti, Schumacher, Burgener, Zurbriggen, Heldstab, Portner, Schüpbach, Patrick Schmid; Lüssy, Biner, Portmann; Gähler, Gastaldo, Roy; Schwarz, Aeberli, Ketola; Métrailler, Dubach, Ruffiner, Baumgartner.

SCL Tigers: Hirsch (30:03 Daniel Rüfenacht); Stettler, Sutter, Heward, Aegerter, Fröhlicher, Tschanz; Monnet, Shantz, Thomas Rüfenacht, Sigrist, Steiner, Meier, Murovic, Grogg, Adrian Gerber; Marcel Moser, Savoia, Lakhmatov.

Bemerkungen: Visp ohne Zimmermann, Fäh (beide verletzt), Heynen (U18-Nati), Prediger, Bühlmann, Furrer und Flavio Schmid (überzählig). SCL Tigers ohne Ançay, Astley, Burkhalter, Stefan Moser (alle verletzt), Chiriaev (abwesend) und Christian Moser (überzählig).

EHC Olten - SC Langenthal

Resultat: 3:6 (0:2, 1:2, 2:2)

Ort: Kleinholz, Olten

Zeit: 20:00

Zuschauer: 680

Schiedsrichter: Stalder, Marti/Arm.

Tore: 7:10 Stoller (Rezek) 0:1. 14:41 Berens (Stoller, Lecompte / Ausschluss Cédric Aeschlimann) 0:2. 22:57 Hirt (Gautschi, Rezek) 0:3. 27:23 Keller (Stoller, Küng) 0:4. 32:02 Kindler 1:4. 46:14 Bieri 2:4. 52:01 Berens (Ausschluss Keller!) 2:5. 54:27 Siegwart (Schneller, Tschuor) 3:5. 58:01 Müller (Gautschi, Küng) 3:6.

Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Olten, 8-mal 2 Minuten gegen Langenthal.

Olten: Gislimberti (13:44 Leimbacher); Knopf, Frutig; Lüthi, Stucki; Wüst, Kindler; Meister, Dällenbach; Schocher, Niggli, Bieri; Schneller, Tschuor, Siegwart; Wüthrich, Hiltebrand, Guazzini; Cyrill Aeschlimann, Cédric Aeschlimann, Othmann.

Langenthal: Tormen (Ersatz: Karlen); Berchtold, Kläy; Stoller, Frutig; Gautschi, Kparghai; Schöni; Meyer, Schwarz, Moser; Lecompte, Berens, Schläpfer; Küng, Keller, Müller; Hirt, Rezek, Barilone.

Bemerkungen: Olten ohne Malgin (noch nicht eingetroffen), Gendron (nach Verletzung geschont), Poggio und den mittrainierenden Werlen sowie ohne die Trainer Bohren/Fankhauser (Juniorentrainer Andenmatten an der Bande). Langenthal ohne Schneider (Hüftverletzung, Karrierenende), Kradolfer (Meniskusverletzung), Bochatay (verletzt), Seematter, Kohler, Moor, Sägesser und Zürcher. Mit den zusätzlichen Berner Partnerteamspielern Schöni, Frutig, Kparghai, Rezek, Barilone und Hirt als Testspieler. - 13:44 Oltens Stammtorhüter Gislimberti mit Beinverletzung ausgeschieden. - Pfostenschüsse: 15. Lecompte. 22. Berens. 32. Schöni.

Kloten Flyers - Spartak Moskau (RUS)

Resultat: 5:4 (1:1, 2:2, 2:1)

Ort: Schluefweg, Kloten

Zeit: 20:00

Zuschauer: 758

Schiedsrichter: Kurmann, Simmen/Sommer.

Tore: 7:11 Wick (Rintanen) 1:0. 17:15 Lopatin (Shandurov / Ausschluss Seydoux) 1:1. 26:07 Leonov (Samokhvalov / Ausschlüsse Guignard, Bachmann) 1:2. 26:58 Lopatin (Korsonov, Tatarinov / Ausschluss Bachmann) 1:3. 30:33 Guolla (Pollock / Ausschluss Shandurov) 2:3. 31:23 Guolla (Reichert, Rintanen) 3:3. 43:52 Blindenbacher (Pittis) 4:3. 50:26 Rieder (Lindemann, Pittis) 5:3. 52:01 Ivanov (Zimakov, Korsunov) 5:4.

Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Kloten, 8-mal 2 Minuten gegen Spartak Moskau.

Kloten: Stephan (Ersatz: Lüdke); Helbling, Blindenbacher; Guignard, Pollock; Seydoux, Gossweiler; Bachmann; Reichert, Guolla, Rintanen; Lindemann, Pittis, Rieder; Kostovic, Brunold, Bühler; Wick, Ehrendsperger, Stancescu.

Spartak: Glebov (Ersatz: Volkov); Kostyuchenok, Korsunov, Lopatin, Reshetnikov, Shaldybin, Zimakov; Chernov, Ivanov, Kuznetsov, Leonov, Semin, Samokhvalov, Shevtsov, Shandurov, Tatarinov, Mochalov.

