NLA - 48. Spieltag - Donnerstag, 27. Januar 2022

0 : 3 (0:0, 0:1, 0:2) 

Zuschauer

5189 Zuschauer (85% Auslastung)

SGKB Arena, Rapperswil-Jona

Schiedsrichter

Daniel Piechaczek, Alex Dipietro; Eric Cattaneo, Sébastien Duc

Tore

27:500:1Simon Knak
C. Egli
52:250:2Andres Ambühl
E. Corvi, D. Egli
57:380:3Matej Stransky
keine Assists

Strafen

Petr Cajka07:04
2 min - Beinstellen
Iñaki Baragano25:04
2 min - Beinstellen
31:06Julian Schmutz
2 min - Übertriebene Härte
Leandro Profico37:02
2 min - Haken
46:48Mathias Bromé
2 min - Halten
58:37Sven Jung
2 min - Halten
Effektive Dauer: 83 Sekunden

Aufstellung / Statistik

Torhüter Torhüter
#60 M. Nyffeler 91,3% 58:57    #91 G. Senn               
#45 N. Bader                #29 S. Aeschlimann 100,0% 60:00   
Verteidiger Verteidiger
#26 D. Aebischer ±0       2S    #57 D. Barandun +1       1S   
#81 I. Baragano ±0       1S 2' #46 D. Egli +1    1A 1S   
#86 A. Bircher ±0             #38 O. Heinen ±0       1S   
# 3 E. Djuse -2       1S    #90 S. Jung +2       1S 2'
#41 L. Profico -1       2S 2' #27 M. Nygren +1            
#22 R. Sataric ±0       1S    #75 L. Stoop +1            
#67 N. Vouardoux -2             #58 J. Zgraggen ±0            
Stürmer Stürmer
#88 Y. Brüschweiler -1             #10 A. Ambühl +1 1T    3S   
#55 P. Cajka ±0       1S 2' #84 J. Canova ±0       1S   
#10 R. Cervenka -2       3S    #70 E. Corvi +1    1A 1S   
#23 N. Dünner -1             #96 C. Egli +1    1A 2S   
#25 N. Eggenberger -1       2S    #93 Y. Frehner ±0       2S   
#85 S. Forrer ±0             #36 S. Knak +1 1T    2S   
#89 D. Lammer ±0       3S    #81 R. Prassl +1       1S   
#24 M. Lehmann ±0       5S    #40 D. Rasmussen +1            
#59 Z. Mitchell -1       5S    #37 J. Schmutz +1       3S 2'
#19 A. Rowe -1       1S    #28 A. Simic ±0       3S   
#18 J. Wick -2       1S    #44 M. Stransky +1 1T    1S   
#94 S. Zangger -2       3S   
Weitere
#86 M. Bromé +1       1S 2'

Davos gelingt Befreiungsschlag

Von Pascal Zingg

Nach einer eher schwierigen Phase gelingt es dem HC Davos in der Rapperswiler SGKB-Arena mit 3:0 zu triumphieren. Obwohl beide Teams eine ansprechende Leistung zeigten, hatte man heute über 60 Minuten das Gefühl, dass die Bündner diesen Sieg mehr wollten.

Dass der HC Davos den Sieg am heutigen Abend mehr wollte, zeigte sich insbesondere beim 1:0 von Simon Knak. Ein Tor, dass der Davoser nach einem Abpraller von Nyffeler irgendwie über die Linie drückte. Für Rappis Stefan Hedlund war deshalb klar: «Wir waren heute nicht so verbissen bei der Sache, wie der HC Davos.» Dass der HCD diesen unbedingten Wille zum Sieg aufbringen konnte, lag vor allem daran, dass man acht der letzten zehn Spiele verloren hatte. Wie ein angeschossenes Tier mobilisierten die Bündner deshalb nochmals all ihre Kräfte für diesen Befreiungsschlag.

Einmal mehr stach dabei Sandro Aeschlimann aus dem Kollektiv heraus. Während seine Vorderleute in der Offensive gleich drei Mal am Metall scheiterten, war Aeschlimann der Hauptgrund dafür, dass die Lakers die Führung von Knak nicht kontern konnten. Neben Aeschlimanns Glanzleistung, war aber auch das Stellungsspiel der Rapperswiler Stürmer nicht gut. «Um erfolgreich zu sein, hätten wir Aeschlimann mehr die Sicht nehmen müssen», analysiert Trainer Hedlund.

Neben der mangelhaften Präsenz vor dem Tor der Davoser mussten sich die Rapperswiler auch eingestehen, dass die Bündner in der Defensive sehr gut standen und deshalb auch viele Schüsse blocken konnten. Statt dem gesuchten Ausgleich gab es für den SCRJ im letzten Drittel deshalb nur mehr die Erkenntnis, dass Andres Ambühl dieses Spiel in der 53. Minute mit dem 2:0 endgültig entschied.

Als Matej Stransky in der 58. Minute auch noch das 3:0 markierte, konnten sich die Lakers endgültig mit der Olympiapause befassen. Dort werden die Spieler der Rapperswiler während dreier Wochen hart arbeiten. «Die Pause gibt uns Gelegenheit uns auf kommende Aufgaben vorzubereiten», erklärt Stefan Hedlund. Für den Schweden ist nach geschaffter Qualifikation für die Pre-Playoffs klar, dass sich sein Team in den letzten Qualispielen nochmals von der besten Seite zeigen soll. Dass mit einer solchen Leistung auch der Heimvorteil in den Playoffs drin liegen kann, ist wohl auch dem Trainer klar. Aussprechen will er dies jedoch nicht.

Tabelle

1. Fribourg 39 22-6-4-7 129:92 82
2. Zug 40 18-12-2-8 134:94 80
3. Rapperswil 43 24-3-4-12 139:107 82
4. ZSC Lions 42 22-4-5-11 141:107 79
5. Biel 41 21-4-4-12 128:104 75
6. Davos 41 21-2-1-17 117:101 68
7. Lausanne 39 18-1-3-17 108:115 59
8. Servette 41 15-5-6-15 110:112 61
9. Lugano 41 16-4-4-17 121:120 60
10. Bern 41 14-2-7-18 114:117 53
11. Ambrì 42 14-2-3-23 103:117 49
12. SCL Tigers 42 8-2-4-28 112:163 32
13. Ajoie 40 4-2-2-32 76:183 18

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Donnerstag, 27. Januar 2022

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