Torfestival in der Vernets-Halle

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Herz eines Eishockey-Fans, was willst Du mehr? 15 Tore, jede Menge erstklassiger Offensivchancen und Defensivfehler sowie 86 Strafminuten machten die Partie zwischen Genf-Servette und Ambri-Piotta zum grossen Spektake Genf-Servette gewann letztlich 9:6.

Die 4782 Zuschauer sahen nicht nur das trefferreichste Spiel der Saison sondern auch eines mit einer abwechslungsreichen Torfolge.

Servette geriet zuerst 0:1 in Rückstand, schaffte dann mit vier Toren innert 268 Sekunden die frühe Wende und führte nach 13 Minuten 5:1.

Anschliessend kamen die Leventiner nach dem frühen Torhüterwechsel von Daniel Manzato zu Simon Züger bis auf ein Tor heran, ehe die Gastgeber alles klar machten.

Genf war viel ausgeglichener besetzt: neun verschiedene Spieler trafen für die Mannschaft von Chris McSorley, bei den Tessinern waren die drei nordamerikanischen Stürmer an allen sechs Toren beteiligt. Die Genfer schossen damit erstmals in der NLA neun Tore.