Bemerkungen: Kloten ohne Klöti (Fussbruch), Bärtschi (Hüftoperation), Peter (Hüftoperation), Lemm (Fingerbruch), Hofer (Knieverletzung) und Simek (U18-Nati). - Comeback von Tobias Stephan im Kloten-Tor. - "Abschiedsspiel" für Roman Wick vor seinem Wechsel nach Nordamerika.

EHC Basel - HC Bílí Tygri Liberec (CZE)

Resultat: 2:3 (2:1, 0:0, 0:2)

Ort: St.Jakob-Arena, Basel

Zeit: 20:15

Zuschauer: 445

Schiedsrichter: Peer, Kehrli/Lombardi

Tore: 3:53 Nüssli (Ivankovic) 1:0. 6:12 Tomajko (Cermak) 1:1. 18:48 Prinz 2:1. 52:32 Moravec (Vaic / Ausschluss Kessler) 2:2. 54:02 Jirus 2:3.

Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Basel, 6-mal 2 Minuten gegen Liberec.

Basel: Schöpf (30:10 Wissmann); Forster, Oliver Schäublin; Wüthrich, Zehnder; Stalder, Bundi; Kessler; Plavsic, Riihijärvi, Schnyder; Jarkko Schäublin, Prinz, Signorell; Trémellat, Badertscher, Voegele; Nüssli, Chatelain, Ivankovic.

Liberec: Hnilicka (Ersatz: Falta); Jirus, Moravec; Holub, Duben; Smid, Ovcacik; Krstev, Jares; Hanzlik, Rygl; Tomajko, Novak, Prochazka; Vaic, Rataj, Plodek; Vampola, Cermak, Rozsival; Jech, Pabiska, Sulc; Podkonicky, Visek, Klimenta.

Bemerkungen: Basel ohne Balmer (Rückenverletzung), Peltonen (Handgelenkverletzung) und Gazzaroli (nicht spielberechtigt). Liberec komplett mit 27 Spielern auf dem Matchblatt. - Trémellat (Schulterverletzung) und Jarkko Schäublin (Knieverletzung) im ersten Drittel ausgeschieden. - Basel ab 59:20 ohne Torhüter. - 59:35 Timeout Basel. - Schussverhältnis: 23:26 (7:6, 6:9, 10:11).

Bericht von Martin Merk

Der Absteiger EHC Basel startete heute Abend in die neue Saison, welche der Club möglichst mit einem Wiederaufstieg abschliessen möchte. Bei den Baslern gab es einige Änderungen, doch können sie sich den Luxus leisten, mit einem ähnlich stark besetzten Kader in die Saison zu starten wie vor einem Jahr in der NLA. Das Team des SCB-Meistertrainers Kent Ruhnke konnte in der Sparte "frühere NLA-Spitzenspieler" mit dem Torhüter Patrick Schöpf, Vjeran Ivankovic und Alex Chatelain weiter zulegen und ist bei den Ausländerpositionen bislang namhaft besetzt: Der 130-fache finnische Nationalspieler Juha Riihijärvi trat als Center im ersten Block auf, während der zweite ausländische Stürmer noch gesucht wird. Vorerst darf der gelehrte Verteidiger Adrien Plavsic diese Position im Sturm besetzen, der während der Saison nur als Ersatzausländer eingeplant ist. Als ersten Härtetest hatten sich die Basler dabei aber einen harten Brocken ausgesucht: Den HC Bílí Tygri Liberec, welcher letzte Saison in der 14 Mannschaften umfassenden tschechischen Extraliga den elften Rang belegte und sich mit dem Nationaltorhüter Milan Hnilicka verstärkt hatte, der in der NHL vom Stamm- zum Farmteamgoalie abgestiegen ist und nun den Weg zurück nach Tschechien eingeschlagen hat. Liberec begann in Basel seine Testspielserie in der Schweiz, welche mit Spielen gegen die NLA-Clubs ZSC Lions, Kloten und SCL Tigers bis Samstag abgeschlossen wird.

Hnilicka, der als Stammtorhüter der Tschechen 1999 und 2001 WM-Gold holte, stand auch schnell im Mittelpunkt, denn die Gastgeber wollten ihre 445 erschienenen Fans gleich mit eigenen Spielzügen begrüssen. Mit dem dritten Torschuss der Basler nach 3:53 Minuten traf dann auch der von Rapperswil zurückgekehrte Thomas Nüssli auf Pass des Ex-Bern-Stürmers Vjeran Ivankovic zum 1:0 ins Tor des Weltklasse-Torhüters. Die Freude über die Führung des Unterklassigen war jedoch nur von kurzer Dauer, denn auch die Tschechen übten Druck auf das Tor des langjährigen Zuger Goalies Patrick Schöpf aus, so dass Jan Tomajko auf Pass von Leos Cermak nach 6:12 Minuten den Ausgleich erzielen konnte. In die erste Drittelspause ging es jedoch trotzdem mit einer Basler Führung: Cornel Prinz kam nach einem missglückten Befreiungsschlag nach einem Abpraller von der Bande aus drei Metern Distanz vor Hnilicka frei zum Schuss und bezwang den früheren Atlanta-Stammgoalie zum 2:1.

