NLB - 4. VF - Dienstag, 19. Februar 2013
Zuschauer
5611 Zuschauer (62% Auslastung)
Malley, Lausanne
Schiedsrichter
Andreas Fischer, Gian-Reto Peer; Flavio Ambrosetti, Markus Brunner
Tore
Joël Fröhlicher [PP] | 1:0 | 08:47 | ||
C. Genoway, J. Kamerzin | ||||
Daniel Corso | 2:0 | 19:22 | ||
keine Assists | ||||
Benjamin Antonietti | 3:0 | 41:12 | ||
E. Berthon | ||||
Colby Genoway | 4:0 | 46:05 | ||
D. Corso, R. Stalder | ||||
Alexej Dostoinov | 5:0 | 51:01 | ||
keine Assists | ||||
55:13 | 5:1 | Sandro Wiedmer [PP] | ||
D. Forget, D. Pittis | ||||
Strafen
Ralph Stalder | 02:42 | |
2 min - Behinderung | ||
Colby Genoway | 03:47 | |
2 min - Stockschlag | ||
06:44 | Silvan Anthamatten | |
2 min - Hoher Stock | ||
08:20 | Fernando Heynen | |
2 min - Beinstellen | ||
Effektive Dauer: 27 Sekunden | ||
Vincent Le Coultre | 16:17 | |
2 min - Crosscheck | ||
23:52 | Sacha Wollgast | |
2 min - Haken | ||
42:42 | Tomas Dolana | |
2 min - Hoher Stock | ||
47:35 | Dominic Forget | |
2 min - Beinstellen | ||
Jérémie Kamerzin | 49:42 | |
2 min - Beinstellen | ||
49:49 | Raphael Kuonen | |
2 min - Beinstellen | ||
Benjamin Chavaillaz | 53:08 | |
2 min - Stockschlag | ||
Benjamin Antonietti | 53:27 | |
2 min - Crosscheck | ||
Effektive Dauer: 106 Sekunden | ||
Jérémie Kamerzin | 55:53 | |
2 min - Beinstellen | ||
58:55 | Marc Rüegg | |
2 min - Beinstellen | ||
Effektive Dauer: 65 Sekunden | ||
Aufstellung / Statistik
Torhüter | Torhüter | |||
60:00 | ||||
Verteidiger | Verteidiger | |||
±0 2' | ±0 2' | |||
±0 | ±0 | |||
±0 1T | ±0 2' | |||
±0 1A 4' | ±0 | |||
±0 | ±0 2' | |||
±0 | ±0 | |||
±0 | ±0 1T | |||
±0 1A 2' | ±0 2' | |||
Stürmer | Stürmer | |||
±0 1T 2' | ±0 | |||
±0 | ±0 | |||
±0 1A | ±0 | |||
±0 | ±0 2' | |||
±0 1T 1A | ±0 1A 2' | |||
±0 1T | ±0 | |||
±0 1T 1A 2' | ±0 | |||
±0 | ±0 2' | |||
±0 | ±0 1A | |||
±0 2' | ±0 | |||
±0 | ±0 | |||
±0 | ||||
Weitere | ||||
Die Cleverness machte den Unterschied
Das dritte Spiel in dieser Viertelfinalserie konnte der HC Lausanne dank besserer Chancenauswertung für sich entscheiden
Im dritten Spiel dieser Viertelfinalserie war wieder alles offen. Lausanne gewann das erste Spiel zuhause und Visp vermochte am Sonntag in der heimischen Litternahalle zu reagieren. Mit grossem Enthusiasmus gingen die Visper dieses dritte Aufeinandertreffen an. Der Mut war gross dem HC Lausanne zuhause ein Bein stellen zu können und das Break zu schaffen. Zwischen der 4 und 5. Minute hatten die Visper auch gleich eine grosse Chance in Führung zu gehen. 56 Sekunden konnten die Visper in doppelter Überzahl spielen. Doch alles war ein bisschen zu nervös und aufwendig, um auf das Tor zu kommen. In der 9. Minute waren die Vorzeichen verkehrt. Diesmal konnten die Einheimischen während 24 Sekunden das doppelte Überzahlspiel geniessen. Die erste Strafe war gerade abgelaufen, als Fröhlicher zum 1:0 traf. Die Visper steckten den Kopf nicht in den Sand und kamen auch zu einigen Chancen wie auch auf der Gegenseite Lausanne. Es war ein offener Schlagabtausch. 38 Sekunden vor der ersten Sirene kam Corso durch einen katastrophalen Fehler in der Visper Defensive zum unerwarteten Scheibenbesitz und erzielte das 2:0.
Die ersten sieben Minuten im Mitteldrittel gehörten ganz klar den Einheimischen. Ein wahres Feuerwerk an Powerhockey zauberten die Lausanner aufs Eis. Danach konnten sich die Visper wieder einigermassen fangen, ohne allerdings zu Chancen zu kommen. Tore fielen im Mitteldrittel keine.
Auch im Schlussabschnitt gelang Lausanne der Start nach Wunsch. Nach 72 Sekunden erhöhte Antonietti auf 3:0. Der Pass kam mustergültig von Berthon hinter dem Tor hervor und vor dem Tor wurde Antonietti schlicht und einfach vergessen. Die Entscheidung war gefallen, aber spätestens als Genoway das 4:0 nach 46:05 erzielte. Nun war es ein Leichtes für die Lausanner. Als je ein Spieler auf der Strafbank sass erzielte Dostoinov gar noch das 5. Lausanner Tor. Die Visper konnten ein weiteres Mal in doppelter Überzahl spielen ohne einen Nutzen daraus ziehen zu können. Die erste Strafe war gerade abgelaufen, als Wiedmer mit einem Weitschuss den Ehrentreffer für die Visper erzielen konnte. Mehr lag heute einfach nicht drin.
HC Lausanne – EHC Visp 5:1 (2:0; 0:0; 3:1)
Malley; 5611 Zuschauer
Fischer (39), Peer (72); Ambrosetti (89), Brunner (40)
9. Fröhlicher (Genoway, Kamerzin) (5:4) 1:0; 20. Corso 2:0; 42. Antonietti (Berthon) 3:0; 47. Genoway (Corso; Stalder) 4:0; 52. Dostoinov (4:4) 5:0; 56. Wiedmer (Foret) (5:4) 5:1;
Lausanne: 7x2’
Visp: 7x2‘
HC Lausanne: Huet; Stalder, Reist, Corso, Genoway, Dostoinov; Chavaillaz, Kamerzin, Antonietti Augsburger, Berthon; Leeger, Fischer, Bürki, Chiriaev, Helfenstein; Seydoux, Fröhlicher, Küng, Le Coultre, Primeau
EHC Visp: Schoder; Anthamatten, Heldstab, Kuonen, Brunold, Furrer; Rüegg, Wiedmer, Brem, Forget, Keller; Schüpbach, Wollgast, Dolana, Pittis, Triulzi; Mettler, Heynen, Zeiter, Alihodizic