Kein Hockeywunder für Gotteron

Von Maurizio Urech

Trotz einer guten Leistung verlor Fribourg-Gotteron zu Hause gegen Frölunda mit 0:4

Für das Rückspiel im CHL-Halbfinale gegen Frölunda Göteborg musste der Coach der Drachen Larry Huras auf die erkrankten Marc Abplanalp und Daniel Steiner verzichten. Beide Teams kamen zu einem frühen Powerplay, Birner hatte Pech als er mit seinem Weitschuss nur die Latte traf und in der 11. Minute traf auch noch Sprunger nur den Pfosten und zwei Minuten später kombinierten sich die Gäste herrlich durch und Bergenheim traf nach dem Querpass von Ehn zum 0:1.

Frölunda konnte nach einer Strafe gegen Sprunger das Mitteldrittel in Überzahl und für Gotteron galt das Motto „zuerst hatte man kein Glück und dann auch noch Pech“, ein Weitschuss von Tommernes wurde von Rivera abgelenkt und die Scheibe prallte zum 0:2 hinter Conz ins Tor. Nach diversen Chancen hüben wie drüben mit einem weiteren Pfostenschuss von Birner, trafen die Gäste in der 39. Minute durch Figren zum 0:3, er profitierte von einem Abpraller nach einem Schuss von Bergenheim.

Anfangs des Schlussdrittels lief Gotteron in einen Konter der Gäste, Larsson mit dem Steilpass auf Grundström der zum 0:4 traf. Auch wenn das Spiel schon längst entschieden waren versuchte Gotteron noch mindestens den Ehrentreffer zu erzielen. Doch trotz diverser Chancen war kein vorbeikommen an Gustafsson der einen Shut-out feiern konnte.

Damit qualifizierte sich Frölunda Göteborg zum dritten Mal in Folge für den CHL-Final wo man auf Sparta Prag treffen wird das sich im Rückspiel ebenfalls mit 4:0 gegen die Växjö Läkers vor eigenem Publikum durchsetzte.

Bemerkungen

5’00 Lattenschuss Birner

10’45 Pfostenschuss Sprunger

15’45 Pfostenschuss Rosseli-Olsen

33’10 Pfostenschuss Birner

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Dienstag, 17. Januar 2017

Fribourg - Frölunda

Sparta Prag - Växjö
4:0 (1:0 1:0 4:0)

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