Viel mehr an nennenswerten Szenen gab es im Startdrittel nicht, beiden Mannschaften merkte man die lange Absenz vom Eis an. Zwar fielen gerade die Tschechen durch eine gute Organisation und Spielverlagerung auf, doch waren die Einzelaktionen beider Teams oft geprägt durch Fehlpässe und Desorientierung. Im Mitteldrittel kamen zu diesen Unsicherheiten auch die Strafen dazu, welche vor allem für Liberec zu mehr Torschüssen führte. Doch sowohl Hnilicka auf Seiten von Liberec wie auch Patrick Schöpf und ab der 31. Minute Oliver Wissmann für Basel hielten ihre Kästen rein. Die Tschechen kamen zwar zu mehr Spielanteilen, doch schafften sie es nicht, aus einer meist stabilen Defensive heraus mit einer Durchschlagskraft vor dem gegnerischen Tor zu glänzen, wie man es von einem Extraliga-Club gegen einen aus der schweizerischen Zweitklassigkeit erwartet. Erst im Schlussdrittel nach 52:32 Minuten sorgte ein Powerplay-Treffer für den nicht unverdienten Ausgleich, der Verteidiger Jiri Moravec traf mit einem Schuss von der blauen Linie. 90 Sekunden später machte Oliver Wissmann erneut keine gute Figur: Er liess einen Überraschungsschuss des Verteidigers Valdemar Jirus vom Anspielkreis aus zum 2:3 passieren. Auch eine Überzahlsituation in den Schlussminuten mit ein paar Basler Chancen konnte die Niederlage nicht mehr abwenden.

Gutes Eishockey spielte bei dieser ersten Eisberührung noch keine der beiden Mannschaften, weshalb das Spiel wenig aussagekräftig ist, doch kann sich für einen NLB-Club eine knappe Niederlage gegen ein Team aus der höchsten tschechischen Liga sehen lassen. Noch vermissen mussten die Basler Fans die hochgelobten Scorerqualitäten ihres neuen Stürmers Juha Riihijärvi, der heute Abend noch nicht die herausragende Figur im Spiel war. Nächste Gelegenheit bietet sich bald: Am Samstag spielt der Ligakrösus beim letztjährigen Schlusslicht La Chaux-de-Fonds, während nächste Woche am Donnerstag mit Karlovy Vary erneut ein Club aus der Extraliga zu Gast in der St. Jakob-Arena ist.

Fotos von Melanie Beyli

Genève-Servette HC - Lausanne HC

Resultat: 5:3 (1:2, 1:0, 3:1)

Ort: Center sportif de la Vallé de Joux, Le Sentier

Anlass: Hockeyades

Zeit: 20:30

Zuschauer: 2300

Schiedsrichter: Kunz, Rebillard/Mauron

Tore: 7:43 Rivera (Mercier) 1:0. 8:01 Conz (Emery) 1:1. 17:37 Zenhäusern (Emery) 1:2. 20:16 Ott (Cadieux, Fedulov) 2:2. 42:34 Brütsch (Benoit) 3:2. 50:45 Romy (Bezina, Ott) 4:2. 55:30 Weibel (Zenhäusern) 4:3. 57:46 Meier (Cadieux, Fedulov) 5:3.

Strafen: 14-mal 2 plus 5 (Rivera) Minuten und Spieldauerdisziplinarstrafe (Rivera) gegen Servette, 10-mal 2 plus 5 (Boileau) plus 10 (Landry) Minuten und Spieldauerdisziplinarstrafe (Boileau) gegen Lausanne.

Servette: Huet (Ersatz: Pavoni); Ott, Bezina; Horak, Rytz; Gobbi, Snell; Mercier, Veuthey; Cadieux, Fedulov, Meier; Savary, Romy, Benoit; Praplan, Treille, Brechbühl; Rivera, Rey, Brütsch.

Lausanne: Berger (Ersatz: Romerio); Emery, Boileau; Michel Kamber, Reist; Holzer, Ngoy; Steck, Merz; Conz, Landry, Bashkirov; Tuomainen, Oliver Kamber, Türler; Zenhäusern, Slehofer, Schaller; Schönenberger, Weibel, Andenmatten.

Bemerkungen: Servette ohne Breitbach (Knieverletzung), Julien Bonnet (bei Morges), Déruns (Wadenbeinbruch/rekonvaleszent), Bozon (noch nicht eingetroffen) und Bertrand (nicht spielberechtigt), dafür mit Praplan (von Sierre), den Testspieler Brütsch, Treille (französischer Nationalstürmer aus der AHL), dem NHL-Gast Huet im Tor sowie einigen Junioren im Sturm. Lausanne ohne Keller (Gehirnerschütterung) und Brown (überzählig). - 30. Pfostenschuss Emery. - 58:03 Timeout Lausanne.

Tabelle: 1. Bern 1/2 (6:2), 2. Pardubice 1/2 (4:0), 3. Servete 2/2 (6:7), 4. Fribourg 2/2 (4:5), 5. Lausanne 2/0 (5:11).